DE2053147B2 - Aus halbringfoermigen segmenten bestehender flansch zum kuppeln von rohren - Google Patents

Aus halbringfoermigen segmenten bestehender flansch zum kuppeln von rohren

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DE2053147B2 DE19702053147 DE2053147A DE2053147B2 DE 2053147 B2 DE2053147 B2 DE 2053147B2 DE 19702053147 DE19702053147 DE 19702053147 DE 2053147 A DE2053147 A DE 2053147A DE 2053147 B2 DE2053147 B2 DE 2053147B2
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Description

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Die Erfindung betrifft einen aus halbringförmigen Segmenten bestehenden Flansch zum Kuppeln von Rohren, wobei die Segmente zur Deckung bringbare Verbindungsbohrungen an ihren abgerundeten, einander diametral gegenüberliegenden mit halbierter Wandstärke versehenen, eben und senkrecht zur Rohrachse verlaufenden Enden und abgesetzt zu diesen ebenfalls ebene, senkrecht zur Rohrachse verlaufende Vorder- so und Rückenflächen und eine Mehrzahl von achsparallelen, in gleichen Abständen voneinander und von der Rohrachse angeordnete Befestigungslöcher für den Durchtritt von Befestigungsschrauben aufweisen.
Es ist eine Rohrverbindung bekannt, bei der ein als Rohrverbindungskupp'ung ausgebildeter Rohrflansch aus einer Mehrzahl voneinander getrennter Teile besteht, die erst bei der Herstellung der Rohrverbindung an Ort und Stelle aneinander und dann selbst am Rohr befestigt wird, indem für eine dauerhafte und nicht lösbare Rohrverbindung auftreibbare Hülsen in zur Deckung gebrachten Bohrungen der Flanschringe gesteckt werden (FR-PS 1195 033). Diese bekannte Ausführung erfordert zur Anbringung der Rohrverbindung am Rohrende mehrere Teile mit einer speziellen. komplizierten und deshalb kostspieligen Formgebung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zur Aufnahme hoher mechanischer Beanspruchungen ohne Gefährdung der dichten Verbindung der beiden Rohrenden geeignete, aus einem Minimum von Teilen bestehende und jederzeit leicht lösbare Rohrverbindung anzugeben, die besonders einfach selbst dann anbringbar ist, wenn die zu verbindenden Rohrenden Teile von bereits mehr oder weniger endgültig verlegten oder installierten Rohren sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in zwei miteinander fluchtenden Verbindungsbohrungen der einander überlappenden Enden der Segmente ein rohrförmiger Gelenkeinsatz enthalten ist, der das Auseinanderklappen der Segmente zwecks Aufnahme eines Rohrendes darin sowie das Hindurchstecken einer Befestigungsschraube gestattet, und daß die Segmente längs ihrem gesamten, dem Rohrende zugewandten Innenrand mit einer sich radial nach innen erstreckenden Rippe von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt versehen sind, die in eine außen auf dem Rohrende angebrachte Nut eingreift und an einer Seitenwand derselben anliegt, wobei die Segmente an. ihren Vorderflächen rohrseitig mit Vertiefungen zur Aufnahme einer Dichtung versehen sind und an den Segmenten Ansätze angebracht sind, die sich über der Außenwand des Rohrendes parallel zur Rohrachse erstrecken und mit je einer Gewindebohrung zur Aufnahme einer radial gerichteten, die Segmente zusätzlich gegenüber dem Rohrende festlegenden Spannschraube versehen sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine vereinfachte Anbringung der Rohrverbindung ermöglicht wird, wobei die Rohrverbindung selbst aufgrund ihrer Struktur eine mechanisch ausgezeichnete Stabilität gewährleist.
Ein Ausführuiigsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen teilweise auseinandergenommenen senkrechten Schnitt, wobei gelenkig miteinander verbundene Kupplungsgehäuse-Segmente veranschaulicht werden, die über einem mit einer Nut versehenen Rohrende mit einem in die Nut eingreifenden Keilabschnitt in Stellung gebracht sind, mit der Dichtung, die sich in einer Lage befindet, aus der sie mit dem Rohrabschnitt außerhalb der Nut in Eingriff bringbar ist.
