DE19818571C2 - Rohrverschraubung zur mediendichten Verbindung von Rohrendstücken - Google Patents

Rohrverschraubung zur mediendichten Verbindung von Rohrendstücken

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    • F16L19/061Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends a pressure ring being arranged between the clamping ring and the threaded member or the connecting member

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrverschraubung zur mediendichten Verbindung von Rohrendstücken und/oder zum mediendichten Anschluß von Rohrendstücken an Gasarmaturen, mit zumindest einem Schraubgewindeaufsatz mit Außengewinde und zumindest einer zugehörigen Überwurfmutter mit zum Außengewinde passendem Innengewinde, wobei der Schraub­ gewindeaufsatz einen frontseitig vorspringenden Nutschenkel unter Bildung einer Umlaufnut zwischen Nutschenkel und Rohrendstück für eine hierin mittels eines zweiteiligen Druckkörpers (an der Überwurfmutter) verformbare Dichtung besitzt, und wobei der Druckkörper ein in der Über­ wurfmutter angeordnetes Druckstück mit druckscheibensei­ tigem Keilvorsprung sowie eine hiermit zusammenwirkende, in der Umlaufnut gegen die Dichtung zu deren Verformung verschiebbare, Druckscheibe mit druckstückseitigem Keil­ rücksprung aufweist.
Derartige Rohrverschraubungen dienen üblicherweise zum schnellen sowie vakuumdichten oder gasdichten Verbinden von Glas-, Metall- und/oder Kunststoffrohren sowie zum Anschluß derartiger Rohre an Gasarmaturen wie Druckmesser (Reduzier-)Ventile, Versorgungsleitungen usw. Selbstver­ ständlich lassen sich derartige Rohrverschraubungen auch zur endseitigen Absperrung eines Rohrendstückes einsetzen. In diesem Fall wird üblicherweise so vorgegangen, daß der Schraubgewindeaufsatz ein gleichsam geschlossenes Rohr­ endstück aufweist bzw. selbst geschlossen ausgeführt ist.
Es sollte betont werden, daß der Begriff "Gewinde" bzw. Innengewinde und Außengewinde im Rahmen der Erfindung auch vergleichbare Drehverbindungen, wie z. B. Bajonettver­ bindungen, umfaßt.
Eine Rohrverschraubung des eingangs beschriebenen Aufbaus ist durch die DE 79 02 887 U1 bekannt geworden. Hier findet sich ebenfalls ein zweiteiliger Druckkörper, welcher eine Dichtung in einer Umlaufnut zwischen Nutschenkel und Rohr­ endstück verformt. Die bekannte Druckscheibe ist zwar in der Umlaufnut axial verschiebbar, jedoch lassen sich hier­ durch definierte Pressungen der Dichtung nicht darstellen.
Die GB 2 002 079 A befaßt sich mit einer insgesamt gattungsähnlichen Rohrverschraubung mit zumindest einem Schraubgewindeaufsatz mit Außengewinde und wenigstens einer zugehörigen Überwurfmutter mit zum Außengewinde passendem Innengewinde. Der vorspringende Schraubgewindeaufsatz weist einen frontseitig vorkragenden Nutschenkel unter Bildung einer Umlaufnut zwischen Nutschenkel und Rohrendstück auf. Diese Umlaufnut dient zur Aufnahme einer hierin verform­ baren Dichtung.
Zu diesem Zweck ist ein zweiteiliger Druckkörper vor­ gesehen, welcher ein in der Überwurfmutter angeordnetes Druckstück sowie eine hiermit zusammenwirkende, in der Umlaufnut gegen die Dichtung zu deren Verformung verschieb­ bare, Druckscheibe aufweist. Eine Verkeilung der beiden vorgenannten Bauteile findet nicht statt, so daß ein unbe­ absichtigtes Lösen der bekannten Rohrverschraubung nicht ausgeschlossen werden kann. - Vergleichbares gilt für die BE 905 144.
