DE3313388C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3313388C2 DE3313388C2 DE19833313388 DE3313388A DE3313388C2 DE 3313388 C2 DE3313388 C2 DE 3313388C2 DE 19833313388 DE19833313388 DE 19833313388 DE 3313388 A DE3313388 A DE 3313388A DE 3313388 C2 DE3313388 C2 DE 3313388C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston rod
- cavity
- plug
- base portion
- shock absorber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/06—Characteristics of dampers, e.g. mechanical dampers
- B60G17/08—Characteristics of fluid dampers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/44—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction
- F16F9/46—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall
- F16F9/463—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall characterised by electrical connections
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/665—Structural association with built-in electrical component with built-in electronic circuit
- H01R13/6658—Structural association with built-in electrical component with built-in electronic circuit on printed circuit board
Description
Die Erfindung betrifft ein Federbein für Kraftfahrzeuge mit
einem elektrisch steuerbaren, hydraulischen Schwingungsdämp
fer, dessen Kolbenstange mit einem Endstück in einer Öffnung
eines Karosserieteils gehalten ist und bei dem die elektri
schen Leitungen in der Kolbenstange verlaufen und über eine
Steckverbindung mit den Zuleitungen verbunden sind.
Bei einem solchen Federbein wird ein eine Vielzahl von
Einzeldrähten enthaltendes und sich in der zentralen Axial
bohrung der Kolbenstange befindliches Kabel am Kolbenstangen
ende aus der Kolbenstange des Schwingungsdämpfers herausgeführt. Das Ende des Kabels
ist in einem gewissen Abstand vom oberen Ende der Kolbenstan
ge mit einem Stecker versehen, so daß der an den Drähten
oder Leitungen angebrachte Stecker von dem Kolbenstangenende
herabbaumelt.
Hier erweist es
sich insbesondere als nachteilig, daß sich beim Anbringen
des Stoßdämpfers an einer Fahrzeugkarosserie eine komplizier
te Montage und dadurch eine schlechte Produktivität an den
Montagelinien ergibt. Bei der Montage ist es nämlich notwen
dig, zunächst den Stecker durch eine Bohrung in der Karosse
rie hindurchzuführen, dann das Kolbenstangenende in die Boh
rung einzupassen und drittens eine Mutter über die Stecker
klemme und die Drähte überzuschieben und viertens die Mutter
auf das Kolbenstangenende aufzuschrauben, um die Befestigung
an der Karosserie vorzunehmen und schließlich den Stecker in
eine passende Buchse einzustecken.
Da der an den Drähten oder Leitungen angebrachte Stecker von
dem Kolbenstangenende herabbaumelt, ergibt sich das weitere
Problem, daß die Leitungen oder der Stecker selbst leicht
bei der Montage, beim Transport oder beim Einsetzen des Stoß
dämpfers beschädigt werden kann bzw. können.
Bei einem in der DE-OS 29 11 768 beschriebenen Stoßdämpfer
befindet sich zwischen dem oberen Ende der Kolbenstange und
einem buchsenförmigen Befestigungsorgan 4, dessen Achse quer
zur Längsachse der Kolbenstange liegt, ein Zwischenstück,
das das Befestigungsorgan 4 fest mit der Kolbenstange verbin
det. In diesem Zwischenstück ist in einem gewissen Winkel
zur Kolbenstangenlängsachse eine Bohrung angebracht, durch
die eine Leitung vom Inneren der Kolbenstange zur Außenseite
des Zwischenstücks geführt wird. Das Ende der Leitung ist
mit einem fest auf dem Zwischenstück installierten Stecker
verbunden, wobei der Steckerstift und ein Teil der Steckerdo
se über das Zwischenstück hinausragt.
