DE3903155A1 - Verformbare vorrichtung zur verbindung von leitungen zur verteilung von elektrischer energie - Google Patents

Verformbare vorrichtung zur verbindung von leitungen zur verteilung von elektrischer energie

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DE3903155A1
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    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
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    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung von zwei Enden von Leitungen zur Verteilung von elektri­ scher Energie und von in diesen Leitungen in Längsrichtung angeordneten Leitern auf einem gekrümmten Weg.
Aus der FR-A-12 43 952 ist eine Vorrichtung zur Verbindung von zwei rohrförmigen, leitende Stäbe enthaltenden Leitun­ gen bekannt, die einen vieleckigen Mantel mit demselben Querschnitt wie die zu verbindenden Leitungen besitzt und von einem starren und geschmeidigen Metallband mit S-förmigem Querschnitt gebildet ist, das in sich überlap­ penden Windungen gerollt ist. Der Mantel enthält innen in derselben Anordnung wie die Stäbe im Inneren der zu verbindenden Leiter biegsame und isolierte Kabel, die in dieser Anordnung an den Enden des Mantels durch Ein­ richtungen gehalten werden, die einen Abstand zwischen den Kabeln beibehalten, aber ihre Längsverschiebung gestat­ ten. Verbindungsorgane gestatten die stumpfe Verbindung jedes Stangenendes und des entsprechenden Kabelendes. Der Mantel selbst ist mit den Enden der Leitungen durch Schellen verbunden, die dem gemeinsamen Profil des Mantels und der Leitungen entsprechend geformt sind und die gleich­ zeitig die an sie herangebrachten Enden der Leitungen umgeben.
Eine derartige Vorrichtung besitzt verschiedene Nachteile:
Die biegsamen, isolierten Kabel besitzen eine Elastizität, die nie vernachlässigbar ist und die mit dem Durchmesser der Kabel zunimmt;
die Verwendung von Kabeln macht die Verwendung von Verbin­ dungsorganen erforderlich, die auf der einen Seite mit einem Kabel und auf der anderen Seite mit einem leitenden Stab verbunden werden müssen.
Das Ende der Kabel muß im allgemeinen abgeschnitten wer­ den, bevor sie verbunden werden.
Diese Nachteile bringen in den meisten Fällen Zeitverluste bei der Montage mit sich und führen zu hohen Anschaffungs-, Montage- und Wartungskosten im Betrieb.
Es gibt andere bekannte Vorrichtungen, die nach Kenntnis der Anmelderin alle biegsame Kabel benutzen, die eine störende Elastizität besitzen.
Außerdem besitzen biegsame Kabel im allgemeinen ein Kurz­ schlußstromverhalten, das zu wünschen übrig läßt, und die Vorrichtungen mit Kabeln werden in manchen Ländern nur schwer zugelassen.
Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu beseitigen und eine wirtschaftliche, leicht montierbare und vollständig vorfertigbare Vorrich­ tung zu schaffen, der man eine gekrümmte Form verleihen kann, ohne daß anschließend die störende elastische Rück­ holung auftritt, und die ein gutes Kurzschlußstromverhalten besitzt.
Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verbindung von zwei Enden von Leitungen zur Verteilung von elektrischer Energie und von in Längsrichtung in die­ sen Leitungen angeordneten Leitern auf einem gekrümmten Weg, bestehend aus einer Schutzverkleidung und einer Bahn von verformbaren Leitern, die elektrisch voneinander iso­ liert im Inneren der Verkleidung angeordnet sind, wobei die Verkleidung und die Leiterbahn miteinander verformbar sind, indem in einem begrenzten Krümmungsbereich ihr Pro­ fil in einer Ebene geändert wird, in der die Leiterbahn im wesentlichen senkrecht bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Leiterbahn durch plastische Verformung der verformbaren Leiter veränderlich ist.
Durch die plastische Verformung wird praktisch jede elasti­ sche Reaktion der Leiter ausgeschlossen und wird die Mon­ tage der Vorrichtung erleichtert und vereinfacht.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung besitzt die Verkleidung Einrichtungen zur Begrenzung der Krümmung ihres Profils in der genannten Ebene.
Dadurch kann insbesondere vermieden werden, daß die ver­ formbaren Leitern zu stark gekrümmt werden, was in ihnen Spannungen erzeugen würde, die bei einer späteren Verfor­ mung zum Bruch des Metalls führen oder die elektrische Leitfähigkeit des Metalls verringern könnte.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung besitzt die Vorrichtung zwei Endelemente, die jeweils an ein Ende von zwei Leitungen angeschlossen werden sollen, und einen Mittelteil, der die beiden Endelemente miteinander verbin­ det und der Glieder besitzt, die in im wesentlichen zu der genannten Ebene senkrechten Achsen aneinander ange­ lenkt sind, wobei die verformbaren Leitern die Glieder nacheinander durchqueren.
Dadurch, daß der Mittelteil der Verkleidung aus aneinander angelenkten Gliedern besteht, kann dieser verschiedene Krümmungsprofile annehmen, ohne der plastischen Verformung der verformbaren Leiter einen elastischen Widerstand ent­ gegenzusetzen. Diese werden dagegen bei ihren aufeinander­ folgenden Verformungen durch die einzelnen Glieder geschützt und geführt.