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht, die die Dichtung an ihrem Platz auf dem Rohr, bereit zum Eingriff mit dem Rohr, das ein einen Flansch aufweisendes Ende hat, in Stellung gebracht darstellt,
F i g. 3 eine ähnliche Ansicht, jedoch ein gegenüberliegendes, mit Flansch versehenes Rohrende umfassend, dessen Flansch mit dem mit Flansch versehenen Kupplungsgehäuse zusammengeschraubt ist, wobei der Flansch auf dem Rohr teilweise aufgebrochen dargestellt ist, um die Verbindung selbst sichtbar zu machen,
Fig.4 eine Seitenansicht eines mit einer Nut versehenen Rohrabschnitts mit einer darauf bereits in Stellung gebrachten Dichtung zur Erläuterung des ersten Schrittes eines anderen Verfahrens zum Bewirken der Verbindung unter Verwendung miteinander gelenkig verbundener Kupplungssegmente,
Fig. 5 eine ähnliche Seitenansicht mit dem mit Flansch versehenen Kupplungsstück in Stellung gebracht und über der Dichtung und dem Rohrabschnitt nach Fig.4, bereit zur Befestigung an einem mit Flansch versehenen Rohrende in geschlossene Lage geklappt,
F i g. 6 eine z. T. im Schnitt, z. T. in Seitenansicht
dargestellte vollständige Verbindung zwischen einem mit einer nach F i g. 5 mit einem Flansch versehenen Kupplung ausgerüsteten Rohrabschnitt und einem mit einem Flansch versehenen Rohrabschnitt,
Fig.7 einen vertikalen Längsschnitt einer Verbindung einander gegenüberliegender Flansche, im Aus schnitt dargestellt, zum Bewirken einer entweder starren oder flexiblen Verbindung.
Bei der Verbindung eines Rohres, das mit einer Nut für die Verbindung mit einem einen Flansch aufweisenden Rohr oder mit dem Flansch eines Rohrzubehörteils mit Hilfe eines gelenkig zusammengehaltenen, mit einem Flansch versehenen Kupplungsgehäuse versehen ist können zwei Verfahren, nach denen man vorgehen kann, gebraucht werden, indem dieselben Bauelemente nach Fig.6 benutzt werden. Das eine dieser Verfahren ist in Fig. 1, 2 und 3 und das andere in F i g. 4, 5 und 6 veranschaulicht Der Unterschied zwischen den beiden Verfahren besteht in der Aufeinanderfolge der Schritte, die bezüglich der Anbringung der Dichtung unternom- men werden. Die Bauteile und Bezugszeichen, die verwendet werden, bleiben jedoch dabei stets dieselben.
Betrachtet man das Verfahren und die Bauweise nach F i g. 1,2 und 3, so ist zunächst die Rohrlänge allgemein mit 1 bezeichnet, die einen Hauptteii 2 hat, der mit einer darin angebrachten, äußeren Umfangsnut 3 an einer vom Ende 4 des Rohrs um das Ausmaß des Abschnitts 5 entfernten Stelle versehen ist, wobei der Abschnitt 5 als Sitz der Dichtung dient. Dieser Abschnitt 5 bildet einen Sitz für den leckdichten Eingriff einer Lip;>e einer auf Druck ansprechenden Dichtung.
Die Nut 3, die hier von der Art dargestellt ist, wie sie in ein Rohr eingeschnitten wird, wird verwendet, wenn das Rohr ausreichend dick ist, um den Einschnitt ohne unzulässige Schwächung seiner Wandstärke aufzunehmen. Die durch Gelenk zusammengehaltene, mit einem Flansch versehene Kupplung nach der Erfindung, die auch als ein Kupplungsgehäuse angesehen werden kann, da sie einen Hohlraum für die Dichtung vorsieht, wird tatsächlich von den beiden Halbringen oder Halbzylindem 7 und 8 gebildet. Diese Halbringe 7 und 8 sind an der unteren Stelle, wie aus Fig. 1, 2 und 3 ersichtlich, mittels einer Buchse 10 aneinander angelenkt, die durch miteinander fluchtende Bohrungen in kleine, übereinanderliegenden Endsegmenten oder Gelenkösen 11 und 12 der Halbringe 7 bzw. 8 hindurchgeht, jeder der Endabschnitte 11 und 12 ist auf die Hälfte der normalen Dicke des vollständigen Ringes 6 vermindert, so daß sie zusammen die Gesamtdicke des Ringes ausmachen. Die Buchse 10 dient als Gelenkbolzen und ermöglicht es, daß die beiden Hälften des Ringes zwischen offenen und geschlossenen Stellungen geschwenkt werden können, um den Ring vor dem Einbringen der Befestigungsschrauben auf dem Rohr genau in Stellung bringen zu können.