Bei diesem Schwingungs- oder Stoßdämpfer erweist
es sich als nachteilig, daß das Steckerteil
unterhalb der Befestigungsbuchse angebracht ist. Damit ist die Stecker
verbindung dem von den Fahrzeugrädern hochgeschleuderten
Schmutz und Spritzwasser ausgesetzt, so daß die Steckerver
bindung leicht beschädigt werden kann. Außerdem kann der
herausragende Steckerstift beim Transport und bei der Monta
ge leicht beschädigt werden. Ein Nachteil ergibt sich bei
dem bekannten Stoßdämpfer ferner daraus, daß sich die die
Leitung aufnehmende Bohrung im Zwischenstück befindet, das
beim Einfedern des Kraftfahrzeuges einer großen mechanischen
Beanspruchung ausgesetzt ist. Dies ist insbesondere dann
problematisch, wenn eine Vielzahl von Adern aus der Axialboh
rung der Kolbenstange herausgeführt ist und damit auch die Bohrung für die Lei
tung entsprechend groß dimensioniert werden muß, da dann auf
grund der Materialschwächung die Gefahr besteht, daß das Zwi
schenstück bricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stoßdämpfer
für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, der eine leichte Montage
an der Fahrzeugkarosserie in Montagelinien gestattet und die
Gefahr einer Beschädigung des Kabels und des Steckers wei
testgehend ausschließt.
Diese Aufgabe wird beim Federbein der Erfindung dadurch ge
löst, daß in dem das Karosserieteil durchgreifenden Endstück
der Kolbenstange ein stirnseitig offener Hohlraum ausgebil
det ist, daß das Steckerteil der Steckverbindung in dem Hohl
raum versenkt befestigt ist, und daß das zum Steckerteil pas
sende Buchsenteil in den Hohlraum einführbar und mit dem
Steckerteil verbindbar ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird die Montage
wesentlich vereinfacht. Es müssen nur noch die folgenden ein
fachen Montageschritte durchgeführt werden: zuerst wird das
obere Ende der Kolbenstange in die in der Kraftfahrzeugkaros
serie ausgebildete Öffnung eingepaßt, zweitens wird die
Mutter auf den Gewindeabschnitt der Kolbenstange aufge
schraubt und angezogen, um die Kolbenstange an der Fahrzeug
karosserie zu befestigen, und drittens wird der Buchsenteil
auf den Steckerteil aufgeschoben und so der elektrische Anschluß
hergestellt.
Da das Innenkabel und der Stecker von dem oberen
Ende der Kolbenstange nicht herabbaumelt, besteht keine Ge
fahr, daß Kabel oder Steckerteil beim Transport oder
beim Einbau des Stoßdämpfers beschädigt werden.
Dies wird dadurch erreicht, daß der Stecker in einem Sockel
abschnitt eingepaßt ist, der in dem oberen, durch die Öff
nung der Karosserietafel hindurchreichenden Endstück der Kol
benstange angebracht ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugfederbein befindet
sich der das Steckerteil aufnehmende Hohlraum in dem oberen,
außerhalb des Anlagebereiches mit der Kraftfahrzeugkarosse
rie liegenden Endstück der Kolbenstange. In diesem Bereich
wirken keine großen Kräfte auf das Endstück der Kolbenstange
ein, da diese durch den Anschlag, der mit der Unterseite der
Karosserieöffnung in Anlage ist, auf die Karosserie übertragen
werden. Außerdem ist das Steckerteil in dem Hohlraum der Kol
benstange vollständig versenkt, so daß eine Beschädigung des
Steckers oder der Steckerstifte beim Transport oder bei der
Montage des Stoßdämpfers sicher vermieden wird. Dadurch, daß
die Steckerverbindung oberhalb der Karosserieöffnung und damit außerhalb des Radlaufs angeord
net ist, ist die Steckerverbindung vor Schmutz und Spritzwas
ser abgeschirmt.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung werden in den Unter
ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung eines bekann
ten Stoßdämpfers für ein Kraftfahrzeug mit einer
stark vergrößerten Ausschnittsdarstellung,
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung ähnlich
Fig. 1 einer ersten Ausführung des erfindungs
gemäßen Federbeins, mit einer vergrößerten
Ausschnittsdarstellung,
Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung einer
zweiten Ausführung des erfindungsgemäßen Federbeins,
mit einer schematischen Ausschnittsdar
stellung,
Fig. 4 eine vergrößerte Teil-Draufsicht eines Verbindungs
bandes, das bei dem Federbein nach Fig. 3 Ver
wendung findet, und
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt nach Linie V-V der
Fig. 4.
