DE2929859A1 - Anordnung zur verbindung von fluchtenden wellen oder rohrenden mit einem spannsatz - Google Patents

Anordnung zur verbindung von fluchtenden wellen oder rohrenden mit einem spannsatz

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DE2929859A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/02Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like
    • F16D1/04Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/05Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Anordnung zur Verbindung von fluchtenden Wellen- oder
  • Rohrenden mit einem Spannsatz.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegenden Art.
  • Diese ist durch das DE-GM 77 14 oo6 bekannt. Bei der bekannten Ausführungsform sind jedoch die Halteelemente als radiale Innenbunde einer geteilten Verbindungsmuffe ausgebildet, die in einem durch Absetzen der Wellenenden gebildeten Raum unter dem ersten Konusring angeordnet ist. Die Halteelemente greifen in Umfangsnuten der abgesetzten Enden ein.
  • Diese Ausführungsform ist aufwendig, weil sie die Verbindungsmuffe und außerdem die Absetzungen der Wellenenden erfordert. Für die Verbindung von Rohrenden läßt sich die bekannte Ausführungsform häufig überhaupt nicht einsetzen, weil die Wandstärke der Rohre zur Bildung der Absetzungen nicht ausreicht.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Anordnung der dem Oberbegriff zugrundeliegenden Art zu schaffen, die einfacher zu verwirklichen und sowohl für Wellen- als auch für Rohrenden geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Durch diese Merkmale ist erreicht, daß an den Wellen- bzw. Rohrenden keine Absetzung vorhanden sein muß. Die Halteelemente greifen vielmehr auf der Umfangsfläche an den Wellen- bzw. Rohrenden an, die auch für den Angriff der Klemmkräfte in Umfangsrichtung vorgesehen ist.
  • Bei der Aus führungs form der Erfindung nach Anspruch 2 ist vorteilhaft, daß für die Bewirkung der Verbindung in Achsrichtung keine zusätzlichen Teile erforderlich sind sondern lediglich eine besondere Gestaltung der ohnehin vorhandenen und notwendigen Konusringe auch die axiale Festlegung ermöglicht.
  • Bei der Ausführungsform nach Anspruch 3 sind zwar zusätzliche Teile erforderlich, die jedoch Uberaus einfach herstellbar und mit dem Spannsatz verbindbar sind.
  • In den Ausführungsbeispielen sind nur Fälle dargestellt, bei denen die Halteelemente von außen in Umfangsnuten des äußeren Umfangs der Wellen- bzw. Rohrenden eingreifen Dies wird auch der Fall sein, der in der Praxis fast ausschließlich in Betracht kommt, weil es eben kaum möglich ist, im Inneren eines Rohrendes bei längeren Rohren Schrauben anzuziehen und der Querschnitt auch freigehalten werden muß. Dennoch ist der Fall nicht ausgeschlossen, daß bei kürzeren Rohren die Halteelemente auch von innen in Umfangsnuten des Innenumrangs des Rohrendes oder einer am Ende ausgebohrten Welle eingreifen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 bis 3 zeigen Längsschnitte durch verschiedene Ausführungsformen.
  • Die Wellenenden 1 und 2 weisen in den Ausführungsbeispielen gleichen Durchmesser auf und besitzen in der Nähe ihrer einander gegenliegenden Stirnseiten auf ihrem Außenumfang umlaufende Nuten 3 und 4.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 erfolgt die Verbindung der Wellenenden 1, 2 durch einen als Ganzes mit lo bezeichneten Spannsatz, welcher einen auf dem Außenumfang der Wellenenden 1, 2 aufliegenden Doppelkonusring mit einander entgegengesetzt gerichteten nach innen ansteigenden äußeren Konusflächen 12 im Selbsthemmungsbereich aufweist. An den einander entgegengesetzten Enden ist der Doppelkonusring 11 auf seiner Innenumfangsfläche mit nach innen vorstehenden umlaufenden Bunden 13, 14 versehen, die in die umlaufenden Nuten 3, 4 eingreifen und Halteelemente bilden, die eine axiale Trennung der Wellenenden 1, 2 unterbinden. Damit der Doppelkonusring 11 ohne Schwierigkeit unter Eingriff der Bunde 13, 14 in die Umfangsnuten 3, 4 auf die Wellenenden 1, 2 aufgebracht werden kann, ist er der Länge nach in zwei Halbschalen geteilt.
  • Auf dem Doppelkonusring 11 sind mittlere Konusringe 15, 16 angeordnet, die mit ihren inneren Umfangsflächen mit den selbsthemmenden Konusflächen 12 des Doppelkonusrings zusammenwirken und außen nicht selbsthemmende Konusflächen aufweisen. Auch die Konusringe 15, 16 können zur Vermeidung von Kraftverlusten an einer Stelle längsgeschlitzt sein.
  • Die Konusringe 15, 16 sind außen von ungeschlitzten Konusringen 17, 18 relativ großen Querschnitts verbunden, deren Innenumfang mit dem Außenumfang der Konusringe 15, 16 zusammenwirkt. Die Konusringe 17, 18 können durch Spannschrauben 19 in der dargestellten Weise axial gegeneinandergezogen werden.
  • Dabei kommen zunächst die Konusringe 15, 16 an den Innenbunden 21, 22 der äußeren Konusringe 17, 18 zur Anlage und verlagern sich von da ab mit diesen gemeinsam, so daß bei der weiteren Verspannung nur noch die selbsthemmenden Konusflächen 12 zur Wirkung kommen und sich entsprechend große Spannkräfte ergeben. Beim Lockern der Spannschrauben 19 jedoch erfolgt eine selbsttätige Lösung der gesamten Spannanordnung an den nicht selbsthemmenden äußeren Konusflächen der Konusringe 15, 16.
  • Während bei der Ausführungsform nach Fig. 1 die axialen Haltekräfte durch den inneren Konusring 11 abgefangen werden,unterscheidet sich die Ausführungsform nach Fig. 2 davon dadurch, daß der dortige Spannsatz 20 statt des Doppelkonusrings 11 zwei einfache Konusringe 23 aufweist. Hinsichtlich des Verspannens und Lösens entspricht die Ausführungsform der nach Fig. i.
  • Der Unterschied bewirkt indessen, daß auch die axialen Haltekräfte durch die Spannschrauben 19 übertragen werden. Er bewirkt aber ferner, daß beim Spannen die Wellenenden 1, 2 gegeneinandergedrückt werden, so daß bei Vorsehung einer zusammendrückbaren Dichtung an den Stirnflächen der Wellen- oder Rohrenden 1, 2 eine Abdichtung derselben unter der Wirkung der Spannkraft der Schrauben 19 erzielbar ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist ein Spannsatz 30 mit zwei auf dem Umfang der Wellenenden 1, 2 aufliegenden ersten Konusringen 31, 32 vorgesehen, die auf ihrem Außenumfang selbsthemmende Konus flächen aufweisen und an einer Stelle geschlitzt sein können. Außen auf den Konusringen 31, 32 sind mit konischen Innenumfangsflächen Konus ringe 33, 34 vorgesehen, deren konische Außenumfangsflächen außerhalb des Selbsthemmungsbereichs liegen und mit den entsprechenden Innenumfangsflächen eines ungeschlitzten äußeren Konusrings 36 zusammenwirken, der mit einem radial nach innen weisenden Steg auf den Wellenenden 1, 2 aufliegt und diese gegeneinander und gegenüber dem Spannsatz 30 zentriert. In dem Steg 35 sind huber den Umfang verteilte Gewindebohrungen 37 angeordnet, in die Spannschrauben 38 eingreifen, die bei Betätigung die Konusringe 31, 32 gegen den Steg 35 bzw. gegeneinander anziehen. Dadurch werden zunächst die Konusringe 33, 34 bis zur Anlage an den Anschlägen 59, 40 mitgenommen, wonach die weitere Verlagerung nur noch ein Abrutschen der Konusringe 31, 32 entlang der selbsthemmenden Konus flächen bewirkt, wodurch die Verspannung der Konusringe 31, 32 mit großer Kraft auf den Wellenenden 1, 2 erfolgt.
  • Zwischen den stirnseitigen Enden der Konusringe 51, 32 und den Köpfen der Schrauben 38, sind Ringscheiben 41, 42 angeordnet, die in Umfangsrichtung geeingreifen teilt sind und nach innen in die Umfangsnuten 3, 4, um die Wellenenden 1, 2 gegen axiale Trennung zu sichern.

Claims (3)

  1. PatentansprUche.
    Anordnung zur Verbindung von fluchtenden Wellen-oder Rohrenden mit einem Spannsatz mit mindestens einem ersten Konusring mit einer zylindrischen Umfangsfläche, die auf dem Umfang der Wellen- oder Rohrenden anliegt, und mindestens einer konischen Umfangsfläche, mit mindestens einen weiteren Konusring mit einer konischen Umfangsfläche, die den gleichen Konuswinkel aufweist, wie die Konusfläche des ersten Konus rings und zum Zusammenwirken mit dieser bestimmt ist, mit axialen Spannschrauben, die die Konusringe in Achsrichtung gegeneinander verlagern, wodurch die zylindrischen Umfangsflächen des ersten Konus rings an die Umfangsfläche der Wellen- oder Rohrenden drückbar ist, mit je einer umlaufenden Nut in den Wellen- oder Rohrenden swnd mit in Umfangsrichtung geteilten, von außen in e Nut ei»reifenden, in Achsrichtung miteinanderver-7denen Hal@eelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente am Spannsatz (lo, 2o, 30) selbst derart vorgesehen sind, daß die axialen Haltekrärte durch den Spannsatz (lo, 20, 30) verlaufen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Konusring oder die ersten Konusringe (11; 23, 23) in Umfangsrichtung geteilt, die Halteelemente als radiale Bunde (13, 14) auf der zylindrischen Umfangs fläche des ersten Konusrings (11) oder der ersten Konusringe (23) ausgebildet und die umlaufenden Nuten (3, 4) in den zur Ausflage des ersten Konusrings (11) oder der ersten Konusringe (23, 23) bestimmten Bereich der Wellen- oder Rohrenden (1, 2) angeordnet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente als in Umfangsrichtung geteilte und an den Stirnseiten des Spannsatzes (30) zwischen den Spannschrauben (38) und den jeweils zugehörigen Konusring (31, 32) einspannbare Ringscheiben (41, 42) ausgebildet und die umlaufenden Nuten (3, 4) in der Nähe der stirnseitigen Enden des Spannsatzes (30) angeordnet sind.
DE19792929859 1979-07-24 1979-07-24 Anordnung zur verbindung von fluchtenden wellen oder rohrenden mit einem spannsatz Granted DE2929859A1 (de)

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US4464140A (en) * 1981-09-11 1984-08-07 Skf Mekanprodukter Ab Torque transmitting coupling
US6446541B1 (en) 1998-02-23 2002-09-10 Atlas Copco Craelius Ab Method and device for jointing rods and piston pump including the device
EP2383468A1 (de) * 2010-04-29 2011-11-02 General Electric Company System und Verfahren zum Verbinden von Windturbinewellen
CN105605111A (zh) * 2016-01-22 2016-05-25 苏州艾力光电科技有限公司 一种联轴器

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