Die durch die Abschnitte 11 und 12 der Segmente 7 und 8 hindurchgehende Bohrung 13 ist ausreichend weit, damit die Buchse 10 einen ebenso großen Innendurchmesser haben kann wie die anderen, durch die mit Flansch versehene Kupplung 6 gehenden Bohrungen. Die erste anzubringende Schraube ist jedoch die an dem der Gelenkbuchse IC gegenüberliegenden Ende des Durchmessers der Kupplung. Hier haben die Segmente 7 und 8 wiederum zwecks ausreichender Erstreckung um die Bolzenlöcher 14 und 15 herum Endteile, deren Dicke auf die Hälfte verringert ist. An dieser Stelle ist die Verringerung der Dicke oder das Absetzen der Endteile umgekehrt, wobei das Segment 8 gegenüber der Stirnfläche um die Hälfte seiner Dicke zurückgesetzt ist um das hintere Endsegment 16 vorzusehen, während das Segment 7 von hinten um die Hälfte seiner Dicke nach vorn zurückgesetzt ist, um das vordere Endsegment 17 zu bilden.
Sobald die vollen Segmente 7 und 8 in die richtige geschlossene Lage, mit ihrem sich nach innen erstrek- kenden vollständigen, ringförmigen Keilabschnitt 18 richtig in die Nut 3 eingreifend geschwenkt sind, sind die Schraubenlöcher 14 und 15 miteinander fluchtend bereit zur Aufnahme der ersten mit 20 bezeichneten Schraube. Sobald der mit Gewinde versehene Teil 21 der Schraube 20 weit genug in die Bohrungen 15 und 14 eingeführt ist, um sie miteinander zu verriegeln, ohne die ganze Strecke durch das Loch 14 hindurchzugehen, wird die Dichtung 22 auf der Rohroberfläche 5 und innerhalb der Kupplung in Stellung gebracht. Diese Dichtung, die in ihrem wirksamen Teil einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist, besteht aus einem Ring, der eine flexible Lippe 23 hat, welche geneigt von ihrer Ausgangsstelle, einem Grund- oder Verbindungsabschnitt 26, in Richtung auf eine vertikale Radialebei/e durch die Mitte der Dichtung gemäß F i g. 1 verläuft. Die Dicke dieser Lippe 23 vermindert sich zu einer Linie wie die innere Kante 24 und bildet eine Außenfläche 25 zum Eingriff mit der Oberfläche 5 des Rohrs. An dem anderen Ende des Verbindungsabschnittes 26 erstreckt sich eine andere Lippe 27, von der zentralen Vertikalebene der Dichtung fortgeneigt. Die Lippe 27 endet in einer Endkante 28 und bietet eine Außenfläche 29 zum Fingriff mit dem Flansch des mit Flansch versehenen Rohres, mit dem eine Verbindung hergestellt werden soll. Zusätzlich erstreckt sich bei der hier veranschaulichten Form der Dichtung eine Rippe 30 nach außen, die in einem etwas verbreiterten Wulst 31 endet, der sich von der Stelle aus erstreckt, wo die Lippe 27 sich mit der Basis 26 vereinigt.
Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal der Dichtung besteht darin, daß der Verbindungsabschnitt 26 seine Außenfläche 26a als einen konischen Abschnitt aufweist, der nach links gemäß Fig. 1 geneigt ist, und zwar unter einer Neigung, die im wesentlichen zu der Neigung der ähnlich verlaufenden, geneigten Fläche 32 paßt, die auf der Innenfläche der mit einem Flansch versehenen Kupplung 6 ausgebildet ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, verläuft die Fläche 32 nach innen geneigt bis an einen Anschlag 33, der, wenn die Kupplung auf dem Rohr angebracht ist, den Hohlraum zwischen der Oberfläche 32 und der Außenfläche 5 des Rohres abschließt und vervollständigt.
Die Dichtung 22 besteht aus hinreichend elastischem Gummi oder aus einem synthetischen, gummiartigen Werkstoff. Sie kann aus einem solchen gegen chemische Einwirkung der Fluide unempfindlichen Werkstoff gemacht werden, die hinter der Verbindung hindurchfließen, während sie ausreichend elastisch ist. um eine von Anfang an dichte Verbindung mit den berührten Oberflächen zu ergeben, ohne Rücksicht auf den in dem Rohr herrschenden Druck.