Um ein Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern,
wird kurz ein bekannter Stoßdämpfer für ein Kraftfahrzeug be
schrieben, und insbesondere wird auf die Abschnitte des Stoß
dämpfers Bezug genommen, die mit der Fahrzeugkarosserie und
den äußeren elektrischen Elementen verbunden werden.
Der Stoßdämpfer S in Fig. 1 besteht in der Hauptsache aus einem
mit einem viskosen Arbeitsfluid gefüllten Zylinder 1 und einer
dicht hin- und herbewegbar in den Zylinder 1 an seinem oberen
Ende eingesetzten Kolbenstange 2. Der Zylinder 1 wird mit sei
nem unteren Ende an dem Federungssystem des Fahrzeuges befestigt,
und die Kolbenstange 2 wird an der Karosserie 7 mit
tels einer Mutter 8 an ihrem oberen Ende befestigt.
In der Mitte der Kolbenstange 2 ist eine Axialbohrung 3 ausge
bildet, durch welche eine Vielzahl von in einem Kabel 4 zusammen
gefaßten Drähten zur Verbindung der inneren elektrischen Elemente
(sämtliche nicht dargestellt), z. B. eines Düsenstellungs
sensors, (Potentiometer) oder eines Arbeitsfluid-Temperatur
fühlers mit den äußeren elektrischen Elementen gezogen sind.
Das an der Stirnseite der Kolbenstange 2 herausgeführte innere
Kabel 4 ist mit einem äußeren Kabel 6 zur Verbindung mit den
äußeren elektrischen Elementen, beispielsweise einer Steuer
schaltung, der Stromversorgung usw., die ebenfalls nicht
dargestellt sind, mittels eines Steckverbinders 5 verbunden,
der aus einem Stecker 5 a und einer Buchse 5 b besteht.
Bei diesem beschriebenen Aufbau müßten beim Anbringen des
Stoßdämpfers S an der Fahrzeugkarosserie 7 folgende
komplizierte Montageschritte in der Fertigungslinie ausgeführt
werden: Zuerst muß das aus der Kolbenstange 2 herausgeführte
innere Kabel 4 und das Steckerteil 5 a durch eine in der
Karosserie befindliche Bohrung 7 a gesteckt werden, dann wird
das obere Ende der Kolbenstange 2 in diese Bohrung 7 a eingepaßt
und drittens muß eine Mutter 8 über den Stecker 5 a und das
Kabel 4 geschoben werden, viertens wird die Mutter 8 auf das
Außengewinde des oberen Teils der Kolbenstange 2 aufgeschraubt,
und zuletzt wird der Steckerteil 5 a in das Buchsenteil 5 b
eingesteckt. Damit ergibt sich eine relativ komplizierte Montage,
die zu schlechter Produktivität der Montagelinie führt.
Dazu kommt noch, da der Steckerteil 5 a von dem Ende der Kolben
stange 2 herabbaumelt, die Gefahr, daß der Stecker beim Transpor
tieren oder Zuführen des Stoßdämpfers leicht beschädigt werden
kann.
Nun wird im Gegensatz dazu zunächst anhand der Fig. 2 eine erste
Ausführung eines Stoßdämpfers des erfindungsgemäßen Federbeins für ein Kraft
fahrzeug beschrieben.
In gleicher Weise wie in Fig. 1 besteht der Stoßdämpfer S
hauptsächlich aus einem mit einem viskosen Arbeitsfluid ge
füllten Zylinder 1 und einer dicht und hin- und herbewegbar
am oberen Ende des Zylinders 1 in diesen eingesetzte Kolben
stange 2. Der Zylinder 1 wird an dem unteren Ende mit dem
Fahrzeug-Federungssystem verbunden, und die Kolbenstange 2
an ihrem oberen Ende an der Kraftfahrzeugkarosserie 7
angebracht.
In der Mitte der Kolbenstange 2 ist wieder eine Axialbohrung 3 vor
gesehen, durch die ein inneres Kabel 4 mit einer Vielzahl von
Drähten 3 a hindurchgeführt ist. Wie bereits beschrieben, dienen
die Drähte 3 a zur Verbindung der (nicht dargestellten) inneren elektri
schen Elemente, wie Lagesensor für das Düsenstellglied (Poten
tiometer), Arbeitsfluid-Temperaturfühler usw. mit den äußeren
elektrischen Elementen. Das innere Kabel 4 ist zur Herstellung
der Verbindung der inneren mit den äußeren elektrischen Elemen
ten, z. B. einer Steuerschaltung, einer Leistungsversorgung usw.
(ebenfalls nicht dargestellt) mit einem Steckverbinder 5 aus
einem Steckerteil 5 a und einem Buchsenteil 5 b versehen.
Im Unterschied zu dem Aufbau nach Fig. 1 ist hier an der Ober
seite der Kolbenstange 2 zusätzlich ein als stirnseitig offener Hohlraum ausgebildeter Sockelabschnitt 15
angebracht zur Aufnahme des Steckerteils 5 a. Weiter ist an
einer bestimmten Stelle der Außenumfangsfläche des Sockelab
schnitts 15 der Kolbenstange 2 zusätzlich eine Nut 15-1 in
Axialrichtung der Kolbenstange 2 ausgebildet.
Das Steckerteil 5 a enthält einen zylindrischen Grundabschnitt
5 a-1 aus einem isolierende Material, eine Vielzahl von Stiften
5 a-2, an denen die Vielzahl von Drähten 3 a separat angeschlossen
ist, und eine an einer bestimmten Stelle des Außenumfangs
des zylindrischen Grundteils 5 a-1 ausgebildete Nase 5 a-3.
Der Steckerteil 5 a sitzt mit Preßpassung in dem Sockelabschnitt
15. Er kann aber auch mit Schrauben darin befestigt sein.
Dabei greift die erste Nase 5 a-3 des Steckerteils 5 a
in die Nut 15-1 des Sockelabschnitts 15 ein.
Der Buchsenteil 5 b besteht aus einem zylindrischen Element 5 b-1
aus einem Kunstharz mit einer Vielzahl von Axialbohrungen 5 b-2
und einer ebenfalls an einer bestimmten Stelle am Außenumfang des zylin
drischen Elementes 5 b-1 angebrachten zweiten Nase 5 b-3. Wenn der
Buchsenteil 5 b mit dem Steckerteil 5 a verbunden wird, greift
auch die Nase 5 b-3 in die Nut 15-1 des Sockel
abschnitts 15 ein, und die Stifte 5 a-2 des Steckerteils 5 a werden
in die Axialbohrungen 5 b-2 des Buchsenteils 5 b eingeführt.
Dabei kommt jeder Stift 5 a-2 in Berührung mit einer entsprechend
gekrümmten Kontaktfeder 5 b-4, die getrennt mit einer Vielzahl
von Drähten in einem äußeren Kabel 6 verbunden sind.
Statt der beschriebenen Ausführung kann natürlich im Sockelteil
ein Buchsenverbinderteil angebracht werden, das von außen mit
tels eines Steckerteils angeschlossen wird.
Es ist noch eine Schutzhaube 14 vorhanden, die an dem Buchsen
teil 5 b befestigt ist und die Verbindungsstelle zwischen Stecker-
und Buchsenteil 5 a und 5 b überdeckt.
