DE7327342U - Gummi-Metall-Buchse - Google Patents
Gummi-Metall-BuchseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
- B60G99/004—Other suspension arrangements with rubber springs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/371—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by inserts or auxiliary extension or exterior elements, e.g. for rigidification
- F16F1/3713—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by inserts or auxiliary extension or exterior elements, e.g. for rigidification with external elements passively influencing spring stiffness, e.g. rings or hoops
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F1/38—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
- F16F1/387—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type comprising means for modifying the rigidity in particular directions
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Description
Dipl.-Ing. Raoul Jörn, 8992 Hengnau
Gummi-Metall-Buchse
Die Neuerung betrifft eine Gummi-Metall-Buchse, die aus
einem inneren dickwandigen Metallrohr oder Bolzen, einem
äußeren Metallrohr und einer zwischen diesen festhaftend
einvulkanxsierten GuruTüischicht besteht.
einem inneren dickwandigen Metallrohr oder Bolzen, einem
äußeren Metallrohr und einer zwischen diesen festhaftend
einvulkanxsierten GuruTüischicht besteht.
Gunmi-Metall-Buchscn dieser Art können große Verdrehbewegungen
und große axiale Verformungen ertragen, sind aber bei Belastungen in radialer Richtung nur v/enig nachgiebig. Diesen Eigenschaften
entsprechend werden sie meist als Federungs- und
Verbindungselemente eingesetzt, die in axialer und Verdrehrichtung federnd wirken, senkrecht zu ihrer Achse aber führen sollen. Kauf ig v/erden je vier zylindrische oder auch konische Buchsen bei Kraftwagen zur Verbindung eines die Räder tragenden Fahrgestell-Hilfsrahmens mit der Karosserie verwendet, um die Karosserie gegen vom Fahrwerk kommende Geräuschschwingungen zu isolieren und Verwindungen des Rahmens sowie Einbautoleranzen auszugleichen. Sie werden mit vertikaler Achse
eingebaut, so daß sie bei Verwindungen des Hilfsrahmens gegen
Verbindungselemente eingesetzt, die in axialer und Verdrehrichtung federnd wirken, senkrecht zu ihrer Achse aber führen sollen. Kauf ig v/erden je vier zylindrische oder auch konische Buchsen bei Kraftwagen zur Verbindung eines die Räder tragenden Fahrgestell-Hilfsrahmens mit der Karosserie verwendet, um die Karosserie gegen vom Fahrwerk kommende Geräuschschwingungen zu isolieren und Verwindungen des Rahmens sowie Einbautoleranzen auszugleichen. Sie werden mit vertikaler Achse
eingebaut, so daß sie bei Verwindungen des Hilfsrahmens gegen
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die Karosserie elastisch nachgeben, in horizontaler Richtung
aber, d.h. radial zur Buchsenachse, steif sind und Lenkung sowie Radführung jiicht beeinträchtigen^ Grundsätzlich muß der
Gummi' der Buchsen mit dem inneren Rohr oder Bolzen und dem äußeren Metallrohr festhaftend verbunden sein, weil sich der
Gummi andernfalls infolge seiner Volumbeständigkeit unter radialer Belastung axial herausschieben würde. So aber wird
an den Haftflächen der Metallrohre jede Querdehnung des Gummis völlig verhindert.
Es sind Gummi-Met?11-Buchsen bekannt, bei denen eine Gummischicht
zwischen einem starren Innenrohr und einem dickwandigen Außen-9
rohr festhaftend angebracht ist. Diese Buchsen werden bei der Montage mit Preßsitz in das Aufnahmeauge eingedrückt. Sie müssen/ebenso
wie das Aufnahmeauge, mit enger Passung hergestellt werden und können nicht ohne Zerstörung wieder entfernt werden.
Bei weiteren bekannten Gummi-Metall-Buchsen ist das anvulkanisierte
Außenrohr in zwei oder mehrere dickwandige Schalensegmente aufgeteilt, die vor dem Einbau durch einen Spalt von- ·:·
einander getrennt sind. Die Stärke der Außenschalen verhindert ' es, daß eine auf den Gummi aufgebrachte Druckvorspannung sich l
auch gleichmäßig auf die Anlagefläche des Aufnahmeauges verteilt. >
Buchsen dieser Art müssen daher durch Keile und stirnseitige AiÄhläge befestigt werden.