Bevor der nächste Schritt des Verfahrens erörtert wird, ist es bemerkenswert festzustellen, daß eine beträchtliche Höhlung 34 innerhalb der Dichtung, die von den Linnen 25 und 27 und dem Verbindungsteil 26 umgrenzt ist. vorhanden ist. Dies ist von erheblicher Bedeutung für die Wirksamkeit der Dichtung, insofern als das Innere der Höhlung 34 normalerweise dem gleichen Druck unterliegt, der in dem Rohr herrscht. Obwohl im vorliegenden Fall die Höhlune 34 im eroßen
und ganzen verschlossen ist, wenn die Verbindung fertiggestellt ist, ist trotzdem ausreichend Hohlraum vorhanden, wenn entweder eine flexible Verbindung mit auseinanderliegenden Rohrenden oder eine starre Verbindung mit miteinander in Eingriff stehenden Rohrenden hergestellt werden soll, die nicht notwendigerweise einander in leckdichter Weise berühren, so daß das Innere oder der Hohlraum der Dichtung den in dem Rohr herrschenden Druck aufnehmen und auf ihn ansprechen kann. Dies veranlaßt die Dichtungslippen, fester abzudichten gegenüber den von ihnen berührten Oberflächen, wenn der Druck innerhalb des Rohres und damit innerhalb der Dichtung zunimmt. Jeder Neigung eines Druckzustandes, eine Leckausbildung zu veranlassen, wird also durch die Wirkung der Dichtung selbst entgegengewirkt.
Betrachtet man nun die Darstellung in F i g. 2, so wird ersichtlich, daß die Dichtung in die für sie durch die einander gegenüberliegenden Flächen 5, 32 und 33 gebildete Vertiefung eingesetzt worden ist In vielen Fällen ist dies die bevorzugte Art vorzugehen, da die Vertiefung eine Führung für den Bediener bildet, der er bei der wirksamen Instellungbringung der Dichtung folgen kann. Wenn die Dichtung so in Stellung gebracht ist, ist ersichtlich, daß ihre Lippe 23 stärker gegen die vertikale Ebene geneigt ist, wobei ihre Eingriffsfläche 25 dicht gegen den zylindrischen Abdichtungsabschnitt 5 des Rohres anliegt. Diese Instellungbringung wurde gegen die Elastizität der Dichtung bewirkt, und ihre Neigung in ihre Anfangslage zurückzukehren, hält sie fest. Sowohl die Lippe 23 als auch der Verbindungsabschnitt 26, praktisch bis an die Rippe 30, sitzen eng in der von den Flächen 5, 32 und 33 umgrenzten Vertiefung. Die Lippe 27 hält jedoch mit ihrer Kante 28, die angenähert mit der Außenfläche 5 des Rohres fluchtet, ihre ursprüngliche Richtung aufrecht. Die Rippe 30 und der Wulst 31 erstrecken sich nach außen und liegen über der Fläche des mit Flansch versehenen Kupplungsstücks zwischen der Vertiefungsfläche 32 und den Schraubenlöchern, die sich durch den nach auswärts ragenden, flanschförmigen Teil des Kupplungsstückes erstrecken.
Geht man nun zur Erläuterung der Stellen, an denen Schrauben durch das Kupplungsstück gesteckt werden, auf F i g. 3 über, so ist eine vervollständigte Verbindung ersichtlich, bei der ein anderer Rohrabschnitt 36, der mit einem sich von dem eigentlichen Rohrkörper 37 nach außen erstreckenden Flansch 38 versehen ist, mit dem mit einem Flansch versehenen Kupplungsstück 6 zusammengeschraubt ist Wie an dem Umfang 39 des Flansches 38 ersichtlich, hat dieser die gleiche radiale Erstreckung wie das Kupplungsstück 6, und er ist mit Schraubenlöchern 40 versehen. Die Löcher 40 haben dieselbe Anzahl, haben ihre Mitten auf dem gleichen Radius und sind ebenso angeordnet wie die Löcher 42 in dem mit Flansch versehenen Kupplungsstück. Die Schrauben 20 sitzen in den miteinander fluchtenden Löchern, wobei ihre Schäfte 41 in den Löchern 42 angeordnet sind, die in dem Flansch versehenen Kupplungsstück ausgebildet sind, wobei diese Löcher alle dieselben sind, ob sie nun in dem festen Segment-Werkstoff ausgebildet, von den Lochteilen 14, 15 gebildet werden oder in der Buchse 10 ausgebildet sind. Die Schäfte 41 passen dicht an die Löcher 42. Die Schrauben werden durch alle miteinander fluchtenden Löcher in dem mit Flansch versehenen Kupplungsstück hindurchgesteckt sowie durch die Löcher 40 in dem Flansch 38, um mit den Muttern 43 versehen zu werden. Die Muttern 43 werden einheitlich auf die Gewindeenden 21 der Schrauben aufgeschraubt, um den Flansch und den Kupplungsflansch mit ihren einander gegenüberliegenden Oberflächen zusammenzuziehen, die nur durch die Rippe 30 und den Wulst 31 voneinander getrennt werden, der, wie aus Fig.3 und 6 ersichtlich dann eingeebnet wird.
