DE2053147A1 - Verbindung zwischen Rohren und Flanschen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Verbindung zwischen Rohren und Flanschen und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE2053147A1 DE19702053147 DE2053147A DE2053147A1 DE 2053147 A1 DE2053147 A1 DE 2053147A1 DE 19702053147 DE19702053147 DE 19702053147 DE 2053147 A DE2053147 A DE 2053147A DE 2053147 A1 DE2053147 A1 DE 2053147A1
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    • F16L23/024Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially characterised by how the flanges are joined to, or form an extension of, the pipes
    • F16L23/028Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially characterised by how the flanges are joined to, or form an extension of, the pipes the flanges being held against a shoulder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Verbindung zwischen Rohren und Flanschen und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung betrifft Verbindungen zwischen Rohrenden oder anderem Rohrzubehör, wie z.B. Ventilen, Reglern, Pumpen und anderen Teilen, deren Enden unterschiedlich ausgebildet sind.
  • Beispielsweise müssen, wenn eines der Rohrenden oder Rohrzubehörteile an seinem Ende mit einem Flansch mit Löchern zur Aufnahme von Bolzen zur Befestigung an einem gegenüberliegenden Flansch auf einem anderen Rohrstück versehen ist, wobei jedoch das andere Rohrstück keinen vergleichbaren Verbindungsflansch aufweist, irgendwelche Mittel zur Verbindung dieser Rohrstücke vorgesehen werden. Die Erfindung befaßt sich mit der Angabe solcher Verbindungsmittel, die trotz ihres fluiddichten Charakters entweder biegsam oder starr sein müssen, je nachdem ob eine starre oder biegsame Verbindung gewünscht wird.
  • Beim Stand der Technik war es, wenn ein erstes mit einem Flansch versehenes rohrartiges Teil mit einem zweiten solchen oder einem Rohrstück verbunden werden sollte, das irgendeinen vergleichbaren Flansch oder andere Befestigungsmittel vermissen ließ, notwendig, entweder einen passenden Flansch auf das Ende des zweiten Rohrs aufzuschweißen, Gewinde auf das Rohr zu schneiden und einen Flansch darauf zu schrauben oder das Rohr zur Aufnahme verschiedener Paßstücke mit Gewinde zu versehen, um eine Verbindung mit dem vorhandenen Flansch auf dem ersten Rohrstück aufzubauen. Alle diese Anordnungen waren zeitraubend herzustellen, kostspielig, Raum benötigend und erforderten große, flache Dichtungen. Solche Dichtungen waren kostspielig, mußten genau und unter gleichmäßigem Druck angebracht und befestigt werden, wenn eine dichte Verbindung erreicht werden sollte. Dabei gab es keine Toleranz für Biegsamkeit ohne Leckerscheinungen, und der Dichtungssitz mußte periodisch überprüft werden, um Leck- oder Ausblaserscheinungen zu verhindern.
  • Die Erfindung ermöglicht den schnellen, wirksamen und wirtschaftlichen Anschluß von Rohren an mit Flanschen versehene Teile, gleichgültig ob diese an anderen Rohren oder Rohrzubehörteilen sitzen. Dies geschieht durch Verwendung einer kleinen Dichtung von der druckabhängig funktionierenden oder der festen Art, die leicht verformbar ist, in einem leicht zugänglichen Kupplungsgehäuse untergebracht ist und deren eine Oberfläche mit der zylindrischen Oberfläche des Rohr in Eingriff steht und von der eine Rndere Oberfläche so ausgebildet ist, daß sie mit der sich im rechten Winkel oder radial zu der genannten Rohroberfläche erstreckenden Fläche des Flansches in Eingriff steht.
  • Das leicht anbringbare Kupplungsgehäuse, das die Dichtung aufnimmt, ist vorzugdweise mit einem Keilabschnitt versehen, der in eine um die Außenfläche des Rohrs herum ausgebildete Nut eingreift, um das Gehäuse auf dem Rohr festzulegen. Das Kupplungsgehäuse erstreckt sich ferner radial nach außen, um einen Flansch zu bilden, der zu dem Flansch des anstoßenden Teils in der Weise passend ausgebildet ist, daß er damit verschraubt werden kann.
  • Das Gehäuse der Dichtung und die Art, in der diese mit den Aufnahmeflächen auf dem Rohr und dem Flansch in Eingriff steht, namentlich wenn sie von der druckabhängig arbeitenden Art ist, gewährleisten, daß mit einem Minimum von Dichtungsmaterial eine dichte Verbindung erzielt und aufrechterhalten wird, da der in dem Rohr herrschende Druck dazu beiträgt, die Dichtung dicht zu halten. Ferner kann die Verbindung gewUnschtenfalls nachgiebig sein oder starr gemacht werden, indem das Ende des Rohrs zum Anstoßen gegen den gegenüberliegenden Rohrflansch oder das Rohrende, je nach Lage des Falles, gebracht wird. Die Dichtung kann zweckmäßigerweise einen Teil umfassen, das sich zum Teil zwischen den einander gegenüberliegenden Flanschen radial nach aussen erstreckt.
  • Die leicht anbringbare Kupplung kann an dem Rohr dadurch befestigt werden, daß sie aus zwei gelenkig miteinander verbundenen, halbzylindrischen Teilen besteht, die in der einen Zylinder bildenden Lage durch Verschrauben mit Keilabschnitten befestigt sind, die in Nuten an den Rohren eingreifen, oder sie kann aus einem festen Ring bestehen, der zuerst über das Rohr geschoben und dann vorgeschoben wird, um mit zwei halbzylindrischen Ringen in Eingriff zu gelangen, die ihrerseits als Gehäuse für die Dichtung dienen und die Keilabschnitte für den Eingriff in die Nut und das Rohr tragen.
  • Die Erfindung umfaßt ferner die verschiedenen Verfahren für die Anbringung dieser verschiedenen, leicht anwendbaren Rohrkupplungen und für ihre Vereinigung mit einem bereits mit einem Flansch versehenen Rohrende oder -zubehör.
  • Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, eine leicht anbringbare Kupplungseinrichtung für die Verbindung von flanschlosen Rohrenden und mit Flanschen versehenen Rohrenden oder Rohrzubehörteilen vorzusehen, die einfach und schnell unter Verwendung eines Minimums an Dichtungsmaterial abgedichtet werden kann und ihre Dichtheit behält, gleichgültig ob sie starr oder nachgiebig ausgeführt wird, wobei die Abdichtung in vom Druck abhängiger Arbeitsweise selbstdichtend durchgeführt wird.