Dieser Aufbau aus gelenkigen Gliedern gibt außerdem die Möglichkeit, nach Wunsch Vorrichtungen mit verschiedenen Längen zu schaffen, die aus einer unterschiedlichen Anzahl von Gliedern bestehen, wobei die benutzten Bauteile (End­ elemente und Glieder) stets dieselben sind.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung besitzen zumindest manche Glieder zwei einander entgegengesetzte Flächen, die von den verformbaren Leitern durchquert wer­ den und deren eine an einem Einsteckteil und deren andere an einem ergänzenden Aufnahmeteil vorgesehen ist, der ver­ schwenkbar den Einsteckteil eines benachbarten Gliedes auf­ nimmt.
Die Glieder, deren Einsteck- und Aufnahmeteile ineinander­ gesteckt sind, gewährleisten um die aus den Leitern be­ stehende Bahn herum einen ausgezeichneten mechanischen Schutz der verformbaren Leiter und eine gewisse Abdich­ tung insbesondere gegen Wasserspritzer.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind die Glieder durch Ineinanderklinken von Einrichtungen aneinander befestigt, die im eingeklinkten Zustand die gegenseitige Anlenkung der Glieder in den im wesentlichen senkrechten Achsen gewährleisten.
Dieser Aufbau gestattet eine sehr einfache und damit wirt­ schaftliche Herstellung und Montage der Glieder und der erfindungsgemäßen Vorrichtung und gewährleistet die Ver­ bindung der Glieder mit der bei dieser Art Vorrichtung erforderlichen Festigkeit.
Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung verläuft die neutrale Faser jedes der Leiter der Leiterbahn im wesent­ lichen durch jede der im wesentlichen senkrechten Achsen.
Auf diese Weise folgen die Leiter bei jedem der Vorrich­ tung verliehenen Krümmungsprofil im wesentlichen der ge­ knickten oder geradlinigen Linie konstanter Länge, die nacheinander die Gelenkachsen der Glieder von einem Ende des Mittelteils der Verkleidung zum anderen verbinden. Auf diese Weise kann jedes gewünschte Profil mit einer gegebenen Mantellänge und einer entsprechenden Länge der Leiter hergestellt werden, ohne daß die Länge der Leiter bei der Montage angepaßt werden muß. Außerdem ist gewähr­ leistet, daß die Leiter, wenn der Mantel verformt wird, um ihm ein gewünschtes Profil zu geben, keinen schädigen­ den Zug- oder Druckkräften ausgesetzt sind. Die Montage der Vorrichtung am Einsatzort sowie die Vorfertigung aus Standardelementen im Werk wird dadurch sehr vereinfacht.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung grenzt jedes Glied einen eigenen Kanal für jeden plastisch verformbaren Leiter ab.
Dadurch wird die Steifigkeit und der mechanische Widerstand der Glieder und die elektrische Isolation zwischen den Leitern erhöht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die plastisch verformbaren Leiter massive Leiter mit einem quer zur Leiterbahn abgeflachten Querschnitt.
Derartige Leiter können nacheinander zahlreiche plastische Verformungen ihres Profils in einem gewissen begrenzten Krümmungsbereich in einer Ebene, in der sie im wesentlichen senkrecht bleiben, gut aushalten. Derartige massive Leiter sind wirtschaftlich und sind bei der Montage der Vorrich­ tung leicht zu handhaben. Ferner besitzen sie ein hervor­ ragendes Kurzschlußstromverhalten. Eine derartige durch die erfindungsgemäße Verkleidung geführte und geschützte Leiterbahn besitzt alle obengenannten Merkmale.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, in der auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung im montierten Zustand zwischen zwei Leitungen zur Verteilung von elektrischer Energie an zwei Wänden, die miteinander einen einspringenden Winkel bilden,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von Fig. 1 allein, wobei diese an einem vorspringenden Eck montiert ist,
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstel­ lung eines Teils der Vorrichtung von Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Gliedes von der Seite des Einsteckteils her gesehen, wobei die Leiter geschnitten sind,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V von Fig. 4 durch mehrere ineinandergeklinkte Glieder,
Fig. 6 eine auseinandergezogene perspektivische Darstel­ lung des in Fig. 3 gezeigten Endelements,
Fig. 7 eine Vorderansicht des Endelements von Fig. 6, wobei in der unteren Figurhälfte das Teil zur Blockierung der Leiter und die erste Kupferplatte dargestellt sind,
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Endelement der Fig. 6 und 7, wobei Teile weggebrochen sind,
Fig. 9 eine teilweise in der Ebene IX-IX von Fig. 7 ge­ schnittene Seitenansicht des in Fig. 7 gezeigten Endelements mit eingesetzten Laschen und
Fig. 10 eine schematische Draufsicht, die die Installie­ rung eines Systems von Leitungen zur Verteilung von elektrischer Energie mit mehreren erfindungs­ gemäßen Vorrichtungen längs der Wände eines Raums zeigt.
Gemäß der in Fig. 1 gezeigten Anordnung dient die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung 1 zur Verbindung der Enden von zwei Leitungen 8 zur Verteilung von elektrischer Energie und der in Längsrichtung in diesen Leitungen 8 angeordne­ ten Leiter 8 a. Die Leitungen 8 erstrecken sich jeweils längs einer vertikalen Wand 2 bzw. 3 eines Raums und sind - gegebenenfalls wie die Vorrichtung 1 - an diesen durch beliebige bekannte, nicht dargestellte Einrichtungen be­ festigt, beispielsweise an den Wänden durch Schrauben od.dgl. befestigte Lappen. Die Wände 2, 3 bilden längs der Kante 9 miteinander einen einspringenden Winkel 4 von im wesentlichen 90° (Fig. 1). Bei dem in Fig. 2 gezeigten Verlegungsbeispiel verbindet dieselbe Vorrichtung 1 Leitun­ gen, die an Wänden 2 a, 3 a befestigt sind, die an der Kante 9 a miteinander einen vorspringenden Winkel 4 a von im wesent­ lichen 90° bilden.
Auf bekannte Weise haben die Leitungen 8 und die Vorrich­ tung 1 einen allgemeinen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt.
Die Vorrichtung 1 besitzt zwei gleich ausgebildete Endele­ mente 5 und 6, die unverformbar sind, und einen Mittel­ teil 7, die alle drei Elemente aus isolierendem Kunststoff besitzen, die eine Umhüllung bilden, die eine Schicht oder Bahn von verformbaren Leitern 34 (Fig. 4) umgeben, die im Nachstehenden ausführlich beschrieben werden. Diese Leiter sind elektrisch voneinander isoliert im Inneren der Umhüllung angeordnet und dienen zur Verbindung jedes Leiters 8 a einer der Leitungen 8 mit einem entsprechenden Leiter 8 a der anderen Leitung 8.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, liegen die Endelemente 5 und 6 auf der Wand 2 oder 3 (bzw. 2 a oder 3 a) mit der an sie angrenzenden Leitung 8 in einer Linie, und der Mittelteil 7 ist verformbar, um sich in einer gekrümmten Bahn an den einspringenden Winkel 4 oder den vorspringen­ den Winkel 4 a anzupassen. Zu diesem Zweck besteht der Mittelteil 7 der Vorrichtung 1 aus mehreren Gliedern 16, die in zur Kante 9 oder 9 a im wesentlichen parallelen Achsen ZZ aneinander angelenkt sind. Die Umhüllung und die Leiterbahn der Vorrichtung 1 sind somit zusammen durch Veränderung ihres Profils in einer zu den Kanten 9, 9 a im wesentlichen senkrechten Ebene (Ebene von Fig. 2) ver­ formbar.
Wie Fig. 1 zeigt, sind die Endelemente 5, 6 der Vorrich­ tung 1 und die jeweiligen Enden der angrenzenden Leitun­ gen 8 stumpf aneinander montiert. Sie sind auf der Seite der Wände 2 und 3 durch Schutzdeckel 10 und auf der den Wänden 2 und 3 entgegengesetzten Seite durch Schutzdeckel 11 miteinander verbunden und abgedeckt. Wie in Fig. 2 dar­ gestellt ist, die die Vorrichtung 1 ohne die Schutzdeckel 10 und 11 zeigt, sind die Endelemente 5 und 6 zum Erleich­ tern des Herumlegens um vorspringende Ecken 4 a so geformt, daß der Mittelteil 7 zumindest in Nähe der Endelemente 5 und 6 von den Wänden 2 a und 3 a entfernt ist. Zu diesem Zweck besitzen die Flächen 8 und 19 der Endelemente 5 und 6, die der Wand 2 a und 3 a zugewandt werden sollen, auf der Seite des Mittelteils 7 Absätze 20 bzw. 21, die sich von der entsprechenden Wand 2 a bzw. 3 a entfernen und zu den Enden 22, 23 der Endelemente führen, die je­ weils die Achse ZZ tragen, an der das erste benachbarte Glied 16 angelenkt ist.
Bei der in Fig. 3, 4 und 5 detailliert gezeigten Anordnung sind die Glieder 16, welche nacheinander von den Leitern der Leiterbahn durchquert werden, in Richtung der Achsen ZZ und der Kanten 9, 9 a langgestreckte Elemente. Von ihren beiden einander entgegengesetzten Flächen, die von den verformbaren Leitern 34 der Leiterbahn durchsetzt werden, ist die eine an einem Einsteckteil 75 und die andere an einem ergänzenden Aufnahmeteil 76 vorgesehen, die verschwenk­ bar den Einsteckteil 75 eines benachbarten Glieds aufnimmt. Jeder Einsteckteil 75 besitzt Seitenwände 24, 25, die zur Leiterbahn parallel sind. Ebenso besitzt der Aufnahme­ teil 76 Seitenwände 26, 27, die zu den Wänden 24 und 25 parallel sind und bezüglich diesen nach außen versetzt sind, wobei sie eine Schulter 64 bzw. 65 bilden, so daß sie zwischen sich mit einem gewissen Spiel die Wände 24 und 25 des Einsteckteils 75 eines benachbarten Glieds 16 aufnehmen können.
Ebenso besitzt der Einsteckteil 75 Querwände 28, 29, die zu den Seitenwänden 24, 25, 26, 27 senkrecht sind, und der Aufnahmeteil 76 besitzt Querwände 30, 31, die zu den Wänden 28, 29 parallel sind und bezüglich diesen nach außen versetzt sind, so daß sie zwischen sich mit einem geringen Spiel die Wände 28 und 29 des Einsteckteils 75 des benachbarten Glieds 16 aufnehmen können.
Zur Bildung der Gelenke mit der Achse ZZ besitzt jede Querwand 28 und 29 einen Zapfen 17, der in der Achse ZZ nach außen vorsteht und in eine Bohrung 32 mit entsprechen­ dem Durchmesser eintritt, die in der benachbarten Wand 30 oder 31 vorgesehen ist.
Jeder Zapfen 17 besitzt auf der dem benachbarten Glied zugewandten Seite eine die Einführung erleichternde Ab­ schrägung 77 (Fig. 3). Jede Wand 30 oder 31 besitzt an ihrer Innenseite eine Nut 84 zur Führung des Zapfens 17 zu der Bohrung 32. Auf diese Weise bilden die Zapfen 17 die Bohrungen 32 gleichzeitig Einrichtungen zum Ineinander­ klinken der Glieder 16. Die Nut 84 hat vorzugsweise eine die Abschrägung 77 ergänzende Neigung.
Die Endelemente 5 und 6 der Vorrichtung sind gleich ausge­ bildet und besitzen jeweils an ihrem Ende 22, 23 auf der Seite des Mittelteils 7 einen Aufnahmeteil 83, der wie der Aufnahmeteil 76 der Glieder 16 ausgebildet ist. Damit an jedem Ende des Mittelteils 7 ein auf das benachbarte Endelement 5 oder 6 zu gerichtetes Einsteckteil vorgesehen sein kann, besitzt der Mittelteil außerdem ein Übergangs­ glied 74, das zwei Einsteckteile 75 besitzt, die wie die Einsteckteile 75 der Glieder 16 ausgebildet sind. Das Übergangsglied 74 kann in der Mitte des Mittelteils 7 oder an einer anderen Stelle des Mittelteils angeordnet sein.
Wie Fig. 4 zeigt, besitzt der Einsteckteil 75 eines Glieds fünf Innenquerwände, die mit den beiden Querwänden 28, 29 und miteinander sechs Kanäle abgrenzen. Die vier inneren Kanäle nehmen jeweils einen der flachen, mit einer Isola­ tion 35 verkleideten Leiter 34 der Leiterbahn auf, die aus vier gleichen Leitern für die drei Phasen und für Null bestehen.
Die beiden äußeren Kanäle nehmen jeweils einen massiven Leiter 39 auf, der als Erdleiter dient. Diese Kanäle werden durch eine Querwand 67 abgeschlossen, in welcher eine läng­ liche Öffnung 40 vorgesehen ist, die sich senkrecht zur Gelenkachse ZZ erstreckt.
Die Leiter 34 liegen stets an der Wand 24 jedes Glieds 16 an und werden an dieser Wand durch zwei Rippen 36 in Anlage gehalten, die von der entgegengesetzten Wand 25 aus in den Kanal hineinragen. Die seitlichen Wände 24 der Glieder 16 sind bei Betrieb den Wänden 2, 3 oder 2 a, 3 a zugewandt, an denen die Vorrichtung 1 befestigt ist.
Drei innere Kanäle nehmen außerdem jeweils einen biegsamen Leiter 37 auf, der mit einer Isolation 38 versehen ist und zu Fernsteuer- oder Fernübertragungszwecken verwendbar ist.
Die neutrale Faser jedes Leiters 34 läuft im wesentlichen durch jede Gelenkachse ZZ der aufeinanderfolgenden Glieder. Zu diesem Zweck sind die Achsen ZZ auf die Seitenwand 24 jedes Glieds 16 oder 74 zu versetzt. Unabhängig von der Form, in der der Mittelteil 7 der Vorrichtung 1 verlegt wird, bleibt dadurch die Länge der Leiter 34 in dem Teil 7 immer gleich der unveränderlichen Länge der Linie, die die Gelenkachsen der Glieder miteinander verbindet. Es ist also nicht erforderlich, die Länge der Leiter 34 an das gewählte Profil anzupassen.
Wie Fig. 5 zeigt, ist die Schwenkbewegung der aneinander angelenkten Glieder 16, 74 zueinander um die Achsen ZZ be­ grenzt. Die Begrenzung wird durch Anschlagen der Einsteck­ teile an den Innenflächen der Wände 26 oder 27 der Aufnahme­ teile und/oder durch Anschlagen der Schultern 64, 65 am Ende des Aufnahmeteils des benachbarten Glieds bewirkt. Dies entspricht bei den biegsamen Leitern 34 einem festge­ legten Bereich von möglichen Krümmungsradien.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die biegsamen Leiter 34 innerhalb dieses Bereichs plastisch verformbar sind. Dies bedeutet, daß der Werkstoff der Leiter 34 zusammen mit den Abmessungen ihres Querschnitts eine plastische Verformung der Leiter 34 mit sich bringt, wenn die Krümmung ihres Profils in dem von der Verkleidung zuge­ lassenen Krümmungsradiusbereich ändert. Trotz der unvermeid­ baren Elastizität der Leiter 34 kann jedoch auch eine sehr geringe Änderung ihrer Krümmung durch plastische Verformung erreicht werden, indem man die Leiter zunächst stärker ver­ formt, um sie dann elastisch in das gewünschte Profil zurück­ kehren zu lassen.
Um dies zu erreichen, wird für die Leiter 34 vorzugsweise ein parallel zu den Achsen ZZ langgestreckter Querschnitt gewählt, wobei jedoch die Dicke senkrecht zur Achse ZZ groß genug ist, daß sich die flachen Leiter in dem von der Ver­ kleidung zugelassenen Krümmungsradiusbereich plastisch durch Biegung verformen. Die Dicke ist andererseits so gering wie möglich gewählt, damit die für die zur Verformung der Leiter 34 durch Einwirkung auf die Endelemente 5, 6 erforder­ lichen Kräfte begrenzt werden.
Die flachen Leiter 34 sind beispielsweise Leiter mit einem Querschnitt von 3×12 mm aus 99,9%igem Aluminium in mittel­ hartem Zustand. Die Isolation 35 der flachen Leiter besteht aus einem beliebigen bekannten Material, beispielsweise einem um die Leiter gewickelten Isolierband, eine auf den Leitern extrudierte Isolation oder einem wärmeschrumpfenden Isoliermantel.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Profil der Vorrich­ tung 1 durch einfache manuelle Ausübung einer Kraft auf die Endelemente 5 und 6 veränderbar.
Die Erdleiter 39 sind ebenfalls in dem von der Verkleidung zugelassenen Krümmungsradiusbereich plastisch verformbar. Sie bestehen beispielsweise aus Elektrolytkupfer. Die Erd­ leiter 39 sind also gleichzeitig mit den Leitern 34 unter der Einwirkung der erwähnten manuellen Kraft plastisch ver­ formbar.
Da, wie bereits gesagt wurde, die Endelemente 5 und 6 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gleich ausgebildet sind, wird nur das Element 6 beschrieben. Bei der in den Fig. 6, 7, 8 und 9 gezeigten Ausführungsform besitzt das Element 6 einen allgemein U-förmigen Querschnitt, wobei der Boden 41 des U′s der benachbarten Zimmerwand 2, 2 a, 3 oder 3 a zugewandt ist. Die Schenkel 42 des U′s besitzen jeweils eine Schulter 43, die eine Verbreiterung der von der Wand weg gewandten Öffnung mit sich bringt, und anschlie­ ßend Schenkelverlängerungen 44. An der Innenseite des Bodens 41 sind drei zentrale Rippen 45 in T-Form und zwei seitliche Rippen 46 in L-Form vorgesehen, die die vier Leiter 34 an dem Boden 41 flach in Anlage halten.
Der Aufnahmeteil 83 des Endelements 6 besitzt auf der dem Boden 41 entgegengesetzten Seite eine Wand 47, die mit einem abgewinkelten Rand 48 verbunden ist, der durch Aussparungen 49 für den Durchgang der biegsamen, isolierten Leiter 37 begrenzt ist (Fig. 6 und 8). Die Enden 23 der Schenkelver­ längerungen 44 bilden die mit Bohrungen 32 versehenen Quer­ wände dieses Aufnahmeteils 83.
Ein abnehmbares Blockierteil 50 sitzt in der Öffnung des Endelements 6 und liegt an dem abgewinkelten Rand 48 an. Das Teil 50 besitzt auf der Seite der Leitung 8 eine vordere Verdickung, die insbesondere dazu dient, die isolierten, biegsamen Leiter 37 zu führen, um den entsprechenden Anschluß an entsprechende Leiter der Leitung 8 zu gestatten. Das Teil 50 besitzt auf der Seite des Mittelteils 7 eine hintere Verdickung 52, die insbesondere dazu dient, die Leiter 34 am Platz zu halten (Fig. 8). Die Verdickungen 51 und 52 sind durch eine Wand 53 miteinander verbunden, die im Betrieb zwischen zwei Vorsprüngen 61, die an den Innenflächen der Schenkel 42 vorgesehen sind, und einer Platte 55 aus Elektro­ lytkupfer angeordnet ist. Schrauben 58 durchqueren Löcher 56 der Platte 55 und Löcher 54 der Wand 53 und sind in Sack­ löchern 62 der Vorsprünge 61 eingeschraubt, so daß die Plat­ te 55 an der Wand 53 und die Wand 53 an den Vorsprüngen 61 blockiert wird.
Eine U-förmige Platte 59 aus Elektrolytkupfer übergreift außen ein Ende 41 a des Bodens 41 und die Schenkel 42. Die umgebogenen Enden der Platte 59 durchqueren die Schultern 43 in entsprechenden Öffnungen und gelangen in montierter Stellung mit der Platte 55 in Kontakt.
Auf der anderen Seite des Endes 41 a des Bodens 41 ist die Verkleidung auf das Aufnahmeteil 83 zu durch eine abnehm­ bare Schutzkappe 70 verlängert. Die Kappe 70 besitzt einen Teil 71 geringerer Breite, der in der Verlängerung des Bo­ dens 41 unter die U-förmige Platte 59 geschoben wird, und auf der Seite des Mittelteils 7 einen Anlageteil 72. Die Kappe 70 wird durch nichtdargestellte Schrauben befestigt, die Löcher 73 der Kappe (Fig. 6) durchqueren und in entspre­ chende Sacklöcher (nicht dargestellt) des Körpers des Ele­ ments 6 eingeschraubt sind. Die Kappe 70 besitzt den oben anhand von Fig. 2 beschriebenen Absatz 21.
Die Erdleiter 39 sind mit an der Platte 59 befestigten Lap­ pen 69 (Fig. 6) beispielsweise durch Löten unter elektrischer Erhitzung oder durch eine Verbindung wie Nietung oder Falzung verbunden.
Die Verbindung der flachen isolierten Leiter 34 mit den entsprechenden Leitern 8 a der Leitungen 8, die ebenfalls im allgemeinen im wesentlichen flache Leiter sind, wird auf bekannte und geeignete Weise vorgenommen, die insbeson­ dere von der Ausbildung und Anordnung der Leiter abhängt. Diese Verbindung gehört nicht zur Erfindung.
Wie Fig. 8 zeigt, weisen die flachen Leiter 34, die im Kon­ takt mit dem Boden 41 des Elements 6 angeordnet sind, zwei aufeinanderfolgende, entgegengesetzt gerichtete Abwinklun­ gen auf, die dem Absatz 21 der Schutzkappe 70 entsprechen und die ihre neutrale Faser im wesentlichen in die Achse ZZ des Gelenks zwischen dem ersten Glied 16 und dem Aufnahme­ teil 83 bringen.
Wie die Fig. 8 und 9 zeigen und wie bereits anhand von Fig. 1 kurz beschrieben wurde, besitzt der Schutzdeckel 10, der eine Verbindungslasche zwischen dem Endelement 6 und der benachbarten Leitung 8 bildet, einen Ω-förmigen Querschnitt und deckt außen den Boden 41, die Schenkel 42 und die Schul­ tern 43 des Elements 6 ab. Der Deckel 10 besteht aus Metall. In der dargestellten montierten Stellung ist er mit der Platte 59 in Kontakt und stellt die Erdverbindung zwischen der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 und der Leitung 8 her, die aus Metall besteht und als Erdleiter für die starren Teile der Versorgungsleitung dient.
Der Schutzdeckel 11 bildet auf dieselbe Weise die zweite Verbindungslasche zwischen dem Element 6 und der Leitung 8. Sie befindet sich zwischen den Schenkelverlängerungen 44 des Elements 6 und schließt dessen Öffnung ab.
Die Deckel 10 und 11 sind an jedem ihrer Längsenden durch Bolzen 15 verbunden, die die beiden Deckel und entweder das Element 6 (an einem der Enden) oder die Leitung 8 (am anderen Ende) durchqueren. Die beiden Bolzen 15, die das Element 6 durchqueren, durchqueren jeweils eine Bohrung 57 der Platte 55, eine Bohrung 63 der Vorsprünge 61 und eine Bohrung 60 der Platte 59, wobei sie durch eine entsprechende Ausnehmung 66 des Blockierteils 50 hindurchtreten.
Der Deckel 10 besitzt in Nähe seiner Längsenden und auf seiner ganzen Breite eine Sicke 12, die eine Dichtung 80, Kitt oder eine andere bekannte Dichtung, aufnimmt, die den Boden 41, die Schenkel 42 und die Schultern 43 abdeckt.
Der Deckel 11 hat einen allgemein U-förmigen Querschnitt, wobei die Öffnung des U′s die Öffnung des Körpers des Ele­ ments 6 abdeckt und die Schenkel des U′s zweimal im wesent­ lichen um 90° nach außen gebogen sind, um sich längs den Innenflächen der Schenkelverlängerungen 44 zu erstrecken (vgl. Fig. 9).
Der Deckel 11 besitzt eine zentrale Ausbauchung, die die Verbindungsvorrichtungen aufnimmt, und zwei abgeflachte Enden, die von den zur Verlaschung dienenden Bolzen 15 durch­ quert werden und auf der ganzen Breite des Deckels eine Sicke 14 aufweisen, die eine Dichtung 81 aufnimmt. In der in den Fig. 8 und 9 gezeigten, montierten Stellung ist der Deckel 11 mit der Platte 55 in Kontakt und stellt ebenfalls die Erdverbindung zwischen der Vorrichtung 1 und der Lei­ tung 8 her.
Die Endelemente 5, 6, die Glieder 16 und 74, die Schutzkap­ pen 70 und die Blockierteile 50 bestehen beispielsweise aus glasfaserverstärktem Polyamid, das ein unter Druck und Hitze formbarer Thermoplast ist.
Fig. 10 zeigt in Draufsicht einen Raum mit drei Wänden 2, 3 und 3 b. Ein System von Leitungen 8 zur Verteilung elektri­ scher Energie ist an den Wänden des Raums befestigt. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 ist in jedem Eck zwischen den Wänden angeordnet und eine dritte Vorrichtung 1 ist an einer an der Wand 2 befestigten Rohrleitung 82 vorgesehen. Die Leitung 8 besteht aus Modulelementen mit einer Länge von beispielsweise 3 m. Die Vorrichtungen 1 sind nicht be­ züglich der Winkelhalbierenden der Winkel zwischen den Wän­ den symmetrisch angeordnet, sondern sind so versetzt, daß die Unterschiede zwischen der Länge jeder Wand und der Länge einer ganzen Zahl von Leitungsmodulelementen 8 ausgeglichen werden.
Nun wird ein Beispiel des Zusammenbaus der in den Fig. 1 bis 9 gezeigten Vorrichtung im Werk beschrieben. Man geht von einem Endelement 6 aus. Die Leiter 34 sind bereits auf einer Seite entsprechend vorgebogen, damit sie sich an den Absatz 21 anpassen. Diese Leiter werden über den Aufnahme­ teil 83 eingeführt und zwischen die Rippen 45 und 46 einge­ schoben. Anschließend wird die Platte 59 angesetzt, werden über den Aufnahmeteil 83 die beiden vorgebogenen Erdleiter 39 eingeführt und wird ihre Anbringung an den Lappen 69 der Platte 59 vorgenommen. Ferner werden über den Aufnahme­ teil 83 die drei biegsamen isolierten Leiter 37 eingeführt. Anschließend werden nacheinander die Glieder 16 auf die Leiter 34, 37 und 39 aufgefädelt und miteinander verklinkt, und zwar bei dem ersten Glied 16 mit dem Aufnahmeteil 83 und bei den folgenden mit dem vorhergehenden Glied. An der gewünschten Stelle wird das Übergangsglied 74 eingesetzt.
Es wurden zu Beginn Leiter 34, 37 und 39 genommen, die die der vorgesehenen Gliederzahl entsprechende Länge besitzen. Wenn das letzte Glied an dem vorhergehenden eingeklinkt ist, werden die Leiter 34 und 39 gebogen, dann wird das Endelement 5 angesetzt und in das letzte Glied eingeklinkt, nachdem die Leiter 34 zwischen die Rippen 45 und 46 einge­ führt wurden. Anschließend wird die Befestigung der Leiter 39 an den Lappen 69 der Platte 59 vorgenommen, die zuvor in das Element 5 eingesetzt wurde. Man kann anschließend die Blockierteile 50 und die Platten 55 aufsetzen und mit Hilfe der Schrauben 58 befestigen sowie die Schutzkappen 70 anbringen. Die Elemente zur Verbindung der Leiter 34 mit den entsprechenden Leitern 8 a der Leitungen 8 werden in Abhängigkeit von ihrer Ausbildung zum geeigneten Zeitpunkt angebracht.
Gemäß einer Abwandlung werden die Leiter 39 vor ihrer Montage an jedem Ende vorgebogen, da die Abmessung der in jedem Glied vorgesehenen Öffnung 40 den Durchgang des bajonettför­ migen Endes gestattet.
Wenn die Vorrichtung nach ihrem Zusammenbau gebogen wird, können die Leiter 39 und die biegsamen Leiter 37 sich relativ frei in einer zu den Gelenkachsen ZZ senkrechten Ebene bewe­ gen. Dagegen werden die Leiter 34 sehr eng auf ihrer ganzen Länge zwischen dem Boden 41 und den Rippen 45 und 46 jedes Elements 5 und 6, dann zwischen der Schutzkappe 70 und der Verdickung 52 des Blockierteils 50 dieser Elemente und in jedem Glied zwischen der Wand 24 und den Rippen 36 geführt.
Bei der Installierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung am Einsatzort geht man folgendermaßen vor. Die geraden Lei­ tungen 8 und die Vorrichtungen 1 werden vorzugsweise im voraus an ihrem - in Montagerichtung - hinteren Ende mit den Laschen 10 und 11 ausgerüstet. Wenn eine Vorrichtung 1 am Ende einer Leitung 8 befestigt werden soll, die bereits in Stellung an einer Wand befestigt ist, genügt es, die Muttern 68 der Bolzen 15 zu lösen und den Deckel 11 abzuneh­ men. Man bringt die Vorrichtung 1 in Stellung und biegt sie in der gewünschten Form. Sie behält diese Form bei, d.h. kehrt nicht elastisch in ein geradliniges Profil zurück. Man setzt in jede der Sicken 12 des Deckels 10 eine Dichtung 80 ein, bringt die Vorrichtung 1 an, verbindet die einzelnen Leiter, setzt eine Dichtung 81 in jede der Sicken 14 ein, setzt den Deckel 11 auf und schraubt die Muttern 68 fest. Auf dieselbe Weise wird am anderen Ende der Vorrichtung vorgegangen, das im voraus mit Deckeln 10 und 11 bestückt wurde.
Das Ineinandergreifen der Glieder verleiht der Verkleidung eine Dichtheit, die für zahlreiche Anwendungen genügt.
Nachdem die Vorrichtung in die gewünschte Form gebracht wurde, behält sie diese Form bei und nimmt nicht wieder ein gerades Profil an. Die Installierung ist somit besonders einfach.
Es können Vorrichtungen 1 verschiedener Länge geschaffen werden, indem Leiter 34 und 39 in entsprechenden Längen gewählt werden und die Gliederzahl auf jeden Fall angepaßt wird.
Dank der Verwendung von wirtschaftlichen Flachleitern, die ein hervorragendes Kurzschlußstromverhalten besitzen, ent­ spricht die erfindungsgemäße Vorrichtung den wichtigsten Normen.
Die Mittellinie der Vorrichtung 1 bleibt immer im wesentlichen in ein und derselben zu den Kanten 9, 9 a und zu den Gelenk­ achsen ZZ der Glieder senkrechten Ebene. Die Herstellungs­ toleranzen und die bei der Konzeption vorgesehenen Spiele gestatten jedoch eine gewisse Fluchtabweichung der anzuschlie­ ßenden Leitungen.
Die Anmelderin hat auf diese Weise eine Vorrichtung 1 mit einer Länge von etwa 400 mm und einer Höhe von etwa 95 mm geschaffen, die einen Mittelteil von etwa 200 mm Länge be­ sitzt, der aus sieben Gliedern, davon einem Übergangsglied 74, besteht. Eine solche Vorrichtung kann einen Mindestkrüm­ mungsradius (neutrale Faser der Leiter) von etwa 50 mm in beiden Richtungen annehmen und sich an vorspringende oder einspringende Winkel mit einem Minimum von 45° anpassen.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungs­ form beschränkt, sondern läßt zahlreiche Änderungen zu.
So kann man die Endelemente 5 und 6 mit einem Einsteckteil, das wie der Einsteckteil 75 der Glieder ausgebildet ist, versehen und ein Übergangsglied 74 verwenden, das zwei Auf­ nahmeteile 76 aufweist.
Es können auch andere Leiter verwendet werden, insbesondere Leiter mit einem anderen Querschnitt oder Gruppen von mehre­ ren Leitern, deren mechanische und elektrische Merkmale mit den Forderungen der vorliegenden Erfindung vereinbar sind.
Es können auch andere Strukturen von Gliedern und/oder End­ elementen verwendet werden.
Die Verkleidung kann im Mittelteil aus einem verformbaren Balg bestehen. Die Verkleidung oder jedes andere Element der Vorrichtung könnte nämlich eine gewisse elastische Rück­ holung beispielsweise in die einem geradlinigen Profil ent­ sprechende Stellung bewirken, und dies wäre kaum störend, wenn die entsprechenden Kräfte zu klein sind, um die plastisch verformbaren Leiter plastisch zu verformen.

Claims (15)

1. Vorrichtung (1) zur Verbindung von zwei Enden von Leitungen (8) zur Verteilung von elektrischer Ener­ gie und von in Längsrichtung in diesen Leitungen an­ geordneten Leitern auf einem gekrümmten Weg, bestehend aus einer Schutzverkleidung (5, 6, 7) und einer Bahn von verformbaren Leitern (34), die elektrisch vonein­ ander isoliert im Inneren der Verkleidung angeordnet sind, wobei die Verkleidung und die Leiterbahn (34) miteinander verformbar sind, indem in einem begrenzten Krümmungsbereich ihr Profil in einer Ebene geändert wird, in der die Leiterbahn (34) im wesentlichen senk­ recht bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Leiterbahn (34) durch plastische Verformung der verformbaren Leiter (34) veränderlich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung Einrichtungen zur Begrenzung der Krümmung ihres Profils in der genannten Ebene besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahn (34) auf eine im allgemeinen zur Leiterbahn parallele Seitenfläche der Verkleidung zu versetzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bestehend aus zwei Endele­ menten (5, 6), die jeweils an ein Ende von zwei Leitun­ gen (8) angeschlossen werden sollen, und einem Mittel­ teil (7), das die beiden Endelemente (5, 6) miteinan­ der verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittel­ teil (7) der Verkleidung aus Gliedern (16, 74) besteht, die in zur genannten Ebene im wesentlichen senkrechten Achsen (ZZ) aneinander angelenkt sind, wobei die ver­ formbaren Leiter (34) die Glieder (16, 74) nacheinander durchqueren.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest manche (16) der Glieder (16, 74) zwei einander entgegengesetzte Seiten besitzen, die von den verformbaren Leitern (34) durchquert werden und deren eine an einem Einsteckteil (75) und deren andere an einem ergänzenden Aufnahmeteil (76) vorgesehen ist, die den Einsteckteil (75) eines benachbarten Gliedes (16) verschwenkbar aufnimmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Übergangsglied (74) besitzt, das aus zwei einander entgegengesetzten Teilen besteht, die genauso wie das Einsteckteil (75) oder das Aufnahmeteil (76) der anderen Glieder (16) ausgebildet sind, und daß die Endelemente (5, 6) im wesentlichen gleich ausge­ bildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (16, 74) durch Inein­ anderklinken von Einrichtungen (17, 32) aneinander befestigt sind, die im eingeklinkten Zustand die An­ lenkung der Glieder (16, 74) aneinander in den im wesent­ lichen senkrechten Achsen (ZZ) gewährleisten.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, gekenn­ zeichnet durch Einrichtungen zur Begrenzung der Winkel­ bewegung der Glieder (16, 74) zueinander um die im wesentlichen senkrechten Gelenkachsen (ZZ).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die neutrale Faser jedes Leiters (34) der Leiterbahn im wesentlichen durch jede der im wesentlichen senkrechten Achsen (ZZ) läuft.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen senkrechten Gelenkachsen (ZZ) auf eine Wand (24, 26) jedes Glieds (16, 74) zu ver­ setzt sind, die dazu bestimmt ist, einer Wand (2, 2 a, 3, 3 a) zugewandt zu sein, an der die Vorrichtung (1) im Betrieb befestigt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Endelemente (5, 6) eine Fläche (18, 19) besitzen, die an einer Wand (2, 2 a, 3, 3 a) anliegen soll, an der die Vorrichtung (1) im Betrieb befestigt sein soll, und so geformt sind, daß der Mittelteil (7) zumindest in Nähe der Endelemente (5,7) von der Wand (2, 2 a, 3, 3 a) entfernt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Glied (16, 74) einen eigenen Kanal für jeden plastisch verformbaren Leiter (34) bildet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Kanäle außerdem einen bieg­ samen, elektrisch isolierten Telekommunikationsleiter (37) aufnehmen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13 zur Verbindung von Erdleiter bildenden Leitungskanälen (8), dadurch gekennzeichnet, daß zwei metallische Platten (55, 59), die jeweils zu einem der Endelemente (5, 6) gehören, miteinander durch mindestens einen in der Verkleidung befindlichen Erdleiter (39) verbun­ den sind, wobei jede metallische Platte (55, 59) so positioniert ist, daß sie im Betrieb mit einem der beiden Leitungskanäle (8), die die Vorrichtung (1) miteinander verbinden soll, elektrisch verbunden ist, wobei die Verkleidung elektrisch iso­ lierend ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die plastisch verformbaren Leiter (34) massive Leiter mit einem quer zur Leiter­ bahn abgeflachten Querschnitt sind.
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