AT398237B - Rohrschelle - Google Patents

Rohrschelle Download PDF

Info

Publication number
AT398237B
AT398237B AT35093A AT35093A AT398237B AT 398237 B AT398237 B AT 398237B AT 35093 A AT35093 A AT 35093A AT 35093 A AT35093 A AT 35093A AT 398237 B AT398237 B AT 398237B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
clamp
connection
tab
pipe
pipe clamp
Prior art date
Application number
AT35093A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA35093A (de
Inventor
Rudolf Schneider
Franz Ing Haas
Original Assignee
Mke Metall Kunststoffwaren
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mke Metall Kunststoffwaren filed Critical Mke Metall Kunststoffwaren
Priority to AT35093A priority Critical patent/AT398237B/de
Priority to DE9319587U priority patent/DE9319587U1/de
Publication of ATA35093A publication Critical patent/ATA35093A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT398237B publication Critical patent/AT398237B/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1008Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

AT 398 237 B
Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle zur Halterung von Leitungen, beispielsweise Dampfdruckleitungen an einer Gebäudewand, mit zwei annähernd halbkreisförmigen Schellenhälften, die durch eine Schraubverbindung gegenseitig verspannbar sind, welcher eine formschlüssige, in mehreren Positionen einhakbare Verbindung annähernd diametral gegenüberiiegt. Es sind Rohrschellen bekannt, deren Schellenhälften jeweils an den Enden Flansche tragen, die mittels Schraubverbindungen gegenseitig verspannbar sind. Bei der Montage werden die Schellenhälften an einem Rohr angelegt, die Schrauben werden durch die Bohrungen der Flansche der einen Schellenhälfte durchgesteckt und in das Gewinde der Flansche der anderen Schellenhälfte eingeschraubt. Es müssen also zwei Schraubverbindungen hergestellt werden, wobei zumindest eine Schraube zur Gänze entfernt werden muß, sodaß die Gefahr besteht, daß diese Schraube in Verlust gerät. Ferner sind Rohrschellen bekannt, bei welchen die Schrauben nicht zur Gänze entfernt werden müssen. Es ist ein Schnappmechanismus im Flansch vorgesehen, der das Aufstecken desselben auf einen Schraubenkopf ermöglicht. Dabei rastet ein Schnapper nach dem Aufschieben des Flansches auf den Schraubenkopf unter diesem ein. Diese Konstruktion ist infolge des komplizierten Schnappmechanismus aufwendig. Ferner sind Rohrschellen bekannt, die zwei Schellenhälften aus verformbarem Bandstahl umfassen und die der Schraubverbindung gegenüberliegend eine einhakbare formschlüssige Verbindung aufweisen. Nach Einhaken der Formschließverbindung werden die Schellenhälften temporär so verformt, daß sie über das Rohr schiebbar und an der offenen Seite mittels der Schraubverbindung spannbar sind. Eine solche Ausführung ist beispielsweise der FR-PS 2 461 840 zu entnehmen. Verformbaren Halbschalen fehlt es an Stabilität, die für manche Anwendungsfälle unbedingt notwendig ist.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Rohrschelle anzugeben, die schnell montierbar, sowie einfach im Aufbau ist und die trotz stabiler Ausführung eine beidseitige Durchmesserverstellung gestattet. Dies wird mit einer Rohrschelle der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß die Schellenhälften als starre, formstabile Körper ausgebildet sind und die der formschlüssigen Verbindung diametral gegenüberliegende Schraubverbindung wie an sich bekannt im Flansch der einen Schellenhälfte ein Langloch durchsetzt und die Schellenhälfte bei gelockerter Schraubverbindung angehoben, seitlich verschoben und in die formschlüssige Verbindung eingesetzt wird und daß bei festgezogener Schraubverbindung durch Zentrierung der Schellenhälfte auf einem Rohr die formschlüssige Verbindung gegen ein Ausrasten gesichert ist. Es wird die Schraubverbindung lediglich gelockert, dann können die Schellenhälften im Hinblick auf den Freiheitsgrad durch das Langloch von der Seite dem Rohr überschoben werden. Es werden die Schellenhälften zusammengeschoben, wobei