Beim Montieren des so aufgebauten Stoßdämpfers S müssen nur
die folgenden einfachen Montageschritte durchgeführt werden:
Zuerst wird das obere Ende der Kolbenstange 2 in die in der Fahrzeugkarosserie 7 ausgebildete Öffnung 7 a eingepaßt, zweitens wird die Mutter 8 auf den Gewindeabschnitt 2 a der Kolbenstange 2 aufgeschraubt und angezogen, um die Kolbenstange 2 an der Fahrzeugkarosserie 7 zu befestigen, und drittens wird der Buchsenteil 5 b auf den Steckerteil 5 a aufgeschoben, wobei die Nase 5 b-3 des Steckerteils 5 b in die Nut 15-1 des Sockelabschnitts 15 fest eingefügt wird.
Zuerst wird das obere Ende der Kolbenstange 2 in die in der Fahrzeugkarosserie 7 ausgebildete Öffnung 7 a eingepaßt, zweitens wird die Mutter 8 auf den Gewindeabschnitt 2 a der Kolbenstange 2 aufgeschraubt und angezogen, um die Kolbenstange 2 an der Fahrzeugkarosserie 7 zu befestigen, und drittens wird der Buchsenteil 5 b auf den Steckerteil 5 a aufgeschoben, wobei die Nase 5 b-3 des Steckerteils 5 b in die Nut 15-1 des Sockelabschnitts 15 fest eingefügt wird.
Damit werden die Montageschritte am Montageband viel einfacher.
Da zusätzlich das innere Kabel 4 von dem oberen Ende der Kolben
stange 2 nicht herabbaumelt, besteht keine Gefahr, daß das
innere Kabel 4 oder das Steckerteil 5 a beim Transport oder Ver
teilen des Stoßdämpfers beschädigt werden.
Da entsprechend der vorangehenden Beschreibung der ersten
Ausführung eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers für ein
Kraftfahrzeug dieser leicht in die Montageöffnung eingebaut
und an der Karosserie befestigt werden kann, bevor die Steck
verbindung hergestellt wird, ist es möglich, die Montagearbeit
an der Montagelinie zu erleichtern.
Da das Kabel und das Steckerteil vollständig innerhalb der
Kolbenstange untergebracht sind, ist es leicht, diese Elemente
gegen eine Beschädigung vor dem Einbau des Stoßdämpfers sicher
zu schützen.
Eine zweite Ausführung eines Stoßdämpfers des erfindungsgemäßen Federbeins ist
in Fig. 3 dargestellt.
Da in der ersten Ausführung nach Fig. 2 die träge Masse des
in der Innenbohrung 3 in der Kolbenstange 2 befindlichen inneren
Kabels 4 noch relativ groß ist, kann bei einer Vibration des
Stoßdämpfers bei der Fahrt das innere Kabel 4 leicht innerhalb
der Bohrung 3 vibrieren, an der Wand anschlagen oder sogar
an der Wandkante der Bohrung beschädigt werden. Damit verbleibt
das Problem, daß das innere Kabel 4 leicht verdrillt oder beschä
digt wird, so daß sich eine Unterbrechung oder ein Kurzschluß
der Drähte ergeben kann. Zwar kann die Axialbohrung 3 mit einem
entsprechend geringen Durchmesser versehen werden, jedoch entsteht dadurch
das weitere Problem, daß das Einsetzen und Durchführen des
inneren Kabels 4 in bzw. durch die Axialbohrung 3 relativ schwierig
wird.
Eine Abhilfe für diese Probleme wird nun anhand der Fig. 3, 4
und 5 beschrieben.
In Fig. 3 ist zunächst, wie in Fig. 2, in einem (hier nicht
bezeichneten) Sockelabschnitt der Kolbenstange ein gleicharti
ger Steckerteil 5 a untergebracht, wobei auf in Zusammenhang mit
Fig. 2 beschriebene Einzelteile nicht mehr eingegangen wird.
An dem unteren Ende des Steckerteils 5 a sind nun
Steckerstifte 5 a-4 nach unten vorstehend angebracht,
und das innere Kabel 4 ist in diesem Fall als flexibler
Bandleiter 4 A ausgeführt.
