DE3237363A1 - Verbindungseinrichtung fuer kraftfahrzeugdaempfer - Google Patents
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Abstract
Verbindungseinrichtung für Kraftfahrzeugdämpfer, mit einem kegelförmigen Gehäuse, welches an beiden Grundflächen offen ist und welches mit der Aufhängung des Kraftfahrzeuges verbunden ist, einem elastisch verformbaren innen und außen konusförmigen Hohlkörper, der an der Innenfläche des Gehäuses befestigt ist, und einem außen konusförmigen Teil aus starrem Material, welcher mit einem Durchgang ausgebildet ist. Im Durchgang ist der eine Lagerring eines Lagers angeordnet, dessen anderer Lagerring an der Stoßdämpferstange angeordnet ist. Im Bereich der kleineren Basis des Gehäuses und des Hohlkörpers ist ein Anschlag zur Begrenzung der Deformation des Hohlkörpers vorgesehen, wobei die Stoßdämpferstange selbst in Anschlaglage dieser Teile Drehbewegungen ausführen kann.
Description
Societa Applicazioni Gonuna Antivibranti
"SAGA" S.p.A.,
Mailand (Italien)
Mailand (Italien)
Verbindungseinrichtung für Kraftfahrzeugdämpfer.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungseinrichtung für Kraftfahrzeugdämpfer, bei welchem eine
Anschlagsbegrenzung in Entsprechung mit dem kleineren Basisteil eines aus elastomerem Material bestehenden ·
kegelstumpfförmigen Körpers vorgesehen ist, welcher dazu bestimmt ist, Energie von vertikalen Stößen, die
auf die Dämpfer einwirken, zu absorbieren.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungseinrichtung für die Dämpfer von Kraftfahrzeugen,
und sie bezieht sich insbesondere auf eine Verbindungseinrichtung für Motorkraftfahraeugdämpfer, welche
dazu bestimmt sind, den Kraftfahrzeugaufbau mit
einem Satz von Hebeln direkt zu verbinden, welche ihrer-5 seits die Räder mit dem Kraftfahrzeugaufhängesystem verbinden,
das in der Fachwelt mit McPherson-Aufhängung bezeichnet wird.
Es sind bereits Verbindungseinrichtungen für Kraftfahrzeuge der oben kurz beschriebenen Art bekannt. Diese
bekannten Einrichtungen der in Frage kommenden Art weisen jedoch einen großen Nachteil in dem sogenannten Auflagezustand
(padding condition) auf, d.h. wenn die Verbindungseinrichtung des Dämpfers unter der Einwirkung
BAD
-I1-
der an sie angreifenden Kräfte gerade die Anschlagbegrenzung
erreicht oder erreicht hat, weil es unter diesen Bedingungen schwierig oder sogar unmöglich ist,
die Steuerung des Kraftfahrzeuges durchzuführen. Die Ernsthaftigkeit dieses Nachteils kann leicht
verständlich gemacht werden, wenn man die Unmöglichkeit oder die Schwierigkeit berücksichtigt, die bei der Steuerung
eines Kraftfahrzeugs dann auftritt, wenn das Kraftfahrzeug
sich in einer schwierigen La?,e befindet, welche dadurch hervorgerufen wird, daß das Kraftfahrzeug vertikalen
Beanspruchungen ausgesetzt wird, welche dem Kraftfahrzeug von der Straße her« erteilt werden, über welche
das Kraftfahrzeug fährt.
Aus diesem Grunde werden diejenigen Verbindungseinrichtungen für Dämpfer, auf welche sich die vorliegende
Erfindung bezieht, nicht in Motorfahrzeugen verwendet, bei· welchen eine hohe Durchschnittsleistung gefordert
wird, jedoch wird für diese Kraftfahrzeuge auf andere
Arten von Verbindungseinrichtungen zurückgegriffen, die
· jedoch in sich selbst ein größeres Gewicht darstellen, was den Kraftstoffverbrauch nachteilig beeinflußt, da
sie das Gewicht des Kraftfahrzeugs erhöhen, an welchem
sie angebracht sind.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, die oben genannten Nachteile der Verbindungsvorrichtungen
für Kraftfahrzeugdämpfer derjenigen Art, auf
• welche sich die Erfindung bezieht, zu beseitigen;.
Erreicht wird dies durch eine Verbindungsvorrichtung
nach den Patentansprüchen.
Im Prinzip weist die Verbindungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ein kegelstumpfförmiges Gehäuse
auf, welches an seinen beiden Basisteilen geöffnet ist und welches an dem Tragaufbau eines Kraftfahrzeuges
befestigt ist oder innerhalb eines solchen Tragaufbaus ausgebildet ist.
BAD ORIGINAL
-S-
Im Innern des kegeligen Gehäuses ist eingeschlossen und stabil befestigt bzw. fest angebracht ein aus elastomerem
Material bestehender Hohlkörper mit Kegelgestalt, der mittels seiner kegligen Flache seines Hohlrauins
einen starren kegel ntumpf f örrr.igon Block haltert,
der ein Lager enthält, durch welches die Verbindung der
Anordnung der in den Ansprüchen aufgeführten Elemente
mit dem Endteil der Stange hergestellt wird, die den Dämpfer mit dem Satz von Hebeln des Aufhängesystems des
Kraftfahrzeugs verbindet.
Darüber hinaus sind zum .kleineren Basisteil des kegelstumpfförmigen Gehäuses korrespondierend Anschlagbegrenzungsteile
für den Dämpfer vorgesehen.
•Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung
beispielsweise erläutert, es handelt sich hierbei um einen Querschnitt durch eine Verbindungseinrichtung
für Dämpfer gemäß der Erfindung.
Die Verbindungseinrichtung für Kraftfahrzeugdämpfer weist einen starren metallischen Behälter 1 auf, welcher
eine kegelstumpfförmige Gestalt aufweist, die im Zusammenhang
bzw. in Obereinstimmung mit dem kleineren Basisteil einen ringförmigen Rand 2 aufweist, der in Richtung
von dem kleineren Basisteil nach innen frei vorstehend ausgebildet ist, wohingegen in Obereinstimmung bzw. im
Zusammenhang mit dem größeren Basisteil eine Scheibe 3 vorhanden ist, welche in Richtung von dem größeren Basisteil
nach außen frei vorstehend ausgebildet ist.. An der Scheibe 3 sind Durchgänge U zur Aufnahme' von Bolzen oder
Schrauben 5 od.dgl. vorgesehen, durch welche die Verbindung des starren Gehäuses 1 mit dem Halterungsaufbau des Kraftfahrzeugs
hergestellt wird.
An der Fläche 6 des starren Gehäuses 1, wobei es sich um die innere konische Oberfläche des starren Gehäuses
1 handelt, ist mit Hilfe einer Gummi-Metallbindung oder durch andere an sich bekannte Mittel ein aus
säe
-G-
elastomerem Material bestehender Hohlkörper 7 vorgesehen,
welcher eine kegelstumpfförmige Gestalt aufweist,
die unter Angabe von Einzelheiten im nachfolgenden Text weiter beschrieben werden wird.
Mit der kegligen Fläche 8 des Hohlkörpers 7 ist mit Hilfe einer Gummi-Mctallbindung oder durch andere
bekannte Mittel ein starrer metallischer kegelstumpfförmiger
Körper 9 verbunden, und zwar ist dieser mit seiner Außenfläche an die Innenfläche des Hohlkörpers
8 gebunden.
Der starre metallische kegelförmige Teil 9 weist einen zylindrischen Durchgang auf, dessen Achse mit
der Achse des konus- oder kegelförmigen Teils übereinstimmt,
wobei hierzu korrespondierend eine zylindrische Gehäusenut 10 zur Aufnahme eines Lagers 11 vorgesehen ist
Die im unteren Teil der Nut 10 vorgesehene Schulter ist überdimensioniert wiedergegeben, sie ist so ausgestaltet,
daß der Außenring des Lagers 11 über die Schulter gebracht werden kann und dennoch ein sicherer
Halt des Lagerteils in der Nut 10 möglich iat.
