DE20110014U1 - Rohrschelle - Google Patents
RohrschelleInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/08—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/10—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/1091—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members, the two members being fixed to each other with fastening members on each side
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Description
Rohrschelle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrschelle nach dem Oberbegriff des Anspruchs
Rohrschellen der beanspruchten Art dienen der Befestigung von Rohren an Decken, Wänden, Böden und dergleichen. Die Befestigungsstellen sind für das Montagepersonal oftmals schwer zugänglich. Aus diesen Grund ist eine hohe Montagefreundlichkeit für solche Rohrschellen erwünscht. Die Montage der Rohrschellen erfolgt zumeist in einem ersten Gang, wobei die Rohre noch relativ zu den ortsfest angebrachten Schellen beweglich sind.
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Patentanwälte ■ European Patent Attorneys ■ Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt ; · · ^Zjigelassene.Vertrstsr beim Harmgnisie^ngsamt für den Binnenmarkt : ; ··· Recnts^anwaltJZulilasserfaeiSenJiarpDU^ei-iSerKhten '. I .'.
Deutsche Bank ACCfciiimOvi& Nr. &ogr;{£8<&iacgr;?7.?&Bgr;&iacgr;2?200 70&dgr; 2&iacgr;) · Postfianf Hajibitrg Nr. 2$ 42*206 *BLZ 200 100 20) Dresdner Bank AG Hamburg* Nr. 9*3*3 60 3*5*(BL2T200 SOO 00)" · ·' · · ·
Im zweiten Arbeitsgang werden die Rohrschellen, die zumeist aus zwei Hälften bestehen, gegeneinander verspannt sowie gegeneinander festgezogen. Da es sich bei den zu montierenden Rohren meist um sperrige und auch zum Teil schwere Gegenstände handelt, wird von den Rohrschellen gefordert, daß sie in einfacher Weise und nach Möglichkeit nur von einer Hand der Bedienungsperson verschließbar sind.
Die typische konventionelle Rohrschelle besteht aus zwei Schellenhälften, die an einem Ende gelenkig und am anderen Ende über eine Verschlußschraube miteinander verbunden sind. Mit diesen Rohrschellen benötigt die Person eine Hand zum Zusammenführen der Schellenhälften und die andere Hand zum Einführen und Festziehen der Verschlußschraube.
Aus EP 0 597 805 Bl ist eine Rohrschelle bekannt geworden, bei der das verschließbare Ende einer ersten Schellenhälfte eine sich im wesentlichen in Richtung des Schellenhälftenendes fortsetzende Leiste mit Anschlägen versehen ist. Das verschließbare Ende der zweiten Schellenhälfte weist einen radial abstehenden Flansch mit einer Durchtrittsöffnung für die Leiste auf. Der Durchtrittsöffnung ist eine Lasche zugeordnet, die mit den Anschlägen der Leiste zusammenwirkt und die von einer Feder vorgespannt ist. Die Lasche ist als an sich steife, über ein Gelenk mit den Flansch verbundene Platte ausgebildet, und zur Erzeugung der Federkraft ist ein sich an der Platte unterm Flansch abstützendes Federglied vorgesehen. Das Federglied ist ein gummielastisches Element, das um den Flansch und die Lasche als flacher Ring herumgelegt ist.
-3-Nachteilig
bei der bekannten Rohrschelle ist jedoch, daß das Hineinführen der Leiste nicht automatisch zu deren Verriegelung führt. Außerdem ist die Lasche schwierig zu betätigen, wenn die Verriegelung aufgehoben werden soll.
bei der bekannten Rohrschelle ist jedoch, daß das Hineinführen der Leiste nicht automatisch zu deren Verriegelung führt. Außerdem ist die Lasche schwierig zu betätigen, wenn die Verriegelung aufgehoben werden soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rohrschelle der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie trotz einfachen Aufbaus eine automatische Verriegelung der Leiste in der Lasche gewährleistet und auch durch einfache Betätigung entriegelbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Rohrschelle sind die Anschläge in Form von Ausnehmungen an gegenüberliegenden Kanten der Leiste geformt. Die Ausnehmungen sind vorzugsweise von einer gezahnten Kante gebildet, wobei nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Sägezähne vorgesehen sind. Diese ermöglichen ein einfaches einrastendes Einschieben nach Art einer Ratsche und einen hohen Widerstand gegen ein ungewolltes Herausziehen.