Der flexible Bandleiter 4 A besteht aus einer Vielzahl von
Leiterbahnen 4 a (Fig. 4), die, wie Fig. 5
zeigt, zwischen zwei isolierenden Schichten 4 b in einem
Bindungsmittel 4 c eingeschlossen sind, das die gesamten Zwi
schenräume zwischen den Leiterbahnen 4 a und den äußeren iso
lierenden Schichten 4 b ausfüllt. An beiden Enden des
Bandleiters 4 A ist eine Vielzahl von Bohrungen 4 d ausgebildet,
an denen eine Vielzahl von ringförmigen Verbindungstüllen 4 e
so eingestemmt oder eingebördelt sind, daß jede Leiterbahn 4 a
nach Fig. 4 mit einer Tülle 4 e in Verbindung steht. Jeweils eine
Tülle 4 e ist an jedem nach unten vorstehenden Steckerstift
5 a-4 an der Oberseite der Kolbenstange 2 angelötet oder ander
weitig elektrisch leitend und sicher verbunden, wobei die
Tülle 4 e auf den vorstehenden Steckerstift 5 a-4 aufgepaßt ist, wie
Fig. 3 zeigt. In gleicher Weise ist an der gegenüberliegenden
Seite des Bandleiters 4 A jede Tülle (nicht dargestellt)
getrennt mit den inneren elektrischen Elementen verbunden.
Da der Bandleiter 4 A flexibel ist, ist es ziemlich leicht,
ihn durch Löten oder auf andere Weise mit den Steckerstiften 5 a-4 am
Steckerabschnitt 5 a zu verbinden.
Da nun bei dieser zweiten Ausführung des erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeugstoßdämpfers die träge Masse des Bandleiters
4 A relativ gering ist, kommt dieser bei der Fahrt nicht so
leicht in Schwingungen innerhalb der Kolbenstange, so daß ein
Reiben an der Wand oder der Wandkante der Axialbohrung in der
Kolbenstange weitgehend vermieden wird, und so kann eine Beschä
digung des Bandleiters 4 A, eine Unterbrechung oder ein
Kurzschluß vermieden werden.
Claims (5)
1. Federbein für Kraftfahrzeuge mit einem elektrisch steuer
baren, hydraulischen Schwingungsdämpfer, dessen Kolben
stange mit einem Endstück in einer Öffnung eines Karosse
rieteils gehalten ist und bei dem die elektrischen Lei
tungen in der Kolbenstange verlaufen und über eine Steck
verbindung mit den Zuleitungen verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß in dem das Karosserieteil (7) durchgreifenden End stück der Kolbenstange (2) ein stirnseitig offener Hohlraum (15) ausgebildet ist,
- b) daß das Steckerteil (5 a) der Steckverbindung (5 a, 5 b) in dem Hohlraum (Sockelabschnitt 15) versenkt befestigt ist und
- c) daß das zum Steckerteil (5 a) passende Buchsenteil (5 b) in den Hohlraum (Sockelabschnitt 15) einführbar und mit dem Stec kerteil (5 a) verbindbar ist.
2. Federbein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Hohlraum (Sockelabschnitt 15) der Kolbenstange (2) in Axial
richtung derselben eine Nut (15-1) ausgebildet ist und
daß an einer bestimmten Stelle des Umfangs des in dem
Hohlraum (Sockelabschnitt 15) befestigten Steckerteils (5 a) eine Nase
(5 a-3) ausgebildet ist, die in Eingriff mit
der Nut (15-1) im Hohlraum (Sockelabschnitt 15) der Kolbenstange (2)
bringbar ist.
3. Federbein nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einer bestimmten Stelle des Umfangs des zu dem in
dem Hohlraum (Sockelabschnitt 15) befestigten Steckerteils (5 a) passen
den Buchsenteils (5 b) ebenfalls eine Nase (5 b-3)
ausgebildet ist,
die mit der Nut (15-1) des Hohlraums (15) der Kolbenstange
(2) in Eingriff bringbar ist.
4. Federbein nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Kolbenstange angeordneten Leitungen als
ein flexibler Bandleiter (4 A) ausgebildet sind, der zwei
isolierende Schichten (4 b) und eine Vielzahl von Leiter
bahnen (4 a) enthält, die zwischen den isolierenden
Schichten eingeschlossen und von einem zwischen den bei
den isolierenden Schichten angeordneten Bindungsmittel
(4 c) umgeben sind.
5. Federbein nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl von Tüllen (4 e) an dem Bandleiter (4 A)
vorgesehen ist, daß jede Tülle einzeln
mit je einer Leiterbahn (4 a) verbunden ist, um eine Löt
verbindung des Bandleiters (4 A) mit jeweils einem Stec
kerstift (5 a-4) des Steckverbinderteils (5 a) zu ermögli
chen, das in dem Hohlraum (Sockelabschnitt 15) der Kolbenstange (2) befe
stigt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10234882U JPS596883U (ja) | 1982-07-06 | 1982-07-06 | 自動車用シヨツクアブソ−バ |
JP11828582A JPS598509A (ja) | 1982-07-07 | 1982-07-07 | 自動車用シヨツクアブソ−バ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3313388A1 DE3313388A1 (de) | 1984-01-12 |
DE3313388C2 true DE3313388C2 (de) | 1990-11-15 |
Family
ID=26443054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833313388 Granted DE3313388A1 (de) | 1982-07-06 | 1983-04-13 | Kraftfahrzeugstossdaempfer |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3313388A1 (de) |
FR (1) | FR2529981B1 (de) |
GB (1) | GB2123112B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4233650C1 (de) * | 1992-10-07 | 1993-10-14 | Bilstein August Gmbh Co Kg | Hydraulischer Schwingungsdämpfer für Kraftfahrzeuge |
DE102004024523B3 (de) * | 2004-05-18 | 2005-11-24 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag | Transportschutz für Kabelenden an Federbeinen |
DE102004024522A1 (de) * | 2004-05-18 | 2005-12-15 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag | Transportschutz für Kabelenden an Federbeinen |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4875560A (en) * | 1986-09-19 | 1989-10-24 | Tokico Ltd. | Damping force adjustable hydraulic shock absorber |
US4846318A (en) * | 1987-10-05 | 1989-07-11 | Monroe Auto Equipment Company | Electrical connector for shock absorbers |
NL9001426A (nl) * | 1990-06-21 | 1992-01-16 | Du Pont Nederland | Connectorsamenstel, in het bijzonder voor gebruik bij een elektrisch instelbare schokdemper. |
DE4116805A1 (de) * | 1991-05-23 | 1992-11-26 | Bilstein August Gmbh Co Kg | Regelbarer schwingungsdaempfer fuer kraftfahrzeuge |
DE102006059297A1 (de) * | 2006-12-15 | 2008-06-19 | Bayerische Motoren Werke Ag | Schwingungsdämpfer |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3079458A (en) * | 1959-11-09 | 1963-02-26 | Thomas & Betts Corp | Flexible tape conductors |
US3085219A (en) * | 1960-06-02 | 1963-04-09 | Perfecting Service Company | Improved composite fluid and electrical coupling |
US3214713A (en) * | 1961-06-30 | 1965-10-26 | Sanders Associates Inc | Flexible printed circuit cable connector |
GB1079723A (en) * | 1963-04-04 | 1967-08-16 | British Aircraft Corp Ltd | Improvements in shock absorbers |
FR1599154A (de) * | 1968-12-04 | 1970-07-15 | ||
US3606375A (en) * | 1970-01-23 | 1971-09-20 | Gen Motors Corp | Electric controller for vehicle leveling system |
DE2748376C2 (de) * | 1977-10-28 | 1986-11-13 | Stabilus Gmbh, 5400 Koblenz | Gasfeder als elektrischer Leiter |