In den Hohlraum des Lagers 11 ist das eine äußere Ende einer Stoßdämpferstange 12 eingesetzt, welche einen
integralen Teil des Satzes von Hebeln des Aufhängesystems
des Kraftfahrzeugs darstellt.
Auf Grund dieser Tatsache ist die Stange 12 an dem einen ihrer Enden mit einem Gehäuse versehen, das mit .
dem Hohlraum des Lagers 11 zusammengepaßt werden kann, wobei weiterhin noch ein Gewinde vorgesehen ist, auf welches
eine Mutter 13 aufgeschraubt wird, um die Dämpferstange
12 mit dem Dämpfer zu verbinden.
Darüber hinaus ist im Zusammenhang mit dem Ende der Stange 12 eine gehäuseähnliche Vorrichtung vorgesehen,
in welche zur stabilen Befestigung der Stange 12 eine mittige buckeiförmige Kappe 14 eingesetzt ist,
· welche dem größeren Basisteil des Gehäuses.1 gegen-
BAD ORIGiMAL
überliegt und im Abstand zu diesem angeordnet ist.
An dem einen seiner Endteile ruht auf der buckelförmigen
Kappe 14 eine Feder 15, deren anderes Ende mit dem Körper des Dämpfers (nicht in der Figur gezeigt)
verbunden ist, welche ihrerseits durch den Satz der' Hebel des Aufhängesystems des Kraftfahrzeugs gehaltert
ist.
Wie vorangehend bereits bei der Darlegung des Grundgedankens· der Ausführung bzw. Lösung einer Verbindungseinrichtung
für Dämpfer gemäß der Erfindung erwähnt, ist die Verbindungseinrichtung mit einer Anschlageinrichtung
versehen, welche im Anschluß zur kleineren Basis ■ des Gehäuses 1 angeordnet ist·.
In der speziellen in der Figur gezeigten Ausführungsform
weist die Begrenzungseinrichtung eine starre Kappe 16 auf, welche mit dem kleineren Basisteil des
kegelförmigen Gehäuses 1 durch Einsetzen des äußeren Randes 17· der starren Kappe 16 zwischen dem ringförmigen
Rand 2, welcher korrespondierend mit dem kleineren Basisteil des kegelstumpfförmigen Gehäuses 1 und nach innen
von dem kleineren Basisteil des Gehäuses 1 frei vorstehend ausgebildet ist, und dem aus elastomerem Material bestehenden
innen und außen kegeligen Teil 7 angeordnet ist, Außerdem ist die starre Kappe 16 mit einer öffnung
18 ausgebildet, welche zur Kappe 16 koaxial ausgebildet ist, wobei die diametralen Abmessungen der öffnungen
nicht kleiner als die diametralen Abmessungen des Hohlraums des Körpers 7 ausgebildet sind, welcher seinerseits
eine ringförmige Rippe 19 im Anschluß zu seiner kleineren Basis aufweist.
Ein weiteres Merkmal des Hohlkörpers 7 ist das Vorhandensein einer Rippe 20, deren äußerster Teil an der
buckeiförmigen Kappe 14 ruht.
Die Arbeitsweise der Dämpfungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist die folgende.
ORIGINAL
-B-
Wenn ein Kraftfahrzeug, in welchem die Vorrichtung
f,f.:.T.äß ccr Erfindung eingebaut ist, über einen unebenen
Boden fährt oder wenn es auf ein Hindernis stößt, werden die Fahrzeugreifen einer vertikalen Beanspruchung ausgeretzt,
welche auf den F.: .'irr. rf er einwirkt, und zwar in Richtung
des mit dem Buchstaben ? versehenen Pfeiles in --!er
Figur.
Die vertikal gerichtete Beanspruchung, die von der • Bodenberührung resultiert, welche zwischen den Fahrzcugrädern
und der Straße vorhanden ist, wird durch das Hebelsystem der Fahrzeugaufhängung auf die Stange 12
übertragen und von der letzteren dem aus elastomerem Material bestehenden Hohlkörper 7 übermittelt, welcher
durch seine Deformation die Energie der Beanspruchung absorbiert.
In denjenigen Fällen von Beanspruchungen mit hohen
Werten, welche zur sogenannten Auflagesituation der Verbindungseinrichtung
des Dämpfers führen, kommt der kleinere Basisteil des aus elastomerem Material bestehenden
Hohlkörpers 7 in direkte Berührung mit der starren Kappe 16, welche die Anschlagbegrenzung bildet, und unter
diesen Umständen ist darüber hinaus kein Hindernis vorhanden, um die Stange 12 an einer Drehung zu hindern.
Aus der Beschreibung der speziellen Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung für Kraftfahrzeugdämpfer
gemäß der Erfindung ist leicht zu verstehen, daß das angestrebte Ziel erreicht werden kann.
Durch die Vorsehung der Anschlagbegrenzungseinrichtung, welche in Obereinstimmung mit dem geringeren Basisteil
des Kegelförmigen Gehäuses der Verbindungseinrichtung
des Dämpfers vorgeseher, ist, kann selbst unter Auflagebedingung
kein· Widerstand oder Hindernis vorhanden sein, um die Verbindungsstange des Dämpfers mit dem Hebelsystem
der Aufhängung des Kraftfahrzeuges an der Dre-35'
hung zu hindern, was jedoch im Gegensatz'dazu bei den ·
ORIGINAL
bisher bekannten Ausiührungsformen von Verbindungseinrichturigen
für Dumpfer stattfindet.
Mit einer Verbindungseinrichtung für Dämpfer gemäß der Erfindung ist es demzufolge möglich gemacht worden,
die Steuerung selbst in der sogenannten Auflagesituation
durchzuführen, wobei keine Starrheit bei der Lenkung
auftritt, welche auf die Pol f. en der vertikalen Beanspruchung zuriickzuf'uhren wäre, dir dem Fahrzeug erteilt
wird.
BAD
-/ο-Leerseite
Claims (1)
- Bundesrepublik © Off enlegungsschriftAktenzeichen: P 32 37 363.5Anmeldetag: 8.10.82(43) Offenlegungstag: 18. 8.83(§j) Int. Cl. 3:B 60 G 13/06DEUTSCHES PATENTAMTUnionspriorität: (§) (S) Qp