Im übrigen kennt man Rohrverschraubungen aus der Praxis. Diese haben sich insofern bewährt, weil im Gegensatz zu anderen Ausführungsformen keine oder nur geringe Verfor­ mungen der Rohrendstücke zum Zwecke der Abdichtung er­ folgen. Dementsprechend eignen sich solche Rohrver­ schraubungen insbesondere zur Verbindung von Rohren, die leicht brechen oder sonstwie beschädigt werden können, wie dies für Glas- und ggf. Kunststoffrohre gilt.
Bei Rohrverschraubungen des eingangs beschriebenen Typs besteht ein ständiges Problem darin, daß je nach Ein­ schraubtiefe des Schraubgewindeaufsatzes in der Überwurf­ mutter die in die Umlaufnut eingelegte Dichtung durch den an der Überwurfmutter angebrachten Druckkörper mehr oder minder verformt wird. Auf eine definierte Verformung dieser Dichtung kommt es jedoch an, da diese zum einen am schraub­ gewindeseitigen Rohrendstück, zum anderen innenseitig der Umlaufnut zur Anlage kommt, folglich letztlich für die Dichtigkeit der Rohrverbindung sorgt. Im Falle einer zu geringen Einschraubtiefe besteht die Gefahr, daß ungewollte Leckagen zu beobachten sind, sei es, daß das gewünschte Vakuum nicht erreicht wird, sei es, daß Gasverluste hinge­ nommen werden müssen. Bei zu großer Einschraubtiefe kann es zu einer Zerquetschung und damit Zerstörung der Dichtung kommen, so daß im Ergebnis vergleichbare Probleme auftreten können. Außerdem kann bei den bekannten Schraubverbindungen nicht ausgeschlossen werden, daß sich die Überwurfmutter unbeabsichtigt löst. - Sofern auf Rohrverschraubungen ohne Dichtung zurückgegriffen wird, ergeben sich Probleme hin­ sichtlich eventueller Leckagen durch Oberflächenbeschädi­ gungen oder (ungewollte) Rohrverformungen. Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrver­ schraubung der eingangs beschriebenen Art so weiterzubil­ den, daß bei einfachem und kompaktem Aufbau eine definierte Pressung einer in die Umlaufnut eingelegten verformbaren Dichtung erreicht wird, ohne daß Leckagen auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung eine Rohrverschraubung zur mediendichten Verbindung von Rohr­ endstücken und/oder zum mediendichten Anschluß von Rohr­ endstücken an Gasarmaturen, mit zumindest einem Schraub­ gewindeaufsatz mit Außengewinde und zumindest einer zuge­ hörigen Überwurfmutter mit zum Außengewinde passendem Innengewinde, wobei
  • - der Schraubgewindeaufsatz einen frontseitig vor­ springenden Nutschenkel unter Bildung einer Umlaufnut zwischen Nutschenkel und Rohrendstück für eine hierin mittels eines zweiteiligen Druckkörpers verformbare Dichtung besitzt,
  • - der Druckkörper ein in der Überwurfmutter angeordnetes Druckstück mit druckscheibenseitigem Keilvorsprung sowie eine hiermit zusammenwirkende, in der Umlaufnut gegen die Dichtung zu deren Verformung verschiebbare, Druckscheibe mit druckstückseitigem Keilrücksprung aufweist,
  • - die Druckscheibe druckstückseitig einen die Umlaufnut übergreifenden Ringanschlag besitzt,
  • - je nach Ausprägung dieses Ringanschlages die Druck­ scheibe mit variierbarer Eintauchtiefe in die Umlauf­ nut eintaucht und damit den Verformungsgrad der Dichtung begrenzt, und wobei
  • - Keilvorsprung und Keilrücksprung ebenso wie der Ring­ anschlag insgesamt so aufeinander abgestimmt sind, daß bei Erreichen der maximalen Eintauchtiefe der Druck­ scheibe in der Umlaufnut eine ausreichende Festlegung der Überwurfmutter am Schraubgewindeaufsatz durch Keilwirkung erreicht wird.
