DE4430161A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

Handwerkzeugmaschine

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DE4430161A1
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DE
Germany
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housing
housing cover
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cover
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DE19944430161
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English (en)
Inventor
Ulrich Dipl Ing Muetschele
Gerhard Meixner
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2250/00General details of portable percussive tools; Components used in portable percussive tools
    • B25D2250/065Details regarding assembling of the tool

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach der Gattung des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 8. Es ist schon eine Handwerkzeugmaschine bekannt (DE-OS 42 27 288), die ein mit einer Gehäuseöffnung versehenes Metallgehäuse aufweist. Die Gehäuseöffnung ist mittels eines metallenen Deckels abgedeckt, der mit dem Gehäuse verschraubt ist. Eine derartige Abdeckung ist relativ aufwendig in der Herstellung und hat ein erhöhtes Maschinengewicht zur Folge.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 8 hat demgegenüber den Vorteil, eine einfach herzustellende bzw. zu montierende und das Maschinengewicht insgesamt reduzierende Abdeckung einer Gehäuseöffnung aufzuweisen.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 bzw. der im Anspruch 8 angegebenen Handwerkzeugmaschine möglich.
Zeichnung
Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt durch einen Bohrhammer als Beispiel für eine Handwerkzeugmaschine mit Gehäuseöffnung, Fig. 2 eine Teilansicht des Bohrhammers nach einem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2 und die Fig. 4, 5 und 6 zeigen jeweils Teilschnitte durch einen Bohrhammer gemäß einem zweiten, dritten und vierten Ausführungsbeispiel.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist ein Teilschnitt durch eine Handwerkzeugmaschine, im Beispielsfall durch einen Bohrhammer 10 dargestellt. Der Bohrhammer 10 hat ein Gehäuse 11, das aufgrund im Betrieb des Bohrhammers 10 auftretender starker Belastungen besonders stabil und daher überwiegend einteilig ausgebildet ist. Aus Montage- und Wartungsgründen ist im Gehäuse 11 wenigstens eine Gehäuseöffnung 12 vorgesehen, die dem Zugriff zu Getriebe- bzw. Schlagwerksteilen 32 innerhalb des Gehäuses 11 des Bohrhammers 10 dient. Im Betrieb des Bohrhammers 10 ist die Gehäuseöffnung 12 mittels eines Gehäusedeckels 13 abgedeckt. Einzelheiten zu der Abdeckung der Gehäuseöffnung 12 werden anhand der Fig. 2 bis 6 erläutert.
Beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist der Gehäusedeckel 13 über Klemmeinrichtungen 14 fest, aber lösbar mit dem Gehäuse 11 verbunden. Die Klemmeinrichtungen 14 weisen jeweils am Außenumfang eines Kragens 11a des Gehäuses 11 knapp neben der Gehäuseöffnung 12 verteilte Stütznasen 15 auf. Die Stütznasen 15 sind jeweils paarweise mit Abstand zueinander angeordnet, wobei eine Klemmeinrichtung 14 jeweils ein Paar Stütznasen 15 hat. Der Abstand zwischen den Stütznasen 15 einer Klemmeinrichtung 14 ist in Umfangsrichtung um die Gehäuseöffnung 12 gesehen geringer als der Abstand zwischen benachbarten Klemmeinrichtungen 14. Die Stütznasen 15 sind jeweils fest an der Gehäuseoberfläche des Gehäuses 11 angebracht bzw. werden einstückig von diesem gebildet.
Am Gehäusedeckel 13 sind Laschen 16 fest angeordnet, die sich in Fügerichtung vom Gehäusedeckel 13 weg zum Gehäuse 11 hin erstrecken. An ihren freien Enden 17 sind an den Laschen 16 Stützstellen 18 vorgesehen, die ähnlich den Stütznasen 15 vom Gehäuse 11 radial wegstehen. Bei aufgesetztem Gehäusedeckel 13 verlaufen die Laschen 16 jeweils etwa mittig zwischen einem Paar Stütznasen 15. Dabei erstrecken sie sich soweit von der Gehäuseöffnung 12 weg, daß die Stützstellen 18 einen größeren Abstand von der Gehäuseöffnung 12 haben als die Stütznasen 15.
