DE3138079A1 - Pneumatische aufhaengung fuer ein fahrzeug - Google Patents
Pneumatische aufhaengung fuer ein fahrzeugInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/06—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
- F16F9/08—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall
- F16F9/084—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall comprising a gas spring contained within a flexible wall, the wall not being in contact with the damping fluid, i.e. mounted externally on the damper cylinder
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Description
Die Erfindung betrifft eine pneumatische Aufhängung für
ein Fahrzeug, beispielsweise ein Kraftfahrzeug, und bezieht
sich insbesondere auf die Ausbildung zum lösbaren Zusammenbau der pneumatischen Aufhängung.
5
Wie es allgemein bekannt ist, umfasst eine pneumatische
Aufhängung im allgemeinen einen Stossfänger mit einer sich nach oben erstreckenden Kolbenstange und eine
Rollmembran, die zwischen ihr und dem Aussenumfang des Stossfängers eine pneumatische Kammer begrenzt. Der
Stossfänger ist mit einem Aufhängeelement an seinem unteren Ende und mit der Fahrzeugkarosserie am oberen Ende
der Kolbenstange verbunden, um den Aufprall und den Rückprall des Fahrzeuges relativ zum Aufhängeelement zu
absorbieren. Die pneumatische Kammer, die mit einer Aussenhülse aia oberen Ende verschlossen ist, steht mit einer Gasquelle
über eine Einlassöffnung und eine Auslassöffnung
zum Einstellen des darin herrschenden Gasdruckes entsprechend der Höhe des Fahrzeuges in Verbindung.
Da die Rollmembran aus einem elastischen Material besteht,,
so dass sie sich entsprechend der Änderung der Fahrzeughöhe verformen kann, kann sie durch Kies oder Steine usw.
von der Strasse beschädigt werden, die in den Kotflügel der Fahrzeugkarosserie geschleudert werden. In herkömmlicherweise
ist die Aussenhülse an der Kolbenstange durch Schweissen befestigt, was ein leichtes Abnehmen der
Aussenhülse von der Kolbenstange verhindert, so dass die pneumatische Aufhängung nicht ohne weiteres auseinander
0 gebaut werden kann- Wenn unter diesen Umständen die Rollmembran beschädigt wird, ist es schwierig, nur die Rollmembran
zu ersetzen und wird es manchmal notwendig, die Aussenhülse, den Stossfänger und die Rollmembran als
Einzelteil zu ersetzen.
, 3Ί 3 80.7
Durch die Erfindung soll daher eine pneumatische Aufhängung
geschaffen werden, die es erlaubt, die Rollmembran und ähnliche Bauteile leicht zu ersetzen und zu warten.
Dazu hat die erfindungsgemässe pneumatische Aufhängung einen Aufbau, bei dem eine Kolbenstange des Stossfängers
mit einer Aussenhülse über eine lösbare Befestigungseinrichtung in Eingriff steht.
Der erfindungsgemässe Aufbau einer pneumatischen Aufhängung,
beispielsweise zur Verwendung mit einem Fahrzeughöhenregler, umfasst eine Fahrzeugkarosserie, einen
Stossfänger, der zwischen der Fahrzeugkarosserie und der Radachse angeordnet ist, wobei der Stossfänger einen
hin- und hergehenden Kolben, der im Stossfänger beweglich angeordnet ist und eine Kolbenstange aufweist, die den
Kolben mit der Fahrzeugkarosserie verbindet, eine Einrichtung, die lösbar die Kolbenstange mit der Fahrzeugkarosserie
verbindet,und ein flexibles Element, das mit der Fahrzeugkarosserie an einem Ende und mit dem Aussenumfang
des Stossfängers am anderen Ende verbunden ist,
um eine pneumatische Kammer zu begrenzen.