Im allgemeinen wird das Druckstück in der Überwurfmutter drehbar gelagert. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß das Druckstück in der Überwurfmutter befestigt, z. B. ein­ geschrumpft, eingelötet, eingeschweißt oder eingeklebt wird. Regelmäßig ist das Druckstück als zylindrische Rohr­ hülse mit an den Außendurchmesser des zugehörigen Rohrend­ stückes angepaßtem Innendurchmesser ausgeführt. Auch bei der Druckscheibe handelt es sich üblicherweise um eine zylindrische Rohrhülse mit Grundkörper, wobei dieser Grund­ körper einen an den Innendurchmesser der Umlaufnut ange­ paßten Außendurchmesser und einen an den Außendurchmesser des zugehörigen Rohrendstückes angepaßten Innendurchmesser aufweist, damit die Druckscheibe in der Umlaufnut rohr­ längsseitig zur Verformung bzw. Pressung der Dichtung entsprechend verschoben werden kann, und zwar geführt durch das betreffende Rohrendstück.
Das Druckstück weist bevorzugt einen druckscheibenseitigen Keilvorsprung mit vorgegebenem Keilstückwinkel und die Druckscheibe einen hiermit zusammenwirkenden druckstück­ seitigen Keilrücksprung mit komplementärem Keilscheiben­ winkel auf, wobei Keilstückwinkel und Keilscheibenwinkel regelmäßig Werte zwischen 5° und 60°, vorzugsweise ca. 30° bis 40°, einnehmen. Derartige Winkel haben sich zur Optimierung der Keilwirkung zwischen Druckstück und Druck­ scheibe bewährt. Im einzelnen ist der Keilstückwinkel ca. 30° groß, während der Keilscheibenwinkel Werte von ca. 40° einnimmt. Das Druckstück kann ferner einen überwurfmutter­ seitigen Eingreiffortsatz aufweisen, welcher formschlüssig in eine Bohrung in einer Grundplatte der Überwurfmutter eingreift. Ein zusätzlich kraftschlüssiger Eingriff ist bei Befestigung des Druckstückes in der Überwurfmutter verwirk­ licht. Schließlich besitzt das Druckstück im allgemeinen einen Führungsring zur umfangsseitigen Anlage in der Über­ wurfmutter bzw. in einer (Gewinde-)Hülse der Überwurf­ mutter. Das Druckstück ist im Längsschnitt hauptsächlich im wesentlichen T-förmig mit üblicherweise waagerechtem und senkrechtem T-Schenkel ausgebildet, wobei der Eingreiffort­ satz und der Keilvorsprung den waagerechten T-Schenkel und der Führungsring den senkrechten T-Steg bilden. Selbstver­ ständlich werden auch "Schrägstellungen" der T-Schenkel bzw. -Stege von der Erfindung umfaßt. Sofern das Druckstück im Bereich des Keilvorsprunges Längsschlitze aufweist, läßt sich gleichsam eine Spannhülse verwirklichen. Diese Längs­ schlitze sind üblicherweise über den Umfang des Druck­ stückes (gleichmäßig) verteilt angeordnet und erstrecken sich von unterhalb des Führungsringes über die gesamte Länge des Keilvorsprunges.
Durch den die Umlaufnut übergreifenden Ringanschlag kann die Druckscheibe nur mit durch den Ringanschlag vorgegebene Eintauchtiefe in die Umlaufnut eingeschoben werden, so daß eine definierte Pressung üblicherweise als Runddichtung ausgeführten und am Nutgrund der Umlaufnut anliegenden Dichtung erfolgt. Die Druckscheibe kann im Längsschnitt im wesentlichen rechteckförmig ausgeführt sein, und zwar mit durch den Keilvorsprung vorgegebener Dreiecksaussparung. Endlich ist bevorzugt vorgesehen, daß der Führungsring des Druckstückes und der Ringanschlag der Druckscheibe im wesentlichen den gleichen Außendurchmesser aufweisen, welcher seinerseits an den Innendurchmesser eines Führungs­ bereiches in der Überwurfmutter angepaßt ist.
