DE2605354A1 - Elektrische anlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrische anlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2605354A1
DE2605354A1 DE19762605354 DE2605354A DE2605354A1 DE 2605354 A1 DE2605354 A1 DE 2605354A1 DE 19762605354 DE19762605354 DE 19762605354 DE 2605354 A DE2605354 A DE 2605354A DE 2605354 A1 DE2605354 A1 DE 2605354A1
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Germany
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flat wire
electrical system
actuator
power line
actuators
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Application number
DE19762605354
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English (en)
Inventor
Franco Grisotto
Mario Palazzetti
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Fiat SpA
Original Assignee
Fiat SpA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses
    • B60R16/0215Protecting, fastening and routing means therefor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles

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Description

Patentanwälte
Dip!, !ng. H. Weickmann, Dipl. Phys. Dr. K. Fincke
Dipl. Ing. F. A. Waickmann, Dipl. Chsm. B. Huber
8 München 80, Mühlstraße 22
PIAT Sooietä per Azioni, Corso Marooni 10, TURIN (Italien)
ELEKTRISCHE ANLAGE, IHSBESONDERE FÜR KRAFTFAHRZEUGE
Die Erfindung betrifft eine elektrische Anlage, insbesondere fur Kraftfahrzeuge, umfassend, mindestens eine Energieleitung, eine
It
Steuerleitung, Stellglieder fur die Verbindung von Verbrauchern
Il
mit der Energieleitung sowie ein Steuergehause.
Il Il It
Elektrische Anlagen fur Kraftfahrzeuge enthalten fur gewohnlioh
Il
eine Vielzahl von herkömmlichen Kabeln, welche die einzelnen Verbraucher mit den Bedienungsorganen verbinden; die Kabel sind da bei auf unterschiedlichen Strecken verlegt. Die Vielzahl und die
Krümmungen dieser Strecken bringen beachtliche Probleme hinsichtlioh des Raumbedarfs und vor allem hinsichtlich der Montage mit sich.
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26CS354
Es ist bereits versucht worden, diese Probleme durch elektrische
11 It
Anlagen fur Kraftfahrzeuge zu losen, bei denen eine einadrige Energieleitüng verwendet wird, die mit einer Vielzahl von Steuerleitun-
Il
gen verbunden ist. Die Steuerleitungen sind dabei zu Bundein zusammengefasst oder in einem mehradrigen Mikrokabel vereinigt, welche dem Verlauf der Energieleitung folgen'.
Daneben sind elektrische Anlagen bekannt, bei denen mit der Energieleitung ein einziger Steuerdraht verbunden ist, durch welchen Signale eines codierten Stroms fliessen; durch Variieren des codierten
Il
Signals können auf diese Weise die verschiedenen Verbraucher einge schaltet werden.
Alle bekannten Systeme setzen voraus, dass mit jedem Verbraucher oder mit einer Kehrzahl von Verbrauchern, die gleichzeitig einge schaltet werden sollen, ein Stellglied verbunden ist, welches die Energieleitung mit dem Verbraucher bzw. der Mehrzahl der Verbraucher verbindet, sobald das Stellglied ein entsprechendes Signal erreicht,
Il Il
das die zugehörige Steuerleitung durchlauft. Die Anordnung und Be festigung der Stellglieder bereiten jedoch Schwierigkeiten, da diese sowohl mit der Energieleitung als auch mit der Steuerleitung ver-
II
bunden sein müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Anlage der eingangsbeschriebenen Art so praktisch und wirtschaftlich
wie möglich auszubilden'.
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2 6 η S Ί s
It Il
Diese Aufgabe wird erfindungsgemass dadurch gelost, dass die Energieleitung ein metallischer Flachdraht ist, an dem die Stellglieder befestigt sind.
In Weiterbildung der Erfindung haben dabei ein Anschluss des Stellgliedes und der metallische Flachdraht in einem Punkt miteinander Kontakt. Vorteilhafterweise ist der Kontaktpunkt zwischen dem Anschluss des Stellgliedes und dem Flachdraht im Bereich der Befestigung des Stellgliedes an dem Flachdraht ausgebildet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Flachdraht an der
Il
Karosserie des Kraftfahrzeuges mittels elastischer Knopfe aus iso — lierendem Material befestigt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Flachdraht entsprechend dem Verlauf der Karosserie teile, an denen er befestigt ist, gebogen'·
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
Il
nachfolgenden Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispieles, welches in der Zeichnung dargestellt isf. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht
Il
eines Ausschnittes einer elektrischen Anlage geraass der Erfindung und
Figur 2 einen Sohnitt entlang der Linie II - II der Fig.
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In Figur 1 ist ein Abschnitt einer Energieleitung in Form eines metallischen Flachdrahtes 2 mit rechteckigem Querschnitt dargestellt, welcher von einem Mantel 4 aus isolierendem Material oder
It
einer Lackschicht umhüllt ist. Der Flaohdraht 2 ist so gebogen, dass er dem Verlauf der Karosserieteile des Kraftfahrzeuges folgt, an denen er befestigt ist; ein Abschnitt dieser Karosserieteile ist mit 5 bezeichnet.
An der Unterseite des Flachdrahtes 2 ist ein mehradriges Mikro— kabel 6 in bekannter Weise, beispielsweise mittels Klammern, befestigt und folgt dem Verlauf des Flachdrahtes 2. Bas Mikrokabel
Il Il
6, das aus einer Mehrzahl von Drahten 7 sowie einer ausseren Um-
hullung 7a besteht, kommt von einem nicht dargestellten Steuerge-
hause.
Zur Verankerung des Flachdrahtes 2 an der Karosserie dienen Be — festxgungselemente aus isolierendem Werkstoff, beispielsweise
Il
elastische Knopfe 8. Diese bestehen aus einem Schaft mit einemi Kopf 8a und einem als Schnappverschlussende 8b ausgebildeten Fuss. Einzelheiten der Verankerung sind in Fig. 2 dargestellt, welche einen Schnitt entlang der Linie II - II der Figur 1 zeigt. Il
Jeder der Knopfe 8 durchgreift mit seinem Schaft eine Durchgangsbohrung 9, die durch das Karosserieteil 5, den Flachdraht 2 und die
Il "
Seitenwande des Mantels 4 hindurchgefuhrt ist. Der Kopf 8a liegt
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2 6 O B 3 S S
Il Il
dabei an einer Seitenflache des Flachdrahtes 2 an, wahrend das
Il
Schnappversohlussende 8b auf der gegenüberliegenden Seite aus dem Karosserieteil 5 herausragt, sodass auf diese Weise der Plachdraht 2 zwischen dem Karosserieteil 5 und dem Kopf 8a des Knopfes 8 eingespannt ist1.
Il
In der Nahe jedes Verbrauchers ist an dem Plachdraht 2 ein Stellglied 11 befestigt, welches eine Verbindung do's nicht dargestellten Verbrauchers mit dem Plachdraht 2 herstellt.
Il
Ein in Figur 1 gezeigtes Gehäuse 12 aus isolierendem Material
Il
dient zur Aufnahme eines der erwähnten Stellglieder 11. Zur Be festigung der Stellglieder 11 an dem Plachdraht 2 wird in letzterem Il
an den gewünschten Stellen jeweils eine Gewindebohrung 13 ange It
bracht; darüber hinaus wird auf einer Seite im Bereich einer zur Gewindebohrung 13 koaxialen Ringzone 14 der Mantel 4 des Plaoh drahtes 2 entfernt, so dass der darunterliegende, seitliche Bereich 15 des Flachdrahtes 2 freiliegt.
Im Anschluss daran werden die Stellglieder 11 angebracht, indem Il
deren Gehäuse 12 mittels je einer Schraube 20 aus leitendem Material befestigt wird^ Von der in die Gewindebohrung 13 eingedrehten Schraube 20 ist in Figur 1 nur der Kopf zu sehen, welcher gegebenenfalls
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, 2 6 O 5 3 B
Il
aus Sicherheitsgründen mit einem isolierendem Werkstoff beschichtet
Jedes der Stellglieder 11 besteht beispielsweise aus einem in dem
Gehäuse 12 untergebrachten und nicht dargestellten Transistor, der eingeschaltet wird, sobald dessen Basis das Steuersignal von dem entsprechenden Draht 7 des Mikrokabels 6, mit dem die Basis ver -
It
bunden ist, erhalt. Der Emitter jedes Transistors ist in an sich bekannter Weise mit dem freiliegenden Bereioh 15 des Flachdrahtes
2 verbunden, beispielsweise mittels einer Litze und einem Verbindungselement, welches auf der Schraube 20 aufgeschraubt ist und mit dem freiliegendem Bereich 15 Kontakt hat. Der Kollektor jedes Transistors
Il
ist mit einem aus dem Gehäuse 12 herausragenden Kontakt 16 verbunden,
Il
an den der zugehörige Verbraucher angeschlossen i-st. Die Basis des Transistors ist mit dem entsprechenden Draht 7 des Mikrokabels 6
Il ti
über einen Leitungsabschnitt 18 verbunden, weloher aus dem Gehäuse 12 herausgeführt ist?. Die Verbindung dieses Leitungsabschnittes 18 mit dem entsprechenden Draht 7 des Mikrokabels 6 kann beispielsweise in der Weise hergestellt werden, wie es in der italienischen Patentanmeldung Nr. 69784-A/73 derselben Anmelderin beschrieben ist,
It
d.h. durch Entfernen eines Absohnittes des ausseren Mantels des Mikrokabels 6 und anschliessende Anwendung eines dielektrischen Bohr Verfahrens auf die Isolierung des Drahtes.
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2 6 Π S Ί S
Wenn der Fahrer einen bestimmten Verbraucher einschalten will, so
Il Il
sendet er über das Steuergehause und den entsprechenden Draht 7 des Mikrokabels 6 ein Steuersignal zur Basis des Transistors des
Il Il
zugehörigen Stellgliedes 11, welches mit dem gewünschten Verbraucher verbunden ist*. Dieses Steuersignal schaltet den Transistor ein, der den Bereich 15 mit dem Kontakt 16 und damit den Flachdraht 2 mit dem entsprechenden Ve-rbraucher verbindet.
It tt
Selbstverständlich sind im Rahmen des Erfindungsgedankens Abanderun-
gen möglich. So kann anstelle des beschriebenen und dargestellten,
Il Il
mehradrigen Mikrokabels ein Bündel herkömmlicher Kabel verwendet
Il
werden, deren eines Ende jeweils am Steuergehause angeschlossen und
Il
deren Lange jeweils so bemessen ist, dass das andere Ende im wesent—
It
liehen im Bereich des zu betätigenden Stellgliedes liegt und mit der Basis des Transistors dieses Stellgliedes verbunden ist.
Im Falle der Verwendung von codiertem Strom wird nur eine Steuer leitung verwendet, deren Signal zu den Stellgliedern der verschie -
Il
denen Verbraucher gelangt, von denen jeder in diesem Fall naturlich
It Il
mit einem entsprechenden Entschlüssler ausgerüstet sein musö.
Überdies ist eine Anlage beschrieben worden, in der jeder Verbraucher
Il
mit einem eigenen Stellglied ausgerüstet ist. Es ist jedoch selbst -
verstandlich, dass jedes Stellglied eine Mehrzahl von Verbrauchern;
betätigen kann, die gleichzeitig eingeschaltet werden sollen, oder
Il
dass jedes Gehäuse mehrere Stellglieder aufnehmen kann".
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ι ~~

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    3„
    Elektrische Anlage, insbesondere fur Kraftfahrzeuge, umfassend
    mindestens eine Energieleitung, eine Steuerleitung, Stellglie-
    II
    der fur die Verbindung ν on Verbrauchern mit der Energieleitung
    ■ 11
    sowie ein Steuergehause, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieleitung ein metallischer Plachdraht (2) ist, an dem die Stell· glieder (ll) befestigt sind.
  2. 2. Elektrische Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschluss des Stellgliedes (ll) und der metallische Flach draht (2) in einem Punkt miteinander Kontakt haben.
  3. 3. Elektrische Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktpunkt zwischen dem Anschluss des Stellgliedes (ll) und dem Flachdraht (2) im Bereich der Befestigung des Stellgliedes (ll) an dem Flachdraht (2) ausgebildet ist.
    ti
    4· Elektrische Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der Flachdraht (2) an der Karosserie des Kraftfahrzeuges mittels elastischer Knopfe (8) aus isolierendem Ma terial befestigt ist?.
    I!
    5· Elektrische Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, dass der Flachdraht (2) entsprechend dem Verlauf der Karosserieteile, an denen er befestigt ist, gebogen ist.
    609837A0663 _ 8-
DE19762605354 1975-02-27 1976-02-11 Elektrische anlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge Pending DE2605354A1 (de)

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