In einem in Fügerichtung des Gehäusedeckels 13 gesehen zwischen Stütznasen 15 und Stützstellen 18 befindlichen Zwischenraum 19 befindet sich ein Verbindungselement 20. Das Verbindungselement 20 wird im Beispielsfall von einem etwa U-förmig gebogenen Drahtbügel gebildet. Im Bereich der Klemmeinrichtungen 14 ist der Drahtbügel an seinen Schenkeln 29 leicht doppel-S-förmig gebogen, wobei er sich in Extrempunkten 22 dieser Biegestellen jeweils an den Stütznasen 15 bzw. Stützstellen 18 abstützt. Der Drahtbügel ist aus Federstahl hergestellt und zwischen die Stütznasen 15 bzw. Stützstellen 18 derart eingeklemmt, daß er den Gehäusedeckel 13 unter Vorspannung mit dem Gehäuse 11 verspannt. Auf diese Weise werden die Gehäuseteile 11, 13 fest miteinander verbunden, wobei die Gehäuseöffnung 12 dicht abgeschlossen wird.
An jedem Schenkel 21 des U-förmigen Verbindungselementes 20, von dem ein Schenkel in Fig. 2 dargestellt ist, sind zwei Klemmeinrichtungen 14 vorgesehen. Auf der die beiden Schenkel 21 verbindenden Basis 23 des Verbindungselements 20 ist dieses in einer Nut 24 eingerastet, so daß das Verbindungselement 20 gegen Entriegeln gesichert ist. Die Nut 24 ist dabei in einem Haltevorsprung 25 am Kragen 11a des Gehäuses 11 angeordnet. Zur Demontage des Verbindungselementes 20 wird das Basisstück 23 beispielsweise mit einer Zange aus der Nut 24 herausgezogen und anschließend parallel zur Gehäuseöffnung 12 aus den Klemmeinrichtungen 14 herausgezogen, wobei der Gehäusedeckel 13 entriegelt wird. Zur Erleichterung des Einschiebens des Verbindungselementes 20 sind an den Stütznasen 15 und Stützstellen 18 auf der der Nut 22 zugewandten Seite jeweils Einführschrägen 26, 27 ausgebildet.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine der Klemmeinrichtungen 14 aus Fig. 2 gezeigt. Man erkennt deutlich die vom Gehäusedeckel 13 rechtwinklig wegstehende Lasche 16 an deren freiem Ende 17 die Stützstelle 18 für das Verbindungselement 20 ausgebildet ist. An den Stützstellen 18 ist seitlich außen ein Haltekragen 28 vorgesehen, der das Aufspreizen des U-förmigen Verbindungselements 20 verhindert. Im Bereich der Stützstellen 18 wird somit das Verbindungselement 20 teilweise in einer Haltenut 29 gehalten. Andererseits stützt sich das Verbindungselement 20 an einer korrespondierenden Stütznase 15 ab, so daß der Gehäusedeckel 13 gegen das Gehäuse 11 gedrückt wird. In einer Trennfuge zwischen dem Gehäuse 11 und dem Gehäusedeckel 13 kann zusätzlich eine Dichteinrichtung 30, z. B. ein Dichtring 31 vorgesehen sein.
Im in den Fig. 2 und 3 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel hat der Gehäusedeckel 13 zusätzlich zur Abdichtfunktion der Gehäuseöffnung 12 auch eine Abstützfunktion für einen Schlagwerksantrieb 32 der Handwerkzeugmaschine. Da der Gehäusedeckel 13 aus Kunststoff gefertigt ist, hat er einen Verstärkungseinsatz 33 aus Metall, der die Abstützfunktion wahrnimmt und ein Pleuel 34 auf einem exzentrisch angeordneten Kurbelzapfen 35 sichert.