Durch diese Maßnahmen der Erfindung wird zunächst einmal eine definierte Pressung der (Ring-)Dichtung am Nutgrund der Umlaufnut erreicht, und zwar bei gleichzeitig einfachem und kompaktem Aufbau. Denn die auf dem Nutgrund aufliegende (Ring-)Dichtung wird nur so weit zusammengepreßt, wie die Druckscheibe in die Umlaufnut zu ihrer Verformung ein­ tauchen kann. Diese Eintauchtiefe ist durch den druck­ stückseitig an der Druckscheibe vorgesehenen Ringanschlag begrenzt, der hierzu die Umlaufnut übergreift. Durch die bei Aufschraubung der Überwurfmutter auf den Schaub­ gewindeaufsatz zunehmende Keilwirkung zwischen einerseits Keilvorsprung am Druckstück, andererseits Keilrücksprung an der Druckscheibe, wird darüber hinaus ein unbeabsichtigtes Lösen der Überwurfmutter zuverlässig verhindert. Dabei sind Keilvorsprung und Keilrücksprung ebenso wie der zuvor angeführte Ringanschlag insgesamt so aufeinander abge­ stimmt, daß bei Erreichen der maximalen Eintauchtiefe der Druck­ scheibe in der Umlaufnut gleichzeitig eine ausreichende Festlegung der Überwurfmutter erreicht wird.
Für eine einwandfreie Führung von sowohl Druckstück als auch Druckscheibe während des Aufschraubens der Überwurf­ mutter auf dem Schraubgewindeaufsatz sorgt die Tatsache, daß der Führungsring und der Ringanschlag jeweils den gleichen Außendurchmesser aufweisen und an den Innendurch­ messer des Führungsbereiches in der Überwurfmutter angepaßt sind. Dementsprechend erfolgt eine Führung von Druckstück und Druckscheibe in Rohrlängsrichtung während des Auf­ schraubens über diesen Führungsbereich in der Überwurf­ mutter (und natürlich das betreffende Rohrendstück). Der Führungsbereich schließt sich üblicherweise fußseitig an eine entsprechende Gewindehülse mit dem Innengewinde an. Selbstverständlich kann es sich bei dem Führungsbereich auch schlichtweg um die Fortsetzung des Innengewindes der Überwurfmutter in Richtung Grundplatte handeln. Jedenfalls werden Verkantungen beider Teile des Druckkörpers zuver­ lässig vermieden, so daß eine einfache Bedienung bei gleichzeitig festem Sitz der Überwurfmutter gewährleistet ist. Leckagen werden durch die definierte Pressung der (Ring-)Dichtung minimiert, da diese Maßnahme zum Ausgleich eventueller Rohrverbiegungen und/oder Oberflächenbeschädi­ gungen geeignet ist. Außerdem wird durch die Keilklemmung gegebenenfalls eine Festlegung des Druckstückes am Rohrend­ stück erreicht, da sich das Druckstück mit seinem Keilvor­ sprung in das Rohrmaterial "einschneiden" kann. Hierin sind die wesentlichen Vorteile der Erfindung zu sehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1a, 1b verschiedene Ausführungsformen der Rohrver­ schraubung, einerseits als Reduzierverbinder (Fig. 1a), andererseits als gerader Verbinder (Fig. 1b), und
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1a im Bereich der Dichtung.