13.10.81 IT 24462-81Anmelder:Societa Applicazioni Gomma Antivibranti S.A.G.A.
S.p.A.. 20141 Milano, ITVertreter:Gernhardt, C, Dipl.-Ing., Pat.-Anw., 8000 München Erfinder:Seghi, Paolo, Milano, ITΓ"» COVerbindungseinrichtung für KraftfahrzeugdämpferVerbindungseinrichtung für Kraftfahrzeugdämpfer, mit einem kegelförmigen Gehäuse, welches an beiden Grundflächen offen ist und welches mit der Aufhängung des Kraftfahrzeuges verbunden ist, einem elastisch verformbaren innen und außen konusförmigen Hohlkörper, der an der Innenfläche des Gehäuses befestigt ist, und einem außen konusförmigen Teil aus starrem Material, welcher mit einem Durchgang ausgebildet ist. Im Durchgang ist der eine Lagerring eines Lagers angeordnet, dessen anderer Lagerring an der Stoßdämpferstange angeordnet ist. Im Bereich der kleineren Basis des Gehäuses und des Hohlkörpers ist ein Anschlag zur Begrenzung der Deformation des Hohlkörpers vorgesehen, wobei die Stoßdämpferstange selbst in Anschlaglage dieser Teile Drehbewegungen ausführen kann. (32 37 363)ORIGINAL INSPECTEDBUNDESDRUCKEREI 06.83 308 033/504MÖNCHEN DR. E. WItGANOt (1932-1980) DR. M KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDTHAMBURG DIPL.-ING. J. GlAESERDIPl.-ING. W. NIEMANN OF COUNSELWIEGAND NIEMANN
KÖHLER GERNHARDT GLAESERPA! i NIANWXlTIίυ>ορι*θΛ Patent AttcrncyiTfIEfON; OSi-SSM 76//
TELEGRAMME: KARPAT6NT TELEXi S2»0i.8 KARPDD-8000 M0NCHEN2 HERZOG-WRHELM.-STR. 16W.m+255/82 20/Ne8. Oktober 1982Patentansprüche!JVerbindungseinrichtung für Kraftfahrzeugdämpfer, dadur"c5n gekennzeichnet, daß ein kegel stumpf förmiges Gehäuse (1) vorgesehen ist, welches an seinen beiden Basisflächen offen ausgebildet ist und mit der Abstützung des Kraftfahrzeuges verbunden ist, ein aus elastomerem Material bestehender kegelstumpfförmig gestalteter Hohlkörper (7) fest an der inneren Fläche des kegelstumpfförmigen Gehäuses (1) befestigt ist, wobei der aus elastomerem Material bestehende Hohlkörper (7) an der Oberfläche seines Hohlraums mit einem kegelstumpfförmigen starren Körper (9) fest verbunden ist, welcher längs seiner eigenen Achse mit einem Durchgang ausgebildet ist und ein Lager (11) aufnimmt, welches seinerseits einer Scheibe (14) mit einer öffnung für den Durchgang des einen Endes einer Stange (12) zugeordnet ist, um den Dämpfer mit dem Satz von Hebeln im Aufhängesystem des Motorfahrzeugs zu verbinden, daß die Scheibe (IU) der größeren Basisfläche deskegelstumpfförmigen Gehäuses (1) gegenüberliegt, und daß eine Anschlagbegrenzung (16) im Anschluß an den kleineren Basisteil des kegelstumpfförmigen Gehäuses/vorgesehen int.2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagbegrenzung (16) eine starre Kappe (17) umfaßt, welche mit einer Durchgangsöffnung (18) koaxial zur Kappe selbst ausgebildet ist, welche die kleinere Basis abdeckt und mit dieser befestigt ist.3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die diametralen Abmessungen des Durchgangsloches (18) der Kappe (17) nicht kleiner als die diametralen Abmessungen des Hohlraums des kegelstumpfförmig ausgebildeten aus elastomerem Material bestehenden Hohlkörpers (7) im Anschluß an die kleinere Basis bzw. in Entsprecheng zu dieser des letztgenannten Teiles ausgebildet sind.4. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem starren kegelstumpf förmigen Körper (9) zugeordnete Scheibe (14) mit einem mittigen Buckel in Obereinstimmung mit ihrer Durchgangsöffnung ausgebildet ist, um den Durchgang des einen Endteils der Verbindungsstange (12) des Dämpfers mit dem Satz von Hebeln der Kraftfahrzeugaufhängung zu ermöglichen.b. Verbindungseinrichtung nach einem der .Ansprüche 1 bis M, dadurch gekennzeichnet, daß irn Anschl.uß zum größeren Basisteil des elastomeren kegelstumpfförmig ausgebildeten Hohlkörpers(7) ein zweigartig frei vorstehender aus elastomerem Material bestehender ringförmiger Vorsprung (20) vorgesehen ist, dessen frei vorstehendes Ende an der mit dem Buckel ausgebildeten Scheibe -(1O aufliegt.BAD ORIGINAL
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PIRELLI SISTEMI ANTIVIBRANTI S.P.A., MAILAND/MILAN |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: JUNG, E., DIPL.-CHEM. DR.PHIL. SCHIRDEWAHN, J., DI |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |