DE19504961A1 - Federstütze - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/02—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
- F16F1/04—Wound springs
- F16F1/12—Attachments or mountings
- F16F1/128—Attachments or mountings with motion-limiting means, e.g. with a full-length guide element or ball joint connections; with protective outer cover
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
- E05Y2900/53—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
- E05Y2900/536—Hoods
Description
Die Erfindung betrifft eine Federstütze für schwenkbare Abdeckungen, insbesondere
Motorhauben, Kofferraumdeckel oder auch Gewächshaus- und Frühbeetöffnungen, Fenster
und dgl.
Für derartige Einsatzfälle ist die Gasfeder noch sehr verbreitet. Mit diesem Federelement
lassen sich infolge der progressiven Kennlinie bei kleinstem Einbauraum hohe Federkräfte
erzielen. Beim Einsatz von Gasfedern treten jedoch zwei wesentliche Nachteile auf. Die
Wirkung der Gasfeder wird entscheidend von der Umgebungstemperatur beeinflußt.
Temperaturdifferenzen wirken sich proportional auf die Federsteife aus und haben somit
wesentliche Unterschiede in der Stützwirkung zur Folge. In der Kraftfahrzeugindustrie müssen
zum Zwecke einer rationellen Fertigung die Stützelemente vor der Oberflächenbehandlung
im Karosseriebau eingesetzt werden. Bei der Entfettung, der Phosphatierung, der Lackierung
sowie dem Einbrennvorgang bis 200°C treten solche Schäden an den Gasfedern auf, daß
die Stützwirkung im hohen Maße negativ beeinflußt oder gänzlich beseitigt wird. In der Praxis
werden deshalb die Gasfedern entweder aufwendig abgedeckt oder während der Ober
flächenbehandlung zeitweilig durch Hilfsstützen ersetzt. Sowohl der Abdeckvorgang als
auch das Auswechseln bringt der Fahrzeugindustrie erhebliche Mehraufwendungen.
Zur
Beseitigung dieser Nachteile wurde eine Federstütze gefunden und mit dem Aktenzeichen
G 9416903.9 registriert, die aus einer den Stütz- und Federungsverhältnissen entsprechenden
Schraubendruckfeder besteht, die mittels einer speziellen Führung bei minimalstem
Einbauraum, die verschiedensten Oberflächenbeschichtungen übersteht, ohne Wirkungs
einbußen zu verzeichnen. Die Druckfeder wird etwa über ihrer halben Länge durch einen im
Innenbereich angeordneten sternförmigen Profilkörper geführt, der an einem Ende einen
Druckteller trägt und am anderen ein Kolbenelement aufnimmt, an dem der zweite Druck
teller befestigt ist. Vom Druckteller am Kolbenelement gehen kreissegmentförmige
Führungsbleche oder auch Führungsbolzen bis zum sternförmigen Profilkörper und bilden
somit die Federführung in dem Bereich, wo der sternförmige Profilkörper nicht wirkt.
Antihaftbeschichtung der aktiv wirkenden Teile beseitigen die geschilderten Nachteile der
Gasfedern gleichermaßen wie der Einsatz von Werkstoffen, die resisdent gegen die
Behandlungsmedien sind. Als Nachteil hat sich aber herausgestellt, daß die Federstütze aus
zu vielen Einzelteilen besteht und folglich hohe Fertigungskosten entstehen. Desweiteren ist,
bedingt durch die kolbenartige Führung der Federführungsteile, eine Grenze für den
Schlankheitsgrad und damit für das Einsatzgebiet der Federstütze gesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Federstütze für schwenkbare Abdeckungen
zu schaffen, die aus einer minimalen Zahl von Einzelteilen besteht und einen Schlank
heitsgrad nahezu der der Gasfedern gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Beaufschlagung und Führung der
Schraubendruckfeder im Innendurchmesser derselben ein Führungsgabelpaar angeordnet ist,
das aus zwei, gegeneinander wirkende, jeweils einen Druckteller und eine Federstützenbe
festigung tragende, korrosionsschützend, gleitgünstig und lackabweisend beschichtete
Führungsgabeln mit gegenüberliegenden Gabelteilen, deren Querschnittsgeometrie so
ausgebildet ist, daß der Umfang der Schraubendruckfeder im Innendurchmesser an
mindest vier Umfangsstellen in definiert gleichmäßigen Abständen linienförmig und/oder
teilflächenförmig gestützt wird, besteht. Die Querschnittsgeometrie eines Führungsgabelteiles
kann dabei kreissegmentförmig, T-förmig, hammerförmig, ankerförmig oder ähnlich aus
gebildet sein. Die Führungsgabeln sind jeweils am Druckteller verbunden und entsprechend
angeordnete Stifte im Schraubenfedermittelbereich bewirken eine Auszugssperre. Nach
einem weiteren kennzeichnenden Merkmal der Erfindung ist die Gabelverbindung im
Schraubenfedermittelbereich als gleichzeitige Auszugssperre. Im Bereich der Auszugssperre
ist ein Dämpfungselement, wahlweise aus einem Elastomer- oder Metallfederelement
bestehend, angeordnet. Erfindungsgemäß können weitere Funktionselemente korrosions
schützend, gleitgünstig und lackabweisend beschichtet werden. Bei der Gabelverbindung
im Federmittelbereich wird die Federgabel mit dem Druckteller verschraubt, verschweißt,
verstemmt oder mittels eines anderen üblichen Metallverbindungsverfahrens verbunden. Die
Schraubendruckfeder ist im eingebauten Zustand in der Federstütze vorgespannt und kann
zweckmäßigerweise auch aus zwei oder mehreren Einzelfedern bestehen.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der schematischen Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt der Federstütze mit Führungsgabeln kreissegmentförmig,
Fig. 2 einen Querschnitt durch Fig. 1,
Fig. 3 eine Führungsgabel mit Druckteller und Federstützenbefestigung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt einer Federstütze mit kreissegmentförmigen
Führungsgabeln in besonders schlanker Ausführung,
Fig. 6 einen Querschnitt durch Fig. 5,
Fig. 7 einen Längsschnitt einer Federstütze mit Gabelverbindung im
Schraubenfedermittelbereich,
Fig. 8 einen Querschnitt durch Fig. 7 mit ankerförmiger Federgabel,
Fig. 9 einen Querschnitt durch eine Federstütze mit T-förmigem Federgabelpaar
und vorgeformten Schraubenbohrungen,
Fig. 10 einen Querschnitt wie Fig. 9, jedoch mit hammerförmiger
Querschnittsgeometrie der Federgabel,
Fig. 11 einen Längsschnitt einer Federstütze ähnlich wie Fig. 1, jedoch mit
Dämpfungselement im Bereich der Auszugssperre,
Fig. 12 einen Querschnitt durch Fig. 11.
Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Federstütze. Diese
Federstütze besteht aus einer Schraubendruckfeder 1, die infolge ihrer notwendigen
Abmessungen nicht knicksicher ist. Im Innenbereich der Schraubendruckfeder 1 ist ein
Führungsgabelpaar 2; 3 angeordnet. Jede Führungsgabel 2; 3 besitzt zwei gegenüberliegende
Gabelteile 4; 5 und 4′; 5′ von beispielsweise kreissegmentförmiger Querschnittsgeometrie.
Jede Führungsgabel 2; 3 ist im Bereich der Schraubendruckfederstirnfläche 6; 7 verbunden
und mit einem Druckteller 8 zur Beaufschlagung der Schraubendruckfeder 1 sowie einer
Federstützenbefestigung 9 versehen. Eine weitere Möglichkeit besteht in das Federgabel
verbindungsteil 10 ein Gewinde 11 einzubringen und so montageerleichternd einen weiteren
Druckteller 12 und eine Federstützenbefestigung 13 anzubringen. Die Führungsgabeln 2, 3
sind zwischen den Drucktellern 8; 12 und den freien Führungsgabelenden länger als die halbe
Länge der Schraubendruckfeder 1. Im entspannten Zustand der Schraubendruckfeder 1 sind
die Führungsgabeln 2; 3 in Schraubendruckfedermitte noch im Eingriff und bewahren somit
ständig die Schraubendruckfeder 1 am kritischsten Punkt vor dem Ausknicken. Nahe dem
freien Ende jeder Führungsgabel 2; 3 ist ein Stift 14; 15 angeordnet. Diese Stifte 14, 15
bewirken eine Auszugssperre und ermöglichen ein Vorspannen der Schraubendruckfeder 1.
Das Führungsgabelpaar 2; 3 mit kreissegmentförmiger Querschnittsgeometrie würde die
Schraubendruckfeder 1 in vollem Umfang im Innendurchmesser berühren. Zur Verringerung
der so entstehenden großen Reibung sind die kreisbogenförmigen Außenseiten der
Führungsgabeln 2; 3 wie Fig. 2 darstellt, mit einer Abflachung 16 versehen. Die Fig. 5 und 6
zeigen, daß mit einem Federgabelpaar 2; 3 und kreissegmentförmiger Querschnittsgeome
trie gemäß Fig. 2 sehr schlanke Federstützen realisierbar sind. Der Schlankheitsgrad weicht
kaum von dem einer Gasfeder, bei gleichen Leistungsbedingungen ab. Eine weitere Aus
führungsform, insbesondere zur Realisierung einer günstigeren Herstellungstechnologie der
Führungsteile und der Federstütze selbst zeigt Fig. 7. Die hier dargestellten Führungs
gabeln 17; 18 besitzen ein Führungsgabelverbindungsteil 19 im Mittelbereich der Schrau
bendruckfeder 1, entweder als gesondert verbundenes Stützblech oder angeformtes Stück.
Das Führungsgabelverbindungsteil 19 ist dabei so bemessen, daß es gleichzeitig als
Auszugssperre und Schraubendruckfedervorspanneinrichtung dient. Die in Richtung
Schraubendruckfederstirnflächen 6, 7 offenen Führungsgabeln 17, 18 werden bei der Mon
tage mit den Drucktellern 8; 12, in dem entsprechende Aussparungen 20; 21 vorgesehen
sind, verbunden. Die Verbindung der Führungsgabeln 17; 18 mit den Drucktellern 8; 12
erfolgt zweckmäßigerweise durch verschweißen, verstemmen, verkleben, verlöten oder dgl.
Es besteht auch die Möglichkeit, wie in den Fig. 9 und 10 beispielsweise dargestellt,
Schraubenbohrungen 22 vorzuformen und mittels selbstschneidenden Schrauben eine
Verbindung der Führungsgabeln 17; 18 mit den Drucktellern 8; 12 herzustellen. Die Fig. 8, 9
und 10 zeigen weitere mögliche Führungsgabelprofile ohne sich darauf zu beschränken.
In bestimmten Anwendungsfällen hat es sich für zweckmäßig erwiesen, im Bereich der
Auszugssperre ein Dämpfungselement 23, wie die Fig. 11 und 12 zeigen, anzuordnen. Die
maximale Ausfederung der Federstütze wird dabei in der Endphase gedämpft und erfolgt
mittels eines Metall- und/oder Elastomerfederelementes.
Alle Funktionselemente dieser Federstütze sind korrosionsschützend, gleitgünstig und
lackabweisend beschichtet.