In den Figuren ist eine Rohrverschraubung zur mediendichten Verbindung von Rohrendstücken 1a, 1b (Fig. 1a, 1b) bzw. zum mediendichten Anschluß von Rohrendstücken 1b an Gasarmatu­ ren (Fig. 2) gezeigt. Ein Rohrendstück 1a weist einen Schraubgewindeaufsatz 2 mit Außengewinde 3 auf, während das andere Rohrendstück 1b eine zugehörige Überwurfmutter 4 mit zum Außengewinde 3 passenden Innengewinde 5 besitzt. Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, beide Rohrendstücke 1a, 1b mit jeweils einer Überwurfmutter 4 auszurüsten (vgl. Fig. 1a, 1b). Auch ist es denkbar, den Schraubgewindeaufsatz 2 beiden Rohrendstücken 1a, 1b zuzu­ ordnen, und zwar dergestalt, daß die Rohrendstücke 1a, 1b jeweils endseitig in den Schraubgewindeaufsatz 2 (unter jeweiliger Bildung einer ringförmigen Umlaufnut 7) einge­ schoben werden. Das heißt, die Ausführungsformen nach den Fig. 1a, 1b können so ausgebildet sein, daß auf der jeweils linken Seite die gleiche Rohrverbindung wie rechts (im Vergleich zum Schraubgewindeaufsatz 2 als gleichsam "Symmetrieachse") vorgesehen ist. Selbstverständlich ist im linken Bereich auch die Verwirklichung einer anderen (Schraub-)Verbindung zwischen Rohrendstück 1a und Schraub­ gewindeaufsatz 2 denkbar. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist im linken Teil eine nicht näher spezifizierte Gas­ armatur angeordnet, an welche das Rohrendstück 1b mittels des Schraubgewindeaufsatzes 2 und der Überwurfmutter 4 angeschlossen ist.
Sofern beide Rohrendstücke 1a, 1b gleichen Außendurchmesser Ra (und üblicherweise auch gleichen Innendurchmesser) auf­ weisen, spricht man von einem sogenannten geraden Verbinder, wie er in Fig. 1b gezeigt ist. Selbstverständ­ lich können die Rohrendstücke 1a, 1b auch unterschiedliche Außendurchmesser Ra besitzen, so daß dann ein Reduzierver­ binder nach Fig. 1a verwirklicht ist. Diese Ausführungsform schließt auch die Möglichkeit ein, daß nur ein Rohrendstück 1b vorgesehen wird, welches endseitig mit Hilfe des Schraubgewindeaufsatzes 2 sowie der Überwurfmutter 4 ver­ schlossen wird. Selbstverständlich sind auch Winkelverbin­ der in Abwandlung der Ausführungsformen nach den Fig. 1a, 1b denkbar.
Immer weist der Schraubgewindeaufsatz 2 einen frontseitig vorspringenden Nutschenkel 6 unter Bildung der ringförmigen Umlaufnut 7 zwischen Nutschenkel 6 und Rohrendstück 1b auf. In diese ringförmige Umlaufnut 7 ist eine Dichtung 8 einge­ legt, die mittels eines Druckkörpers 9, 10 verformt wird. Dieser Druckkörper 9, 10 ist zweiteilig aufgebaut und besteht im wesentlichen aus einem in der Überwurfmutter 4 angeordneten Druckstück 9 sowie einer hiermit zusammen­ wirkenden, in der Umlaufnut 7 gegen die Dichtung 8 zu deren Verformung verschiebbaren, Druckscheibe 10. Dabei ist das Druckstück 9 in der Überwurfmutter 4 drehbar gelagert, und zwar mittels eines in eine Bohrung 14 eingreifenden ring­ förmigen Eingreiffortsatzes 13, wie nachfolgend noch erläutert wird. Regelmäßig sind Schraubgewindeaufsatz 2, Druckkörper 9, 10 sowie Überwurfmutter 4 aus Stahl, insbe­ sondere Edelstahl, aber auch aus Messing oder Kunststoff gefertigt, während die Dichtung 8 als O-Ring-Runddichtung 8 aus einem Elastomer ausgeführt ist und innerhalb eines Temperaturbereiches zwischen ca. -200°C bis über 200°C betrieben werden kann. Die Materialauswahl für die vorge­ nannten Bauteile Schraubgewindeaufsatz 2, Druckkörper 9, 10 und Überwurfmutter 4 hängt größtenteils vom Rohrwerkstoff ab. Generell muß zumindest das Druckstück 9 aus einem härteren Werkstoff als das zugehörige Rohrendstück 1a, 1b gefertigt sein, um ein "Einschneiden" zu ermöglichen. Bei dem Material für die O-Ring-Runddichtung 8 kann auf PTFE (Polytetrafluorethylen), EPDM (Ethylen-Propylen-Kautschuk), CR (Chloropren-Kautschuk), FPM (Fluorkautschuk), MVQ (Silikon-Kautschuk) oder andere (auf Silikon basierende) Materialien zurückgegriffen werden, und zwar je nach Einsatzgebiet (verwendetes Gas) auf variable Art und Weise.
Das Einsetzen der Dichtung 8 in die Umlaufnut 7 erfolgt üblicherweise dergestalt, daß die Dichtung 8 mit einem geeigneten Gleitmittel benetzt wird, so daß Rohrendstücke 1a, 1b mit (in engen Grenzen) variierendem Außendurchmesser Ra zuverlässig im Verbindungsbereich abgedichtet werden. Diese Rohrendstücke 1a, 1b können ihrerseits aus Glas, Metall, aber auch Kunststoff gefertigt sein, wobei die Überwurfmutter 4 entweder mit definiertem Drehmoment ange­ zogen (um die "Schneidwirkung" zu erreichen) oder von Hand als Rändelmutter festgelegt wird.
Bei dem Druckstück 9 handelt es sich um eine (kreis-) zylindrische Rohrhülse mit an den Außendurchmesser Ra des zugehörigen Rohrendstückes 1a angepaßtem Innendurchmesser. Die Druckscheibe 10 ist ebenfalls als (kreis-) zylindrische Rohrhülse mit einem Grundkörper 10' ausgebildet, wobei der Grundkörper 10' einen an den Innendurchmesser Ni der Umlaufnut 7 angepaßten Außendurchmesser und einen an den Außendurchmesser Ra des zugehörigen Rohrendstückes 1b ange­ paßten Innendurchmesser aufweist. Folglich sind die jewei­ ligen Innendurchmesser der als zylindrische Rohrhülsen aus­ geführten Druckscheibe 10 und des Druckstückes 9 jeweils gleichgroß ausgeführt, und zwar angepaßt an den Außendurch­ messer Ra des zugehörigen Rohrendstückes 1b. Druckscheibe 10 und Druckstück 9 sind jeweils rotationssymmetrisch aus­ gebildet.
Das Druckstück 9 weist einen druckscheibenseitigen Keilvor­ sprung 11 mit vorgegebenem Keilstückwinkel α auf. Die Druckscheibe 10 besitzt einen hiermit zusammenwirkenden druckstückseitigen Keilrücksprung 12 mit komplementärem Keilscheibenwinkel β. Keilstückwinkel α und Keilscheiben­ winkel β nehmen Werte zwischen 5° und 60°, nach dem Ausfüh­ rungsbeispiel Werte von α ≈ 30° und β ≈ 40° an. Ferner besitzt das Druckstück 9 einen überwurfmutterseitigen Eingreiffortsatz 13, welcher formschlüssig in die Bohrung 14 in einer Grundplatte 15 der Überwurfmutter 4 eingreift. Schließlich besitzt das Druckstück 9 einen Führungsring 16 zur umfangsseitigen Anlage in der Überwurfmutter 4. Im Ergebnis ist das Druckstück 9 im Längsschnitt im wesentli­ chen T-förmig mit größtenteils waagerechtem T-Schenkel und senkrechtem T-Steg ausgebildet, wobei der Eingreiffortsatz 13 und der Keilvorsprung 11 den waagerechten T-Schenkel und der Führungsring 16 den senkrechten T-Steg bilden.
Die Druckscheibe 10 besitzt druckstückseitig einen die Umlaufnut 7 übergreifenden Ringanschlag 17. Folglich ist die Druckscheibe 10 im Längsschnitt im wesentlichen recht­ eckförmig mit durch den Keilrücksprung 12 vorgegebener Dreiecksaussparung ausgeführt.
Der Führungsring 16 des Druckstückes 9 und der Ringanschlag 17 der Druckscheibe 10 besitzen den gleichen Außendurch­ messer Fa, welcher seinerseits an den Innendurchmesser eines Führungsbereiches 18 in der Überwurfmutter 4 angepaßt ist.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Rohrverschraubung ist wie folgt. Üblicherweise werden zunächst die Dichtung 8 und im Anschluß hieran der Schraubgewindeaufsatz 2 auf das betreffende Rohrendstück 1b aufgebracht. Im Anschluß hieran wird die Druckscheibe 10 in die sich bildende Umlaufnut 7 eingeschoben. Mittels der Überwurfmutter 4 erfolgt nun eine Verformung bzw. Verpressung der Dichtung 8, damit die Umlaufnut 7 gegenüber dem Rohrendstück 1b abgedichtet wird. Es ist aber auch möglich, daß der Schraubgewindeaufsatz 2 bereits an einer Gasarmatur befestigt ist (vgl. Fig. 2), so daß das Rohrendstück 1b mit hierauf aufgeschobenen Bauteilen in diesen eingesteckt wird. Insgesamt wird also das Rohrendstück 1b mit den gesamten Verschraubungsbau­ teilen in den Schraubgewindeaufsatz 2 eingeschoben oder es werden Überwurfmutter 4, Druckstück 9, Druckscheibe 10 und Dichtung 8 aufgeschoben und dann mit dem Schraubgewindeauf­ satz 2 verschraubt.
Während des Verschraubens der Überwurfmutter 4 mit dem Schraubgewindeaufsatz 2 liegen der Führungsring 16 des Druckstückes 9 und der Ringanschlag 17 der Druckscheibe 10 jeweils an dem Führungsbereich 18 in der Überwurfmutter 4 an, so daß eine kontinuierliche und einwandfreie Verformung der Dichtung 8 gewährleistet ist und zudem Verkantungen des Druckkörpers 9, 10 vermieden werden. Sobald der Ring­ anschlag 17 frontseitig an dem Nutschenkel 6 der Umlaufnut 7 anschlägt, ist die Verformung der Dichtung 8 beendet, so daß definierte Verhältnisse bzw. vorgegebene Verformungs­ grade erreichbar sind. Selbstverständlich läßt sich je nach Ausprägung dieses Ringanschlages 17 die entsprechende Eintauchtiefe T der Druckscheibe 10 in die Umlaufnut 7 variieren, und zwar in Abhängigkeit vom Material und/oder dem Querschnitt der Dichtung 8. Sobald die vollständige Verpressung der Dichtung 8 vorliegt, führt gleichzeitig eine Verkeilung des Keilvorsprunges 11 mit dem Keilrück­ sprung 12 dazu, daß die Überwurfmutter 4 festgelegt wird, sich jedenfalls nicht unbeabsichtigt lösen kann.

