DE7902887U1 - Rohrhalter, insbesondere fuer brennrohre - Google Patents

Rohrhalter, insbesondere fuer brennrohre

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WITT GASETECHNIK oHG SICHERHEITSARMATUREN und APPARATEBAU 5810 WITTEN
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WITT GASETECHNIK oHG SICHERHEITSARMATUREN und APPARATEBAU 5810 WITTEN
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Description

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewslc Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuyser Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Maser
Anwalttakte: 5; 2o7/Gn 43 Ewen l,Th· < erplati 3, Postf 78«
18. Jar.^ar 1979
Gcbrauchsmusteranmeldung
Witt Gasetechnik oHG
Sicherheitsarmaturen und Apparatebau
liiegnitzer Straße 9
5o1o Witten 1
Rohrhalter, insbesondere für Brennrohre.
Die Erfindung betrifft einen Rohrhalter, insbesondere für Brennrohre, bestehend aus einer Spannbuchse, einer Spannzange mit mehreren konische Außenflächen aufweisenden Spannsegmenten und einem Spannkopf mit einer auf die Spannbuchse aufschraubbaren Überwurfmutter und einem darin angeordneten Drucklager für eine gegen das Drucklager abgestützte Spannhülse, der die zwischen der Spannbuchse und dem Spannkopf angeordnete Spannzange zugeordnet ist, deren Spannsegmente durch relative Axialbewegung
A drejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
gegenüber einer die konischen Außenflächen teilweise umgebenden konischen Innenfläche in radialer Richtung bzw. gegen ein in den Rohrhalter eingeführtes Rohr zusammendrückbar sind.
Bei derartigen Rohrhaltern bildet die Spannzange ein einstückiges Bauteil, d. h. die Spannsegmente sind fußseitig über inen gemeinsamen Basisring miteinander verbunden. Aus diesem Aufbau der Spannzange resultiert ein verhältnismäßig kleiner Spannbereich zwischen dem kleinsten und größten Außendurchmesser der in dem Rohrhalter einzuspannenden Brennrohre. Denn die Elastizität und damit Anpassungsfähigkeit der Spannsegmente ist aufgrund des sie fußseitig verbindenden Basisringes becfrenzt. Bei dieser Ausführungsform der Spannzange läßt sich deren Spannbereich allenfalls durch eine Querschnitts reduzierung der Spannsegmente erreichen, um deren Biegsamkeit und damit Anpassungsfähigkeit in radialer Richtung an die einzuspannenden Brennrohre zu erhöhen. Eine derartige Querschnittreduzierung bringt jedoch zwangsläufig eine festigkeitsmäßige Stabilitätsreduzierung mit sich, so daß die Spannsegmente beim Aufbringen hoher Spannkräfte zum Ausbrechen neigen. - Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rohrhalter, insbesondere für Brennrohre, der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der sich einerseits durch einen großen Spannbereich, andererseits durch in festigkeitsmäßiger Hinsicht hinreichende Stabilität seiner Spannzange auszeichnet und daher das Aufbringen hoher Spannkräfte zum sicheren Einspannen des jeweils festzuhaltenden Brennrohres ermöglicht.
Diese Aufgabe lös
öst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen
Rohrhalter dadurch, daß die Spannzange in zwei oder mehr un-
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abhängig voneinander bewegliche Spannsegmente unterteilt ist, welche in dem Spannkopf in rohrnufnahmefähiger Position gesichert sind, und daß in die Spannbuchse ein Spannkonus mit der die konischen Außenflächen der Spannsegmente teilweise umgebenden konischen Innenfläche eingesetzt ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß bei schließender Schraubbewegung zwischen überwurfmutter und Spannbuchse die Spannsegmente einzeln und unabhängig voneinander gegen das eingeführte Brennrohr angedrückt werden. Besitzt dieses Brennrohr einen verhältnismäßig kleinen Außendurchmesser, so legen sich die Spannsegmente im Bereich ihrer Mitte gegen den Rohrmantel an. Besitzt das festzuhaltende Brennrohr dagegen einen verhältnismäßig großen Außendurchmesser, dann legen sich die Spannsegmente im Bereich ihrer Außenränder gegen den Rohrmantel an. Im ersten Fall wird also bei jedem Spannsegment gleichsam eine Einfachanlage, im zweiten Fall eine Zweifachanlage der Spannsegmente erreicht. Dadurch, daß die Spannsegmente voneinander unabhängig beweglich sind, sind sie in der Lage, erhebliche Durchmesserunterschiede zu überbrücken, wodurch der Spannbereich ohne Querschnittsreduzierung beachtlich vergrößert wird. Vielmehr lassen sich beliebig starke Querschnitte verwirklichen, so daß gleichzeitig die Stabilität der Sparrisegmente und damit der Spannzange in festigkeitsmäßiger Hinsicht erhöht wird, so daß die erforderlich hohen Spannkräfte aufgebracht werden können, um ein sicheres Einspannen festzuhaltender Brennrohre mit unterschiedlichen Durchmessern zu gewährleisten. - Darin sind die wesentlichen, durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. Nach einem Vorschlag mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß die Spannzange in drei einzelne Spannsegmente
