DE4116805A1 - Regelbarer schwingungsdaempfer fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Regelbarer schwingungsdaempfer fuer kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft einen regelbaren Schwingungsdämpfer für Kraftfahrzeuge, dessen Dämpfungszylinder mit der ungefederten Radmasse und die Kolbenstange über ein Befestigungsteil an der Karosserie, das heißt der gefederten Aufbaumasse, befestigt ist und bei dem die elektrischen Anschlußleitungen für ein oder meh­ rere Sensoren und/oder ein oder mehrere ansteuerbare Ventile in der hohlen Kolbenstange geführt sind und über eine Steckverbin­ dung, bestehend aus Stecker- und Buchsenteil, mit den Zuleitun­ gen für die Auswerte- und Ansteuerschaltung verbunden sind.
Beim Einbau eines zu regelnden Schwingungsdämpfers in ein Fahr­ zeug müssen die in der hohlen Kolbenstange geführten Anschluß­ leitungen der ansteuerbaren Ventile und der Sensoren mit den Zuleitungen der im Fahrzeugraum befindlichen Auswerte- und An­ steuerschaltungen verbunden werden. Dies kann, wie in der Deut­ schen Offenlegungsschrift DE OS 29 11 768 beschrieben, über eine mit den Anschlußleitungen verbundene, außerhalb der Kolbenstange befindliche Steckverbindung geschehen. Damit entsteht jedoch ein höherer Aufwand beim Einbau des Schwingungsdämpfers, da die An­ schlußleitungen mit der Steckverbindung, z. B. durch eine Boh­ rung in der Karosserie, geführt werden müssen.
Weiterhin können beim Transport und der Montage des Schwingungs­ dämpfers die relativ empfindlichen Anschlußleitungen und die Steckverbindung beschädigt werden.
In der deutschen Patentschrift DE PS 33 13 388 wird zur Beseiti­ gung dieses Nachteils eine Steckverbindung zwischen den in der Kolbenstange geführten Anschlußleitungen und den Zuleitungen der Ansteuer- und Auswerteschaltungen beschrieben, bei der das Stec­ kerteil in einem stirnseitig offenen Hohlraum der Kolbenstange versenkt befestigt ist und das passende Buchsenteil in den Hohl­ raum eingeführt und mit dem Steckerteil nach dem Einbau des Schwingungsdämpfers in das Fahrzeug verbunden wird. Durch die Anordnung dieser Steckverbindung kann zwar die Montage des Schwingungsdämpfers vereinfacht und die Gefahr einer Beschädi­ gung der Anschlußleitungen sowie des Steckerteils weitgehend beseitigt werden, in der stirnseitig offenen Kolbenstange ent­ steht jedoch ein offener Hohlraum, in den beim Transport und dem Einbau des Schwingungsdämpfers in das Fahrzeug Schmutzteile ein­ dringen können, die zum Beispiel den elektrischen Kontakt von Stecker- und Buchsenteil beeinträchtigen. Weiterhin besteht die Gefahr, daß beim Transport des relativ robusten Schwingungsdämp­ fers die in den Hohlraum hineinragenden Steckerstifte beschädigt werden. Für die Einarbeitung des stirnseitig offenen Hohlraums in die Kolbenstange ist außerdem ein zusätzlicher Arbeitsschritt notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingungsdämpfer für Kraftfahrzeuge zu schaffen, der außer einer leichten Montage an die Karosserie die Gefahr einer Be­ schädigung der Steckverbindung fast völlig ausschließt und einen guten Kontakt zwischen Stecker- und Buchsenteil gewährleistet. Weiterhin soll die Steckverbindung auch bei Kolbenstangen gerin­ geren Durchmessers einsetzbar sein.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und der dar­ an anschließenden Unteransprüche gelöst, indem das Buchsenteil der Steckverbindung mit den in der hohlen Kolbenstange geführten Anschlußleitungen der im Schwingungsdämpfer angeordneten Senso­ ren und ansteuerbaren Ventile verbunden wird und im oberen Teil der hohlen Kolbenstange befestigt ist, wobei eine vorteilhafte Ausführungsform darin besteht, daß die obere Kante des Buchsen­ teils mit der oberen Kante der Kolbenstange abschließt. Somit entsteht am oberen Ende der Kolbenstange kein Hohlraum, in den sich schwer entfernbare Schmutzteile ansammeln können. Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung liegt darin, daß das Buchsenteil an seinem unteren Ende ein zapfenförmiges Teil aufweist. Das Buchsenteil wird nur mit dem zapfenförmigen Teil in der hohlen Kolbenstange befestigt, wobei das Buchsenteil selbst auf der oberen Kante der Kolbenstange aufliegt. Zum Schutz der Steckverbindung vor Spritznässe und Schmutz wird zu­ sammen mit dem Steckerteil eine Schutzhülse über die Steckver­ bindung geschoben.
