DE102010053535A1 - Verbindung zweier Flansche - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L23/04—Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verbindung zweier Flansche, insbesondere eine Verbindung von an den Stirnseiten zweier Rohre angeordneten radialen Flanschen, welche von einem Spannring umgriffen sind.
- Rohre, die zum Leiten von gasförmigen oder flüssigen Medien vorgesehen sind und untereinander verbunden werden sollen, weisen an ihren Rohrenden häufig radiale Flansche auf. Beim Verbinden werden die Rohre koaxial aneinanderfügt, wobei die beiden Flansche aneinandergelegt und mittels einer Verbindungsvorrichtung miteinander verbunden werden.
- Bekannte Verbindungsvorrichtungen besitzen einen Spannring, der die beiden Flansche umgreift. Üblicherweise kommt hierbei ein einseitig offener oder ein zweiteiliger Spannring zum Einsatz, dessen Spannringschenkel bzw. dessen Teilspannringe sich an die Flansche anlegen. Die Enden der Spannringschenkel bzw. der Teilspannringe werden fest miteinander verbunden, um so ein Verändern ihrer Anlage an den Flanschen zu verhindern.
- Die dabei verwendeten Spannringe weisen beispielsweise eine an einem Verschlussteil schwenkbar gelagerte Verschlussschraube auf, die in eine Ausnehmung eines gegenüberliegenden Verschlussstücks einschwenkbar ist. Die Verschlussschraube trägt eine Gewindemutter, die zum Schließen des Spannrings gegen eine Anlagefläche des Verschlussstücks verlagerbar ist. Zum Lösen des Spannrings ist die Gewindemutter so weit zurückzudrehen, dass die Verschlussschraube aus dem Verschlussstück heraus geschwenkt und der Spannring von den Flanschen entfernt werden kann.
- In
DE 10 2005 021 646 A1 wird eine Verbindung mit einem offenen Spannring aufgezeigt, mit welchem Endflansche aufweisende Rohre miteinander verbunden werden. Zum Verspannen dieses Spannrings ist ein Spannschloss vorgesehen, mit welchem die Enden des Spannrings zusammengezogen werden. - Mittels zweier Spannschrauben werden in
DE 10 2004 052 706 A1 die beiden Halbringe eines zweiteiligen Spannringes miteinander verschraubt. Der hier beschriebene Spannring dient vor allem dazu, einen Dichtring mit einer Anpresskraft zu beaufschlagen. Dieser Dichtring ist Bestandteil einer Dichtungsanordnung zum Abdichten einer Verbindungsstelle einer Rohrleitung zwischen zwei Rohren, von denen mindestens eines mit einem Flansch versehen ist. - Die in
DE 20 2008 008 545 U1 beschriebene Verbindungsvorrichtung weist einen zwei Flansche umgreifenden Spannring mit zwei jeweils etwa C-förmig ausgebildeten Schenkeln auf. Die beiden Spannringschenkel sind mit ihren einem freien Ende durch ein Gelenk miteinander schwenkbar verbunden. An den anderen freien Enden der Spannringschenkel ist eine Verschlusseinrichtung angeordnet, welche an einem Vorsprung des einen Spannringschenkels einen schwenkbar angelenkten Bolzen aufweist. Am anderen Spannringschenkel wird durch ein am freien Ende angesetztes U-Profil ein Einschnitt bereitgestellt, in den der Bolzen eingeführt ist. - Alle genannten Vorrichtungen/Verbindungen des Standes der Technik stellen eine sehr aufwändige Verbindung zweier Flansche dar. Besonders nachteilig wirkt sich aber ihr großer Bauraumbedarf aus. Insbesondere in radialer Richtung wird durch den Einsatz sperriger Verschlusselemente wie Schrauben, Bolzen, Spannschlösser viel Platz benötigt. Deshalb sind diese Verbindungen nur beschränkt einsetzbar.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Verbindung zweier Flansche, insbesondere eine Verbindung von an den Stirnseiten zweier Rohre angeordneten radialen Flanschen, welche von einem Spannring umgriffen sind, zu schaffen, die wenig Bauraum sowohl in radialer als auch in axialer Richtung benötigt und mit wenig Aufwand herstellbar ist.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des ersten Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Bei einer Verbindung zweier Flansche, insbesondere einer Verbindung von an den Stirnseiten zweier Rohre angeordneten Flanschen, welche von einem Spannring umgriffen sind, steht erfindungsgemäß mit dem Außenumfang des Spannrings ein in radialer Richtung nach innen wirkendes Klemmelement lösbar in Eingriff. Dabei sind an dem Außenumfang des Spannrings angeformte oder in den Außenumfang des Spannrings eingearbeitete Aufnahmemittel vorgesehen, mit denen das komplementär ausgebildete Klemmelement lösbar in Eingriff steht.
- Die Aufnahmemittel können an den Außenumfang des Spannrings angeformt oder in den Außenumfang des Spannrings eingearbeitet sein. Vorzugsweise ist als Aufnahmemittel eine am Außenumfang des Spannrings radial umlaufende Nut vorgesehen. Der Spannring kann einseitig offen ausgebildet sein oder alternativ aus wenigstens zwei Teilspannringen bestehen.
- Das Klemmelement ist bevorzugt als einseitig offener Sprengring ausgebildet. Es kann alternativ auch als ein geschlossener Ring ausgebildet sein. Dabei ist die der Aufnahme des Klemmelementes dienende Nut auf der Außenseite eines axialen Mittelstegs des im Wesentlichen U-förmig ausgebildeten Spannrings angeordnet. Die Nut kann einen im Wesentlichen halbkreisförmigen oder auch eckigen Querschnitt aufweisen. Die erfindungsgemäße Verbindung ist bevorzugt in einem Doppelkupplungsgetriebe mit Deckellager eingesetzt.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Verbindung zweier Flansche, -
1a eine Einzelheit nach1 , -
2 eine räumliche Darstellung der für die Herstellung einer erfindungsgemäßen Verbindung erforderlichen Bauteile, -
3 eine räumliche Darstellung eines Teilspannringes nach einem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, -
4 eine räumliche Darstellung eines Teilspannringes nach einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, -
5 eine Schnittdarstellung einer Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Verbindung. - In
1 ist eine erfindungsgemäße Verbindung zweier im Wesentlichen hohlzylindrischer Rohre1 ,2 , die koaxial zu einer gemeinsamen Achse A ausgerichtet sind, dargestellt. Das Rohr1 weist an seiner Stirnseite einen radialen Flansch10 auf, während das Rohr2 an seiner, dem Rohr1 zugewandten, Stirnseite einen radialen Flansch20 besitzt. In der hier dargestellten Endmontageposition werden beide Flansche10 ,20 von einem Spannring3 umgriffen, der vorzugsweise zweiteilig ausgebildet ist und aus zwei Teilspannringen3a und3b besteht. Es ist aber auch möglich, einen einseitig offenen Spannring3 einzusetzen. Des Weiteren ist ein Klemmelement4 vorgesehen, welches an einem an dem Außenumfang des Spannrings3 /der Teilspannringe3a ,3b angeordneten Aufnahmemittel5 angreift. - Das mit dem Klemmelement
4 zusammenwirkende Aufnahmemittel5 weist eine entsprechende komplementäre Ausbildung auf. Dabei kann das Aufnahmemittel5 an den Außenumfang des Spannrings3 /der Teilspannringe3a ,3b angeformt sein, wodurch sich beispielsweise eine Erhöhung bildet, an die das mit einer korrespondierenden Vertiefung versehene Klemmelement4 angreift. Das Aufnahmemittel5 kann aber auch in den Außenumfang des Spannrings3 /der Teilspannringe3a ,3b eingearbeitet/eingeformt sein, wobei das komplementär ausgebildete Klemmelement4 in diese Einformung eingreift. Das Klemmelement4 dient hierbei dem Aufbringen einer in radialer Richtung nach innen auf den Spannring3 wirkenden Kraft, wodurch der Spannring3 an die Flansche10 ,20 gepresst wird und somit die Rohre1 ,2 axial und radial zueinander fixiert sind. Bevorzugt reicht das Aufnahmemittel5 von einem Ende des Spannrings3 /der Teilspannringe3a ,3b bis zu dessen/deren anderem Ende. Dementsprechend weist auch das Klemmelement4 eine den Umfang des Spannrings3 /der Teilspannringe3a ,3b größtenteils umgreifende Ausführung auf. - In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Klemmelement
4 als einseitig offener Sprengring ausgebildet, während das umfangsseitig an dem Spannring3 bzw. an den Teilspannringen3a ,3b angeordnete Aufnahmemittel5 vorzugsweise als eine radial umlaufende Nut ausgeführt ist, in die der Sprengring4 positionierend eingreift. Anstatt des Sprengrings4 kann auch ein geschlossener Ring eingesetzt werden. Auch kann das Aufnahmemittel5 unterschiedliche Ausbildungen aufweisen, wobei aber immer ein entsprechend komplementär ausgebildetes Klemmelement4 mit diesem zusammenwirkt. - In
1a ist eine Einzelheit der Verbindung nach1 dargestellt, welche die Anordnung und Ausbildung der Flansche10 ,20 , des Teilspannringes3a und des Sprengringes4 näher zeigt. Der Spannring3 bzw. seine Teilspannringe3a und3b sind etwa U-förmig ausgebildet, mit zwei im Wesentlichen radialen Schenkeln3.1 ,3.2 , die durch einen axialen Mittelsteg3.3 verbunden sind. Dabei liegt der Schenkel3.1 des Spannrings3 (bzw. der Teilspannringe3a ,3b ) mit seiner Innenseite an der radialen Außenseite des Flansches10 an, während der Schenkel3.2 des Spannrings3 (bzw. der Teilspannringe3a ,3b ) mit seiner Innenseite an der radialen Außenseite des Flansches20 anliegt. - In dem in den
1 und1a dargestellten montierten Zustand der Verbindung ist zwischen einer planen Stirnfläche10.1 des Flansches10 und einer planen Stirnfläche20.1 des Flansches20 ein axiales Spiel vorgesehen. Die Flansche10 ,20 können aber auch in einer Mittenebene M des Spannrings3 mit ihren Stirnflächen10.1 ,20.1 aneinander liegen. Dabei weisen die Flansche10 und20 einen Außendurchmesser d auf, der kleiner ist als ein Innendurchmesser D des Spannrings3 an der Innenwand des axialen Mittelstegs3.3 , wodurch das Einbringen und die Positionierung des Sprengrings4 in die als Radialnut ausgebildete, an der Außenseite des Mittelsteges3.3 angeordnete, Nut5 erleichtert wird. Das zwischen Spannring3 /Teilspannringen3a ,3b und den Flanschen10 ,20 bzw. den Rohren1 ,2 vorhandene radiale Spiel sollte allerdings so klein wie möglich sein. -
2 zeigt eine räumliche Darstellung der für die Herstellung einer erfindungsgemäßen Verbindung erforderlichen Bauteile. Die mit ihren stirnseitigen, radialen Flanschen10 ,20 aneinander liegenden Rohre1 ,2 werden von den beiden Teilspannringen3a ,3b (oder dem einseitig offenen Spannring3 ) umgriffen. Der Sprengring4 (oder ein anderes Klemmelement4 , beispielsweise auch ein geschlossener Ring) ist mit der Nut5 (oder einem anderen komplementären Aufnahmeteil5 ) des Spannrings3 (der Teilspannringe3a ,3b ) in und außer Eingriff bringbar. - In
3 und in4 sind an dem Beispiel des Teilspannringes3a (der Teilspannring3b zeigt jeweils eine analoge Ausbildung) verschiedene mögliche Ausführungsformen dargestellt. So ist in3 ein Teilspannring3a mit einer im Querschnitt etwa halbkreisförmig ausgebildeten Nut5 zur Aufnahme des Sprengrings4 dargestellt, während in4 eine im Querschnitt viereckig ausgebildete Nut5 zu sehen ist. Natürlich sind noch weitere Ausführungsformen der Nut5 , beispielsweise V-förmig, möglich. Die Ausführungsform der Nut5 richtet sich dabei nach dem jeweiligen Querschnitt des eingesetzten Klemmelementes/Sprengrings4 . - Schließlich ist in
5 eine Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Verbindung aufgezeigt. Als Einsatzgebiet ist hier eine Doppelkupplung (CSC) mit einem Deckellager in einem Kraftfahrzeug vorgesehen. Die Verbindungsstelle, an der die erfindungsgemäße Verbindung von an den Stirnseiten zweier Rohre angeordneten radialen Flanschen zum Einsatz kommt, befindet sich zwischen dem Gehäuse und dem Deckellager. Ansonsten soll hier nicht näher auf den Aufbau der Doppelkupplung eingegangen werden. Es ist nur die erfindungsgemäße Verbindung mit Bezugszeichen analog des vorherigen Ausführungsbeispieles versehen. - Das Herstellen der erfindungsgemäßen Verbindung ist ebenso einfach und schnell durchführbar wie das Lösen dieser Verbindung (am Beispiel eines zweiteiligen Spannrings
3 ):
Nachdem die beiden Rohre1 ,2 mit ihren Stirnseiten und somit auch mit den Stirnflächen10.1 und20.1 der Flansche10 und20 aneinander gelegt wurden (mit oder ohne axiales Spiel), werden die Teilspannringe3a und3b so an den Außenumfang der Flansche10 ,20 angelegt, dass die Schenkel3.1 der Teilspannringe3a ,3b mit ihrer Innenseite an der radialen, dem Rohr1 zugewandten, Außenseite des Flansches10 und die Schenkel3.2 der Teilspannringe3a ,3b mit ihrer Innenseite an der radialen, dem Rohr2 zugewandten, Außenseite des Flansches20 zur Anlage kommen. Der Teilspannring3a umgreift hierbei die radialen Flansche10 ,20 auf einem ersten Teilumfang, während der Teilspannring3b die radialen Flansche10 ,20 auf einem zweiten Teilumfang umfasst. Der gegenüber dem Außendurchmesser d der Flansche10 ,20 etwas größere Innendurchmesser D der Teilspannringe3a ,3b ermöglicht ein geringes Spiel in radialer Richtung. Dadurch lässt sich der Sprengring4 einfach montieren, indem er in die Nut5 eingepresst wird. Die mittels des Sprengrings4 aufgebrachte, über den Umfang gleichmäßig wirkende radiale Kraft presst wiederum die Teilspannringe3a ,3b radial nach innen an die Verbindungsstelle, wodurch die beiden Rohre1 ,2 über ihre Flansche10 ,20 radial und axial fixiert werden. - Beim Lösen der Verbindung wird zunächst der Sprengring
4 von dem Außenumfang der Teilspannringe3a ,3b – d. h. aus der Nut5 – entfernt, wodurch sich die auf die Verbindungsstelle der Rohre1 ,2 wirkende Spannung löst und zuerst die Teilspannringe3a ,3b von den Flanschen10 ,20 und dann die Rohre1 ,2 voneinander entfernbar sind. - Die erfindungsgemäße Verbindung stellt eine überraschend einfache Möglichkeit einer lösbaren Verbindung zweier Flansche dar. Obwohl in den beschriebenen Ausführungsbeispielen keine Dichtungsanordnung vorgesehen ist, besteht durchaus auch die Möglichkeit der Anbringung eines Dichtelementes an der Verbindungsstelle der beiden Flansche
10 ,20 und somit der beiden Rohre1 ,2 . Im Gegensatz zu den bekannten Verbindungen des Standes der Technik kommt die erfindungsgemäße Verbindung ohne sperrige Verschlusselemente aus, braucht dadurch wenig Bauraum und ist zudem leicht montierbar und demontierbar. Dadurch ist diese technische Lösung auch überall dort einsetzbar, wo nur ein geringer Bauraum zur Verfügung steht. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Rohr
- 2
- Rohr
- 3
- Spannring
- 3a
- Teilspannring
- 3b
- Teilspannring
- 3.1
- radialer Schenkel
- 3.2
- radialer Schenkel
- 3.3
- axialer Mittelsteg
- 4
- Klemmelement/Sprengring
- 5
- Aufnahmemittel/Nut
- 10
- Flansch
- 10.1
- Stirnfläche des Flansches
10 - 20
- Flansch
- 20.1
- Stirnfläche des Flansches
20 - d
- Außendurchmesser der Flansche
10 ,20 - D
- Innendurchmesser des Spannrings
3 /der Teilspannringe3a ,3b - A
- Achse
- M
- Mittenebene
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102005021646 A1 [0005]
- DE 102004052706 A1 [0006]
- DE 202008008545 U1 [0007]
Claims (10)
- Verbindung zweier Flansche, insbesondere Verbindung von an den Stirnseiten zweier Rohre (
1 ,2 ) angeordneten radialen Flanschen (10 ,20 ), welche von einem Spannring (3 ) umgriffen sind, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Außenumfang des Spannrings (3 ) ein in radialer Richtung nach innen wirkendes Klemmelement (4 ) lösbar in Eingriff steht. - Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Außenumfang des Spannrings (
3 ) angeformte oder in den Außenumfang des Spannrings (3 ) eingearbeitete Aufnahmemittel (5 ) vorgesehen sind, mit denen das komplementär ausgebildete Klemmelement (4 ) lösbar in Eingriff steht. - Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Aufnahmemittel (
5 ) eine am Außenumfang des Spannrings (3 ) radial umlaufende Nut vorgesehen ist. - Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring (
3 ) einseitig offen ausgebildet ist. - Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring (
3 ) aus wenigstens zwei Teilspannringen (3a ,3b ) besteht. - Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (
4 ) als einseitig offener Sprengring ausgebildet ist. - Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (
4 ) als geschlossener Ring ausgebildet ist. - Verbindung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (
5 ) auf der Außenseite eines axialen Mittelstegs (3.3 ) des im Wesentlichen U-förmig ausgebildeten Spannrings (3 ) angeordnet ist. - Verbindung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (
5 ) einen im Wesentlichen halbkreisförmigen oder eckigen Querschnitt aufweist. - Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einer Doppelkupplungseinrichtung mit Deckellager eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102010053535A DE102010053535A1 (de) | 2009-12-10 | 2010-12-06 | Verbindung zweier Flansche |
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---|---|---|---|
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DE102009057828 | 2009-12-10 | ||
DE102010053535A DE102010053535A1 (de) | 2009-12-10 | 2010-12-06 | Verbindung zweier Flansche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102010053535A1 true DE102010053535A1 (de) | 2011-06-16 |
Family
ID=43993079
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE102010053535A Withdrawn DE102010053535A1 (de) | 2009-12-10 | 2010-12-06 | Verbindung zweier Flansche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102010053535A1 (de) |
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-
2010
- 2010-12-06 DE DE102010053535A patent/DE102010053535A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120827 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120827 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140213 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140213 |
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