DE7911139U1 - Stabilisiervorrichtung - Google Patents

Stabilisiervorrichtung

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DE7911139U1
DE7911139U1 DE19797911139 DE7911139U DE7911139U1 DE 7911139 U1 DE7911139 U1 DE 7911139U1 DE 19797911139 DE19797911139 DE 19797911139 DE 7911139 U DE7911139 U DE 7911139U DE 7911139 U1 DE7911139 U1 DE 7911139U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/30Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for sway control, e.g. stabilising or anti-fishtail devices; Sway alarm means
    • B60D1/32Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for sway control, e.g. stabilising or anti-fishtail devices; Sway alarm means involving damping devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/02Vibration-dampers; Shock-absorbers with relatively-rotatable friction surfaces that are pressed together

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

Frederick Georpe Taylor
26, Gibb Lane d-aooo münchen so
marla-theresla-str. 30/111 Catshill ,Bromsp.rove ,Worcestershire postfach 86O624-
Großbritannien *»!.: °^9/?^8 D^
telex via: 522 862 spez d
telegram me: epopat
Ihr zeichen Ihre nachrlcht unser zeichen
your ref. your letter our ref.
votre ref. votre lettre notre r6f. münchen
5.April 1979
Stabilisiervorri&htung
Die Erfindung betrifft eine Stabilisiervorrichtung zur Verwendung zwischen einem Zugfahrzeug und einem Anhängerfahrzeug, um Schwingungsbewegungen des Anhängerfahrzeugs gegenüber dem Zugfahrzeug zu .dämpfen oder ganz zu verhindern.
Es ist bereits eine Stabilisiervorrichtung aus der GB-PS 1 380 051 bekannt, die Befestigungselemente zum Befestigen am Zug- bzw. Anhängerfahrzeug und eine Verbindungskonstruktion aufweist, welche die Befestigungselemente miteinander verbindet aber so angeordnet ist, daß sie eine freie relative Bewegung der Befestigungselemente in Bewegungsrichtung der Fahrzeuge erlaubt, während sie Winkelbewegungen zwischen dem Zugfahrzeug und dem Anhängerfahrzeug dämpft. Zur Verbindungskonstruktion gehört ein Kugelgelenk, dessen Kugel und Kugelpfanne mit entsprechenden Oberflächenbereichen
dr. eugen popp
dlpl. Ing., dlpl.-wirt.-ing.
Patentanwalt
-2-
versehen sind, die in Reibungseingriff zusammenwirken, um der relativen Bewegung der Kugel und der Kugelpfanne Widerstand zu leisten. Außerdem ist eine federnd nachgiebige Vorspanneinrichtung vorgesehen, die den nötigen Anpreßdruck zwischen den zusammenwirkenden Oberflächenbereichen einhält.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stabilisiervorrichtung zu schaffen, die ähnlich arbeitet und aufgebaut ist wie die gemäß der genannten britischen Patentschrift, die aber billiger und leichter herzustellen und im Betrieb einfacher einzustellen ist.
I Zweck der Stabilisiervorrichtung ist es natür- | lieh, schwingende Winkelbewegungen des Anhängers gegenüber dem Zugfahrzeug sowohl um die vertikale Achse als auch um die zur Bewegungsrichtung rechtwinklige horizontale Achse zu verringern. Diese Winkelbewegungen bezeichnet man als Gierbewegungen bzw. Stampfbewegungen. Die Stabilisiervorrichtung gemäß der Erfindung ist besonders geeignet, Gierbewegungen zu unterdrücken.
Gemäß der Erfindung wird eine Stabilisiervorrichtung geschaffen, die zwei Befestigungselemente zum Anbringen an zwei Fahrzeugen und eine Verbindungseinheit aufweist, die die beiden Befestigungselemente miteinander verbindet und dabei einer relativen Winkelbewegung zwischen den Befestigungselementen durch Reibung Widerstand leistet. Die Verbindungseinheit weist ein becherförmiges Teil bzw. eine Kappe auf, in der ein kugelförmig gestaltetes Teil angeordnet ist, welches zwischen zwei Reibelementen gehalten ist, die teilkugelförmige, konkave Oberflächen haben, um ein Kugelgelenk zu bilden. Eine federnd nachgiebige Vorspanneinrichtung drängt die Reibelemente gegen die Oberfläche des kugelförmigen Teils, so daß der relativen Bewegung der Kugel gegenüber der
-3—
] Kugelpfanne Reibwiderstand entgegengesetzt wird. An der federnd nachgiebigen Vorspanneinrichtung liegt eine einzige Stellschraube an, die eine Änderung der Belastung der Vorspanneinrichtung und damit des Reibwiderstandes gegen eine Bewegung der Kugel in der Kugelpfanne ermöglicht.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Stabilisiervorrichtung gemäß der Erfindung, die zwischen ein Zugfahrzeug und ein Anhängerfahrzeug geschaltet ist;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Verbindungseinheit der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 3 und k zwei alternative Abwandlungen eines Teils der Verbind'ungseinheit gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Wie Fig. 1 zeigt, waist die Stabilisiervorrichtung 1 Befestigungselemente 2 und 3 zum Festmachen der Stabilisiervorrichtung 1 zwischen dein Anhänger und dem Zugfahrzeug, die beide hier nicht gezeigt sind, sowie eine Verbindungseinheit k auf, die die Befestigungselemente 2 und 3 miteinander verbindet und in gewissem Ausmaß eine Relativbewegung zwischen ihnen ermöglicht.
Das Befestigungselement 2 weist eine Stange 5 auf, um die herum eine Buchse 6 aus Nylon angeordnet ist, die in ein Loch in einer am Anhänger angeschraubten oder durch Bolzen befestigten Stütze 7 eingreift. Die Buchse 6 ist in diesem Loch durch einen kugelförmigen Flansch 6A an einer Seite der Stütze 7 und durch einen
1 schwenkbar angebrachten Hebel 6B an der anderen Seite gehalten. Das andere Befestigungselement 3 weist eine Verlängerung 8 von der Verbindungseinheit 4 auf, die mit einem Schaft mit einem Schraubgewinde auf der
5 Außenseite ausgebildet und mit einer ersten Stützklammer 9A verschraubt oder durch Bolzen verbunden ist, welche ihrerseits lösbar an einer zweiten Stützklammer 9B angebracht ist, die mit dem Zugfahrzeug verbunden ist.
Ι ίο Die Verbindungseinheit 4 weist ein becherförmig
1 ges Teil bzw. eine Kappe 10 auf, in die die Stange 5 einig
! geschraubt und in der ein Kugelgelenk angeordnet ist,
I welches eine relative Winkelbewegung zwischen den
Befestigungselementen 2 und 3 ermöglicht. Wie Fig. 2
\ 15 zeigt, weist das Kugelgelenk eine Kugel 11 auf, die I zwischen zwei Reibelementen 12 und 13 gehalten ist,
I welche jeweils teilkugelförmige, konkave Oberflächen
"■ I^ bzw. 15 in der Nähe der Kugel 11 haben, um die Kugel-
■;■ pfanne zu bilden. Das untere Reibelement 13 hat in
jj 20 seinem mittleren Bereich einen Ausschnitt 16, t?uroh den , ein an der Kugel 11 ausgebildeter Vorsprung, nämlich
I die mit der Stützklammer 9 des Zugfahrzev.gs verbundene
' Verlängerung 8 hindurchgeführt werden kann.
: 25 Der Ausschnitt 16 im Reibelement 13 reicnt
aus, um einen gewissen Grad an relativer Stampfbewegung ö der Kugel 11 gegenüber den Beibeleroenten 12 und 13 zu
i ermöglichen (wie mit strichpunktierten Linien in Fig.
I gezeigt), wobei jedoch die Eingriffsflächen der Kugel
30 und der Reibelemente 12 und 13 einen hohen Reibungskoeffizienten bieten, der einer relativen Gierbewegung zwischen der Kugel 11 sowie den Reibelementen 12 und 13 entgegensteht. Folglich werden diese relativen Winkelbewegungen des Anhängerfahrzeugs gegenüber dem Zugfahr-35 zeug bei Benutzung der Vorrichtung gedämpft. Die Reibelemente 12 und 13 können deshalb aus wärmece-
ständigem Werkstoff hergestellt sein, der einen hohen g
Reibungskoeffizienten hat, "beispielsweise aus .S~tof-£en, die IJ
Asbest enthalten, wie sie zur Herstellung von Brems- |
belägen verwendet werden. |
Die Kugel 11 und die Reibelemente 12 und 13 |
sind in der Kappe 10 mit Hilfe eines Sprengringes 17 ge- |
halten, der in eine in der Nähe des Randes der Kappe 10 *
ausgebildete Nut 18 eingesetzt ist. Zwischen dem Spreng- «
ring 17 und dem unteren Reibeleraent 13 ist eine Druck- | platte 19 angeordnet, die Druck vom Reibelement 13
überträgt. Oberhalb des Reibelements 12 ist eine Federscheibe 20 vorgesehen, die unter Zwischenschaltung einer | Unterlegscheibe 21 auf dem Reibelement 12 ruht, um die ζ
Reibelemente 12 und 13 federnd nachgiebig in Richtung f
zueinander vorzuspannen. Auf der Oberseite der Feder- |-
scheibe 20 liegt ein Druckpolster 22 an, welches in f
einem Abschnitt 23 von kleinerem Durchmesser im Innern } der Kappe angeordnet ist. Im geschlossenen Ende der
Kappe 10 ist ein Schraubgewindeloch 2k· ausgebildet, durch k
welches eine Schraube 25 hindurchragt, die an der Ober- |
seite des Druckpolsters 22 anliegt. Auf diese Weise kann j
die Vorspannung der Reibelemente 12 und 13 gegeneinander ,
durch Verstellen der Schraube 25 im Schraubgewindeloch \
2.h weiter nach innen oder nach außen eingestellt werden. | Das Gewinde der Schraube 25 ist mit einem federnd nachgiebigen Kunststoff, z.B. Nylon überzogen, um eine \ Dichtung zwischen den zusammenwirkenden Gewinden zu k schaffen, damit kein Regenwasser in die Kappe eindringen *
kann, welches deren Funktion beeinträchtigen könnte. ,<
Zwisehen der Verlängerung 8 und der Kappe 10 ist eine ί
Abdichtung mittels einer gewellten, flexiblen Dicht- Ä manschette 26 aus Gummi oder Kunststoff geschaffen. Die
Dichtmanschette 26 ist in einer in der Kappe 10 ausge-
bildeten Nut 27 mit Hilfe eines Sprengringes 28 gehalten
und erfaßt durch ihre eigene Federkraft die Verlängerung
8.
Um Drehbewegungen der Eeibelemente 12 und gegenüber der Kappe 10 zu verhindern, wenn die Stabilisiervorrichtung benutzt wird, kann das Innere der Kappe 10 sowie die Eeibelemente 12 und 13 einen achteckigen oder anderen polygonalen Querschnitt haben. Bei einer abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 3 jedoch ist das Innere der Kappe 10 sowie die Eeibelemente 12 und 13 im Querschnitt kreisförmig, wobei jedoch ein Paßbzw. Zwischenstreifen 29 um die Oberfläche der Eeibelemente 12 und 13 in der Nähe des Inneren der Kappe gewunden ist. Der Zwischenstreifen hat bekannte gewellte Gestalt und setzt durch Eeibung einer Drehbewegung der Seibelemente 12 und 13 innerhalb der Kappe 10 Widerstand entgegen.
In Fig. 3 sind beide Beibelemente 12 und I3 von einer einzigen Breite eines Streifens bedeckt, während bei einer weiteren abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 4 zwei schmalere Streifen 30 und Jl vorgesehen sind, die die Eeibelemente 12 bzw. I3 bedecken. Das abgewandelte Ausführungsbeispiel gemäß Fig. k unterscheidet sich von den Ausführungsbeispielen gemäß Fig.. 2 und 3 auch insofern, als die Innenfläche der Kappe 10 eine Stufe 32 hat, die der Vorrichtung größere Festigkeit verleiht, was angesichts der Größe des Aussschnitts im unteren Beibelement I3 nötig ist.

Claims (4)

..· : ; ."· Dr. EugrnPopp Dipl.-lng. ■ Dfpl.-W.-Ing. _-. _ Patentanwalt Ivlaria-Theresia-Str. 30/IH 8000 MünAen 80 Tel. 0 89 / 981 I} 02 · Telex 52 2862 spa ά Ansprüche
1. Stabilisiervorrichtung, gekennzeichnet durch zwei Befestigungselemente (2, 3) zum jeweiligen Anbringen an zwei Fahrzeugen, und durch eine Verbindungseinheit (4), die die Befestigungselemente miteinander verbindet und dabei einer relativen Winkelbewegung der beiden Befestigungselemente Reibungswiderstand entgegensetzt und die eine Kappe (10) aufweist, in der ein kugelförmiges Teil angeordnet ist, welches zwischen zwei Reibelementen (12, 13) gehalten ist, die mit teilkugelförmigen, konkaven Oberflächen ausge-
p 15 bildet sind und ein Kugelgelenk bilden, durch eine federnd ! nachgiebige Vorspanneinrichtung, die die Reibelemente
gegsn die Oberfläche des kugelförmigen Teils drückt und der relativen Bewegung der Kugel gegenüber der Kugelpfanne Reibungswiderstand leistet, und durch eine einzige Stellschraube, die an der federnd nachgiebigen Vorspanneinrichtung anliegt und eine Änderung der Belastung der Vorspanneinrichtung und damit des Reibungswiderstandes gegen die Bewegung der Kugel (11) in der Kugelpfar..ne ermöglicht.
25
2. Stabilisiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kappe (10) mit einer Stange (5) starr verbunden ist, die eins der Befestigungselemente bildet, und daß das kugelförmige Teil eine Verlängerung (8) hat, die durch eine Öffnung in einem der Reibelemente (13) und damit aus der Kappe ragt und das andere Befestigungselement bildet.
3. Stabilisiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Reib-
-2-
elemente (12, 13) und die Innenfläche der Kappe (10) einen polygonalen Querschnitt haben, der eine relative Drehbewegung zwischen ihnen verhindert.
4. Stabilisiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein Zwischenstreifen (29; 30» 31) zwischen den Eeibelementen (12, 13) und der Innenfläche der Kappe (10) angeordnet ist, der eine relati e Drehbewegung zwischen ihnen verhindert.
Dr. Eugen Popp
Pipl.-Ing. · Dip!.-W.-lng.
Patentanwalt 5 Maria-Thercsia-Str. SO/II!
8000 München 80 Tel. 0 89 / 9818 Oi · Telex 52 2862 jpez d
20
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30
DE19797911139 1978-05-30 1979-04-17 Stabilisiervorrichtung Expired DE7911139U1 (de)

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GB2449078A GB1573093A (en) 1978-05-30 1978-05-30 Stabilising devices for use between a towing vehicle and atrailer vehicle

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DE19797911139 Expired DE7911139U1 (de) 1978-05-30 1979-04-17 Stabilisiervorrichtung

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FR (1) FR2432396A3 (de)
GB (1) GB1573093A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0171586A1 (de) * 1984-07-13 1986-02-19 Westfalia-Werke Knöbel GmbH &amp; Co. Reibungsbremse an Fahrzeug-Anhängerkupplungen
DE9307886U1 (de) * 1993-05-25 1993-07-29 SMV-Metall GmbH, 49163 Bohmte Tragvorrichtung für einen heckseitigen Anbau an Kraftfahrzeugen

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GB1573093A (en) 1980-08-13
FR2432396A3 (fr) 1980-02-29
FR2432396B3 (de) 1980-07-18

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