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unterteilt ist, weil eine so aufgebaute Spannzange eine eindeutig definierte Dreipunkteinspannung für die Lestzuhaltenden Brennrohre gewährleistet. Darüber hinaus weisen die Spannsegmente erfindungsgemäß einen flanschartigen Kragen auf und sind in hängender Position mittels eines gemeinsamen Sprengrings bei gegen die Spannhülse anliegenden Kragen in der Überwurfmutter gesichert. Die einzelnen Spannelemente lassen sich dadurch einerseits unschwer in den Spannkopf einsetzen, andererseits sind sie gegen die Austrittsrichtung der festzuhaltenden Brennrohre angeordnet und dadurch besonders wirksam. Zur Unterstützung dieser Wirksamkeit können die Spannsegmente auf ihrer inneren Einspannfläche eine Riffelung aufweisen. - Weiter sieht die Erfindung vor, daß der Spannkonus in eine aufgeweitete Bohrung der Spannbuchse eingesetzt und gegen einen Dichtungsring abgestützt ist, dessen Querschnitt geringer als die Durchmesserdifferenz zwischen der aufgeweiteten Bohrung und dem Innendurchmesser des Spannkonus gewählt ist. Dadurch läßt sich auch der Spannkonus verhältnismäßig leicht montieren. Insbesondere läßt sich zum Abdichten der festzuhaltenden Brennrohre ein O-Ring verwenden, während bei den herkömmlichen Rohrhaltern eine Dichtungsmanschette in den Rohrhalter eingesetzt werben muß. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung und Ausbildung des Dichtungsringes ist dafür Sorge getragen, daß dieser hinter den Innendurchmesser des Spannkonus zurücktritt und dadurch beim Einführen der festzuhaltenden Brennrohre keine Verletzungen erfährt. Erst im Zuge des Einspannens der betreffenden Brennrohre wird der Dichtungsring mittels des axial beweglichen Spannkonus derart zusammengequetscht, daß einwandfrei abdichtende Anlage gegen das betreffende Brennrohr gewährleistet ist. Dieser Dichtungseffekt wird dann noch verbessert, wenn mehrere Dichtungsringe unter Zwischenschaltung von Lagerringen hintereinander in die aufgeweitete Bohrung eingesetzt sind.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Rohrhalter in schematischem Axialschnitt und
Fig. 2 einen Radialschnitt gemäß der Linie I-I durch den Gegenstand nach Fig. 1.
In den Figuren ist ein Rohrhalter 1, insbesondere für Brennrohre 2, dargestellt, der in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einer Spannbuchse 3, einer Spannzange 4 mit mehreren konische Außenflächen 5 aufweisenden Spannsegmenten 6 und einem Spannkopf 7 mit einer auf die Spannbuchse 3 aufschraubbaren Überwurfmutter 8 und einem darm angeordneten Drucklager 9 für ein; gegen das Drucklager 9 abgestützte Spannhülse 1o besteht. Der Spannhülse 1o ist die zwischen der Spannbuchse 3 und dem Spannkopf 7 angeordnete Spannzange 4 zugeordnet. Die Spannsegmente 6 der Spannzange 4 sind durch relative Axialbewegung gegenüber einer die konischen Außenflächen 5 teilweise umgebenden konischen Innenfläche 11 in radialer Richtung bzw. gegen ein in den Rohrhalter 1 eingeführtes Brennrohr 2 zusammendrückbar. Die Spannzange 4 ist in zwei oder mehr unabhängig voneinander bewegliche Spannschlitten te 6 unterteilt, welche in dem Spannkopf 7 in rc hraufna, mef-".higer Position gesichert sind. In die Spannbuchsc 3 int ferner eir Ppannkonui; 1/ :u.i.t. eier die konisch ι Außenflächen 5 der Gpannsegrentr C teilweise umgebe len konischen Innen', lache; 11 eingesetzt. Bei dem Ausf nhrunasbi. spiel ist die Spannzaiwe 4 in drei einzelne S^annnenment· ■ r, unter eilt. Die Spannsegmente 6 weisen einen flanschartigen Kragen 13 auf und sind in hängender Position mittels eines
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gemeinsamen Sprengringes 14 oder eines anderen Sicherungsringes bei gegen die Spannhülse 1o anliegenden Kragen 13 in der überwurfmutter 8 gesichert. Die Spannsegmente 6 weisen auf ihrer inneren Einspannfläche 15 eine Riffelung 16 auf. Der Spannkonus 12 ist axialbeweglich in eine aufgeweitete Bohrunc 17 der Spannbuchse 3 eingesetzt und gegen einen Dichtungsring abgestützt, dessen Querschnitt geringer als die Durchmesserdifferenz zwischen der aufgeweiteten Bohrung 1" und dem Innendurchmesser des Spannkonus 12 gewählt ist. Es können auch mehrere Dichtungsringe 18 unter Zv/ischsnschaltung \ron Lagerringen 19 hintereinander in die aufgeweitete Bohrung 17 eingesetzt sein. Diese an sich hinter den Innendurchmesser des Spannkonus 12 zurücktretenden Dichtungsringe werden bei Betätigung der Spannzange 4 durch das Ineinanderschrauben von Überwurfmutter 8 und Spannbuchse 3 derart gequetscht, daß diese radial austreten und schließlich mit hinreichender Dichtwirkung gegen das in den Rohrhalter 1 eingeführte und festzuhaltende Brei.nrohr 2 bzw. dessen Außenmantel anliegen.

Claims (6)

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche:
1. Rohrhalter, insbesondere für Brennrohre, bestehend aus einer Spannbuchse, einer Spannzange mit mehreren konische Außenf lä.chen aufweisenden Spann Segmenten und einem Spannkopf mit einer auf die Spannbuchse aufschraubbaren überwurfmutter und einem darin angeordneten Drucklager für eine gegen das Drucklager abgestützte Spannhülse, der die zwischen der Spannbuchse und dem Spannkopf zugeordnete Spannzange zugeordnet ist, deren Spannsegmente durch relative Axialbewegung gegenüber einer die konischen Außenflächen teilweise umgebenden konischen Innenfläche in radialer Richtung zusammendrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (4) in zwei oder mehr unabhängig \cneinander bewegliche Spannsegmente (6) unterteilt ist, welche in dem Spannkopf (7) in rohraufnahmefähiger Position gesichert sind, und daß in die Spannbuchse (3) ein Spannkonus (12) mit der die konischen Außenflächen (b) der Spannsegmente (6) teilweise umgebenden konischen Innenfläche (11) eingesetzt ist.
2. Rohrhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (4) in drei einzelne Spannsegmente (6) unterteilt ist.
3. Rohrhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannsegmente (6) einen flanschartigen Kragen (13) aufweisen und in hängender Position mittels eines gemeinsamen Sicherungsringes (14) bei gegen die Spannhülse (1o) anliegenden Kragen (13) in der Überwurfmutter (8) gesichert sind.
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4. Rohrhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannsegmente (6) auf ihrer inneren Einspannfläche (15) eine Riffelung (16) aufweisen.
5. Rohrhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkonus (12) axialbeweglich in eine aufgeweitete Bohrung (17) der Spannbuchs^ (3) eingesetzt und gegen einen Dichtungsring (18) abgestützt ist, dessen Querschnitt
geringer als die Durchmesserdifferenz zwischen der aufgeweiteten Bohrung (17) und dem Innendurchmesser des Spannkonus (12)
gewählt ist.
6. Rohrhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Dichtungsringe (18) unter Zwischenschaltung von Lagerringen (19) hintereinander in die aufgeweitete
Bohrung (17) eingesetzt sind.
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Cited By (5)

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