Bei einem bevorzugten Ausftihrungsbeispiel· umfasst die
Befestigungsanordnung für eine pneumatische Aufhängung in einem Fahrzeughöhenregler eine Fahrzeugkarosserie,
die ein Loch mit einer Gewindebohrung aufweist, einen Stossfänger, der zwischen der Fahrzeugkarosserie und
der Radachse angeordnet ist, um das Fahrzeug an den Fahr-0 zeugrädern aufzuhängen, wobei der Stossfänger einen
hin- und hergehenden Kolben und eine Kolbenstange aufweist, die den Kolben mit der Fahrzeugkarosserie verbindet,
um den Kolben auf eine Versetzung der Fahrzeugkarosserie bezüglich der Radachse ansprechend zu bewegen, eine
Verbindungseinrichtung zum Verbinden der Kolbenstange
mit der Fahrzeugkarosserie,, die eine mit einem Gewinde
versehene Einrichtung aufweist, die mit der Gewindebohrung der Fahrzeugkarosserie in Eingriff bringbar ist, ein
Dichtungselement, dessen eines Ende zwischen der Verbindungseinrichtung
und der Fahrzeugkarosserie zum Zwecke der Abdichtung liegt, wobei das Ende des Dichtungselementes
zwischen das Verbindungselement und die Fahrzeugkarosserie geklemmt ist, um eine luftdicht Ineingriffnahme
zwischen der Kolbenstange und der Fahrzeugkarosserie zu bilden, und ein flexibles Element,, das luftdicht an
einem Ende mit der Fahrzeugkarosserie und am anderen Ende luftdicht mit dem Aussenumfang des Stossfängers verbunden
ist, wobei die Enden an der Fahrzeugkarosserie und am Stossfanger jeweils über eine Befestigungseinrichtung
angebracht sind, die lösbar die Enden an der Fahrzeugkarosserie und am Stossfanger mit einer elastischen Kraft
befestigt.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt die Längsschnittansicht eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen
pneumatischen Aufhängung.
Fig. 2 zeigt eine vergrösserte Teilansicht der in Fig. 1 dargestellten Anordnung, wobei ein Teil dargestellt
ist, der eine Kolbenstange mit dem Aussenrahmen einer Fahrzeugkarosserie verbindet.
Fig» 3 zeigt in einer Fig. 2 ähnlichen Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In der Zeichnung und insbesondere in Fig. 1 ist der Grundaufbau einer pneumatischen Aufhängung dargestellt, die
zwischen einer Fahrzeugkarosserie und der Radachse zum Regulieren der Fahrzeughöhe angeordnet ist. Die an
der Fahrzeugkarosserie angebrachte pneumatische Aufhängung hat den Aufbau eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung. Die pneumatische Aufhängung weist einen Stossfanger 10 auf, der eine stossabsorbierende
Kraft gegenüber einem Stoss, beispielsweise einem von der Strasse auf das Fahrzeug ausgeübten St'oss erzeugt.
Der Stossfanger 10 ist mit einem nicht dargestellten
Kolben versehen, der beweglich im Stossfanger so
angeordnet ist, dass er sich auf einen Stoss ansprechend bewegt, der auf die Fahrzeugkarosserie und/oder die
Radachse ausgeübt wird. Der Kolben ist mit der Fahrzeugkarosserie über eine Kolbenstange 16 verbunden. Der Stossfanger
10 ist seinerseits mit der Radachse über einen Verbindungsring 18 verbunden, der in einem Stück mit
dem unteren Ende des Stossfängers ausgebildet ist.
Eine etwa tellerförmige Aussenhülse 14 ist über eine Ineingriffnahmeeinrichtung,
die später im einzelnen beschrieben wird, an der Kolbenstange 16 angebracht. An
der Aussenhülse 14 ist ein zylindrisches Element 20 fest in geeigneter Weise, beispielsweise durch Schweissen
gasdicht angebracht. Das untere Ende des zylindrischen
Elementes 20 ist mit dem oberen Ende 24 einer Rollmembran 22 verbunden, die aus einem flexiblen Material, beispielsweise
aus einem flexiblen Kunstharz, aus Gummi usw.,
besteht. Das obere Ende 24 der Rollmembran 22 ist elastisch und gasdicht durch einen Befestigungsring 25 aus einem
elastischen Material angebracht. Die Rollmembran 22 ist am Rollteil 26 nach innen gestülpt. Das Ende des umgestülpten
Teils 28 ist am Aussenumfang des Stossfängers 10 35
gasdicht über einen elastischen Befestigungsring 29 angebracht. Die Rollmembran 22 und das zylindrische Element
20 begrenzen in Verbindung mit dem Stossfanger 10
eine pneumatische Kammer 30. Die pneumatische Kammer 30 steht mit einer Gasquelle über eine Leitung 31 in
Verbindung, die durch die Kolbenstange 16 hindurch ausgebildet ist. Der Gasdruck in der pneumatischen
Kammer 30 wird dadurch gesteuert, dass unter Druck stehen des Gas eingeführt oder ausgeblasen wird, um die Fahrzeughöhe
entsprechend der Fahrzeughöhe zu regulieren, die durch an sich bekannte Verfahren und Einrichtungen
wahrgenommen wird. Ein typischer Aufbau einer bekannten Einrichtung zum Wahrnehmen der Fahrzeughöhe ist in der
GB-Patentanmeldung 79212 28 dargestellt, die unter der
Nr- 2-028 513 A veröffentlicht ist.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, ist ein Befestigungsteii
32 mit einem oberen Gewindeteil 34 durch Schweissen oder über ein anderes geeignetes Verfahren am Aussenumfang
des Kolbens angebracht. Der obere Gewindeteil 34 steht mit einem mit einem Gewinde versehenen unteren Teil
36 eines Loches 38 im Aussenrahmen 14 in Eingriff. Ein
Dichtungsring 40 ist auf der Kolbenstange 16 vorgesehen, um einen gasdichten Abschluss am Innenumfang des Loches
38 zu bilden. Das Befestigungsteil 32 weist einen
Flansch 42 an seinem unteren Ende auf. Ein nach innen gebogenes Ende 44 einer Zylinderdichtung 46 ist zwischen
dem Flansch 42 und der ünterflache des Aussenrahmens 14
befestigt.