Schließlich sind auch schon Buchsen bekannt, deren Außenrohr
aus zwei dünnwandigen, mit einem filmartigen überzug versehenen
Halbschalen besteht. Bei diesen sind die Halbschalen durch Spalte voneinander geUennt, die durch den Gummi bis auf das
innere Metallrohr hindurchgehen, um nach dem Zusammenbau eine gleichmäßige Spannungsverteilung zu erzielen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gumni-IJetall-Buchse
zu schaffen, die zur Befestigung eines Kraftfahrzeugfahrgestell-Hilfsrahmens
am Fahrzeugaufbau dient und keine besonderen Befestigungsmittel zu ihrem Festsitze;:= beim Einbau
erfordert, außerdem wirtschaftlich herzustellen ist und eine dauerhafte, absolut festsitzende Krafteinleitung gewährleistet.
Die Neuerung sieht dazu eine Buc" "o der oben genannten Art vor
und das Weue besteht in .!er Kombination an sich bekannter Merkmale
:
Das Außenrohr ist aus dünnem, leicht verformbarem, gerolltem
Blech hergestellt, das Außenrohr weist am Stoß einen Spalt in mehrfacher Breite der Bleehdicke auf, das Außenrohr ist
mit über die gesamte Fläche verteilten Bohrungen versehen, die verbleibende äußere Oberfläche des Außenrohres ist mit
einem festhaftenden filmartigen Gummiüberzug bedeckt, dessen Stärke nicht größer als die Blechstärke ist, das Außenrohr
wird beim Einpressen in ein Aufnahraeauge 3it wesentlich
kleinerem Durchmesser unter gleichmäßiger Änderung des Krümmungsradius
zusammengedrückt- Dieses neue Element hat den Vorteil, daß es mit einfachen Hilfsmitteln in das Aufnahmeauge
des Hilfsrahmens oder des Fahrzeugaufhaus, das einen kleineren
Durchmesser besitzt, als die nicht eingebaute Buchse, eingedrückt wird. Dabei wird das Außenrohr der Buchse radial zusammengedrückt
und der Gummi stark auf Druck vorgespannt. Durch die Druckvorspannung wird die Dauerfestigkeit der Buchse
in bekannter Weise erhöht, da sie die ungeordneten Kettenmoleküle des Kautschuks richtet und Schrumpfspannungen ausgleicht.
Vor allem aber dient die hervorgerufene Druckspannung zum Anpressen der Euchse an die Innenwand des Aufnahmeauges
und bildet das einzige Befestigungsmittel. Brauchbar wird diese
Befestigungsmethode erst durch die erfinderische Kombination,
das Außenrohr mit einem filmartigen Gummiüberzug zu versehen,
der den Reibwert etwa auf das Fünffache erhöht. Da ein filmartiger Gummiüberzug wegen der Zähigkeit dieses Materials nur
schwer herstellbar ist, sind erfindungsgemäß über die ganze Fläche verteilte Bohrungen im Blech des gerollten äußenrohres
angebracht, die es ermöglichen, daß der Gummi während des Vulkanisiervorganges, bei dem er einen beinahe flüssigen Zustand
annimmt, durch sie austritt, bis die Oberfläche des Außenrohres bedeckt ist. Da der Überzug sehr dünn ist, erträgt
er einen hohen Anpreßdruck. Im Gummiüberzug angebrachte Langsnuten
erleichtern eine gleichmäßige Druckverteilung.
Das Außenrohr, das nur zur Verhinderung der Querdehnung, nicht aber zur eigentlichen Krafteinleitung dient, kann dünner gehalten
werden, als es bei Buchsen herkömmlicher Art der Fall ist, bei denen eine stirnseitige Anlage im Aufnahmeauge und
eine Verdrehsicherung durch Preßsitz oder Keil erforderlich ist
Das dünne Außenrohr wird beim Eindrücken d^.r Buchse in das
Aufnahneauge ohne nennenswerten Widerstand verformt, so daß
die Haftwirkung des Gummidruckes gegen die Außenwand nicht vermindert wird. Die über die ganze Fläche des Außenrohres
verteilten Bohrungen erleichtern dessen Verformung noch weiterhin. Beim Einpressen kann der Spalt im Außenrohr völlig
geschlossen werden.
Nach der Neuerung ist weiterhin vorgesehen, daß das gerollte Außenrohr am oberen und/cder unteren Ende einen schmalen Flansch
auf v/eist. Dieser Flansch dient als Sicherheitsbegrenzung, falls das Rohr bei außergewöhnlich großen Axialkräften herausgedrückt
wird.
Nach der Neuerung weist das Innenrohr an einein oder beiden
Enden Flansche auf, deren Innenseite sich bei größerer axialer Bewegung des Innenrohres an die Stirnseite des Gummikörpers
anlegt. Durch diese Ausbildung wird der Federweg in axialer Richtung begrenzt. Dabei ist der Federweg durch die Breite
des Spaltes zwischen Flanschinnenseite und Gummi-Stirnseite bestimmt. Die Anlage erfolgt allmählich und bewirkt eine progressive
Charakteristik des axialen Federdiagrammes.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung sind im Gummi eine
oder mehrere Aussparungen angebracht,die gegebenenfalls unsymmetrisch
zueinander liegen können. Bei radialer Belastung wird in Richtung der Aussparungen eine größere Weichheit erzielt
und die Federkennung ist in verschiedenen radialen
Richtungen unterschiedlich. Bei unsymmetrischer Ausbildung kommt hinzu, daß in der gleichen Ebene verschiadene Federkonstanten erreicht werden, je nach dem, ob die Buchse zur
kleineren oder zur größeren Aussparung hin belastet wird.
Die Gummi-Metall-Buchse nach der Neuerung kann selbstverständlich
auch mit einem Zwischenring hergestellt werden, <23r das
Gummiteil in zwei annähernd gleich dicke Schichten unterteilt. Auch der Zwischenring ist zweckmäßig als gerolltes Rohr herzustellen,
das mit über die ganze Fläche verteilten Bohrungen varsehen ist.
Die Buchse ist besonders in der zuletzt beschriebenen Ausführung auch als Gelenk für Blattfederaugen anwendbar.
Die Zeichnung erläutert die Neuerung an Auεführungsbeispielen
und zwar zeigen:
Fig. 1 Axialschnitt durch eine Gelenkbuchse nach der Neuerung in unvorgespanntem Zustand,
Fig. 2 Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 Axialschnitt durch eine weitere Ausführung der
neuen Gelenkbuchse in unvorgespanntem Zustand,
Fig. 4 Draufsicht zu Fig. 3,
Fig. 5 einen Teil der Außenrohr-Oberfläche der Buchse,
Fig. 6 Draufsicht einer Buchse nach Fig. 1, die aber
mit Aussparungen versehen ist.
In den Fig. 1 urd 2 ist die erfindungsgemäße Buchse im vulkanisierten,
jedoch nicht eingebauten Zustand dargestellt. Zwischen dem dickwandigen inneren Metalirohr 1 und dem dünnwandigen
äußeren Metallrohr 3 ist ein Guiranihohlzylinder 2 einvulkanisiert. Das Außenrohr 3 ist aus einem Blech gerollt
und besitzt am Stoß einen Spalt 4, dessen Breite ein Mehrfaches der Blechdicke des Außenrohres 3 beträgt. Der Spalt 4
ragt in den Gummi hinein. Das gerollte Außenrohr 3 «eist über die ganze Oberfläche verteilte Bohrungen 5 auf, die dazu dienen,
einen filmartigen Gummiüberzug 6 während des Vulkanisiervorganges auf die Außenfläche des gerollten Außenrohres durchfließen
".u lassen. Der Gummifilm 6 ist dicker als die Wandstärke
des Außenrohres 3 und ist auf dessen Oberfläche fest angehaftet. Der äußere GummifiLti 6 ist durch axial verlaufende
Längsnuten 7 unterbrochen.
In den Fig. 3 und 4 ist ebenfalls eine erfindungsgemäße Buchse in nichtvorgespanntem Zustand dargestellt. Zwischen dem dickwandigen
Innenrohr 8 und dem gerollten, leicht verformbaren Außenrohr 9 ist die hohlzylindrische Gummischicht 10 einvulkanisiert.