Claims (13)

1. Rohrverschraubung zur mediendichten Verbindung von Rohrendstücken (1a, 1b) und/oder zum mediendichten Anschluß von Rohrendstücken (1b) an Gasarmaturen, mit zumindest einem Schraubgewindeaufsatz (2) mit Außengewinde (3) und zumindest einer zugehörigen Überwurfmutter (4) mit zum Außengewinde (3) passenden Innengewinde (5), wobei
  • 1. der Schraubgewindeaufsatz (2) einen frontseitig vor­ springenden Nutschenkel (6) unter Bildung einer Umlaufnut (7) zwischen Nutschenkel (6) und Rohrend­ stück (1b) für eine hierin mittels eines zweiteiligen Druckkörpers (9, 10) verformbare Dichtung (8) besitzt,
  • 2. der Druckkörper (9, 10) ein in der Überwurfmutter (4) angeordnetes Druckstück (9) mit druckscheibenseitigem Keilvorsprung (11) sowie eine hiermit zusammen­ wirkende, in der Umlaufnut (7) gegen die Dichtung (8) zu deren Verformung verschiebbare, Druckscheibe (10) mit druckstückseitigem Keilrücksprung (12) aufweist,
  • 3. die Druckscheibe (10) druckstückseitig einen die Um­ laufnut (7) übergreifenden Ringanschlag (17) besitzt,
  • 4. je nach Ausprägung dieses Ringanschlages (17) die Druckscheibe (10) mit variierbarer Eintauchtiefe (T) in die Umlaufnut (7) eintaucht und damit den Ver­ formungsgrad der Dichtung (8) begrenzt, und wobei
  • 5. Keilvorsprung (11) und Keilrücksprung (12) ebenso wie der Ringanschlag (17) insgesamt so aufeinander abge­ stimmt sind, daß bei Erreichen der maximalen Ein­ tauchtiefe (T) der Druckscheibe (10) in der Umlaufnut (7) eine ausreichende Festlegung der Überwurfmutter (4) am Schraubgewindeaufsatz (2) durch Keilwirkung erreicht wird.
2. Rohrverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Druckstück (9) in der Überwurfmutter (4) drehbar gelagert ist.
3. Rohrverschraubung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (9) als zylindrische Rohrhülse mit an den Außendurchmesser (Ra) des zugehörigen Rohrendstückes (1b) angepaßtem Innendurchmesser ausgebildet ist.
4. Rohrverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilvorsprung (11) einen vorgegebenen Keilstückwinkel (α) und der hiermit zusammen­ wirkende druckstückseitige Keilrücksprung (12) einen kom­ plementären Keilscheibenwinkel (β) aufweisen.
5. Rohrverschraubung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Keilstückwinkel (α) und der Keil­ scheibenwinkel (β) Werte zwischen 5° und 60° einnehmen.
6. Rohrverschraubung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Keilstückwinkel (α) Werte von ca. 30° und der Keilscheibenwinkel (β) Werte von ca. 40° einnimmt.
7. Rohrverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (9) einen über­ wurfmutterseitigen Eingreiffortsatz (13) aufweist, welcher formschlüssig in eine Bohrung (14) in der Überwurfmutter (4) eingreift.
8. Rohrverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (9) einen Füh­ rungsring (16) zur umfangsseitigen Anlage in der Überwurf­ mutter (4) aufweist.
9. Rohrverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (9) im Längs­ schnitt im wesentlichen T-förmig mit waagerechtem T-Schenkel und senkrechtem T-Steg ausgebildet ist, wobei der Eingreiffortsatz (13) und der Keilvorsprung (11) den waagerechten T-Schenkel und der Führungsring (16) den senkrechten T-Steg bilden.
10. Rohrverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (9) im Bereich des Keilvorsprunges (11) Längsschlitze aufweist.
11. Rohrverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckscheibe (10) als zylindrische Rohrhülse mit Grundkörper (10') ausgebildet ist, wobei der Grundkörper (10') einen an den Innendurch­ messer (Ni) der Umlaufnut (7) angepaßten Außendurchmesser und einen an den Außendurchmesser (Ra) des zugehörigen Rohrendstückes (1b) angepaßten Innendurchmesser aufweist.
12. Rohrverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckscheibe (10) im Längs­ schnitt im wesentlichen rechteckförmig mit durch den Keil­ vorsprung (12) vorgegebener Dreiecksaussparung ausgebildet ist.
13. Rohrverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (17) des Druckstücks (9) und der Ringanschlag (16) der Druckscheibe (10) im wesentlichen den gleichen Außendurchmesser (Fa) aufweisen, welcher seinerseits an den Innendurchmesser eines Führungsbereiches (18) in der Überwurfmutter (4) angepaßt ist.
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