Ferner sind von den Federmitteln Federabschnitte vorgesehen, die annähernd parallel verlaufend an gegenüberliegenden Seiten der Durchtrittsöffnung angeordnet und aufeinander zu so vorgespannt sind, daß sie bei Einführen der Leiste in die Durchtrittsöffnung in Paare von gegenüberliegenden Ausnehmungen einrasten. Die Federab-
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schnitte sind vorzugsweise drahtförmig. Sie können daher wirksam in die Ausnehmungen einrasten, andererseits jedoch leicht voneinander fortgebogen werden, um ein weiteres Einschieben der Leiste in die Durchtrittsöffnung zu zulassen.
Die Federabschnitte sind mit Griffabschnitten verbunden, die vom Flansch vorstehen und bei Betätigung die zugeordneten Federabschnitte mit der Leiste bzw. deren Ausnehmungen außer Eingriff bringen. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung liegen die Griffabschnitte auf gegenüberliegenden Seiten des Flansches und sind so mit den Federabschnitten verbunden, daß die Federabschnitte voneinander fortbewegt werden können, wenn die Griffabschnitte aufeinander zugedrückt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Federabschnitte und die Griffabschnitte von einem einteiligen Federelement aus Draht gebildet. In einer weiteren Ausgestaltung hierzu ist der Draht in der Mitte in Form einer annähernd rechteckigen Schlaufe gebogen, von der Schenkel zu gegenüberliegenden Seiten fort abstehen, die mit gebogenen Abschnitten die Griffabschnitte bilden. Die Schlaufe ist vorzugsweise an gegenüberliegenden Seiten um zwei beabstandete Vorsprünge des Flansches herumgelegt und festgelegt sowie durch Durchbrüche des Flansches hindurchgeführt. Die Vorsprünge sind vorzugsweise aus dem Material des Flansches als Laschen herausgebogen.
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In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind an gegenüberliegenden Seiten der Durchtrittsöffnung Führungsvorsprünge für die Laschen vorgesehen, die einen Abstand voneinander haben, der geringfügig größer ist als die Breite der Leiste. Die Vorsprünge sind vorzugsweise auf der Seite des Flansches angeordnet, von der aus die Leiste durch die Durchtrittsöffnung hindurchgefühlt wird. Auf diese Weise ist für das Einführen der Leiste eine wirksame Führung gegeben, die auch bei schlecht zugänglichen Anbringungsorten der Schellen ein leichten Einfuhren der Leiste in die Durchtrittsöffnung ermöglichen. Die Vorsprünge sind ebenfalls vorzugsweise als Laschen aus dem Material des Flansches herausgeformt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht einer Rohrschelle nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht der Rohrschelle nach Fig. 1, jedoch nur in einem Ausschnitt.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Flansch der Rohrschelle nach Fig. 1 in Richtung Pfeil 3.
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Eine Rohrschelle 10 weist Schellenhälften 12 und 14 auf. Eine Einlage, die normalerweise bei derartigen Rohrschellen vorgesehen ist, um eine dämpfende Aufhängung von Rohren zu ermöglichen, ist hier aus Darstellungsgründen fortgelassen worden.
Die obere Schellenhälfte weist eine angeschweißte Mutter 16 mittig auf der Außenseite zur Verbindung mit einem Gewindeabschnitt eines Stabes oder dergleichen auf, z. B. zur Aufhängung an einer Decke (nicht gezeigt). Die Schellenhälfte 12 weist an einem Ende einen Flansch 18 auf und am anderen Ende in Fortsetzung der Schellenhälfte eine in der Breite schmalere Leiste 20, die etwas schwächer gebogen ist. Die untere Schellenhälfte 14 weist an einem Ende einen Flansch 22 auf. Die Flanschen 18 und 22 weisen Öffnungen auf, wobei die Öffnung des Flansches 18 eine Gewindebohrung ist, damit eine Schraube 24 mit Kopf 26 die Flanschen 18, 22 gegeneinander verspannen kann. Am anderen Ende weist die untere Schellenhälfte einen Flansch 28 auf, dessen nähere Ausbildung deutlicher aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht.
Wie in Figur 2 zu erkennen, weist die Leiste 20 an gegenüberliegenden Kanten eine sägezahnartige Zahnung 30 auf. Am freien Ende ist die Leiste 20 bei 34 verjüngt und gerundet, um ein leichteres Einführen in die Öffnung 32 zu ermöglichen.
Der Flansch 28 weist einen abgebogenen Endabschnitt 36 auf. Neben der Öffnung 32 sind weitere Öffnungen 38 und 40 vorgesehen. Die Öffnung 40 erstreckt sich zum Teil auch in die Abbiegung 36. Aus dem Material des Flansches 28 ist im Bereich der Öff-
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nung ein erster Vorsprung 42 herausgebogen und in der Öffnung 40, die auf der anderen Seite der Durchtrittsöffnung liegt, ist bei 44 ein zweiter Vorsprung herausgebogen. Die nach oben stehenden Laschen oder Lappen 42, 44 weisen einen Abstand voneinander auf und verlaufen annähernd parallel zueinander. Die Öffnung 38 erstreckt sich teilweise in das Blech der unteren Schellenhälfte 14.
Eine Feder 46 aus Drahtmaterial ist in spezieller Weise gebogen, wie dies insbesondere aus Figur 3 hervorgeht. Sie besteht aus zwei parallelen Federabschnitten 50, 52, die unterhalb der Durchtrittsöffnung 32 verlaufen und in die Öffnungen 38 und 40 des Flansches 28 eingesteckt sind. Am in Figur 3 vorderen Ende, mithin zur Abbiegung 36 hin gerichtet, sind die Schenkelabschnitte 50, 52 durch einen Quersteg 54 miteinander verbunden. Am anderen Ende sind die Schenkelabschnitte 50, 52 mit rechtwinklig abgebogenen Schenkelabschnitten 56, 58 verbunden, die an den Enden mit U-förmigen Abschnitten 60, 62 verbunden sind, wobei der freie Schenkel der U-förmigen Abschnitte 60, 62 auf der Oberseite des Flansches 28 aufliegt.
Wie aus Figur 3 ferner zu erkennen, ist die Feder 46 im wesentlichen durch die Vorsprünge 42, 44 festgelegt, indem der Steg 54 am Vorsprung 44 anliegt und die Schenkelabschnitte 56, 58 am Vorsprung 42 anliegen, und zwar auf der dem Vorsprung 44 abgewandten Seite. Es versteht sich, daß die Schenkel 56, 58 im Bereich des Vorsprungs 42 übereinander liegen. Eine weitere Festlegung erfolgt durch die Auflage der freien Schenkel der U-förmigen Abschnitte 60, 62 auf dem Flansch 28. An einer Be-
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nach oben und unten sind die Federabschnitte durch die Stege gehindert, die zwischen den Öffnungen 38, 32 bzw. 32 und 40 verlaufen. Außerdem liegen die Schenkel 50, 52 auf den zugeordneten Kanten der Öffnungen 38 und 40 auf.
nach oben und unten sind die Federabschnitte durch die Stege gehindert, die zwischen den Öffnungen 38, 32 bzw. 32 und 40 verlaufen. Außerdem liegen die Schenkel 50, 52 auf den zugeordneten Kanten der Öffnungen 38 und 40 auf.
Man erkennt, daß die Schenkelabschnitte 50, 52 durch Betätigung der U-förmigen Abschnitte 60, 62 auseinander bewegt werden können, in dem die U-förmigen Abschnitte 60, 62 aufeinander zu bewegt werden, was durch Erfassen und Drücken von Daumen und Zeigefinger einer Hand geschehen kann. Der Abstand der Schenkelabschnitte 50, 52 ist normalerweise derart, daß beim Einführen der Leiste 20 in die Öffnung 32 die Schenkel 50, 52 im Bereich der Zähne etwas auseinanderbewegt werden, damit sie in die Zahnlücken einschnappen können. Die Leiste 20 kann mithin ratschenartig in die Öffnung 32 eingeführt werden. Läßt die Einführkarft nach, verbleibt die Leiste 20 in der Position, in der die Schenkelabschnitte 50, 52 in einer Zahnlücke eingerastet sind.
Wie aus den Figuren 2 und 3 ferner hervorgeht, ist aus der Öffnung 32 auf gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Lasche 64, 66 nach oben herausgebogen (Fig. 2). Ihr Abstand ist etwas größer als die Breite der Leiste 20. Dadurch bilden die Laschen 44, 46 eine Führung beim Einführen der Leiste 20 in die Öffnung 32.
Claims (12)
1. Rohrschelle mit zwei Schellenhälften, deren eines Ende gelenkig miteinander verbunden sind und deren anderes Ende miteinander verschließbar sind, wobei das verschließbare Ende einer ersten Schellenhälfte eine sich im wesentlichen in Richtung des Schellenhälftenendes fortsetzende Leiste mit Anschlägen aufweist und das verschließbare Ende einer zweiten Schellenhälfte einen radial abstehenden Flansch mit einer Durchtrittsöffnung für die Leiste der ersten Schellenhälfte aufweist, wobei der Durchtrittsöffnung Rastmittel zugeordnet sind, die mit den Anschlägen der Leiste zusammenwirken und die von Federmitteln gegen die Anschläge vorgespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge in Form von Ausnehmungen an gegenüberliegenden Kanten der Leiste (20) geformt sind, die Federmittel (46) Federabschnitte (50, 52) aufweisen, die annähernd parallel verlaufend an gegenüberliegenden Seiten die Durchtrittsöffnung (32) überqueren und aufeinander zu so vorgespannt sind, daß sie zum Einführen der Leiste (20) in die Durchtrittsöffnung (32) in ein Paar Ausnehmungen einrasten und die Federabschnitte (50, 52) mit Griffabschnitten (60, 62) verbunden sind, die vom Flansch (28) vorstehen und bei Betätigung zwecks Freigabe der Leiste (20) die zugeordneten Federabschnitte (50, 52) von der Leiste (20) fortbewegen.
2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffabschnitte (60, 62) an gegenüberliegenden Seiten des Flansches (28) angeordnet und so mit den Federabschnitten (50, 52) verbunden sind, daß die Federabschnitte (50, 52) voneinander fortbewegt werden, wenn die Griffabschnitte (60, 62) aufeinander zugedrückt werden.
3. Rohrschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federabschnitte (50, 52) drahtförmig sind.
4. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (20) an gegenüberliegenden Kanten eine Zahnung (30) aufweist.
5. Rohrschelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine sägezahnartige Zahnung (30) vorgesehen ist.
6. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federabschnitte (50, 52) und die Griffabschnitte (60, 62) von einem einteiligen Federelement (46) aus Draht gebildet sind.
7. Rohrschelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht des Federelements (46) in der Mitte zu einer annähernd rechteckigen Schlaufe geformt ist, von der Schenkel (56, 58) zur Seite abstehen, die mit gebogenen Abschnitten die Griffabschnitte (60, 62) bilden.
8. Rohrschelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe an gegenüberliegenden Seiten um zwei beabstandete Vorsprünge (42, 44) herumgelegt und festgelegt sowie durch beabstandete Durchbrüche (38, 40) des Flansches (28) hindurchgeführt ist.
9. Rohrschelle nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schenkel (56, 58, 60, 62) auf einer Seite des Flansches (28) aufliegen, welche der ersten Schellenhälfte (12) zugekehrt ist.
10. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Seiten der Durchtrittsöffnung (32) Führungsvorsprünge (64, 66) für die Leiste (20) vorgesehen sind, deren Abstand etwas größer ist als die Breite der Leiste (20).
11. Rohrschelle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (64, 66) von Lappen gebildet sind, die aus dem Flansch (28) herausgebogen sind.
12. Rohrschelle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (64, 66) zur anderen Schellenhälfte (12) hinweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20110014U DE20110014U1 (de) | 2001-06-16 | 2001-06-16 | Rohrschelle |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE20110014U DE20110014U1 (de) | 2001-06-16 | 2001-06-16 | Rohrschelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20110014U1 true DE20110014U1 (de) | 2001-09-20 |
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DE20110014U Expired - Lifetime DE20110014U1 (de) | 2001-06-16 | 2001-06-16 | Rohrschelle |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20110014U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007032312A1 (de) * | 2007-07-11 | 2009-01-15 | Fischerwerke Gmbh & Co. Kg | Rohrschelle |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9319587U1 (de) | 1993-02-23 | 1994-04-07 | MKE Metall- und Kunststoffwaren Erzeugungsges. m.b.H., Heidenreichstein | Rohrschelle |
-
2001
- 2001-06-16 DE DE20110014U patent/DE20110014U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9319587U1 (de) | 1993-02-23 | 1994-04-07 | MKE Metall- und Kunststoffwaren Erzeugungsges. m.b.H., Heidenreichstein | Rohrschelle |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007032312A1 (de) * | 2007-07-11 | 2009-01-15 | Fischerwerke Gmbh & Co. Kg | Rohrschelle |
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Legal Events
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