Das Innenrohr 8 trägt an einer Stirnseite einen Flansch 11. Das Außenrohr 9 weist einen breiten Spalt 16 auf,
der in den Gummi hereinragt und beim Eindrücken in das Aufnahmeauge verkleinert oder ganz geschlossen werden kann. Die Oberfläche
des Außenrohres 9 ist mit einem filmartigen Gummiüberzug
a
12 versehen. Dieser tritt während des Vulkanisiervorganges durch die Bohrungen 13 aus, bis er die Oberfläche des Außen-
rohres 9 bedeckt. Dabei werden schmale axial verlaufe-de
Nuten 15 freigelassen« An einer Stirnseite des Außenrohres ist ein schmaler Flansch 14 angebracht, der die Verformung
des Außenrohres auf einen kleineren Durchmesser nur wenig behindert.
Fig. 5 zeigt eine Aufsicht in radialer Richtung auf die Oberfläche der Buchse nach Fig. 1. Das Blechrohr 3 ist mit dem
Gummifilm 6 bedeckt, der durch die axial verlaufende Nut unterbrochen ist. Auf einem Teil des Bleches ist der Gumnifilm
entfernt, so daß die Bohrungen 5 im gerollten Außenrohr sichtbar sind.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht zu Fig. 1, bei der-aber im
Gegensatz zu Fig. 2 Aussparungen 17 und 18 im Gummi 2 angebracht
sind. Aussparung 17 ist größer als Aussparung 18. Daher können in Richtung 17 größere Verformungen als in
Richtung 18 aufgenommen werden, und die Federkennung verläuft in Richtung 17 weicher als entgegengesetzt. In der Figur sind
die Aussparungen symmetrisch zueinander angebracht, sie können jedoch auch unsymmetrisch liegen.
Claims (4)
1. Gummi-Metall-Buchse, insbesondere zur Befestigung eines
Kraftfahrzeugfahrgestell-Rilfsrahmens am Fahrzeug-Aufbau,,
bestehend aus einem inneren dickwandigen Metallrohr oder Bolzen, einem äußeren Metallrohr und einer dazwischen festhaltend
einvulkanisierten Gummischicht, gekennzeichnet durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale:
Das Außenrohr (3, 9) ist aus dünnem, leicht verformbarem,
gerolltem Blech hergestellt,
das Außenrohr (3, 9) weist am Stoß einen Spalt (4, 16} 'in mehrfacher Breite der Blechdicke auf,
das Außenrohr (3, 9) ist mit über die gesamte Fläche verteilten Bohrungen (5, 13) versehen,
. die verbleibende äuSere Oberfläche des Außenrohres
; ' (3,9) ist mit einem festhaftenden filmartigen Gummiüberzug (6, 12) bedeckt, dessen Stärke nicht größer
als die Blechstärke ist,
das Außenrohr (3, 9) wird beim Einpressen in ein Auf- ; nahmeauge mit wesentlich kleinerem Durchmesser unter
gleichmäßiger Änderung des Krümmungsradius zusammengedrückt.
2. Gummi-Metall-Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
• daß das gerollte Außenrohr (3, 9) am oberen und/oder unteren
Ende einen schmalen Flansch (14) aufweist.
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3. Gummi-Metall-Buchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenrohr an einem oder beiden Enden Flansche (11) aufweist, deren Innenseite sich bei axialer
Bewegung des Innenrohres (8) an die Stirnseite des Gummikörpers (10) anlegt.
4. Gummi-Metall-Buchse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß im Gummi eine oder mehrere Aussparungen (17, 18) angebracht sind, die von oben gesehen gegebenenfalls
unsymmetrisch zueinander liegen können.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2337872A DE2337872C2 (de) | 1973-07-26 | 1973-07-26 | Gummi-Metall-Buchse |
DE19737327342 DE7327342U (de) | 1973-07-26 | 1973-07-26 | Gummi-Metall-Buchse |
AT559574A AT356519B (de) | 1973-07-26 | 1974-07-08 | Gummi-metall-buchse |
FR7425879A FR2238867B1 (de) | 1973-07-26 | 1974-07-25 | |
GB3318174A GB1465133A (en) | 1973-07-26 | 1974-07-26 | Rubber-metal bushings |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737327342 DE7327342U (de) | 1973-07-26 | 1973-07-26 | Gummi-Metall-Buchse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7327342U true DE7327342U (de) | 1974-01-03 |
Family
ID=6639800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737327342 Expired DE7327342U (de) | 1973-07-26 | 1973-07-26 | Gummi-Metall-Buchse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7327342U (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1973
- 1973-07-26 DE DE19737327342 patent/DE7327342U/de not_active Expired
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