Wenn die Rollmembran 22 beschädigt ist, kann der obere Gewindeteil 34 vom mit einem Gewinde versehenen unteren
Teil 36 abgeschraubt werden, um die Aussenhülse 14 von der Kolbenstange 16 freizugeben. Dann wird der
elastische Ring 25 vom oberen Ende der Rollmembran ge-
3 1 3 8 ü'/ B
löst, um die Rollmembran 22 vom zylindrischen Element
20 abnehmen zu können. Die Aussenhülse 14 und das zylindrische Element 20 werden als ein Teil von der Membran
gelöst. Die Rollmembran 22 wird am oberen Ende nach unten gezogen, um das elastische Element 29 vom umgestülpten
Teil 28 zu lösen. Wenn weiterhin die pneumatische. Aufhängung zusammengesetzt wird, wird der Teil 28 der
Membran 22 am Aussenumfang des Stossfängers 10 angebracht
und wird darauf zunächst dicht der elastische Ring 29 aufgesetzt. Anschliessend wird die Rollmembran
22 am Rollteil 26 umgestülpt und mit dem oberen Ende am Aussenumfang des zylindrischen Elementes 20 angebracht.
Danach wird die Kolbenstange 16 durch das Loch 28 der Aussenhülse 14 geführt, um sie in den oberen Gewindeteil
34 des Befestigungsteils 32 und den mit einem Gewinde versehenen unteren Teil 36 des Loches zu schrauben.
Dadurch kann die Rollmembran 22 vom Stossfanger 10 abgenommen werden.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel· der erfindungsgemässen
Aufhängung. Da das zweite Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Aufhängung im wesentlichen
den gleichen Aufbau wie das erste Ausführungsbeispiel· hat, ist eine Beschreibung des Grundaufbaues
nicht notwendig. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel· ist die AussenM^se 50 mit einem Loch einschiiessiich
einer Gewindebohrung 52 versehen. Die Kolben 54 ist gieichfa^s mit einem Gewindeteil· 56 ausgeb^det. Die
Gewindebohrung 52 verläuft durch einen vorstehenden Teil·
58, der von der Unter^ache der Aussenhülse 50 vorsteht.
Der vorstehende Teil· 58 ist mit einem Fiansch 60 versehen. Ein nach innen vorstehender Haken oder Bart 62
der zyiindrischen Dichtung 64 steht gasdicht mit dem
Flansch 60 in Eingriff. Das Loch in der Aussenhülse 50 weist einen konischen Teil 66 auf, in dem ein
Dichtungsring 68 aufgenommen ist, der für eine gasdichte Abdichtung gegenüber der Kolbenstange 54
sorgt.
Dichtungsring 68 aufgenommen ist, der für eine gasdichte Abdichtung gegenüber der Kolbenstange 54
sorgt.
Ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel kann
die Aussenhülse leicht von der Kolbenstange des Stossfangers
abgenommen werden. In dieser Weise kann die Rollmembran ersetzt werden, ohne die gesamte Baueinheit
auszutauschen.
Claims (6)
- ATSQGI MOTOR PARTS COMPANY LIMITED 1370, Onna, Atsugi-sM, Kanagawa-kenJapanPATENTANSPRÜCHE1J Pneumatische Aufhängung für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch eine Aussenhülse (14) , einen Stossfanger (10) mit einem hin- und hergehenden Kolben, der darin beweglich angeordnet ist, und mit 5 einer Kolbenstange (16) , die den Kolben mit einer Fahrzeugkarosserie verbindet, eine Einrichtung zum lösbaren Verbinden der Kolbenstange (16) mit der Aussenhülse (14) und ein flexibles Element (22), das an einem Ende mit der Aussenhülse (14) und am anderen Ende mit dem TO Aussenumfang des Stossfängers (10) verbunden ist, um damit eine pneumatische Kammer (3 0) zu begrenzen.TELEFON (0 B9) 22 26TELEX 03-29 3S0• Ρ m- f. oh. W * · C
- 2. Pneumatische Aufhängung für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch eine Aussenhülse (14), die mit einem Loch (38) mit einer Gewindebohrung (36) ausgebildet ist, einen Stossfänger (10) mit einem Kolben, der über eine Kolbenstange (16) mit einer Fahrzeugkarosserie verbunden ist, eine Verbindungseinrichtung (32), die an der Kolbenstange (16) vorgesehen ist, wobei die Verbindungseinrichtung (32) eine Gewindeeinrichtung (34) aufweist, die mit der Gewindebohrung (36) in Eingriff bringbar ist, um die Kolbenstange (16) mit der Aussenhülse (14) zu verbinden, und ein flexibles Element (22), dessen eines Ende abnehmbar an der Aussenhülse (14) und dessen anderes Ende abnehmbar am Aussenumfang des Stossfängers (10) angebracht ist, um damit eine pneumatische Kammer (30) zu begrenzen.
- 3. Pneumatische Aufhängung für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch eine Aussenhülse (14), die mit einem Loch (38) mit einer Gewindebohrung (36) ausgebildet ist, einen Stossfänger (10), der zwischen der Fahrzeugkarosserie und der Radachse angeordnet ist, um das Fahrzeug an den Radachsen aufzuhängen, wobei der Stossfänger (10) einen hin- und hergehenden Kolben und eine Kolbenstange (16) aufweist, die den Kolben mit der Fahrzeugkarosserie verbindet, um den Kolben auf eine Versetzung der Fahrzeugkarosserie bezüglich der Radachse ansprechend zu bewegen, eine Verbindungseinrichtung (32) zum Verbinden der Kolbenstange (16) mit der Aussenhülse (14), wobei die Verbindungseinrichtung (32) eine Gewindeeinrichtung (34) aufweist, die mit der Gewindebohrung (36) der Aussenhülse (14) in Eingriff bringbar ist, ein Dichtungselement (44), dessen eines Ende zwischen der Verbindungseinrichtung (32) und der Aussenhülse (14) zum Zweck eines dichten Abschlusses liegt, wobei das Ende des Dichtungselementes (44) zwischen das Verbindungselement (32) und die Aussenhülse (14) geklemmt ist,um eine gasdichte Ineingriffnähme zwischen der Kolbenstange (16) und der Aussenhülse (14) zu bilden,und ein flexibles Element (22), das mit der Aussenhülse (14) gasdicht an einem Ende und mit dem Aussenumfang des Stossfängers (10) gasdicht am anderen Ende verbunden ist, wobei die Enden an der Aussenhülse (14) und dem Stossfanger (10) durch Befestigungseinrichtungen (25, 29) angebracht sind, die lösbar die Enden an der Aussenhülse (14) und am Stossfanger (10) mit einer elastischen Kraft befestigen,
- 4. Pneumatische Aufhängung nach Anspruch Voder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Verbindungseinrichtung (32) ein Befestigungselement umfasst, das fest am Aussenumfang der Kolbenstange (16) angebracht ist und einen Gewindeteil (34) aufweist, der als Gewindeeinrichtung zur Ineingriffnahme mit der Gewindebohrung (36) der Aussenhülse (14) dient.
- 5. Pneumatische Aufhängung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass der Befestigungsteil (32) einen unteren Flanschteil mit einem Flansch (44) aufweist, der quer bezüglich der Achse der Kolbenstange (16) verläuft, wobei der Flanschteil das obere Ende einer Dichtung (44) luftdicht einklemmt.
- 6. Pneumatische Aufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtüng (32) ein Befestigungsteil umfasst, das am Aussenumfang der Kolbenstange (16) fest angebracht ist und eine Gewindeeinrichtung (34) aufweist, die mit der Gewindebohrung (36) in Eingriff bringbar ist, um lösbar die Kolbenstange (16) mit der Aussenhülse (14) zu verbinden, wobei das Befestigungsteil einen Flanschteil (42)aufweist, der quer bezüglich der Achse der Kolbenstange (16) verläuft und das Ende einer Dichtung (44) zwischen der Aussenhülse (14) einklemmt, um dazwischen für eine luftdichte Abdichtung zu sorgen. 5
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