ein Einrasten oder Einhaken der formschlüssigen Verbindung in der dem Durchmesser entsprechenden Position erfolgt. Durch das Rohr, auf dem die starren Schellenhälften sitzen, werden diese zueinander zentriert. Sobald man die Schraubverbindung auf der einen Seite festzieht, wird auch die Formschlußverbindung auf der anderen Seite gesichert, weil damit ein seitliches Verschieben der Schellenhälften unmöglich wird. Es ist zweckmäßig, wenn in Verlängerung des Endes der einen Schellenhälfte ein Lappen vorgesehen ist, der in Umfangsrichtung zueinander versetzte Ausnehmungen insbesondere paarweise seitlich trägt, daß wenn am gegenüberliegenden Ende der anderen Schellenhälfte mindestens eine etwa radial über die Ringfläche dieser Schellenhälfte vorragende Anschlagfläche, insbesondere zwei Haken vorgesehen sind, die den Lappen seitlich einschließen und die in die Ausnehmung einsetzbar sind. Über den Haken wird der Lappen darübergezogen, bis eine Ausnehmung aufrastet und sich eine formschlüssige Verbindung ergibt, die bei Festziehen der Schraubverbindung auf der anderen, diametral Hegenden Seite fixiert wird. Die Verbindung zeichnet sich durch hohe Festigkeit aus. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die seitlichen Ausnehmungen des Lappens sägezahnartig ausgebildet sind. Dadurch wird das Einrasten der formschlüssigen Verbindung wesentlich erleichtert. Eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung einen Lappen in Verlängerung des Endes der einen Schellenhälfte aufweist, der vorzugsweise an den seitlichen Rändern zum Mittelpunkt der Schelle gerichtet, in Umfangsrichtung versetzte Zähne in Sägezahnform trägt und daß am gegenüberliegenden Ende der anderen Schellenhälfte ein Steg vorgesehen ist, in den die Zähne wahlweise einsetzbar sind. In technischer Umkehr können die Zähne auch radial nach außen vom Lappen auskragen. In diesem Fall durchgreift der Lappen eine fensterartige Ausnehmung der anderen Schellenhälfte und hakt in dieser ein. Ferner ist es zweckmäßig, wenn im Übergangsbereich der Schellenhälfte zum Lappen und bzw. oder zum Haken eine Kröpfung zur Distanzierung des Lappens bzw. des Hakens in radialer Richtung von einem Rohr vorgesehen ist. Bei einer anderen Ausführung ist das stirnseitige Ende des Lappens radial nach außen aufgebogen und bzw. oder der Haken an seinem freien Ende in Umfangsrichtung zurückgebogen, wobei Lappen und Haken beim Zusammenschieben der Schellenhälften übereinander gleiten und durchmessergerecht einrasten.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 zeigt die prizipielle Funktionsweise der erfindungsgemäßen Rohrschelle, Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Rohr mit einer Rohrschelle, Fig. 3 die Seitenansicht zu Fig. 2, Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Rohr mit einer 2
AT 398 237 B
Rohrschelle in anderer Ausführung und Fig. 5 die Seitenansicht zu Fig. 4.
Eine Rohrschelle gemäß der Erfindung umfaßt zwei annähernd halbkreisförmige Schellenhälften 1, 2, die an der einen Verbindungsstelle jeweils Flansche 3,4 tragen, die mit einer Schraube 5 gegeneinander verspannbar sind und die an der anderen Verbindungsstelle eine einhängbare (einrastbare) formschlüssige Verbindung 6 aufweisen. Letztere ist in Fig. 1 als Lappen 7 mit mehreren fensterartigen Öffnungen 8 in umfangsrichtung an der Schellenhälfte 1 und als radial ausgebogener Haken 9 an der Schellenhälfte 2 ausgebildet.
Die Rohrschelle weist ferner nach Fig. 1 in ihrem Flansch 3 ein Langloch 10 auf, durch welches die Schraube 5 durchgesteckt und in ein Gewinde des Flansches 4 bzw. eine Mutter eingeschraubt ist.
Zur Montage der Rohrschelle wird die Schraube 5 gelockert, sodaß sich die Schellenhälfte 1 von der Schellenhälfte 2 abheben und infolge des Langloches 10 auch schrägstellen läßt. So wird die Rohrschelle einem Rohr 11 überschoben. Es ergibt sich durch Anlegen der Schellenhälfte 2 an das Rohr 11 die in Fig. 1 dargestellte Situation:
Die Schellenhälfte 1 nimmt vorerst etwa die mit 1' dargestellte Lage ein, in der diese gegenüber der Schellenhälfte 2 um den Abstand A seitlich versetzt ist. Der Abstand A ergibt sich durch das Langloch 10, den freien Überstand des gelockerten Schraubenbolzens 5 und durch das Anliegen der Innenkante des Flansches 3 am Rohr 11. Dieser Abstand A tritt auch zwischen dem Lappen 7 und dem Haken 9 auf. Wird nun die Schellenhälfte 1 aus der Position 1' gegen die Position 1 gedrückt, dann verkleinert sich der Abstand A, wobei die formschlüssige Verbindung 6 in einer Position einrastet. Durch Festziehen der Schraubverbindung 5 wird die Schellenhälfte 1 ganz an das Rohr 11 herangezogen, sodaß auch der Abstand A an der formschlüssigen Verbindung 6 zur Gänze verschwindet und damit die Formschlußverbindung durch die Schraube 5 indirekt gegen ein Öffnen gesichert ist. Hätte der Flansch 3 kein Langloch 10, dann müßte die Schraube 5 zur Gänze entfernt werden, um die formschlüssige Verbindung 6 herzustellen bzw. es müßte die Schellenhälfte 1 in der Lage 1’ wenigstens im Bereich des Lappens 7 deformierbar sein.
Wenn der Flansch 3 und 4 sowie die Schraube 5 schräggestellt (also die Flansche nicht radial ausgerichet) sind sodaß die Schellenhälfte 1 in die Position 1' gelangen kann, ergibt sich ebenfalls der durch den Abstand A bewirkte, oben beschriebene Effektohne der Notwendigkeit eines Langloches.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine konkrete Ausführungsform. Auf einem Rohr 13 sitzen die beiden Schellenhälften 14,15, deren Flansche 16,17 durch eine angedeutete Schraubenverbindung gegeneinander spannbar sind. Die Schellenhälfte 14 trägt in Verlängerung in Umfangsrichtung bzw. im Anschluß an eine Kröpfung etwa in radialer Richtung versetzt einen Lappen 18 mit seitlichen sägezahnähnlichen Ausnehmungen 19, 20 (Fig.3). Das gegenüberliegende Ende der Schellenhälften 15 ist zu zwei Haken 21, 22 hochgebogen, in deren Lücke der Lappen 18 mit zwei Ausnehmungen 19, sägezahnähnlichen Ausnehmungen 19, 20 (Fig. 3). Das gegenüberliegende Ende der Schellenhälfte 15 ist zu zwei Haken hochgebogen, in deren Lücke der Lappen 18 mit zwei Ausnehmungen 19, 20 einhakbar ist. Eine Verstellung bzw. Anpassung an verschiedene Rohrdurchmesser (13) ist möglich, da die Ausnehmungen in mehreren Reihen einander paarweise gegenüberliegen. Durch Lockern der Flansche 16, 17 bzw. deren Schraubverbindung können die Flansche distanziert und dadurch auch seitlich verschoben werden, sodaß sich ein horizontaler Seitenabstand (A) zur Schellenhälfte 15 ergibt, der erst ein Ausrasten der formschlüssigen Verbindung (Ausnehmungen 19,20, Haken 21, 22) ermöglicht. Die Montage erfolgt bei gelockerter Schraubverbindung in umgekehrter Reihenfolge. An seinem stimseitigen Ende ist der Lappen 18 hochgebogen bzw. aufgebogen, sodaß der Lappen 18 beim Zusammenschieben der Schellenhälften 14,15 über die Umbiegung der Haken 21, 22 gleitet und federnd in der dem Rohrdurchmesser entsprechenden Position einrastet. Wenn die Schraubverbindung festgezogen wird, zentriert sich die Schellenhälfte 14 auf dem Rohr 13 selbsttätig. Der Freiheitsgrad für die formschlüssige Verbindung verschwindet (Abstand A geht gegen null, wenn die Schraubverbindung festgezogen wird).
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 ist auf einer Seite der Schellenhälften 23, 24 wieder jeweils ein Flansch 25, 26 und eine Schraubverbindung vorgesehen. Auf der anderen Seite trägt die Schellenhälfte 23 in Umfangsrichtung einen Lappen 27 mit randseitig radial nach innen gebogenen Zähnen 28, 29 welchen ein Steg 30 gegenüberliegt. Dieser Steg 30 wird seitlich von Führungsnasen 31, 32 begrenzt, sodaß der Lappen 27 U-förmig gehalten ist. Bei gelockerter Schraubverbindung kann die Schellenhälfte 23 sowohl nach oben als auch seitlich verschoben werden. Dadurch ist ein Ein- und Ausrücken eines Zähnepaares 28, 29 je nach dem Durchmesser des Rohres 33 möglich. Wenn die Schraubverbindung der Flansche 25, 26 festgezogen wird, zentriert sich die Schellenhälfte 23 auf dem Rohr 33 selbsttätig und die formschlüssige Verbindung kann nichtmehr geöffnet werden. 3

Claims (6)

  1. AT 398 237 B Patentansprüche 1. Rohrschelle zur Halterung von Leitungen, beispielsweise Dampfdruckleitungen an einer Gebäudewand, mit zwei annähernd halbkreisförmigen Schellenhälften, die mit einer Schraubverbindung gegenseitig verspannbar sind, weicher eine formschlüssige, in mehreren Positionen einhakbare Verbindung annähernd diametral gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schellenhälften (1,2; 14,15; 23,24) als starre, formstabiie Körper ausgebildet sind und die der formschlüssigen Verbindung (6) diametral gegenüberliegende Schraubverbindung wie an sich bekannt im Flansch (3,16,25) der einen Schellenhälfte (1,; 14,23) ein Langloch (10) durchsetzt und die Schellenhälfte (1,; 14,23) bei gelockerter Schraubverbindung angehoben, seitlich verschoben und in die formschlüssige Verbindung (6) eingesetzt wird, und daß bei festgezogener Schraubverbindung durch Zentrierung der Schellenhälfte (1,; 14,23) auf einem Rohr (11,13,33) die formschlüssige Verbindung gegen ein Ausrasten gesichert ist. (Fig. 1)
  2. 2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung des Endes der einen Schellenhälfte (1,; 14,23) ein Lappen (7,18,27) vorgesehen ist, der in Umfangsrichtung zueinander versetzte Ausnehmungen (8; 19,20) insbesondere paarweise seitlich trägt, daß am gegenüberliegenden Ende der anderen Schellenhälfte (2,15,24) mindestens eine annähernd über die Ringfläche dieser Schellenhälfte (2,15,24) vorragende Anschlagfläche insbesondere zwei Haken (21,22) vorgesehen sind, die den Lappen (18) seitlich einschließen und die in die Ausnehmung (19,20) ersetzbar sind. (Fig. 3)
  3. 3. Rohrschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ausnehmungen (19, 20) des Lappens (18) sägezahnartig ausgebildet sind (Fig. 3)
  4. 4. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung einen Lappen (27) in Verlängerung des Endes der einen Schellenhälfte (23) aufweist, der, vorzugsweise an den seitlichen Rändern zum Mittelpunkt der Schelle gerichtete, in Umfangsrichtung versetzte Zähne (28, 29) in Sägezahnform trägt und daß am gegenüberliegenden Ende der anderen Schellenhälfte (24) ein Steg (30) vorgesehen ist, in den die Zähne (28,29) wahlweise ersetzbar sind. (Fig. 5)
  5. 5. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich der Schellenhälfte (1,14,23; 2,15,24) zum Lappen (7,18,27) und bzw. oder zum Haken (9,21,22,31) eine Kröpfung zur Distanzierung des Lappens bzw. des Hakens in radialer Richtung von einem Rohr (11,13, 33) vorgesehen ist.
  6. 6. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das stirnseitige Ende des Lappens (7, 18, 27) radial nach außen aufgebogen und bzw. oder der Haken (9,21,22,31,32) an seinem freien Ende in Umfangsrichtung zurückgebogen ist, wobei Lappen (7,18,27) und Haken (9,21,22,31,32) beim Zusammenschieben der Schellenhälften (1,14,23; 2,15,24) übereinander gleiten und durchmessergerecht einrasten. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
AT35093A 1993-02-23 1993-02-23 Rohrschelle AT398237B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT35093A AT398237B (de) 1993-02-23 1993-02-23 Rohrschelle
DE9319587U DE9319587U1 (de) 1993-02-23 1993-12-20 Rohrschelle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT35093A AT398237B (de) 1993-02-23 1993-02-23 Rohrschelle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA35093A ATA35093A (de) 1994-02-15
AT398237B true AT398237B (de) 1994-10-25

Family

ID=3488285

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT35093A AT398237B (de) 1993-02-23 1993-02-23 Rohrschelle

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT398237B (de)
DE (1) DE9319587U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008017874A1 (de) * 2008-04-09 2009-10-15 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Rohrschelle

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007032312A1 (de) * 2007-07-11 2009-01-15 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Rohrschelle
DE102007043292A1 (de) * 2007-09-11 2009-03-12 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Rohrschelle
DE102007043293A1 (de) * 2007-09-11 2009-03-12 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Rohrschelle
DE102012106256B4 (de) 2012-07-11 2014-11-13 Edgar Emil Sinn Rohrschelle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008017874A1 (de) * 2008-04-09 2009-10-15 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Rohrschelle

Also Published As

Publication number Publication date
ATA35093A (de) 1994-02-15
DE9319587U1 (de) 1994-04-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0728979B1 (de) Abdichtende Verbindung eines Kunststoffrohres mit einem aus Metall gefertigten Anschlussstück
DE69209627T2 (de) Schnellverbindungseinrichtung zur dichten Verbindung zweier Leitungen oder zweier starrer oder halbstarrer Rohre
EP0828106B1 (de) Federbandschelle
DE2415428C3 (de) Spannvorrichtung
DE19514940C1 (de) Rohrkupplung
EP0444304A1 (de) Automatisch montierbare Steckkupplung für Leitungsschläuche in Kraftfahrzeugen
DE69401399T2 (de) Rohrschelle
EP3601865B1 (de) Rohrkupplung
DE3443943A1 (de) Rohrverbindung
DE19542463B4 (de) Rohrkupplung
AT398237B (de) Rohrschelle
EP0769647B1 (de) Spannschelle zum Befestigen einer Fluidleitung
DE69000231T2 (de) Einrastvorrichtung fuer kraftfahrzeugwaermetauscher.
DE2030859C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden von zwei Rohren
DE3104518A1 (de) Anschlussarmatur
DE7918697U1 (de) Verbindung von zwei koaxial hintereinander angeordneten Rohrabschnitten o.dgl
EP0846906B1 (de) Einteilige Flachbandschelle
EP4047219B1 (de) Montage-einheit mit zumindest einer montageschiene sowie wenigstens einer halteklammer
EP1256754A1 (de) Rohrschelle
EP1239207B2 (de) Federbandelement
DE102019104026A1 (de) Verbindungsvorrichtung für Rohre
EP1265021B1 (de) Schutzkappe
EP0831265B1 (de) Flanscharmatur
WO2023174847A1 (de) Profilschelle
DE10015506A1 (de) Teleskophalter

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee