DE7918697U1 - Verbindung von zwei koaxial hintereinander angeordneten Rohrabschnitten o.dgl - Google Patents

Verbindung von zwei koaxial hintereinander angeordneten Rohrabschnitten o.dgl

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DE7918697U1 DE19797918697 DE7918697U DE7918697U1 DE 7918697 U1 DE7918697 U1 DE 7918697U1 DE 19797918697 DE19797918697 DE 19797918697 DE 7918697 U DE7918697 U DE 7918697U DE 7918697 U1 DE7918697 U1 DE 7918697U1
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    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
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    • F02M2200/803Fuel injection apparatus manufacture, repair or assembly using clamp elements and fastening means; e.g. bolts or screws

Description

Verbindung von zwei koaxial hintereinander angeordneten Rohr ab schnitten oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung von zwei koaxial hintereinander angeordneten Rohrabschnitten oder dergleichen, mit einer aus einem Blechstanzteil im wesentlichen U-förmig gebogenen Federklammer, die mit ihren Schenkeln an den Rohrabschnitten vorgesehene radiale Vorsprünge hintergreift.
Bei einer durch die DE-OS 14 25 470 bekannten derartigen Verbindung sind die Rohrabschnitte in einen muffenartigen Verbindungskörper eingesteckt. Der parallel zur Achse der Rohrabschnitte verlaufende Steg der Federklammer hat eine der Länge des Verbindungskörpers entsprechende Länge und liegt mit den federnden Schenkeln an den Stirnselten des Verbindungskörpers an. Die Schenkel der Federklammer sind gabelförmig gestaltet und hintergreifen am Umfang der Rohrabschnitte ausgebildete Bunde.
Diese bekannte Verbindung weist verhältnismäßig viele Bauteile auf. Darüber hinaus erscheint die Verbindung insbesondere in axialer Richtung nicht sehr hoch belastbar, da die federnden Schenkel leicht aufgeweitet werden können.
Aus der bereits erwähnten Offenlegungsschrift ist es ferner bekannt,einen Rohrabschnitt in den Verbindungskörper durch einen etwa U-förmigen Drahtbügel zu sichern, der mit seinen Schenkeln in Querbohrungen des Verbindungskörpersso eingesteckt wird, daß er mit dem mittleren Bereich jedes Schenke den Umfangswulst hintergreift.
Diese zuletzt erwähnte Verbindung dürfte zwar in axialer Richtung höher belastbar sein, doch hat sie den Nachteil, daß die innenliegenden Ränder der Bohrungen, die die Schenkel des Drahtbügels aufnehmen, schlecht entgratet werden können, so daß beim Einschieben des in der Verbindung ebenfalls verwendeten Gummidichtrings dieser sehr leicht beschädigt werden kann.
Aus der DE-OS 23 47 694 ist auch schon eine Kupplungsvorrichtung für zwei Rohrleitungsabschnitte bekannt, bei der ein im weitesten Slnn U-förmiges Kunststoffteil seitlich über zwei Bunde der Rohrleitungsabschnitte geschoben wird und die Bunde nach Drehen um 90° mit stirnseitigen Rändern übergreift.
Zum einen dürfte mit dieser Kupplungsvorrichtung etwa bei Rohrleitungsabschnitten, die Erschütterungen unterworfen sind, eine dauerhafte Verbindung nicht gewährleistet werden können, da das Kunststoffstück hinsichtlich seiner Drehlage nicht gesichert ist. Derartige Bedingungen sind jedoch offenbar bei dem angegebenen Einsatzgebiet in der Nahrungsmittelindustrie weniger zu erwarten. Zum anderen läßt auch die Tatsache, daß die beiden Rohrleitungsabschnitte und das Verbindungsstück aus Kunststoff bestehen,eine Verwendung dieser Kupplung etwa an einem Kraftfahrzeug-Motor nicht zu, da insbesondere durch Temperatüreinwirkung, aber auch durch Einflüsse des Brennstoffs, die Festigkeit der Verbindung nicht in ausreichendem Maß sichergestellt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die verhältnismäßig einfach im Aufbau ist, eine einfache Montage ermöglicht
I · · t f
und trotzdem eine verhältnismäßig hohe Belastbarkeit, insbesondere in axialer Richtung, ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Verbindung der vorausgesetzten Bauart dadurch gelöst, daß der Steg der Federklammer quer zur Längserstreckung der Rohrabschnitte verläuft und an den beiden seitlichen Rändern der Schenkel radial einwärts gebogene Lappen vorgesehen sind, die die Vorsprünge hintergreifen. Dank dieser Maßnahme läßt sich die Verbindung der beiden Rohrabschnitte verhältnismäßig einfach herstellen. Der Steg der Federklammer kann durch entsprechende Bemessung so weich gehalten werden, daß sich die Klammer mühelos ohne besondere Werkzeuge seitlich auf die Rohrabschnitte aufschieben läßt. Bei axial auftretenden Belastungen der Verbindung ist der Steg aber kaum größeren Kräften ausgesetzt, da die Kräfte über die kurzen und deshalb relativ steifen Lappen direkt in die Schenkel eingeleitet werden.
Vorzugsweise weist mindestens einer der Ränder von zwei einander zugekehrten Lappen einen kreisbogenförmigen konkaven Abschnitt auf. Hierdurch ist die Federklammer bei entsprechend rund gestalteten Rohrabschnitten in radialer Richtung besonders einfach fixierbar.
Weitere Einzelheiten der Erfindung, die auch Gegenstand von Unteransprüchen sind, sind im folgenden anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Ee zeigen
Fig. 1 eine Ansicht der Verbindung in Achsrichtung (etwa in einem Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2)j
■ » · ι
Fig. 2 eine Seitenansicht der Verbindung;
Fig» 3,4 der Fig. 1 und 2 etwa entsprechende Darstellungen zur Verbindung einer Einspritzdüse am Anschlußstutzen einer Brennstoffleitung ;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Federklammer der Verbindung.
In den Figuren 1 und 2 sind zwei koaxial hintereinander angeordnete Rohrabschnitte 1 und 2 angedeutet. Die beiden Rohrabschnitte 1 und 2 sind, wie insbesondere in Fig. 1 erkennbar ist, mit einer aus einem Blechstanzteil im wesentlichen U-förmig gebogenen Federklammer 3 miteinander verbunden. In. ihrer U-förmigen Grundform weist die Federklammer 3 einen Steg 4 und zwei Schenkel 5 auf. Wie man erkennt, verläuft der Steg 4 der Federklammer quer zur Längserstreckung der Rohrabschnitte 1 und 2 in einem Abstand von der Rohrachse, der etwas über dsm halben Durchmesser der Rohrabschnitte liegt. An den beiden seitlichen Rändern der Schenkel 5 sind radial einwärts gebogen« Lappen 6 vorgesehen, die jeweils einen radialen Vorsprung 7 hintergreifen, der an jedem der beiden Rohrabschnitte 1 bzw. ausgebildet ist. Mit der Federklammer 3 können nicht nur - wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 Rohrabschnitte, sondern auch Stangenabschnitte, ggfs. sogar mit unrundem Querschnitt, miteinander verbunden werden.
Der von jedem Lappen 6 hintergriffene radiale Vorsprung? eines Rohrabschnitts 1 bzw. 2 kann durch die Seitenwand einer am jeweiligen Rohrabschnitt vorgesehenen, quer zur Rohrachse verlaufenden Nut S gebildet sein* Ferner kann mindestens einer der beiden Ränder von zwei einander
zugekehrten Lappen 6 einen kreisbogenförmigen konkaven Abschnitt aufweisen. In diesem Fall ist es dann zweckmäßig, wenn die bereits erwähnte Nut 8 eine Umfangsnut ist und der Radius r^ des kreisbogenförmigen Abschnitts des Randes 9 des Lappens 6 dem Radius r2 der Nut 8 im Nutgrund entspricht.
Zweckmäßig ist die Breite der Nut 8 nur wenig größer als die Blechdicke d der Federklammer 3. Auf diese Weise stützt sich Jeder Lappen wirkungsvoll in der Zeichenebene der Fig. gegen ein Herauskippen des Lappens 6 aus der Nut 8 an den Nutwänden ab, wenn die Verbindung durch größere axiale Kräfte oder durch Siegekräfte beansprucht wird. Damit die Federklammer 3 trotz eines verhältnismäßig engen Spiels der Lappen 6 in der Nut 8 einfach montiert werden kann, sind dabei vorteilhaft die Nutkanten etwas angefast. Die dabei gebildeten Fasen wirken als Führungsflächen für die Lappen 6, wenn die Federklammer seitlich auf die beiden Rohrabschnitte 1 und 2 aufgedrückt wird.
Wie den Fig. 1 und 3 entnommen werden kann, verläuft bei den dargestellten Ausführungsbeispielen der bereits erwähnte kreisbogenförmige Abschnitt am Rand 9 eines jeden Lappens 6 etwa symmetrisch zu einer Senkrechten auf den Schenkel 5 der Federklammer 3. Auf diese Weise stehen die von den Lappen 6 auf den Nutgrund ausgeübten resultierenden Kraftkomponenten etwa senkrecht aufeinander, so daß eine weitere Abstützung der Federklammer, etwa im Bereich des Stegs 4, nicht erforderlich ist. Zur Erleichterung insbesondere der Montage weisen ferner die zwei einander zugekehrten Lappen 6 der Federklammer 3 zu den freien Enden der Schenkel 5 hin divergierende Anlaufschrägen 10 auf (Fig. 3).
Die Federklammer 3 braucht dann nur mit ihren Anlaufschrägen 10 im Nutgrund angesetzt und durch seitlichen
Druck, etwa senkrecht auf den Steg 4, aufgeclipst zu
werden.
Eine etwas material- und raumsparende Bauweise wird erreicht, wenn der Steg 4 der Federklammer 3 nach außen gekrümmt ist. Diese Krümmung ermöglicht ferner eine besonders
einfache Montage und insbesondere Demontage, da mit einem
Schraubenzieher oder einem ähnlichen Werkzeug unter den
Steg gefahren und die Federklammer 3 dann aus ihrem Eingriff in die Nuten 8 herausgehebelt werden kann.
Sollte es sich als erforderlich erweisen, dem Steg 4 eine
erhöhte Steifigkeit zu verleihen, so kann dieser Steg eine
in seiner Längsrichtung verlaufende Sicke 11 erhalten. Mit
der Länge und der Tiefe der Sicke läßt sich die Biegesteifigkeit des Stegs 4 in weiten Grenzen variieren. Ggfs. kann sich
die Sicke 11 (wie in Fig. 3 in strichpunktierten Linien angedeutet) auch bis in die Schenkel 5 fortsetzen.
In den Fig. 3 und 4 ist ein bevorzugter Anwendungsfall für j
die neue Verbindung dargestellt. Darin ist mit 12 ein kurzer i
Querstutzen einer Einspritzleitung 13 bezeichnet, der mittels \
der Federklammer 3 mit dem rückwärtigen Ende 14 einer Ein- I
spritzdüse 15 verbunden wird. In einer Nut 16 im rückwärtigen i
Ende 14 der Düse ist ein Dichtungsring 17 aufgenommen, der j an seinem äußeren Umfangsbereich gegen die Innenwandung
pines Rohrfortsatzes 18 des Querstutzens 12 gepreßt wird. }
£um Herstellen der Verbindung wird der genannte Rohrfortsatz ;
Über das rückwärtige Ende 14 der Einspritzdüse 15 aufge- j
* · *· «» · · itiiii / /
I « * * ItM ι
I I Il Il >» II '
schoben, ohne daß hierbei die Gefahr einer Beschädigung des Dichtungsrings besteht und sodann durch seitliches Aufschieben der Federklammer 3 die Verbindung der beiden Teile hergestellt.
Die beschriebene Federklammer 3 ist verhältnismäßig einfach aus einem geeigneten Federstahlblech herstellbar. Das flachliegende Blechstanzteil hat einen im wesentlichen H-fönnigen Querschnitt, wobei der Steg 4 der späteren Klammer 3 den Querstrich des "H" bildet. Die später radial einwärts gebogenen Lappen sind die freien Enden der beiden vertikalen Striche des "H". Das Blechstanzteil läßt sich nit verhältnismäßig wenig Verschnitt herstellen und er= möglicht nach Verformung zu der in Fig. 5 nochmals perspektivisch dargestellten Federklammer 3 eine sichere Verbindung der einander zugekehrten Enden von Profilen, Rohren oder Stäben.

Claims (9)

BAYERISCHE MOTOREN WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, 8000 München Verbindung von zwei koaxial hintereinander angeordneten Rohrabschnitten oder dergleichen ansprüche
1. Verbindung von ?wei koaxial hintereinander angeordneten Rohrabschnitten oder dergleichen, mit einer aus einem Blechstanzteil im wesentlichen U-förmig gebogenen Federklammer, die mit ihren Schenkeln an den Rohrabschnitten vorgesehene radiale Vorsprünge hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) der Federklammer (3) quer zur Längserstreckung der Rohrabschnitte (1, 2) verläuft und an den beiden seitlichen Rändern der Schenkel radial einwärts gebogene Lappen (6) vorgesehen sind, die die Vorsprünge (7) hintergreifen.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Vorsprung (7) eines Rohrabschnitts durch die Seitenwand einer an dem Rohrabschnitt vorgesehenen, quer zur Rohrachse verlaufenden Nut (8) gebildet ist.
I » · I ■ 6 t
3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Ränder (9) von zwei einander zugekehrten Lappen (6) einen kreisbogeniörmigen konkaven Abschnitt aufweist.
4. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (8) eine Umfangsnut ist und der Ralius (r,. ) des kreisbogenförmigen Abschnitts des Randes (9) eines Lappens (6) dem Radius (r~) der Nut im Nutgruna entspricht«
5. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Nut (8) nur- wenig größer als die Blechdicke (d) der Federklammer (3) ist, wobei die Nutkanten angefast sind.
6. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisbogenförmige Abschnitt etwa symmetrisch zu einer Senkrechten auf den Schenkel (5) der Federklammer (3) verläuft.
7. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei einander zugekehrten Lappen (6) zu den freien Enden der Schenkel hin divergierende Anlaufschrägen (10) aufweisen.
8. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) der Federklammer (3) nach außen gekrümmt ist.
9. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) eine in seiner Längsrichtung verlaufende Sicke (11) aufweist.
0. Verbindung nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß die Sicke (11) sich in die Schenkel (5) fortsetzt»
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