Diese Ausführung weist den Vorteil auf, daß in die Kolbenstange zum Versenken des Buchsenteils kein zusätzlicher Hohlraum größe­ ren Durchmessers eingearbeitet werden muß und die Steckverbin­ dung auch bei Kolbenstangen kleineren Durchmessers zum Einsatz kommen kann.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher er­ läutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Einrohr-Schwingungsdämpfer mit ansteuer­ barem Bypaßventil,
Fig. 2 Darstellung der Steckverbindung an der Kolben­ stange nach dem Einbau ins Fahrzeug
Fig. 2a die schematische Darstellung der Verpolungssi­ cherung.
Der in Fig. 1 dargestellte Einrohrschwingungsdämpfer besteht im wesentlichen aus einem mit einer hydraulischen Flüssigkeit ge­ füllten Zylinderrohr 1, das am unteren Ende durch das Boden­ teil 8 und am oberen Ende durch die Kolbenstangenführung 9 ab­ dichtend begrenzt wird, und einer in das Zylinderrohr eintau­ chenden, in einem Dämpfungskolben 3 endenden Kolbenstange 2. Das Zylinderrohr 1 wird mit seinem unteren Ende an der ungefederten Radmasse und die Kolbenstange 2 an der Karosserie, zum Beispiel mittels einer Mutter an ihrem oberen Ende befestigt. Der mit einem steuerbaren Bypaßventil 4 versehene Dämpfungskolben 3 trennt das Zylinderrohr 1 in zwei Arbeitsräume 5, 6. Der untere Arbeitsraum 6 wird von einem Trennkolben 7 begrenzt. Unterhalb des Trennkolbens befindet sich ein gasgefüllter Ausgleichs­ raum 10, der zur Kompensation der Volumenzu- bzw. -abnahme im hydraulischen Arbeitsraum durch das ein-. bzw. ausfahrende Eigen­ volumen der Kolbenstange 2 dient.
Zur Ermittlung eines Stellgrößensignals für das Bypaßventil 4 umgibt die hohle Kolbenstange 2 eine mit einem Dauermagneten 11 einen Relativgeschwindigkeitssensor bildende zylindrische Spu­ le 12. Die elektrischen Anschlußleitungen 13 des Bypaßventils 4 und die zylindrische Spule 12 werden durch die hohle Kolbenstan­ ge 2 auf das im oberen Teil der Kolbenstange befestigte Buchsen­ teil 14 geführt, auf das nach der Montage des Schwingungsdämp­ fers an die Fahrzeugkarosserie das mit den Zuleitungen des Aus­ werte- und Ansteuerschaltung verbundene Steckerteil 15 aufge­ steckt wird.
Fig. 2 zeigt eine Darstellung der erfindungsgemäßen Steckverbin­ dung nach der Montage des Schwingungsdämpfers an die Fahrzeugka­ rosserie.
Insbesondere wenn im Fahrbetrieb an der oberen und unteren Auf­ hängung in allen Ebenen eine gleich große Winkelbewegung auf­ tritt, wird die Kolbenstange 2 unter Verwendung eines Stiftge­ lenks am Fahrzeugaufbau befestigt. Dieses besteht aus je einem Gummipuffer 17, 18 ober- und unterhalb des Anlenkblechs 19 des Fahrzeugaufbaus, durch die die Kolbenstange 2 innerhalb einer Aufnahmebohrung 20 geführt wird. Die Gummipuffer 17, 18 werden über Scheiben 21, 22 mit einer selbstsichernden Mutter 23 vorge­ spannt. Am oberen Ende der Kolbenstange 2 ist das Buchsenteil 14 derart aufgesetzt, daß das zapfenförmige Teil 16, welches einen geringeren Durchmesser aufweist als das eigentliche Buchsenteil, versenkt befestigt ist und das Buchsenteil 16 auf der oberen Kante 26 der Kolbenstange 2 aufliegt. Vorteilhafterweise hat das Buchsenteil 16 den gleichen Durchmesser wie der Innendurchmesser des Gewindes am oberen Teil der Kolbenstange 2.
Nach der Montage des Schwingungsdämpfers an das Anlenkblech 19 wird das Steckerteil 15 mit einer aus Kunststoff bestehenden Schutzhülse 24 auf das Buchsenteil 16 gesteckt.
Die erfinderische Steckverbindung kann bei Kolbenstangen aller Durchmesser eingesetzt werden und erfordert keinen zusätzlichen Arbeitsgang für die Einarbeitung eines Hohlraums in die Kolben­ stange. Die inneren Anschlußleitungen des steuerbaren Bypaßventils und der Sensoren liegen geschützt und auch die elektrischen Kontakte der Steckverbindung können nicht durch schwer entfernbare Schmutzteilchen beeinträchtigt werden.
Um eine falsche Polung beim Einführen des Steckerteils 15 in das Buchsenteil 14 zu vermeiden, können, wie Fig. 2a zeigt, zum Beispiel die Steckerstifte 27 des Steckerteils 15 und entspre­ chend die Pole des Buchsenteils 14 asymmetrisch angeordnet wer­ den.
Bezugszeichenverzeichnis
 1 Zylinderrohr
 2 Kolbenstange
 3 Dämpfungskolben
 4 steuerbares Bypassventil
 5 Arbeitsraum
 6 Arbeitsraum
 7 Trennkolben
 8 Bodenteil
 9 Kolbenstangenführung
10 Ausgleichsraum
11 Dauermagneten
12 zylindrische Spule
13 elektrische Anschlußleitungen
14 Buchsenteil
15 Steckerteil
16 zapfenförmiges Teil
17 Gummipuffer
18 Gummipuffer
19 Anlenkblech
20 Aufnahmebohrung
21 Scheiben
22 Scheiben
23 Mutter
24 Schutzhülse
25 Steckverbindung
26 obere Kante
27 Steckerstifte

Claims (7)

1. Regelbarer Schwingungsdämpfer für Kraftfahrzeuge, dessen Kol­ benstange mittels einer Befestigung am Karosserieteil gehal­ ten ist und bei dem die elektrischen Zuleitungen für ein oder mehrere Sensoren und/oder ein oder mehrere ansteuerbare Ven­ tile in der hohlen Kolbenstange geführt sind und über eine Steckverbindung, bestehend aus Stecker- und Buchsenteil, mit den Anschlußleitungen für die Auswerte- und Ansteuerschaltung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsen­ teil (14) der Steckverbindung (25) im oberen Teil der hohlen Kolbenstange (2) befestigt ist und das zum Buchsenteil (14) gehörende Steckerteil (15) mit dem Buchsenteil (14) verbind­ bar ist.
2. Regelbarer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Buchsenteil (14) an seinem unteren Ende ein zapfenförmiges Teil (16) aufweist, welches in die hohle Kolbenstange (2) derart einführbar und befestigbar ist, daß das Buchsenteil (14) auf der oberen Kante (26) der Kolben­ stange aufliegt.
3. Regelbarer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zapfenförmige Teil (16) einen kleine­ ren Durchmesser aufweist als das Buchsenteil (14).
4. Regelbarer Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsen­ teil (14) einen Durchmesser gleich dem Innendurchmesser des Gewindes am oberen Teil der Kolbenstange (2) aufweist.
5. Regelbarer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die obere Kante des Buchsenteils (14) mit der oberen Kante der Kolbenstange (2) abschließt.
6. Regelbarer Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pole des Buchsen- und Steckerteils (14, 15) asymmetrisch angeordnet sind.
7. Regelbarer Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsen­ teil (14) oder das zapfenförmige Teil (16) über eine form­ schlüssige Verbindung in der Kolbenstange (2) befestigt ist.
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