Bezugszeichenliste
1 Schraubendruckfeder
2 Führungsgabel
3 Führungsgabel
4, 4′ Gabelteil
5, 5′ Gabelteil
6 Schraubendruckfederstirnfläche
7 Schraubendruckfederstirnfläche
8 Druckteller
9 Federstützenbefestigung
10 Federgabelverbindungsteil
11 Gewinde
12 Druckteller
13 Federstützenbefestigung
14 Stift
15 Stift
16 Abflachung
17 Führungsgabel
18 Führungsgabel
19 Führungsgabelverbindungsteil
20 Aussparung
21 Aussparung
22 Schraubenbohrungen
23 Dämpfungselement
2 Führungsgabel
3 Führungsgabel
4, 4′ Gabelteil
5, 5′ Gabelteil
6 Schraubendruckfederstirnfläche
7 Schraubendruckfederstirnfläche
8 Druckteller
9 Federstützenbefestigung
10 Federgabelverbindungsteil
11 Gewinde
12 Druckteller
13 Federstützenbefestigung
14 Stift
15 Stift
16 Abflachung
17 Führungsgabel
18 Führungsgabel
19 Führungsgabelverbindungsteil
20 Aussparung
21 Aussparung
22 Schraubenbohrungen
23 Dämpfungselement
Claims (9)
1. Federstütze für schwenkbare Abdeckungen mit einer schlanken, für relativ lange
Federwege ausgelegte und dadurch nicht knicksichere Schraubendruckfeder, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Beaufschlagung und Führung der Schraubendruckfeder (1) im
Innendurchmesser derselben ein Führungsgabelpaar (2; 3) angeordnet ist, das aus zwei
gegeneinander wirkende, jeweils einen Druckteller (8; 12) und eine Federstützenbe
festigung (9, 13) tragende, korrosionsschützend, gleitgünstig und lackabweisend be
beschichtete Führungsgabeln (2; 3) mit gegenüberliegenden Gabelteilen (4; 4′ und 5; 5′),
deren Querschnittsgeometrie so ausgebildet ist, daß der Umfang der Schraubendruckfeder
(1) im Innendurchmesser an mindest vier Umfangsstellen in definiert gleichmäßigen
Abständen linienförmig und/oder teilflächenförmig gestützt wird, besteht.
2. Federstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsgeometrie
eines Führungsgabelteiles (4; 4′ und 5; 5′) kreissegmentförmig, T-förmig, hammerförmig,
ankerförmig o. dgl. ausgebildet ist.
3. Federstütze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsgabeln (2;
3) am Druckteller (8; 12) verbunden sind und eine Auszugssperre mittels Stifte (14; 15) im
Schraubenfedermittelbereich angeordnet ist.
4. Federstütze nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gabelverbindung
(19) im Schraubenfedermittelbereich als gleichzeitige Auszugssperre ausgebildet ist.
5. Federstütze nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Auszugssperre ein Dämpfungselement (23) wahlweise aus einem Elastomer- oder
Metallfederelement bestehend angeordnet ist.
6. Federstütze nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Funktions
elemente korrosionsschützend, gleitgünstig und lackabweisend beschichtet sind.
7. Federstütze nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federgabel (17; 18)
dem Druckteller (8; 12) und Federstützenbefestigung (9; 13) bei Gabelverbindung im
Schraubenfedermittelbereich verschraubt, verschweißt, verstemmt, verklebt, verlötet o. dgl.
ist.
8. Federstütze nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubendruck
feder (1) vorgespannt ist.
9. Federstütze nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubendruck
feder (1) aus zwei oder mehreren Einzelfedern besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995104961 DE19504961C2 (de) | 1995-02-15 | 1995-02-15 | Federstütze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995104961 DE19504961C2 (de) | 1995-02-15 | 1995-02-15 | Federstütze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19504961A1 true DE19504961A1 (de) | 1996-08-29 |
DE19504961C2 DE19504961C2 (de) | 1999-03-18 |
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ID=7753968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995104961 Expired - Fee Related DE19504961C2 (de) | 1995-02-15 | 1995-02-15 | Federstütze |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE19504961C2 (de) |
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-
1995
- 1995-02-15 DE DE1995104961 patent/DE19504961C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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