  • Weitere und mehr ins einzelne gehende Aufgaben der Erfindung sind entweder offensichtlich oder werden im Rahmen der im Zusammenhang mit der Zeichnung gegebenen Beschreibung angeführt.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen teilweise auseinandergenommenen senkrechten Schnitt längs der Linie 1-1 von Fig.7 in Pfeilrichtung gesehen, wobei gelenkig miteinander verbundene Kupplungsgehäuse-Segmente veranschaulicht werden, die über einem mit einer Nut versehenen Rohrende mit einem in die Nut eingreifenden Keilabschnitt in Stellung gebracht sind, mit der Dichtung, die sich in einer Lage befindet, aus der sie mit dem Rohrabschnitt außerhalb der Nut in Eingriff bringbar ist; Fig. 2 eine ähnliche Ansicht, die die Dichtung an ihrem Platz auf dem Rohr, bereit zum Eingriff mit dem Rohr, das ein einen Flansch aufweisendes Ende hat, in Stellung gebracht darstellt; Fig. 3 eine ähnliche Ansicht, jedoch ein gegenüberliegendes' mit Flansch versehenes Rohrende umfassend, dessen Flansch mit dem mit Flansch versehenen Kupplungsgehäuse zussmengeschraubt ist, wobei der Flansch auf dem Rohr teilweise aufgebrochen dargestellt ist, um die Verbindung selbst sichtbar zu machen; Fig. 4 eine Seitenansicht eines mit einer Nut versehenen Rohrab schnitts mit einer darauf bereits in Stellung gebrachten Dichtung zur Erläuterung des ersten Schritts eines anderen Verfahrens zum Bewirken der Verbindung unter Verwendung miteinander gelenkig verbundener Kupplungssegmente; Fig. 5 eine ähnliche Seitenansicht mit dem mit Flansch versehenen Kupplungsstück in Stellung gebracht und über der Dichtung und dem Rohrabschnitt nach Fig.4, bereit zur Befestigung an einem mit Flansch versehenen Rohrende in geschlossene Lage geklappt, Fig. 6 eine zum Teil im Schnitt, zum Teil in Seitenansicht dargestellte vollständige Verbindung zwischen einem mit einer nach Fig. 5 mit einem Flansch versehenen Kupplung ausgerüsteten Rohrabschnitt und einem mit einem Flansch versehenen Rohrabschnitt; Fig. 7 eine Stirnansicht eines Abschnitts eines mit einer Nut versehenen Rohrs mit dem daran angebrachten, durch Gelenk zusammengehaltenen Kupplungsgehäuse nach Fig.1,2 und 5, in geschlossener Stellung durch ausgezogene, in etwas geöffneter Stellung durch strichpunktierte Linien dargestellt; Fig. 8 eine zum Teil im Längsschni-tt, zum Teil in Seitenansicht ähnlich Fig. 6 dargestellte Verbindung gemäß Fig. 3 und 6, deren erreichbare Biegsamkeit veranschaulichend; Fig. 9 einen vertikalen Längsschnitt, im Ausschnitt dargestellt, einer Verbindung einander gegenüberliegender Flansche gemäß der Erfindung, bei der die Rohrenden aneinanderstossen und eine starre Verbindung bilden; Fig. 10 eine Seitenansicht von Teilen einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, wobei eine mit einer Nut versehene Rohrlänge, an der eine Dichtung angebracht ist, einen durchgehenden Abstützflansch aufweist, der darüber in Stellung gebracht ist; Fig. 11 eine Stirnansicht der Anordnung nach Fig.10 unter Zufügung des zweigeteilten Ringdichtungsgehäuses und des Keilabschnitteils, vor dem Aufbringen auf das Rohr; Fig. 12 einen Schnitt entsprechend Fig. 11 mit Teilen des Rohrs, der Dichtung und des Rings; Fig. 13 einen Teilschnitt der Bauweise nach Fig. 11 und 12, der das feste, mit Flansch versehene Kupplungsgehäuse teilweise über den zweigeteilten Ring gezogen darstellt, bevor dieser auf der Dichtung und in Eingriff mit der Rohrnut in Stellung gebracht wird; Fig. 14 einen lotrechten Längsschnitt der festen, mit Flansch versehenen Kupplung und des zweigeteilten Rings gemäß Fig. 11 - 13 in geschlossener Lage auf dem Rohr und mit einem mit Flansch versehenen Rohrabschnitt verschraubt; Fig. 15 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 9, der jedoch eine Bauweise zum Bewirken einer entweder starren oder flexiblen Verbindung veranschaulicht; Fig. 16, 17, 18 und 19 vertikale Schnitte durch abgewandelte Formen der Dichtungen, die ihre Ausbildung im unbeaufschlagten Zustand veranschaulichen; Fig. 20 einen senkrechten Teilschnitt einer Kupplung und eines Rohrs gemäß Fig. 10-14, jedoch mit einer festen Dichtung nach Fig. 19 in der Kupplung angebracht, und Fig. 21 einen ähnlichen Schnitt, der jedoch eine ein glattes Rohrende erfassende Vorrichtung anstelle eines Keils und einer Nut veranschaulicht.
  • Bei der Verbindung eines Rohrs, das mit einer Nut für die Verbindung mit einem einen Flansch auSweisenden Rohr oder mit dem Flansch eines Rohrzubehörteils mit Hilfe eines gelenkig zusammengehaltenen, mit einem Flansch versehenen Kupplungsgehäuses versehen ist, können zwei Verfahren, nach denen man vorgehen kann, gebraucht werden, indem dieselben Bauelemente nach Fig.
  • 1-8 benutzt werden. Das eine dieser Verfahren ist in Fig. 1,2, 3 und 7 und das andere in Fig. 4,5 und 6 veranschaulicht. Der Unterschied zwischen den beiden Verfahren besteht in der Aufeinanderfolge der Schritte, die bezüglich der Anbringung der Dichtung unternommen werden. Die Bauteile und Bezugszeichen, die verwendet werden, bleiben jedoch dabei stets dieselben.
  • Betrachtet man das Verfahren und die Bauweise nach Fig. 1,2,3 und 7, so ist zunächst die Rohrlänge allgemein mit 1 bezeichnet, die einen Hauptteil 2 hat, der mit einer darin angebrachten, äußeren Umfangsnut 3 an einer vom Ende 4 des Rohrs um das Ausmaß des Abschnitts 5 entfernten Stelle versehen ist, wobei der Abschnitt 5 als Sitz der Dichtung dient. Dieser Abschnitt 5 bildet einen Sitz für den leckdichten Eingriff einer Lippe einer auf Druck ansprechenden Dichtung.
  • Die Nut 3, die hier von der Art dargestellt ist, wie sie in ein Rohr eingeschnitten wird, wird verwendet, wenn das Rohr ausreichend dick ist, um den Einschnitt ohne unzulässige Schwächung seiner Wandstärke aufzunehmen. Die durch Gelenk zusammen gehaltene, mit einem Flansch versehene Kupplung nach der Erfindung, die auch als ein Kupplungsgehäuse angesehen werden kann, da sie einen Hohlraum für die Dichtung, wie bei 6 in Fig. 7 als vollständiger Ring dargestellt, vorsieht, wird tatsächlich von den beiden Halbringen oder Halbzylindern 7 und 8 gebildet.
  • Diese Halbringe 7 und 8 sind an der unteren Stelle, wie aus Fig. 1,2,3 und 7 ersichtlich, mittels einer Buchse 10 aneinander angelenkt, die durch miteinander fluchtende Bohrungen in kleinen, übereinanderliegenden Endsegmenten oder Gelenkösen 11 und 12 der Halbringe 7 bzw. 8 hindurchgeht. Jeder der Endabschnitte 11 und 12 ist auf die Hälfte der normalen Dicke des vollständigen Rings 6 vermindert, so daß sie zusammen die Gesamtdicke des Ringes ausmachen. Die Buchse 10 dient als Gelenkbolzen und ermöglicht es, daß die beiden Hälften des Ringes zwischen offenen und geschlossenen Stellungen geschwenkt werden können, um den Ring vor dem Einbringen der Befestigungsschrauben auf dem Rohr genau in Stellung bringen zu können.
  • Die durch die Abschnitte 11 und 12 der Segmente 7 und 8 hindurchgehende Bohrung 13 ist ausreichend weit, damit die Buchse 10 einen ebenso großen Innendurchmesser haben kann wie die anderen, durch die mit Flansch versehene Kupplung 6 gehenden Bohrungen. Die erste anzubringende Schraube ist jedoch die an dem der Gelenkbuchse 10 gegenüberliegenden Ende des Durchmessers der Kupplung. Hier haben die Segmente 7 und 8 wiederum zwecks ausreichender Erstreckung um die Bolzenlöcher 14 und 15 herum Endteile, deren Dicke auf die Hälfte verringert ist. An dieser Stelle ist die Verringerung der Dicke oder das Absetzen der Endteile umgekehrt, wobei das Segment 8 gegenüber der Stirnfläche um die Hälfte seiner Dicke, wie in Fig,7 dargestellt, zurückgesetzt ist, um das hintere Endsegment 16 vorzusehen, während das Segment 7 von hinten um die Hälfte seiner Dicke nach vorn zurückgesetzt ist, um das vordere Endsegment 17 zu bilden.
  • Sobald die vollen Segmente 7 und 8 in die richtige geschlossene Lage,mit ihrem sich nach innen erstreckenden vollständigen, ringförmigen Keilabschnitt 18 richtig in die Nut 3 eingreifend geschwenkt sind, sind die Schraubenlöcher 14 und 15 miteinander fluchtend bereit zur Aufnahme der ersten mit 20 bezeichneten Schraube. Sobald der mit Gewinde versehene Teil 21 der Schraube 20 weit genug in die Bohrungen 15 und 14 eingeführt ist, um sie miteinander zu verriegeln, ohne die ganze Strecke durch das Loch 14 hindurchzugehen, wird die Dichtung 22 auf der Rohroberfläche 5 und innerhalb der Kupplung in Stellung gebracht.
  • Diese Dichtung, die in ihrem wirksamen Teil einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist, besteht aus einem Ring, der eine flexible Lippe 23 hat, welche geneigt von ihrer Ausgangsstelle, einem Grund- oder Verbindungsabschnitt 26, in Richtung auf eine vertikale Radialebene durch die Mitte der Dichtung gemäß Fig. 1 verläuft. Die Dicke dieser Lippe 23 vermindert sich zu einer Linie wie die innere Kante 24 und bildet eine Außenfläche 25 zum Eingriff mit der Oberfläche 5 des Rohrs.
  • An dem anderen Ende des Verbindungsabschnitts 26 erstreckt sich eine andere Lippe 27, von der zentralen Vertikalebene der Dichtung fortgeneigt. Die Lippe 27 endet in einer Endkante 28 und bietet eine Außenfläche 29 zum Eingriff mit dem Flansch des mit Flansch versehenen Rohrs, mit dem eine Verbindung hergestellt werden soll. Zusätzlich erstreckt sich bei der hier veranschaulichten Form der Dichtung eine Rippe 30 nach außen, die in einem etwas verbreiterten Wulst 31 endet, der sich von der Stelle aus erstreckt, wo die Lippe 27 sich mit der Basis 26 vereinigt.
  • Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal der Dichtung besteht darin, daß der Verbindungsabschnitt 26 seine Außenfläche 26a als einen konischen Abschnitt aufweist, der nach links gemäß Fig. 1 geneigt ist, und zwar unter einer Neigung, die im wesentlichen zu der Neigung der ähnlich verlaufenden, geneigten Fläche 32 paßt, die auf der Innenfläche der mit einem Flansch versehenen Kupplung 6 ausgebildet ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, verläuft die Fläche 32 nach innen geneigt bis an einen Anschlag 33, der, wenn die Kupplung auf dem Rohr angebracht ist, den Hohlraum zwischen der Oberfläche 32 und der Außenfläche 5 des Rohres abschließt und vervollständigt.
  • Die Dichtung 22 besteht aus hinreichend elastischem Gummi oder aus einem synthetischen, gummiartigen Werkstoff. Sie kann aus einem solchen gegen chemische Einwirkung der Fluide unempfindlichen Werkstoff gemacht we~rden, die hinter der Verbindung hindurchfließen, während sie ausreichend elastisch ist, um eine von Anfang an dichte Verbindung mit den berührten Oberflächen zu ergeben, ohne Rücksicht auf den in dem Rohr herrschenden Druck.
  • Bevor der nächste Schritt des Verfahrens erörtert wird,iet es bemerkenswert festzustellen, daß eine beträchtliche Höhlung 34 innerhalb der Dichtung, die von den Lippen 25 und 27 und dem Verbindungsteil 26 umgrenzt ist, vorhanden ist. Dies ist von erheblicher Bedeutung für die Wirksamkeit der Dichtung, insofern als das Innere der Höhlung 34 normalerweise dem gleichen Druck unterliegt, der in dem Rohr herrscht. Obwohl im vorliegenden Fall die Höhlung 34 im großen und ganzen verschloßen ist, wenn die Verbindung fertiggestellt ist, ist trotzdem ausreichend Hohlraum vorhanden, wenn entweder eine flexible Verbindung mit auseinanderliegenden Rohrenden oder eine starre Verbindung mit miteinander in Eingriff stehenden Rohrenden hergestellt werden soll, die nicht notwendigerweise einander in leckdichter Weise berühren, so daß das Innere oder der Hohlraum der Dichtung den in dem Rohr herrschenden Druck aufnehmen und auf ihn ansprechen kann. Dies veranlaßt die Dichtungslippen, fester abzudichten gegenüber den von ihnen berührten Oberflächen, wenn der Druck innerhalb des Rohrs und damit innerhalb der Dichtung zunimmt. Jeder Neigung eines Druckzustands, eine Leckausbildung zu veranlassen, wird also durch die Wirkung der Dichtung selbst entgegengewirkt.
  • Betrachtet man nun die Darstellung in Fig. 2, so wird ersichtlich, daß die Dichtung in die für sie durch die einander gegenüberliegenden Flächen 5, 32 und 33 gebildete Vertiefung eingesetzt worden ist. In vielen F§llen ist dies die bevorzugte Art vorzugehen, da die Vertiefung eine Führung für den Bediener bildet, der er bei der wirksamen Instellungbringung der Dichtung folgen kann. Wenn die Dichtung so in Stellung gebracht ist, ist ersichtlich, daß ihre Lippe 23 stärker gegen die vertikale Ebene geneigt ist, wobei ihre Eingriffsfläche 25 dicht gegen den zylindrischen Abdichtungsabschnitt 5 des Rohrs anliegt. Diese Instellungbringung wurde gegen die Elastizität der Dichtung bewirkt, und ihre Neigung, in ihre Anfangslage zurückzukehren, hält sie fest. Sowohl die Lippe 23 als auch der Verbindungsabschnitt 26, praktisch bis an die Rippe 30, sitzen eng in der von den Flächen 5, 32 und 33 umgrenzten Vertiefung.
  • Die Lippe 27 hält jedoch mit ihrer Kante 28, die angenähert mit der Außenfläche 5 des Rohrs fluchtet, ihre ursprüngliche Richtung aufrecht. Die Rippe 30 und der Wulst 31 erstrecken sich nach außen und liegen über der Fläche des mit Flansch versehenen Kupplungsstücks zwischen der Vertiefungsfläche 32 und den Schraubenlöchern, die sich durch den nach auswärts ragenden,# flanschförmigen Teil des Kupplungsstückes erstrecken.
  • Geht man nun zur Erläuterung der Stellen, an denen Schrauben durch das Kupplungsstück gesteckt werden, auf Fig. 3 unter Bezugnahme auf Fig. 7 über, so ist eine vervollständigte Verbindung ersichtlich, bei der ein anderer Rohrabschnitt 36, der mit einem sich von dem eigentlichen Rohrkörper 37 nach außen erstreckenden Flansch 38 versehen ist, mit dem mit einem Flansch versehenen Kupplungsstück 6 zusammengeschraubt ist. Wie an dem Umfang 39 des Flansches 38 ersichtlich, hat dieser die gleiche radiale Erstreckung wie das Kupplungsstück 6, und er ist mit Schraubenlöchern 40 versehen. Die Löcher 40 haben dieselbe Anzahl, haben ihre Mitten auf dem gleichen Radius und sind ebenso angeordnet wie die Löcher 42 in dem mit Flansch versehenen Kupplungsstück. Die Schrauben 20 sitzen in den miteinander fluchtenden Löchern, wobei ihre Schäfte 41 in den Löchern 42 angeordnet sind, die in dem mit Flansch versehenen Kupplungsstück ausgebildet sind, wobei diese Löcher alle dieselben sind, ob sie nun in dem festen Segment-Werkstoff ausgebildet, von den Lochteilen 14, 15 gebildet werden oder in der Buchse 10 ausgebildet sind. Die Schäfte 41 passen dicht in die Löcher 42. Die Schrauben werden durch alle miteinander fluchtenden Löcher in dem mit Flansch versehenen Kupplungsstück hindurchgesteckt sowie durch die Löcher 40 in dem Flansch 38, um mit den Muttern 43 versehen zu werden. Die Muttern 43 werden einheitlich auf die Gewindeenden 21 der Schrauben aufgeschraubt, um den Flansch und den Kupplungsflansch mit ihren einander gegenüberliegenden Oberflächen zusammenzuziehen, die nur durch die Rippe 30 und den Wulst 31 voneinander getrennt werden, der, wie aus Fig. 3 und 6 ersichtlich, dann eingeebnet wird.
  • Wie aus Fig. 3 und 6 ersichtlich, gelangt die Lippe 27 an der Dichtung 22 mit der Fläche 45 des Flansches 38 in Eingriff, wenn der Flansch 38 und der Kupplungsflansch 6 durch das Anziehen der Muttern 43 zusammengezogen werden. Die Lippe 27 wird auf eine radiale Ebene zu geschwenkt, bis ihre äußere Fläche 29 flach gegen die Stirnfläche 45 des Flansches 38 liegt. Die Fläche 29 dichtet die Stirnfläche 45 in derselben elastischen, druckabhängigen Weise ab, wie die Fläche 25 gegen die Fläche 5 wirkt. Ob die freie Endkante 28 der Dichtung die Lücke 46 zwischen den einander gegenüberliegenden Flanschflächen abschließt, ist nicht wichtig, denn dies ist nicht die Grundlage, auf der die Funktion der Dichtung beruht. Die Kante 28 könnte die Lücke 46 an einigen Stellen abschließen, nicht aber an anderen, und zwar auf Grund der Tatsache, daß die beim Verlegen einer Rohrleitung verwendeten Bauteile im Vergleich zu bearbeiteten Flächen leicht etwas rauhe oder ziemlich wellige Oberflächen haben können. Ferner dient das Vorhandensein des Rippenabschnitts 30 und des Wulstes 31 zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen 45 des Flansches 38 und 47 des Kupplungsflansches 6, obwohl der Wulst normalerweise zwischen diesen beiden Flächen eingeebnet wird, bei der hier dargestellten Bauweise dazu, die Flächen um einen gewissen Abstand auseinanderzuhalten. Wenn es wünschenswert ist, eine Nachgiebigkeit in der Kupplung zu haben, so daß ein Rohr gegenüber dem anderen kippen kann, wie aus Fig. 8 ersichtlich, ist es natürlich notwendig, die Teile so zueinander in Beziehung zu bringen, daß die Flächen 45 und 47 weit genug auseinanderliegen, um dies zu erlauben. Eine eine wesentliche Kippung ermöglichende Anordnung ist in Fig. 8 veranschaulicht.
  • Eine Art, jeznach Lage des Falles Flexibilität vorzusehen oder auszuschalten, besteht in der geeigneten Wahl der Breite des Bandes 5 zwischen der benachbarten Kante 44 der Nut 3 und der Stirnfläche des Rohrs 4. Wenn die Breite dieses Bandes kleiner ist als der Abstand zwischen der Fläche 47 des Kupplungsflansches und der Seitenfläche 48 des mit dieser Kante 44 in Eingriff stehenden Keilabschnitts 18, dann wird das Ende 4 des Rohrs 2 notwendigerweise von der Stirnfläche 49 des Rohrkörpers 36 in Abstand gehalten. Ebenso werden die einander gegenüberliegenden Flächen der Flanschen 6 und 38 auseinandergehalten. Der Abstand zwischen diesen Flanschen bestimmt natürlich das Ausmaß, bis zu dem der Wulst 31 eingeebnet oder ausgedehnt wird. Sein Vorhandensein zwischen den E'lanschflächen ist selbstverständlich nur eine sekundäre Sicherung gegen irgendeine Leckerscheinung.
  • Der Gegensatz zwischen der Bauweise, die nach Fig. 8 ein Kippen erlaubt, und der nach Fig. 9, die eine starre Konstruktion ergibt, veranschaulicht das vorstehend Gesagte.
  • Kehrt man jetzt zu dem in Fig. 4 und 5 in Verbindung mit dem in Fig. 6 Dargestellten zurück, welch letzteres auch Fig. 1, 2 und 3 gemeinsam ist, dann zeigt sich, daß die Darstellungen in Fig. 4 und 5 sich nur mit einer anderen Methode der dung eines Flanschkupplungsstückes nach Fig. 1 bis ; zur Verbindung eines Rohrabschnitts mit einem mit einem Flansch versehenen Rohr oder mit einem anderen, mit einem Flansch versehenen Bauteil befassen. Die Teile bleiben dieselben, so daß sie auch die gleichen Bezugszeichen erhielten. Der Unterschied besteht, wie ohne weiteres aus Fig. 4 ersichtlich, darin, daß die Dichtung 22 auf der Oberfläche 5 des Rohrs 1 sitzt, bevor anstatt nachdem der Kupplungsflansch 6 in Stellung gebracht ist.
  • Unter gewissen Umständen ist es leichter, die Dichtung zuerst auf dem Rohr anzubringen, jedoch muß andererseits darauf geachtet werden, sie nicht zu weit aufzuschieben, damit sie nicht über schnappt in die Nut 3 und die Anbringung des mit Flansch versehenen Kupplungsstücks behindert. Der Bediener jedoch, der einigermaßen sorgfältig vorgeht, kann leicht sehen, wenn die Innenfläche der Dichtung sich der Kante 44 der Nut 4 nähert, und dort anhalten.
  • Wenn die Dichtung ihren richtigen Sitz hat, kann das mit Flansch versehene Kupplungsstück schnell durch Aufklappen der Segmente 7 und 8 um das Buchsengelenk 9 und ihr anschließendes Schließen, um den Keilabschnitt 18 in die Nut 3 einzubringen, in Stellung gebracht werden. Dann wird die Schraube 20 so weit durch die Bohrungen 15 und 14 gesteckt, daß das mit Flansch versehene Kupplungssttlck bereit ftlr das Heranbringen des Kupplungsstucks an den Flansch 38 eines Rohrs 36 nach Fig. 6 auf dem Rohr an der richtigen Stelle festgelegt wird. Die fertig montierte Verbindung nach Fig. 6 hat dieselbe Bauweise wie die nach Fig. 3, wobei die Verbindung nach Fig. 6 lediglich um 450 um die Rohrachse auf den Beschauer zu geschwenkt ist.
  • Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß die Erfindung leicht das Ziel, eine leckdichte Verbindung zwischen den Oberfläeben eines Rohrs und eines Flansches, die sich senkrecht zueinander erstrecken, herzustellen, erreicht. Dies geschieht ferner in einer einfachen, wirtschaftlichen Weise.
  • Vor der Beschreibung einer abgewandelten Form der Erfindung sind noch Einzelheiten nach Fig. 8 und 9 zu betrachten. Fig.8 zeigt eine Bauweise, bei der ein extremes Ausmaß an Flexibilität vorgesehen wird, und die Breite der Fläche 5 zwischen dem Rohrende 4 und der benachbarten Seite 44 der Nut 3 ist beträchtlich.kürzer als der Abstand zwischen der Stirnfläche 47 des mit Flansch versehenen Kupplungsstücks und der radial verlaufenden Fläche 48 des Teils des Keilabschnitts 18, der mit der nächstliegenden Seite 44 der Nut 4 in Eingriff steht. So wird eine ganz beträchtliche LUcke zwischen dem Rohrende 4 und der ihr gegenüberliegenden Fläche 49 des Rohrstücks oder dem Teil 36 gelassen.
  • Betrachtet man Jedoch insbesondere die Dichtung, so sieht man, daß die Lippe 23 der Dichtung 22 hoch geschwenkt wurde und dicht an der Fläche 5 anliegt. Ebenso wurde die Lippe 27 um ein beträchtliches Ausmaß aus ihrer ursprünglichen Ruhelage hoch und zurückgeschwenkt, so daß sie nun voll an der Flanschfläche 45 anliegt. Die Verformung der Dichtung ist dementsprechend so, daß mit einer Dichtung von geeigneter Elastizität eine feste, leckdichte Verbindung selbst über ein Ausmaß des Kippens, wie in Fig. 8 dargestellt, von der Konstruktion erwartet werden kann. Es muß darauf geachtet werden, daß die zur Ermöglichung des Kippens oder Knickens getroffenen Maßnahmen dadurch beschränkt sind, daß die Fläche 48 des Keilabschnitts daran gehindert werden muß, sich von der Kante 44 der Nut zu lösen. Es muß auch eine ausreichende Verformung der Dichtungslippen bewirkt werden, um anfängliche Abdichtung an den mit ihnen in Eingriff stehenden Dichtungsflächen zu erzielen, so daß innerhalb der Dichtung Druck aufgebaut werden kann.
  • Zur Erläuterung des Vorgehens zur Beseitigung der Flexibilität und zur Schaffung einer starren Kupplung unter weiterer Verwendung der bisher beschriebenen Bauteile wird auf die Darstellung in Fig. 9 bezuggenommen. Hier ist der einzige substantielle Unterschied gegenüber der Darstellung in Fig.8 und gegenüber den Darstellungen nach den vorangehenden Abbildungen der, daß der Abstand des ~A-Abschnitts", d.h. die Breite des Bandes 5 zwischen dem Ende 4 des Rohrs und der benachbarten Fläche 44 des Keilabschnitts 18, beträchtlich größer ist als der Abstand von der Stirnfläche 47 des mit Flansch versehenen Kupplungsstücks bis zur Seitenfläche 48 des Keilabschnitts 18, der mit der Nutenwand 44 in Eingriff steht. Bei dieser Abstandsbemessung ragt das Ende 4 des Rohrs über die Flanschfläche 47 heraus. Wenn also die Muttern 43 auf den Schrauben 20 angezogen werden, kommen die Stirnflächen 4 und 49 in feste Berührung miteinander, bevor die Rippe 30 und der Wulst 31 in irgendeinem Ausmaß zusammengedrückt und radial ausgedehnt werden. Ein weiteres Anziehen würde hinsichtlich des Metall-Metall-Kontakts zwischen den Flächen 4 und 49 nichts ausrichten. Wieder sind die Lippen 27 und 23 an ihren Enden aufeinander zu geschwenkt und schließen sich etwas in der Mündung der Höhlung 34, und zwar sicher zu einem solchen Ausmaß, daß eine dichte Verbindung hergestellt und diese aufrechterhalten wird, ohne Rücksicht darauf, wieviel Fluid in dem Rohr, sei es unter oder ohne erheblichen Druck, hinter den Metallflächen 40 und 49 austritt, um sich innerhalb der Höhlung 34 bemerkbar zu machen.
  • Bevor zu der in Fig. 10 bis 14 veranschaulichten Abwandlung der Erfindung übergegangen wird, ist auf die Tatsache hinzuweisen, daß, obwohl das Teil 36 als ein kurzer Rohrabschnitt dargestellt ist, dieses, abgesehen von einem Rohrstück mit Flanschende, auch irgendeines einer beträchtlichen Anzahl von Zubehörteilen sein kann, die bei der Erstellung von Rohrleitungen verwendet werden. Gängige solcher Zubehörteile, die Kupplungsflanschen haben, welche von kurzen Rohrabschnitten vergleichbaren Teilen getragen werden, sind Ventile, Pumpen, Krümmer, T-Stücke und verschiedene andere Anschlußstücke. Ferner ist davon auszugehen, daß, obwohl die Nut 3 in dem Rohr 1 als von der in das Rohr eingeschnittenen Art dargestellt und beschrieben ist, für solche Installationen, bei denen dünnwandige Rohre und Leitungsmaterial verwendbar ist, die Nuten in das Rohr eingewalzt sein können. Die Erfindung ist auch auf solche Rohre, z.B. gußeiserne Rohre mit mit Bünden versehenen Enden, anwendbar, bei denen die Bünde dem Zweck der Nuten dienen, mit der benachbarten Fläche des Keils in Eingriff stehen und "A-Abmessungen" für den Dichtungseingriff vorsehen, wobei sie genauso wirken wie mit Nuten versehene Rohre.
  • Bezüglich der abgewandelten Flanschkupplung und Gehäusebauweise nach Fig. 10 bis 14 ist ersichtlich, daß der genutete Rohrabschnitt und die verwendete Dichtung die gleichen sind wie in Fig. 1 bis 7 veranschaulicht, so daß dieselben Bezugszeichen verwendet wurden. Ebenso ist das beflanschte Endteil oder Rohr, mit dem das beflanschte Kupplungsstück in Eingriff gebracht wird, dasselbe wie die nach Fig. 3, 6 und 8, so daß ihre Teile in Fig. 14 die gleichen Bezugszeichen aufweisen wie in Fig. 3, 6 und 8.
  • Aus Fig. 10 ist ersichtlich, daß das Rohrstück 1 eine Dichtung 22 aufweist, die darauf in Eingriff mit dem Dichtungssitz 5 angebracht ist, Jedoch wird in diesem Fall vor der eigentlichen Aufbringung der Dichtung auf das Rohr ein Flanschring 51 in Form eines vollständigen Ringes vorzugsweise so auf das Rohr geschoben, daß er das Instellungbringen der Dichtung nicht stört.
  • Der Ring 51 hat einen Außenumfang 52 und Schraubenlöcher, die durch ihn hindurchgehen, sich parallel zur Achse des Ringes erstrecken und in gleichmäßig über den Umfang verteilten Stellen angeordnet sind. In diesem Fall sind acht derselben von der gleichen Größe dargestellt, aber ihre Anzahl und ihre Lage wird natürlich dadurch bestimmt, was erforderlich ist, damit dem beflanschten Ende des Rohrs oder Anschlusses entsprochen wird, an dem der Flanschring 51 befestigt werden soll. Die Innenfläche des Rings 51 hat eine kegelstumpfförmige Fläche 54, die nach innen zur Achse des Ringes hin gemäß Fig. 10 von rechts nach links geneigt verläuft.
  • Wie aus Fig. 11 und 12 ersichtlich, wird die Unterbringung der Dichtung 22 und der Eingriff der Keilabschnitte mit der Rohr-Nut 3 durch Verwendung von zwei halben Gehäusen 55 und 56 in Form von Hälften eines Ringes, der längs einer diametralen Ebene geteilt ist, verwirklicht. Diese Hälften haben Enden, 57 am Gehäuse 55 und 58 am Gehäuse 56, die in wesentlichen Eingriff miteinander gelangen, wenn die Gehäusehälften 55 und 56 zusammengezogen werden, um einen vollständigen Ring zu bilden.
  • Die Teile des Gehäuses 55 und 56 stimmen miteinander überein, so daß ersichtlich ist, daß sie beide sich radial nach innen erstreckende Keilabschnitte 59a und 59b haben, die, wenn die Gehäuse in die geschlossene Stellung gebracht werden, einen vollständigen Keilabschnitt 59 bilden. Ebenso ist die Innenseite Jedes Keilabschnitts mit einer Vertiefung versehen, die in radiale Stufen bildenden Flächen 60a und 60b besteht, welche zum Eingriff mit der Seite 44 der Rohr-Nut 3 bestimmt sind, wenn die Gehäuse-Hälften unter Erstreckung ihrer Keilabachnitte in die Nut 3 zusammengebracht sind. Die Flächen-Abschnitte werden zu einer durchlaufenden Fläche, wenn die Cehäuse-Hälften zusammengebracht sind, die in Fig. 14 das Bezugszeichen 60 hat. Der Rest des Inneren der Gebkuse-Hllften 55 und 56 wird von der die Dichtung aufnehmenden Vertiefung gebildet, die radiale, gegebenenfalls eine komplette Fläche 61 bildende Bodenflächenabschnitte 61a und 61b hat sowie kurze, kegelstumpfförmige Segmentflächenabschnitte 62a und 62b, die von den Bodenflächen 61a bzw.
  • 61b fort nach oben und außen geneigt verlaufen, wie rechts in Fig. 12 ersichtlich. Wenn die Gehäuse-Hälften in einen vollständigen Ring zusammengebracht sind, vereinigen sich die Flächen 61a und 61b und 62a und 62b zu vollständigen durchlaufenden Flächen 61 und 62. Diese dienen mit der Rohr-Fläche 5 als die Dichtungsvertiefung zur Aufnahme, Verformung und Abdichtung der Dichtung an ihrer Stelle auf dem Rohr, wie dies die Flächen 5, 32 und 33 in Fig. 1 tun.
  • Die Gehäuse-Hälften 55 und 56 haben ebenfalls Umfangsflächen, die aus Abschnitten 64a und 64b zusammengesetzt sind, welche in Gestalt von kegelstumpfförmigen Segmenten, deren Neigung zu der Neigung 54 des Ringes 51 paßt, abwärts in Richtung auf die Achse ihres Ringes zu geneigt verlaufen.
  • Schließlich ist bemerkenswert, daß die rechten Stirnflächen 63a und 63b der Gehäuse-Hälften, wenn diese zusammengebracht sind, in derselben vertikalen Ebene liegen, die, wie noch ersichtlich wird, auch die Innenfläche 65 des vollständigenpings 51 enthält.
  • Wie aus Fig. 11 ersichtlich, besteht der nächste Schritt, nachdem einmal der Ring 51 und die Dichtung 22 auf dem Rohr 1 in Stellung gebracht sind, darin, die Gehäuse-Hälften 55 und 56 anzubringen. Dies geschieht, indem man sie von entgegengesetzten Seiten des Durchmessers aufsetzt, wobei man ihre Keil-Abschnitte 59a und 59b in die Rohr-Nut 3 einbringt und ihre Flächen 62a und 62b in Eingriff mit dem Basis-Abschnitt 26 der Dichtung 22 gelangen läßt. Wenn die Gehäuse-Hälften 55 und 56 näher zusammenbewegt werden, wird die Dichtung so verformt, daß der Abschnitt ihrer Vertiefung zwischen der Lippe 23 und der Basis 26 sich zu schließen beginnt. Sobald die Gehäuse-Hälften 55 und 56 nahe genug aneinander herangebracht sind, so daß die Fläche 54 des Rings 51 über die Umfangsflächen-Abschnitte 64a, 64b einzubringen ist, geschieht dies, und der Flansch-Ring 51 ist soweit, wie dies von Hand möglich ist, nach rechts bewegt, indem so die Gehäuse 55 und 56 mehr oder weniger Je nach der Elastizität der Dichtung und der Glätte und Gleichmäßigkeit der Rohr-Oberfläche 5 verschlossen werden.
  • Der nächste Schritt besteht darin, den Ring 51 und den Flansch 39 in zueinander fluchtende Lage zu bringen und die Schrauben 20 durch die Schraubenlöcher 23 und die dazu passenden Schraubenlöcher 40 in dem Flansch 38 zu stecken. Dann, wenn die Muttern 43 angebracht und die Schrauben angezogen sind, wird der Flansch-Ring 51 aus der in Fig. 13 gezeigten Stellung in die in Fig. 14 dargestellte bewegt, in der die Gehäuse-Hälften zusammengebracht sind und einen vollständigen Ring bilden, wobei die Flächen 63 und 65 der Ringe im wesentlichen in dieselbe vertikale Ebene gelangen. Wiederum ist ersichtlich, daß die Dichtungslippen 23 und 27 teilweise herumgeschwenkt sind, um die Höhlung 34 teilweise zu verschließen und mit den Flächen 5 und 45 in eine enge, leckdichte Verbindung zu gelangen, ohne Rücksicht darauf, daß die Rohr-Fläche 5 und die Flansch-Fläche 45 sich im rechten Winkel zueinander erstrecken.
  • Eine andere Ausbildung einer starren, beflanschten Kupplung ist in Fig. 15 dargestellt. Hier haben die beflanschten Kupplungssegmente z.B. 7 und 8 Ansätze 70, die mit ihnen aus einem Stück gegossen sind und sich von ihrer Außenfläche 71 parallel zur Achse der beflanschten Kupplung und an einer ausreichend über dem Keilabschnitt 18 liegenden Stelle erstrecken, um etwas über der Außenfläche des Rohrs 2 links von der Nut 3 zu liegen.
  • Eine Reihe dieser Ansätze 70 ist über das beflanschte Kupplungsstück 6 gleichmäßig verteilt. Jeder hat ein mit Gewinde versehenes, hindurchgehendes Loch 72 für die Aufnahme einer Klemm-Schraube 73, die einen Allen-Kopf haben kann. Die Anordnung ist so, daß, wenn die Schrauben 73 durch die Ansätze 70 hindurch eingeßchraubt sind, ihre Köpfe 74 in Eingriff mit der Außenfläche des Rohrs gelangen; da eine Vielzahl von ihnen rings um die beflanschte Kupplung an auseinanderliegenden Stellen vorhanden ist, führt das Anziehen aller dieser Schrauben dazu, daß die Verbindung zwischen der beflanschten Kupplung und dem Rohr starr gemacht wird.
  • Es ist jedoch zu beachten, daß eine erhebliche Lücke 75 zwischen dem Ende des Rohrs 1 und dem gegenüberliegenden Ende des beflanschten Teils vorhanden ist, die normalerweise eine Flexibilität ermöglichen würde. Diese läßt sich auch durch Zurückdrehen der Klemmschrauben 73 erreichen, indem ihre Enden in die Ansätze 70 zurückgezogen werden. Dann steht zwischen der Unterfläche der Ansätze und der Außenfläche des Rohrs Platz zur Verfügung, um jede gewünschte Flexibilität zu erlauben.
  • Die Ausbildung und Unterbringung der Dichtung ist bei der Bauweise nach Fig. 15 dieselbe wie bereits oben beschrieben, so daß die Teile dieselben Bezugszeichen haben und eine Wiederholung ihrer Beschreibung nicht notwendig ist.
  • Verschiedene abgewandelte Formen der Dichtung sind im Querschnitt in Fig. 16-19 dargestellt. DieJenigen nach Fig. 16 bis 18 haben denselben grundsätzlichen Aufbau wie die bereits im einzelnen beschriebene Dichtung 22, so daß gemeinsame Teile dieselben Bezugszeichen haben und nur die Unterschiede hervorgehoben werden sollai. So besteht in Fig. 16 der einzige Unterschied in der Beseitigung des Wulstes 31 der Dichtung 22 und in der Verlängerung der hier mit 30a bezeichneten Rippe, so daß sie sich so weit erstreckt wie die Rippen- und Wulst-Kombination der Dichtung 22. Dies kann unter Bedingungen günstiger sein, wo der Sitz enger ist, wo kein Bedarf an dem vollen, von dem Wulst 31 getragenen Werkstoff-Körper besteht und wo der letztere eine Art Hindernis gegenüber der wirksamen Abdichtung der Verbindung darstellt.
  • Nach Fig. 17 sind der Wulst und die Rippe 30, 31 ganz beseitigt, so daß man sich voliständig auf den Eingriff der Aussenflächen der Lippen 23 und 27 mit der Rohr-Oberfläche und die entsprechende Verformung dieser Lippen unter teilweisem Verschluß der Höhlung 34 beim Anziehen der Verbindung verläßt.
  • In vielen Fällen liefert eine solche Dichtung alle für eine enge, leckdichte Verbindung notwendige Abdichtung.
  • Nach Fig. 18 ist ein nach innen gerichteter Wulst oder Vorsprung 78 vorgesehen, der sich in die Höhlung 34 von der Stelle aus erstreckt, an der die Lippe 27 und die Basis 26 sonst unter einem Winkel zusammentreffen würden. In den Fällen, wo die Herstellung der Verbindung dazu führt, daß die Dichtungshöhlung im wesentlichen verschlossen wird, kommt der Wulst 78, wenn die Lippen 23 und 27 nach innen aufeinander zu bewegt werden, in Eingriff mit der Innenfläche 79 der Lippe 23. Dies dichtet den inneren Abschnitt der Höhlung ab oder füllt ihn aus, während eine äußere Höhlung belassen wird, so daß Druck innerhalb der Rohrleitung noch gegen die sich hier erstreckenden Abschnitte der Lippen 27 und 23 wirksam sein kann.
  • Eine massive Dichtung 80 ist als solche in Fig. 19 dargestellt, während ihre Anwendung an einem beflanschten Kupplungsstück aus Fig. 20 ersichtlich ist. Da diese Dichtung keine Höhlung aufweist, hat sie natürlich einen größeren Körper als die vorher beschriebenen Dichtungen, da sie die zwischen der Oberfläche 5 des Rohrs und der oberen Fläche 62 und der Stirnflache 61 des zweigeteilten, darüber liegenden Gehäuse-Rings zu ihrer Aufnahme gebildete Vertiefung vollständig ausfüllen und etwas überlappen muß, wie aus Fig. 20 ersichtlich. Zwecks voller Wirksamkeit sollte die Dichtung 80 zwischen ihrer Innenfläche 81 und ihrer Außenfläche 82 vorzugsweise den Raum zwischen den Flächen 5 und 62 mehr als ausfüllen. Ebenso sollte die Erstrekkung der Dichtung von ihrer kUrzeren Seite 83 bis zu ihrer längeren Seite 84 etwas großer sein als der Abstand des Endes 61 der Vertiefung bis zu ihrer offenen Mündung. Dies wirkt sich so aus, daß, wenn erst einmal die Dichtung der Kompression unterworfen ist, indem die Gehäuse-Teile 55 und 56 etwa in der Form nach Fig. 10 bis 14 an ihre Stelle gebracht oder die aneinander angelenkten, beflanschten Kupplungsteile nach Fig. 4 und 5 angebracht sind, die Dichtung, da sie vergleichsweise inkompressibel ist, fließt und sowohl dicht allen Raum innerhalb der Vertiefung ausfüllt, als auch aus diesem herausfließt, wie an dem herausragenden Abschnitt 86 nach Fig. 20 ersichtlich. Dieser herausragende Abschnitt 86 steht in weitem Ausmaß mit der mit ihm in Berührung zu bringenden Oberfläche des Rohrflansches in Eingrif£,und verformt sich an ihr.
  • Eine solche massive Dichtung wird mit Vorteil verwendet, wenn die mit ihr in Eingriff zu bringende Flanschoberfläche verhältnismäßig rauh ist. In diesem Fall ist es wünschenswert, die Dichtung kräftiger gegen den Flansch drücken zu lassen, als es der Fall wäre, wenn man sich auf eine unabgeatützte, federnde Lippe 27 verließe. Ferner kann die massive Dichtung zwecks besserer Anpassung an die Rauhigkeit des Flansches gut aus weicherem und elastischerem Werkstoff hergestellt sein als die oben erörterten Dichtungen von C-Querschnitt.
  • Eine weitere Alternative ist in Fig. 21 veranschaulicht. Hier wird ein vollständiger Ring 51, etwa in der Form nach Fig. 10 bis 12, benutzt in Verbindung mit Gehäuse-Hälften ähnlich denen bei 55 und 56 nach dieser Ausführungsform dargestellten. Die verwendete Dichtung ist als nach Fig. 16 ausgebildet veranschaulicht, obwohl irgendeine der anderen dargestellten und beschriebenen gewünschtenfalls gebraucht werden könnte. Der Unterschied in der Bauweise besteht hier darin, daß anstelle der Anbringung liner Nut in dem Rohr, die zur Aufnahme eines Keilabschnitts der Gehäuse-Hälfte bestimmt ist, die Oberfläche des Rohrs glatt gelassen wird, jedoch sind kleine zylindrische Teile 19 geneigt in Bohrungen eingesetzt, die in der Unterfläche des nach außen vorstehenden Teils der Gehäuse-Hälften 55 angebracht sind. Diese zylindrischen Teile 19 sind aus härterem Werkstoff als das Rohr und die Gehäuse-Hälften, und ihre Winkellage ist so gewählt, daß ein Teil ihrer Zylinderkante 91 unter der Gehäuse Hälfte vorragt und mit der Rohroberfläche in Eingriff steht.
  • Das Festziehen des Ringflansches 51 mit der anschließenden Keilwirkung der Fläche 54 gegen die Fläche 64a der Gehäuse-Hälfte läßt die Vorsprünge 90 ausreichend in das Äußere des Rohrs 1 eindrücken, um Jede Bewegung der Gehäuse-Hälften längs des Rohrs zu verhindern. Ferner würde Jeder Neigung der Gehäuse-Hälften> sich gemäß Fig. 21 nach links zu bewegen, ein vergleichbares Festerwerden des Eingriffs der Kante 91 in den Rohrwerkstoff entgegenwirken, der wieder auf der Keilwirkung der Flächen 54 und 64a beruht. Jede Kraft, die bestrebt ist, Gehäuse wie z.B.
  • 55, 56, die mit Beißvorsprüngen wie z.B. 90, versehen sind, von der Verbindung fort zu bewegen, führt zu einer Verstärkung des Beißeingriffs und zu einem stärkeren Widerstand gegen die Bewegung. Ferner ist die Beißkante 80 ausgebildet, daß irgendeiner entgegengesetzten Neigung, z.B. des Rohres 1, sich von der Verbindung fort zu ziehen, in ähnlicher Weise durch die Beißwirkung des Vorsprungs entgegengewirkt wird.
  • Als weitere Alternative können die Gehäuse-Hälften mit i#t segmentförmigen, in Umfangsrichtung verlaufenden Zähnen versehen sein, die in die glatte Außenfläche des Rohrs ohne Jede Nut und ohne Jeden Keilabschnitt einbeißen. Ferner können Gehäuse-Hälften-Teile, wie 7.und 8 in Fig. 7 oder 55 und 56 in Fig. 11, wenn das Rohr innen und außen mit einem Überzug von genügender Festigkeit und Dicke auf der Außenseite versehen sein sollte, ausreichend in den Überzug eingepreßt werden, so daß sie ohne irgendeine Bewegung aus ihrer festgelegten Lage auf dem Rohr an ihrer Stelle bleiben. Dann wird natürlich, nachdem erst einmal der Flanschring mit dem starren Flansch auf dem anderen Rohrstück verschraubt ist, der ganzen Konstruktion eine Starrheit verliehen, die dazu beiträgt, die Gehäuseteile auf dem Rohr in ihrer Stellung zu halten.
  • Aus den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung dürfte es ersichtlich sein, daß die Probleme der Schaffung einer dichten, einfachen, leicht herstellbaren und wirtschaftlichen Verbindung zwischen einem beflanschten Rohrstück und einem Stück eines unbeflanschten Rohrs dadurch überwunden wurden. Insbesondere wurde die Herstellung einer solchen Verbindung dadurch bewirkt, daß eine einzige Dichtung wirkungsvoll an Flächen verwendbar ist, die sich im rechten Winkel zueinander erstrecken.

Claims (24)

Patentansprüche:
1. Verbindung zwischen Flanschen und Rohren, die aus einer mit einem Flansch versehenen Kupplung besteht, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß sie ringförmige Segmente (7, 8) enthält, die im zusammengebauten Zustand einen vollständigen Ring bilden, sowie auf dem Innenumfang der Segmente (7, 8) angebrachte Einrichtungen (18, 73, 90) zum Eingriff mit einem Rohr (1, 2), den genannten Einrichtungen (18) benachbarte Vertiefungen (32, 33) in den Segmenten (7, 8) für die Aufnahme einer Dichtung (22), wobei die Segmente sich von den Einrichtungen (18, 90) zum Eingriff mit dem Rohr (1, 2) radial nach außen erstrecken und mit den sich radial nach außen erstreckenden Segmenten in Eingriff gelangende Einrichtungen (20) zum Festhalten der ringförmigen Segmente in ihrer zusammengebauten Ringform-Beziehung aufweisen.
2. Verbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , d a ß die Einrichtungen zum Festhalten der Segmente (7, 8) in zusammengebautem Zustand einander ilberlappfsende Abschnitte (11, 12) auf benachbarten Segmenten (7, 8) mit durch diese Abschnitte hindurchgehenden, miteinander fluchtenden Bohrungen (13) und mit rohrförmigen Gelenkeinrichtungen (10) enthalten, die sich durch die Bohrungen (13) hindurch erstrecken.
3. Verbindung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , d a ß die Segmente (7, 8) mit einem weiteren Paar einander überlappender Abschnitte (16, 17)-versehen sind, die durch sie hindurchgehende Bohrungen (14, 15) aufweisen, welche zwecks Aufnahme einer Schraube (20) miteinander fluchtend angeordnet sind.
4. Verbindung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , d a ß die Segmente (7, 8) über ihre ganze Erstreckung mit in gleichen Abständen voneinander und vom Mittelpunkt des Rings angeordneten Bohrungen (42) zur Aufnahme von Schrauben (20) versehen sind.
5. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , d a ß die Einrichtungen zum Festhalten der Segmente (7, 8) aus Umfangsflächen an den Segmenten bestehen, die Teile eines Kegelstumpfs und eines durchlaufenden Flanschrings (52) bilden, der eine kegelstumpfförmige Innenfläche (54) aufweist, die zu der UmSangsfläche der Segmente paßt, um die Segmente zu einem vollständigen Ring zusammenziehen zu können, wenn sie darauf vollständig zur Anlage kommen.
6. Verbindung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , d a ß der sich von der Innenfläche (54) über ein erhebliches Ausmaß in Form eines Flansches (52) radial nach außen erstreckende Flanschring mit in Umfangsrichtung auseinanderliegenden, sich durch ihn hindurch parallel zur Achse des Ringes erstreckenden, in gleichem radialen Abstand von dem Mittelpunkt des Ringes angeordneten Schraubenlöchern (53) versehen ist.
7. Verbindung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , d a ß die Segmente (7, 8) mit sich in einer diametralen Ebene erstreckenden Enden (16, 17) versehen sind, die so ausgebildet sind, daß sie in zueinander passendem Eingriff gelangen, wenn der Ring der Segmente vollständig geschlossen ist.
8. Verbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , d a ß die Einrichtungen für den Eingriff mit einem Rohr (1) eine sich radial nach innen erstreckende Rippe (18) von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt umfassen.
9. Verbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , d a ß die Einrichtungen für den Eingriff mit einem Rohr (1) auseinanderliegende, zahnartige Vorsprünge (90) umfassen, die sich von dem Innenumfang radial nach innen erstrecken.
10. Verbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , d a 8 auf den Segmenten (7, 8) Einrichtungen zur Herstellung einer starren Verbindung mit dem Rohr (1) vorgesehen sind, die sich seitlich von den Segmenten von einer daran gegenüber den Vertiefungen angebrachten Fläche aus erstreckende Ansätze (70) umfassen sowie in radialer Richtung einstellbare, von den Ansätzen (70) getragene Einrichtungen (73).
11. Verbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , d a ß die Dichtung (22), die in der Vertiefung (32, 33) sitzt, so ausgebildet ist, daß sie mit einem Abschnitt (23, 25) mit der Außenfläche (5) des Rohrs (1) in Eingriff steht und mit einem zweiten Abschnitt (27) versehen ist, der sich von der Vertiefung (32, 33) aus nach außen erstreckt und in Eingriff mit einer sich im rechten Winkel zu dem Rohr erstreckenden Fläche steht.
12. Verbindung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , d a ß die Teile (7, 8) halbkreisringförmig ausgebildet, an einem Paar (11, 12) ihrer Enden aneinander angelenkt und an dem anderen Endenpaar (14, 15) mit den Einrichtungen (18, 73, 90) zur verriegelnden Verbindung mit dem Rohr (1) versehen sind.
13. Verbindung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , d a ß die halbkreisringförmig ausgebildeten Teile (7, 8) zueinander passend und so ausgebildet sind, daß sie gleitend in Eingriff mit dem Rohr (1) bringbar sind und an ihren zusammenstoßenden Enden in zusammengebautem Zustand einander berühren, wobei die Einrichtungen (20) zum Zusammenhalten der Teile in der einander berührenden Lage dienen.
14. Verbindung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , d a ß die halbkreisringförmig ausgebildeten Teile an ihrem Umfang Flächen (26a) aufweisen, die gegenüber der Achse des Ringes geneigt verlaufen, und daß die Haltemittel ein Gehäuseteil (6) umfassen, das als vollständiger Ring mit einer passend zu der Fläche (26a) der halbkreisringförmigen teile geneigt verlaufenden Innenfläche (32) ausgebildet ist.
15. Verbindung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , d a B die Dichtung (22) einen C-förinigen Querschnitt aufweist, und daß der sich von der Vertiefung nach außen erstreckende Abschnitt derselben als ringförmige Lippe (27) so ausgebildet ist, daß sie mit einer sich im rechten Winkel zu der Oberfläche (5) des Rohrs (1) erstreckenden Fläche in Eingriff bringbar ist.
16. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß die zur leckdichten Verbindung der Rohrabschnitte dienenden Klemm-Mittel Einrichtungen zum lösbaren Ineingriffbringen mit dem einen Rohrabschnitt zwecks Festlegung der Längsbewegung derselben längs des Rohrs umfassen, wobei die Dichtung (22) mit der Stirnfläche eines Flanschs (38) auf dem anderen Rohrabschnitt (36) in Eingriff gelangt, ein sich radial nach außen erstreckender Abschnitt des Kupplungsteils dem Flansch (38) gegenüberliegt und Klemmittel (20) zum Anklemmen des Kupplungsteils an den Flansch vorgesehen sind.
17. Verbindung nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , d a ß die Einrichtungen zum lösbaren Ineingriffbringen der Klemmittel mit dem einen Rohrabschnitt (1) einen Keilabschnitt (18) umfassen, der zum Eingriff mit der Nut (3) auf dem Rohrabschnitt (1) bringbar ist.
18. Verbindung nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , d a ß der sich radial nach außen erstreckende Abschnitt mit dem Kupplungsteil (6) aus einem Stück besteht.
19. Verbindung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, d a ß die Dichtung (22) aus einem Ring aus verhältnismäßig elastischem Werkstoff besteht und einen Grundabschnitt (26) mit einem Paar von Lippen (23, 27) aufweist, die sich im unbeaufschlagten Zustand der Dichtung (22) radial nach innen in im wesentlichen paralleler Richtung von dem Grundabschnitt (26) fort erstrecken und so ausgebildet sind, daß sie aufeinander in der Weise zu bewegbar sind, daß ihre Außenflächen beim Anpressen der Dichtung gegen im rechten Winkel zueinander verlaufende Flächen in diese Flächen bringbar sind.
20. Verbindung nach Anspruch 19, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , d a ß die Dichtung (22) eine Rippe (30, 30a, 78) aufweist, die von ihr an der Stelle absteht, an der sich der Grundabschnitt (26) mit einer der Lippen (23, 27) vereinigt.
21. Verbindung nach Anspruch 20, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , d a ß die Rippe (78) sich im wesentlichen radial nach innen in die Höhlung (34) der Dichtung (22) hinein erstreckt.
22. Verbindung nach Anspruch 20, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , d a ß die Rippe (30a) sich im wesentlichen nach außen erstreckt.
23. Verbindung nach Anspruch 22, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , d a ß die Rippe (30) mit einer verdickten Wulst (31) versehen ist.
24. Verbindung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , d a ß die Dichtung (22) aus einem verhältnismäßig elastischen, gummiartigen Werkstoff besteht und im wesentlichen die Form eines Ringes von trapezoidem Querschnitt aufweist, wobei ihre Einsetzfläche als Zylinder (81) ausgebildet ist und ihre Außenfläche (88) in einer Richtung von der zylindrischen Fläche (81) fort geneigt verläuft, eine Stirnfläche (83) sich in radialer Richtung erstreckt und die andere Stirnfläche (84) eine größere Abmessung als die erste hat und sich nach außen, um einen kleinen Winkel geneigt gegenüber einer radialen Ebene des Ringes auf die erste Stirnfläche (83) zu erstreckt.
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