DE2911768C2 (de) * | 1979-03-26 | 1983-01-20 | F & O Electronic Systems GmbH & Co, 6901 Neckarsteinach | Regelbarer Stoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
SE427786B (sv) * | 1979-05-25 | 1983-05-02 | Thomas & Betts Corp | Isolator for elektriska kablar |
-
1983
- 1983-03-15 GB GB08307085A patent/GB2123112B/en not_active Expired
- 1983-04-13 DE DE19833313388 patent/DE3313388A1/de active Granted
- 1983-06-28 FR FR8310674A patent/FR2529981B1/fr not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4233650C1 (de) * | 1992-10-07 | 1993-10-14 | Bilstein August Gmbh Co Kg | Hydraulischer Schwingungsdämpfer für Kraftfahrzeuge |
DE102004024523B3 (de) * | 2004-05-18 | 2005-11-24 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag | Transportschutz für Kabelenden an Federbeinen |
DE102004024522A1 (de) * | 2004-05-18 | 2005-12-15 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag | Transportschutz für Kabelenden an Federbeinen |
US7331591B2 (en) | 2004-05-18 | 2008-02-19 | Dr. Ing H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft | Transportation protection for cable ends on shock absorber struts |
US7422222B2 (en) | 2004-05-18 | 2008-09-09 | Dr. Ing. H.C.F. Porsche Akteingesellschaft | Transport protection for cable ends on compression struts |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2529981A1 (fr) | 1984-01-13 |
GB8307085D0 (en) | 1983-04-20 |
DE3313388A1 (de) | 1984-01-12 |
GB2123112B (en) | 1986-04-09 |
GB2123112A (en) | 1984-01-25 |
FR2529981B1 (fr) | 1990-11-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2605354A1 (de) | Elektrische anlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE3313388C2 (de) | ||
DE2614927C2 (de) | ||
DE2836976A1 (de) | Buerstenanordnung fuer elektromotoren sowie verfahren zur montage einer buerstenanordnung | |
DE102004046855B3 (de) | Batteriepolklemmenanordnung | |
DE2550245A1 (de) | Anschlussklemme fuer eine vorrichtung oder ein element zur elektrischen verbindung | |
DE3313970A1 (de) | Vorrichtung zum sicheren herstellen von elektrisch leitenden verbindungen zwischen gehaeuseteilen eines gehaeuses | |
DE19722161B4 (de) | Sammelverbindereinheit | |
EP1318565B1 (de) | Antenne, insbesondere Mobilfunkantenne, mit einer Zentrierhilfe bei ihrer Herstellung | |
DE4005030C2 (de) | Fahrzeugantenne | |
EP0324084B1 (de) | Hochspannungstransformator für Fernsehgeräte | |
DE4319923C1 (de) | Poldurchführung für Akkumulatoren | |
DE2323612A1 (de) | Elektrisches verbindungsglied | |
DE102010000822B4 (de) | Kabelverbindungseinheit | |
DE3810886A1 (de) | Kerzenstecker, insbesondere fuer gluehkerzen | |
DE19737935C1 (de) | Hydraulischer Schwingungsdämpfer | |
DE19717446A1 (de) | Anschlußeinrichtung | |
DE19525801C2 (de) | Vorrichtung zum elektrisch leitenden Verbinden von zwei elektrischen Leitungen | |
EP1489389A2 (de) | Elektrisches Bauteil, insbesondere Positionssensor | |
EP0583580A2 (de) | Gabelgelenk | |
DE10321526B4 (de) | Kabelbaumabschnitt für Kraftfahrzeuge | |
DE2609078B2 (de) | Übergangsmuffe | |
DE3637350C2 (de) | ||
DE4430161A1 (de) | Handwerkzeugmaschine | |
EP1318564A1 (de) | Antenne, insbesondere Mobilfunkantenne und/oder Radioantenne, mit einem Verdrehschutz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: NISSAN MOTOR CO., LTD., YOKOHAMA, KANAGAWA, JP ATS |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MANITZ, G., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. FINSTERWALD, M |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |