DE2614477A1 - Loesbare rohrverbindung, insbesondere fuer mehrteilige fahrzeugauspuffrohre - Google Patents

Loesbare rohrverbindung, insbesondere fuer mehrteilige fahrzeugauspuffrohre

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DE2614477A1 DE19762614477 DE2614477A DE2614477A1 DE 2614477 A1 DE2614477 A1 DE 2614477A1 DE 19762614477 DE19762614477 DE 19762614477 DE 2614477 A DE2614477 A DE 2614477A DE 2614477 A1 DE2614477 A1 DE 2614477A1
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    • F01N13/18Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
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Description

  • Lösbare Rohrverbindung, insbesondere für mehr-
  • teigige Fahrzeugauspuffrohre tie Erfindung bezieht sich auf eine lösbare Rohrvebindung, insbesondere für mehrieilioe Fahrzeugauspuffrohre, bei der die stirnseitig aneinander s oßenden Enden zweier miteinander zu verbindender Rohrteile nach außen abgewinkelt sind und durch ein geteiltes Verbindungselement mit konischen Anzugflächen gegeneinander gespannt sind.
  • Die Fahrzeugauspuffrohre werden häufig nicht als durchgehendes Rohr, sondern mehrfach unterteilt ausgebildet, um zum Beisniel zu vermeiden, daß bei Korrosion oder anderen Geschädigwegen stets das ganze Rohr ausgetauscht werden muß. Eine Unterteilung des Auspuffrohrs kann auch erforderlich sein, weil mehrere Schalldämpfer hintereinander geschaltet sind oderweil aus einbautechnischen Gründen mehrfache Kruümmungen des Auspuffrohres erforderlich sind.
  • Üblicherweise- werden die Rohrteile einer solchen unterteilten Rohrleitung in der Weise miteinander verbunden, d>ß die kalibrierten Enden der Rohrteile ineinander geschoben werden#(z.#. DT-OS 2 318 016), was jedoch in sofern nachteilig ist, als sich die inainander geschobenen Rohr teile bei Korrosion nur wieder schwer voneinander trennen lassen. Diese Schwierigteiten treten auch bei solchen bekannten Rohrverbindungen (z.B. DU-GM 7 22 061, I)T-OS 2 335 119) auf, bei denen das Ende des äußeren Rohrteils der ineinander geschobenen Rohrteile konisch nach außen abgewinkelt ist und unter Zwischenfügung eines besonderen Dichtungsringes mittels einer Schelle mit konischen Mizugsflächen mit dem inneren Rohrteil verspannt ist. Bekannt ist auch - allerdings nicht in Verbindung mit einem Fahrzeugauspuffrohr - eine lösbare Rohrverbindung (DT-PaWentanmeldung D 2 311 - 47 f, 8/01), bei der die n=ch außen abgewinkelten Erden zweier miteinander zu verbindender Rohrteile stirnseitig aneinander stoßen und durch eine geteilte Schelle mit konischen Anzugsflächen axial gegeneinander gespannt sind. Diese flanschartigen Abwinklungen sind offensichtlich nicht durch entsprechende Verformung der Rohrwandung entstanden, sondern massiv, beispielsweise als Gußteil, ausgeführt. Sie sind relativ dickwandig und besitzen einerseits vollkommetbenjStirnflächen und andererseits zumindest teilweise konisch verlaufende Rückenflächen. Zur gleichmittigen Ausrichtung der Rohrteile ist bei dieser lösbaren Rohrverbindung auf die Abwinklungen ein besonderer Zentrierring aufgeschoben, welcher durch die Schelle gegen axiales Verschieben gesichert ist. Bei dieser Rohrverbindung sind die miteinander Verbundenen Rohrteile zwar ohne Schwierigkeiten wieder voneinander zu trennen, doch ist die Montage weben des benötigten Zentrierringes vergleichsweise aufwendig. Darüberhinaus ist diese bekannte Rohrverbindung offensichtlich nicht zur Verbindung dünnwandigerer Rohrteile, wie sie bei Auspuffrohren vorliegen, geeignet.
  • Augabe der Erfindung ist es, eine konstruktiv möglichst einfache, insbesondere für dünnwandigere Rohrteile geeignete lösbare Rohrverbindung zu schaffen, die sich einerseits leicht montieren läßt und bei der andererseits selbst korrodierte Rohrteile ohne Schwierigkeiten wieder voneinander getrennt werden können, wobei darüberhinaus angestrebt wird, mit möglichst wenig Teilen auszukommen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer lösbaren Rohrverbindung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Äbwinklungen der Rohrenden durch entsprechende Verformung der Rohrwandung gewonnen sind und je einen mit den konischen Flächen des Verbindungselementes korrespondierenden konischen ersten Teil und einen daran anschließenden radial nach innen oder außen gerichteten zweiten Teil aufweisen. Es werden hierbei also zwei gleich ausgebildete Rohrenden, deren gewünschte Form durch einfache Verformungsvorgänge, wie Aufweiten oder Verengen, gewonnen wird, stirnseitig aneinander gelegt und durch ein einziges geteiltes Verbindungselement miteinander verbunden, wobei die konischen Teile der Rohrenden für die axiale Verspannung der Rohrteile und die radialen Teile der Rohrenden für eine ausreichende Dichtung der Rohrteile sorgen.
  • Um die Festigkeit der Rohrverbindung insbesondere für solche Rohrleitungen, die Schwingungen unterworfen sind, zu erhöhen, besitzt das als Schelle ausgebildete Verbindungselement gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung beidseitig axial ausgerichtete, mit ihren Enden federnd auf den Rohrteilen aufliegende Schenkel.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Verbindungselement als geteilter Flansch ausgebildet, mit zwei je eine konische Anzugs fläche und einen radial nach außen stehenden Stegteil aufweisenden Flanschteiln, von denen einer auf dem einen und der andere auf dem anderen Rohrteil angeordnet ist, wobei durch einen an dem einen Stegteil vorgesehenen axialen Fortsatz, in dem der andere Stegteil radial geführt ist, eine Zentrierung beider Flanschteile gegeben ist.
  • Anhand einiger in der Zeichnung dargestellter iusführungsbeispiele werden die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung Si»or 1 eine - um Oeil geschnitzene - lösbare Rchrverbindun0 mit radial nactl innen gebogenen Rohrenden, Figur 2 eine entsprechende Rohrverbindung nit raaial nach außen gebogener Rohrenden, Figur 3 eine Variante der in Figur 1 gezeigten Rohrverbindung und Figur 4 eine lösbare Rohrverbindun<' mit als Flansch ausgebildetem Verbindungselement.
  • In der Zeichnung ist lediglich ein Abschnitt einer Rohrleitung, beispielsweise eines Kraftfahrzeugauspuffrohres, dargesbellt, wobei die miteinander zu verbindenden Rohrteile mit 1 und 2 beziffert sind. Die einander zugewandten Enden der beiden Rohrteile sind durch entsprechende Verformung der Rohrwandung nach außen abgewinkelt und zwar derart, daß - ausgehend vom unverformten Teil der Rohrteile - zunächst je ein konischer erster Teil 31 und daran anschließend ein radial nach innen oder außen gerichteter zweiter Teil 32 entsteht. In Figur 2 ist dieser zweite Teil nach außen und in der Figuren 1, 2 und 4 nach innen gerichtext. Beim Verbinden der beiden Rohrteile 1 und 2 werden deren Enden stirnseitig aneinander gelegt, so daß die radialen Teile 32 unmittelbar aufeinander liegen. In den Figuren 1 bis 3 werden die radialen Teile 32 durch eine um die Abwinklungen 3 der Rohrenden gelegte geteilte Schelle 4 axial fest gegeneinander gespannt. Für diesen Zweck ist die Schelle mit konischen Anzugsflächen 41 versehen, welche mit den konischen ersten Teilen 31 der Rohrenden korrespondieren. Beim Anziehen der Schelle, was in üblicher Weise durch eine einseitige oder eine beidseitige Schraubverbindung erfolgen kann, werden die konischen Anzugsflächen - wie in den Figuren 1 bis 3 durch einen Pfeil angedeutet - radial auf das Rohr zubewegt, so daß die konischen ersten Teile 31 der Abwinklungen 3 an den konischen Anzugsflächen 41 zur Anlage kommen und dadurch die radialen Teile 32 axial fest gegeneinander gedrückt werden. Eine Zentrierung der beiden Rohrteile erfolgt dabei im erforderlichen Umfange selbsttätig durch die konisch ausgebildeten Flächen. Die beim Verspannen hergestellte Verbindung zwischen den beiden radialen zweiten Teilen 32 ist so gut, daß in den gewöhnlichen Anwendungsfällen auf die Zwischenfügung besonderer Dichtungsglieder verzichtet werden kann. Die Verwendung nech innen gerichteter Teile 32 bietet sich an, wenn - beispielsweise aus Raumgründen - die radialen Abmessungen der Rohr#erbindung m-3glichst gering sein sollen. Wenn diesbezüglich keine besonderen .Mnoorderwngen gestellt sind, dann ist es vorteilhaft, die radialen Teile 32 nach außen zu richten, weil dies hersvellungstechnisch einfacher ist.
  • In dem in yigor 3 nur als Detail gezeisten Ausführungsbeispiel ist das als Schelle ausgebildete Verbindungselement 4 mit axial gerichteten Schenkeln 5 versehen, die bei angezogener Schelle mit ihren Enden federnd auf den beiden Rohrteilen 1 und 2 aufliegen. Diese Schenkel könnten entweder durch einen ringförmigen Ansatz oder durch mehrer über den Umfang verteilte fingerartige Fortsätze gebildet werden.
  • Diese verstärkte Rohrverbindung kann mit Vorteil in solchen Rohrleitungen eingesetzt werden, welche Schwingungen unterworfen sind.
  • Im in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispielßdas bezüglich der Ausbildung der Abwinklungen 3 mit den Beispielen der Figuren 1 und 3 übereinstimmt, ist als Verbindungselement anstelle einer Schelle ein geteilter Flansch vorgesehen. Auf jedem der beiden Rohrteile 1 und 2 ist ein Flanschteil mit je einer konischen Anzugsfläche 41 und einen radial nach außen stehenden Stegteil 42 angeordnet. Der Rand des radialen Stegteils des einen Flanschteiles ist mit einem axialen Fortsatz 43 versehen, in dem der Stegteil des zweiten Flanschteiles radial geführt ist, wodurch eine eirwandfre:e Zentrierung beider Flanschteile und damit auch eine einwandfreie Zentrierung der beiden Rohrteile gegeben ist. Die beiden Flanschteile werden durch zwei oder mehrere Schrauben miteinander verschraubt, so daß sie - wie durch die Pfeile angedeutet -axial aufeinander zubewegt werden so daß die konischen Anzugs flächen 41 an den konischen Teilen 31 der Abwinklungen zur Anlage ko#rnen und die radialen Teile 32 fest gegeneinander geir~uckt werden.
  • Der konstruktive Aufwand für die Realisierung der erfindungsgemäßen Rohrverbindung ist besonders gering. Da weder besondere Zentrier- noch Dichtungseinrichtungen zur Anwendung kommen,ist die Montage der Rohrverbindung besonders einfach, denn es müssen lediglich die beiden Rohrenden zusammengefügt und anschließend das Verbindungselement um die Abwinklungen gelegt werden. Auch die Demontage der Rohrverbindung ist besonders einfach, weil sich die beiden Rohrenden nach Lösen des Verbindungselementes selbst dann ohne Schwierigkeiten voneinander trennen lassen, wenn sie korrodiert sind.

Claims (3)

  1. A N S P R Ü C H E Lösbare Rohrverbindung, insbesondere für mehrteilige Fahrzeugauspuffrohre, bei der die stirnseitig aneinander stoßenden Enden zweier miteinander zu verbindender Rohrteile nach außen abgewinkelt sind und durch ein geteiltes Verbindungselement mit konischen Anzugflachen gegeneinander gespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklungen (3) der Rohrenden durch entsprechende Verformung der Rohrwandung gewonnen sind und je einen mit den konischen Flächen (41) des Verbindungselementes (4) korrespondierenden konischen ersten Teil (31) und einen daran anschließenden radial nach innen oder außen gerichteten zweiten Teil (32) aufweisen, daß die radialen Teile (32) der Rohrenden unmittelbar aneinander gelegt sind und daß auch das Verbindungselement (4) ohne Zwischenfügting von Dichtung ader Zentriergliedern direkt auf den Abwinklungen (3) aufliegt.
  2. 2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Schelle ausgebildete Verbindungselement (4) beidseitig axial ausgerichtete, mit ihren Enden federnd auf den Rohrteilen (1, 2) aufliegende Schenkel (5) besitzt.
  3. 3. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (4) als geteilter Flansch ausgebildet ist, mit zwei Je eine konische Anzugafläche (41) urd einen radial nach außen stehenden Stegteil (42) aufweisenden Flanschteilen, von denen einer auf dem einen und der andere auf dem anderen Rohrteil (1 bzw. 2) angeordnet ist, wobei durch einen an dem einen Stegteil vorgesehenen axialen Fortsatz (43), in dem der andere Stegteil radial geführt ist, eine Zentrierung beider Flanschteile gegeben ist.
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