Im zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der Gehäusedeckel 13 über eine Rastverbindung 40 am Gehäuse 11 befestigt. Gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 bzw. 3 gleiche und gleichwirkende Teile sind wie bei allen weiteren Ausführungsbeispielen durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Ein um die Gehäuseöffnung 12 umlaufender Rastrand 41 des Gehäuses 11 ist mit einer Rastnut 42 und daran anschließend zu seinem freien Ende hin mit einem Rastwulst 43 versehen. Am Gehäusedeckel 13 ist im Gegenzug ein korrespondierender Rastrand 44 mit einer Rastnut 45 und einem Rastwulst 46 am Ende ausgebildet. Bei aufgesetztem Gehäusedeckel 13 greifen die Rastwülste 43, 46 gegenseitig in die Rastnuten 42, 45 ein, so daß der Gehäusedeckel 13 formschlüssig am Gehäuse 11 gehalten wird. Der Gehäusedeckel 13 ist aus elastischem Kunstoffmaterial gefertigt und kann sich im Bereich der Rastnut 45 bzw. des Rastwulstes 46 derart verformen, daß der Gehäusedeckel 13 mit seinem Rastwulst 46 zur Montage bzw. Demontage des Gehäusedeckels 13 über den Rastwulst 43 des Gehäuses 11 gedrückt werden kann. Einander zugewandte Stirnflächen 47, 48 der Rastwülste 43, 46 sind abgeschrägt, so daß die Montage bzw. Demontage erleichtert wird und in der Berührungsfläche der Stirnflächen 47, 48 der elastisch verformte Rastrand 44 des Gehäusedeckels 13 eine Vorspannkraft bewirkt, die den Gehäusedeckel 13 mit dem Gehäuse 11 verspannt. Zwischen dem Rastwulst 43 des Gehäuses 11 und der Rastnut 45 des Gehäusedeckels 13 ist eine Dichteinrichtung 30 mit Dichtring 31 vorgesehen.
Als drittes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 5 eine Schraubverbindung 50 zwischen dem die Gehäuseöffnung 12 abdeckenden Gehäusedeckel 13 und dem Gehäuse 11 gezeigt, bei der der aus Kunststoff hergestellte Gehäusedeckel 13 eine Schraubaufnahmeöffnung 51 für eine Befestigungsschraube 52 bildet. Die Befestigungsschraube 52 ist durch eine Befestigungsbohrung 53 im Gehäuse 11 hindurch in die Schraubaufnahmeöffnung 51 eingeschraubt. Die Schraubaufnahmeöffnung 51 ist dabei im Durchmesser derart ausgebildet, daß die Befestigungsschraube 52 beim erstmaligen Einschrauben ein Gewinde 54 in die Kunststoffwandung der Schraubaufnahmeöffnung 51 schneidet. Eine separate Mutter ist somit nicht erforderlich.
Beim in Fig. 6 gezeigten vierten Ausführungsbeispiel ist der Gehäusedeckel 13 ebenfalls mit dem Gehäuse 11 verschraubt. Im Gegensatz zum vorherigen Ausführungsbeispiel ist die Befestigungsschraube 52 hier zusätzlich zu der Befestigungsbohrung 53 auch in ein im Gehäusedeckel 13 befindliches Durchgangsloch 55 eingesteckt.
Zum Sichern der Befestigungsschraube 52 dient eine an den Gehäusedeckel 13 angespritzte Befestigungsbuchse 56, in der die Schraubaufnahmeöffnung 51 angeordnet ist. Über ein biegsames Verbindungsglied 57 ist die Befestigungsbuchse 56 mit dem Gehäusedeckel 13 einstückig verbunden. Beim Verschrauben von Gehäusedeckel 13 und Gehäuse 11 dient die Befestigungsbuchse 56 als Mutter, wobei das Verbindungsglied 57 entsprechend der in Fig. 6 gestrichelt angedeuteten Linie gebogen wird. Auch hier wird beim erstmaligen Einschrauben der Befestigungsschraube 52 ein Gewinde 54 in die Kunstoffwandung der Schraubaufnahmeöffnung 51 geschnitten. Zwischen einem Schraubenkopf 58 und der Oberfläche des Gehäusedeckels 13 kann eine Unterlegscheibe 59 eingesetzt sein. In der Trennfuge zwischen Gehäusedeckel 13 und Gehäuse 11 ist eine Dichteinrichtung 30 mit Dichtring 31 vorgesehen. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 5 und 6 kann die Verschraubung auch in das jeweils andere Verschraubungsteil (Gehäusedeckel 13 bzw. Gehäuse 11) erfolgen, wenn das Gehäuse 11 aus Kunststoff ausgeführt ist.

Claims (10)

1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohrhammer (10), mit einem ein- oder mehrteiligen Gehäuse (11), in dem wenigstens eine mittels eines Gehäusedeckels (13) abzudeckende Gehäuseöffnung (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (13) aus Kunststoff hergestellt ist und mittels einer verschraubungsfrei lösbaren Steck-, Klemm- oder Schnappverbindung (14, 40) mit dem Gehäuse (11) verbindbar ist, wobei der Gehäusedeckel (13) mit dem Gehäuse (11) durch Vorspannung verspannbar ist.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (11) von diesem abstehende Stütznasen (15) ausgebildet sind, daß am Gehäusedeckel (13) Laschen (16) in Fügerichtung von Gehäusedeckel (13) und Gehäuse (11) abstehen, die mit ihren freien Enden (17) Stützstellen (18) bilden, daß die Stützstellen (18) in einer Fügestellung von Gehäuse (11) und Gehäusedeckel (13) einen größeren Abstand vom Gehäusedeckel (13) haben als die Stütznasen (15), und daß sich an den Stütznasen (15) und an den Stützstellen (18) wenigstens ein zwischen diesen angeordnetes vorgespanntes Verbindungselement (20) unter Bildung von Klemmeinrichtungen (14) abstützt.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmeinrichtung (14) jeweils zwei mit Abstand zueinander angeordnete Stütznasen (15) aufweist, zwischen denen die Laschen (16) hindurchgreifen.
4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (20) durch einen Drahtbügel gebildet wird.
5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtbügel im Bereich einer Klemmeinrichtung (14) etwa doppel-S-förmig gebogen ist, wobei er sich an Extrempunkten (22) nach außen gewölbter Biegestellen an den Stütznasen (15) bzw. an der Stützstelle (18) abstützt.
6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtbügel etwa U-förmig ausgebildet ist, dessen Basis (23) hinter einem am Gehäuse (11) befindlichen Haltevorsprung (25) in eine Nut (24) einrastbar ist.
7. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Gehäusedeckel (13) und Gehäuse (11) jeweils ein umlaufender Rastrand (41, 44) ausgebildet ist, an dessen freiem Ende jeweils ein Rastwulst (43, 46) angeordnet ist, der bei aufgesetztem Gehäusedeckel (13) in korrespondierende Rastnuten (42, 45) des jeweils gegenüberliegenden Rastrandes (41, 44) formschlüssig eingreift.
8. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohrhammer (10), mit einem ein- oder mehrteiligen Gehäuse (11), in dem wenigstens eine mittels eines Gehäusedeckels (13) vollständig abzudeckende Gehäuseöffnung (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (13) aus Kunststoff hergestellt ist und wenigstens eine Schraubaufnahmeöffnung (51) hat, in die eine Befestigungsschraube (52) zwecks Verbindung von Gehäusedeckel (13) mit dem Gehäuse (11) unter Selbstschneiden eines Gewindes (54) einschraubbar ist.
9. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubaufnahmeöffnung (51) in einer am Gehäusedeckel (13) einstückig angespritzten, über ein biegsames Verbindungsglied (57) mit dieser verbundenen Befestigungsbuchse (56) ausgebildet ist.
10. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Trennfuge zwischen Gehäusedeckel (13) und Gehäuse (11) eine Dichteinrichtung (30) angeordnet ist.
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