DE2337872C2 - Gummi-Metall-Buchse - Google Patents
Gummi-Metall-BuchseInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
- B60G99/004—Other suspension arrangements with rubber springs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/371—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by inserts or auxiliary extension or exterior elements, e.g. for rigidification
- F16F1/3713—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by inserts or auxiliary extension or exterior elements, e.g. for rigidification with external elements passively influencing spring stiffness, e.g. rings or hoops
-
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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- F16F1/38—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
- F16F1/387—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type comprising means for modifying the rigidity in particular directions
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gummi-Metall-Buchse,
bestehend aus einem dickwandigen metallischen Innenrohr oder Bolzen, einem mit diesem koaxialen
dünnwandigen metallischen Außenrohr und einer dazwischen festhaftend einvulkanisierten Gummischicht,
wobei das Außenrohr an seiner Außenseite mit einem festhaftenden filmartigen Gummiüberzug bedeckt
ist und im nicht eingebauten Zustand der Buchse zumindest einen über die gesamte Rohrlänge sich
erstreckenden Spalt in mehrfacher Breite der Blechdikke des Außenrohres aufweist, der sich in einer in der
Gummischicht vorgesehenen und in diese weit hineinragenden Aussparung fortsetzt, so daß das Außenrohr
beim Einpressen in ein Aufnahmeauge mit wesentlich kleinerem Durchmesser unter gleichmäßiger Änderung
seines Krümmungsradius zusammendrückbar ist.
Gummi-Metall-Buchsen dieser Art können große Verdrehbewegungen und große axiale Verformungen
ertragen, sind aber bei Belastungen in radialer Richtung nur wenig nachgiebig. Diesen Eigenschaften entsprechend
werden sie meist als Federungs- und Verbindungselement eingesetzt, die in axialer und Verdrehrichtung
federnd wirken, senkrecht zu ihrer Achse aber führen sollen. Häufig werden je vier zylindrische oder
auch konische Buchsen bei Kraftwagen zur Verbindung eines die Räder tragenden Fahrgestell-Hilfsrahmens mit
der Karosserie verwendet, um die Karosserie gegen vom Fahrwerk kommende Geräuschschwingungen zu
isolieren und Verwindungen des Rahmens sowie Einbautoleranzen auszugleichen. Sie werden mit vertikaler
Achse eingebaut, so daß sie bei Verwindungen des Hilfsrahmens gegen die Karosserie elastisch nachgeben,
in horizontaler Richtung aber, d. h. radial zur Buchsenachse, steif sind und Lenkung sowie Radführung nicht
(beeinträchtigen. Grundsätzlich muß der Gummi der Buchsen mit dem inneren Rohr oder Bolzen und dem
äußeren Metallrohr festheftend verbunden sein, weil sich der Gummi anderenfalls infolge seiner Volumenbeständigkeit
unter radialer Belastung axial herausschieben würde. So aber wird an den Haftflächen der
Metallrohre jede Querdrehung des Gummis völlig verhindert.
Es sind Buchsen (DE-PS 19 55 308) bekannt, deren
Außenrohr aus zwei dünnwandigen, mit einem filmartigen Überzug versehenen Halbschalen besteht. Bei
diesen sind die Halbschalen durch Spalte voneinander getrennt, die durch den Gummi bis auf das innere
Metallrohr hindurchgehen, um nach dem Zusammenbau eine gleichmäßige Spannungsverteilung zu erzielen.
Die Ausbildung nach der Entgegenhaltung besitzt jedoch einige Nachteile: Zum Einpressen in das Auge wird eine exakte Vorrichtung benötigt Trotzdem kann es manchmal nicht vermieden werden, daß die dünnen Außenbleche am Stoß übereinander zu liegen kommen ίο und sich überdecken. Damit werden die Spalte nicht exakt geschlossen, und die Federkonstante ist nicht in allen radialen Richtungen gleich. Sie kann dort, wo der Spalt nicht ganz geschlossen ist, wesentlich abfallen. Außerdem ist die Vulkanisierform der zwei Spalten wegen schwer herzustellen, und das Einlegen der metallischen Halbschalen in die Form erfordert besondere Sorgfalt
Die Ausbildung nach der Entgegenhaltung besitzt jedoch einige Nachteile: Zum Einpressen in das Auge wird eine exakte Vorrichtung benötigt Trotzdem kann es manchmal nicht vermieden werden, daß die dünnen Außenbleche am Stoß übereinander zu liegen kommen ίο und sich überdecken. Damit werden die Spalte nicht exakt geschlossen, und die Federkonstante ist nicht in allen radialen Richtungen gleich. Sie kann dort, wo der Spalt nicht ganz geschlossen ist, wesentlich abfallen. Außerdem ist die Vulkanisierform der zwei Spalten wegen schwer herzustellen, und das Einlegen der metallischen Halbschalen in die Form erfordert besondere Sorgfalt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gummi-Metall-Buchse zu schaffen, die zur Befestigung
eines Kraftfahrzeugfahrgestell-Hilfsrahmens am Fahrzeugaufbau dient und keine besonderen Befestigungsmittel
zu ihrem Festsitzen beim Einbau erfordert, außerdem wirtschaftlich herzustellen ist und eine
dauerhafte, absolut festsitzende Krafteinleitung gewährleistet. Auch soll die Buchse zerstörungsfrei
ausbaubar sein.
Zum Lösen der Aufgabe sieht die Erfindung eine Buchse der eingangs geschilderten Art vor, und das
Neue besteht darin, daß das Außenrohr aus einem einzigen Stück zusammengerollten Bleches besteht, das
an der Stoßstelle der Blechränder den Spalt bildet. Dieses neue Element hat den Vorteil, daß es mit
einfachen Hilfsmitteln in das Aufnahmeauge des Hilfsrahmens oder des Fahrzeugaufbaus, das einen
kleineren Durchmesser besitzt, als die nicht eingebaute Buchse, eingedrückt wird. Dabei wird das Außenrohr
der Buchse radial zusammengedrückt und der Gummi stark auf Druck vorgespannt. Durch die Druckvorspannung
wird die Dauerfestigkeit der Buchse in bekannter Weise erhöhte, da sie die ungeordneten Kettenmoleküle
des Kautschuks richtet und Schrumpfspannungen ausgleicht Vor allem aber dient die hervorgerufene
Druckspannung zum Anpressen der Buchse an die Innenwand des Aufnahmeauges und bildet das einzige
Befestigungsmittel. Außerdem ist die neue Buchse in der Montage und auch in der Herstellung wesentlich
einfacher, als die Buchsen bekannter Art.
Die erfindungsgemäße Gummi-MetalJ-Buchse kann
selbstverständlich auch mit einem Zwischenring hergestellt werden, der das Gummiteil in zwei annähernd
gleich dicke Schichten unterteilt. Auch der Zwischenring ist zweckmäßig als gerolltes Rohr herzustellen, das
mit über die ganze Fläche verteilten Bohrungen versehen ist.
Die Buchse ist besonders in der zuletzt beschriebenen Ausführung auch als Gelenk für Blattfederaugen
anwendbar.
Die Zeichnung erläutert die Erfindung an Ausführungsbeispielen, und zwar zeigen
F i g. 1 Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Gelenkbuchse in unvorgespanntem Zustand,
F i g. 2 Draufsicht zu F i g. 1,
F i g. 2 Draufsicht zu F i g. 1,
Fig.3 Axialschnitt durch eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Gelenkbuchse in unvorgespanntem
Zustand,
F i g. 4 Draufsicht zu F i g. 3,
F i g. 5 einen Teil der Außenrohr-Oberfläche der Buchse,
Fig.6 Draufsicht einer Buchse nach Fig. 1, die aber
mit Aussparungen versehen ist
In den F i g. 1 und 2 ist die erfindungsgemäße Buchse im vulkanisierten, jedoch nicht eingebauten Zustand
dargestellt. Zwischen dem dickwandigen inneren Metallrohr 1 und dem dünnwandigen äußeren Metallrohr
3 ist ein Gummihohlzylinder 2 einvulkanisiert. Das Außenrohr 3 ist aus einem Blech gerollt und besitzt am
Stoß einen Spalt 4, dessen Breite ein Mehrfaches der Blechdicke des Außenrohres 3 beträgt Der Spalt 4 ragt
in den Gummi hinein. Das gerollte Außenrohr 3 weist über die gan'.i Oberfläche verteilte Bohrungen 5 auf, die
dazu dienen, einen filmartigen Gummiüberzug 6 während des Vulkanisiervorganges auf die Außenfläche
des gerollten Außenrohres durchfließen zu lassen. Der Gummifilm 6 ist dicker als die Wandstärke des
Außenrohres 3 und ist auf dessen Oberfläche fest angehaftet. Der äußere Gummifilm 6 ist durch axial
verlaufende Längsnuten 7 unterbrochen.
in den F i g. 3 und 4 ist ebenfalls eine erfindungsgemäße
Buchse in nichtvorgespanntem Zustand dargestellt Zwischen dem dickwandigen innenrohr 8 und dem
gerollten, leicht verformbaren Außenrohr 9 ist die hohlzylindfische Gummischiclit 10 einvulkanisiert. Das
Innenrohr 8 trägt an einer Stirnseite einen Flansch 11. Das Außenrohr 9 weist einen breiten Spalt 16 auf, der in
den Gummi hereinragt und beim Eindrücken in das ' Aufnahmeauge verkleinert oder ganz geschlossen
werden kann. Die Oberfläche des Außenrohres 9 ist mit einem filmartigen Gummiüberzug 12 versehen. Dieser
tritt während des Vulkanisiervorganges durch die Bohrungen 13 aus, bis er die Oberfläche des
Außeurohres 9 bedeckt Dabei werden schmale axial verlaufende Nuten 15 freigelassen. An einer Stirnseite
des Außenrohres 9 ist ein schmaler Flansch 14
ίο angebracht, der die Verformung des Ai'ßenrohres auf
einen kleineren Durchmesser nur wenig behindert
F i g. 5 zeigt eine Aufsicht in radialer Richtung auf die Oberfläche der Buchse nach F i g. 1. Das Blechrohr 3 ist
mit dem Gummifilm 6 bedeckt, der durch die axial verlaufende Nut 7 unterbrochen ist. Auf einem Teil des
Bleches ist der Gummifilm entfernt, so daß die Bohrungen 5 im gerollten Außenrohr sichtbar sind.
Fi g. 6 zeigt eine Draufsicht zu F i g. 1, bei der aber im Gegensatz zu Fig.2 Aussparungen 17 und 18 im
Gummi 2 angebracht sind. Aussparung 17 ist größer als Aussparung 18. Daher können in Richtung 17 größere
Verformungen als in Richtung 18 aufgenommen werden, und die Federkennung verläuft in Richtung 17
weicher als entgegengesetzt In der Figur sind die Aussparungen symmetrisch zueinander angebracht, sie
können jedoch auch unsymmetrisch liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Gummi-Metall-Buchse, bestehend aus einem dickwandigen metallischen Innenrohr oder Bolzen, einem mit diesem koaxialen dünnwandigen metallischen Außenrohr und einer dazwischen fest haftend einvulkanisierten Gummischicht, wobei das Außenrohr an seiner Außenseite mit einem festhaftenden filmartigen Gummiüberzug bedeckt ist und im nicht eingebauten Zustand der Buchse geschlitzt ist, wobei die Schlitzbreite ein Mehrfaches der Blechdicke des Außenrohres beträgt und wobei sich die Schlitztiefe bis weit in die Gummischicht erstreck», so daß das Außenrohr beim Einpressen in ein Aufnahmeauge mit wesentlich kleinerem Durchmesser unter gleichmäßiger Änderung seines Krümmungsradius zusammendrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (3, 9) aus einem einzigen Stück zusammengerollten Bleches besteht
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2337872A DE2337872C2 (de) | 1973-07-26 | 1973-07-26 | Gummi-Metall-Buchse |
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: JOERN, GEB. ROTH, FRIEDA, 7012 FELLBACH, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: JOERN, RAOUL, DIPL.-ING., 8992 HENGNAU, (VERSTORBEN), DE |