Wie aus F i g. 3 und 6 ersichtlich, gelangt die Lippe 27 an der Dichtung 22 mit der Fläche 45 des Flansches 38 in Eingriff, wenn der Flansch 38 und der Kupplungsflansch
ίο 6 durch das Anziehen der Muttern 43 zusammengezogen werden. Die Lippe 27 wird auf eine radiale Ebene zu geschwenkt, bis ihre äußere Fläche 29 flach gegen die Stirnfläche 45 des Flansches 38 liegt. Die Fläche 29 dichtet die Stirnfläche 45 in derselben elastischen druckabhängigen Weise ab, wie die Fläche 25 gegen die Fläche 5 wirkt. Ob die freie Endkante 28 der Dichtung die Lücke 46 zwischen den einander gegenüberliegenden Flanschflächen abschließt, ist nicht wichtig, denn dies ist nicht die Grundlage, auf der die Funktion der
μ Dichtung beruht. Die Kante 28 könnte die Lücke 46 an einigen Stellen abschließen, nicht aber an anderen, und zwar auf Grund der Tatsache, daß die beim Verlegen einer Rohrleitung verwendeten Bauteile im Vergleich zu bearbeiteten Flächen leicht etwas rauhe oder ziemlich wellige Oberflächen haben können. Ferner dient das Vorhandensein des Rippenabschnitts 30 und des Wulstes 31 zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen 45 des Flansches 38 und 47 des Kupplungsflansches 6, obwohl der Wulst normalerweise zwischen diesen beiden Flächen eingeebnet wird, bei der hier dargestellten Bauweise dazu, die Flächen um einen gewissen Abstand auseinanderzuhalten. Wenn es wünschenswert ist, eine Nachgiebigkeit in der Kupplung zu haben, so daß ein Rohr gegenüber dem anderen
kippen kann, wie aus F i g. 6 ersichtlich, ist es natürlich notwendig, die Teile so zueinander in Beziehung zu bringen, daß die Flächen 45 und 47 weit genug auseinanderliegen, um dies zu erlauben.
Eine Art, je nach Lage des Falles Flexibilität vorzusehen oder auszuschalten, besteht in der geeeigneten Wahl der Breite des Bandes 5 zwischen der benachbarten Kante 44 der Nut 3 und der Stirnfläche des Rohres 4. Wenn die Breite dieses Bandes kleiner ist als der Abstand zwischen der Fläche 47 des Kupplungs-
flansches und der Seitenfläche 48 des mit dieser Kante 44 in Eingriff stehenden Keilabschnitts 18, dann wird das Ende 4 des Rohrs 2 notwendigerweise von der Stirnfläche 49 des Rohrkörpers 36 in Abstand gehalten. Ebenso werden die einander gegenüberliegenden
Flächen der Flanschen 6 und 381 auseinandergehalten. Der Abstand zwischen diesen Flanschen bestimmt natürlich das Ausmaß, bis zu dem der Wulst 31 eingeebnet oder ausgedehnt wird Sein Vorhandensein zwischen den Flanschflächen ist selbstverständlich nur eine sekundäre Sicherung gegen irgendeine Leckerscheinung.
. Kehrt man jetzt zu dem in F iig. 4 und 5 in Verbindung mit dem in F i g. 6 Dargestellten zurück, welch letzteres auch F i g. 1,2 und 3 gemeinsam ist, dann zeigt sich, daß
te die Darstellungen in Fig.4 und 5 sich nur mit einer anderen Methode der Anwendung eines Flanschkupplungsstückes nach Fig. 1 bis 3 zur Verbindung eines Rohrabschnittes mit einem mit einem Flansch versehe nen Rohr oder mit einem anderen, mit einem Flansch
versehenen Bauteil befassen. Die Teile bleiben dieselben, so daß sie auch die gleichen Bezugszeichen erhielten. Der Unterschied besteht, wie ohne weiteres aus F i g. 4 ersichtlich, darin, daß die Dichtung 22 auf der
H
Oberfläche 5 des Rohres 1 sitzt, bevor anstatt nachdem der Kupplungsflansch 6 in Stellung gebracht ist. Unter gewissen Umständen ist es leichter, die Dichtung zuerst auf dem Rohr anzubringen, jedoch muß andererseits darauf geachtet werden, sie nicht zu weit aufzuschieben, s damit sie nicht überschnappt in die Nut 3 und die Anbringung des mit Flansch versehenen Kupplungsstückes behindert. Der Bediener jedoch, der einigermaßen sorgfältig vorgeht, kann leicht sehen, wenn die Innenfläche der Dichtung sich der Kante 44 der Nut 4 nähert, und dort anhalten.
Wenn die Dichtung ihren richtigen Sitz hat, kann das mit Flansch versehene Kupplungsstück schnell durch Aufklappen der Segmente 7 und 8 um das Buchsengelenk 9 und ihr anschließendes Schließen, um den Keilabschnitt 18 in die Nut 3 einzubringen, in Stellung gebracht werden. Dann wird die Schraube 20 so weit durch die Bohrungen 15 und 14 gesteckt, daß das mit Flansch versehene Kupplungsstück bereit für das Heranbringen des Kupplungsstückes an den Flansch 38 eines Rohres 36 nach Fig. 6 auf dem Rohr an der richtigen Stelle festgelegt wird. Die fertig montierte Verbindung nach Fig.6 hat dieselbe Bauweise wie die nach F i g. 3, wobei die Verbindung nach F i g. 6 lediglich um 45° um die Rohrachse auf den Beschauer zu geschwenkt ist.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß die Erfindung leicht das Ziel, eine leckdichte Verbindung zwischen den Oberflächen eines Rohres und eines Flansches, die sich senkrecht zueinander erstrecken. herzustellen, erreicht. Dies geschieht ferner in einer einfachen, wirtschaftlichen Weise.
Es ist auf die Tatsache hinzuweisen, daß, obwohl das Teil 36 als ein kurzer Rohrabschnitt dargestellt ist (F i g. 3,6 und 7), dieses, abgesehen von einem Rohrstück mit Flanschende, auch irgendeines einer beträchtlichen Anzahl von Zubehörteilen sein kann, die bei der Erstellung von Rohrleitungen verwendet werden. Gängige solcher Zubehörteile, die Kupplungsflanschen haben, welche von kurzen Rohrabschnitten vergleichbaren Teilen getragen werden, sind Ventile, Pumpen. Krümmer, T-Stücke und verschiedene andere Anschlußstücke. Ferner ist davon auszugehen, daß, obwohl die Nut 3 in dem Rohr 1 als von der in das Rohr eingeschnittenen Art dargestellt und beschrieben ist, für solche Installationen, bei denen dünnwandige Rohre und Leitungsmaterial verwendbar sind, die Nuten in das Rohr eingewalzt sein können. Die Erfindung ist auch auf solche Rohre, z. B. gußeiserne Rohre mit mit Bünden versehenen Enden, anwendbar, bei denen die Bünde dem Zweck der Nuten dienen, mit der benachbarten Fläche des Keils in Eingriff stehen und »A-Abmessungen« für den Dichtungseingriff vorsehen, wobei sie genauso wirken wie mit Nuten versehene Rohre.
Die beflanschten Kupplungssegmenie, z. B. 7 und 8, haben Ansätze 70, die mit ihnen aus einem Stück gegossen sind und sich von ihrer Außenfläche parallel zur Achse der beflanschten Kupplung und an einer ausreichend über dem Keilabschnitt 18 liegenden Stelle erstrecken, um etwas über der Außenfläche des Rohrs 2 links von der Nut 3 zu liegen (F i g. 1 bis 3 und 6, 7). Eine Reihe dieser Ansätze 70 ist über das beflanschte Kupplungsstück 6 gleichmäßig verteilt. Jeder hat ein mit Gewinde versehenes, hindurchgehendes Loch 72 für die Aufnahme einer Klcmm-Schraube 73, die einen Alien-Kopf haben kann. Die Anordnung ist so, daß, wenn die Schrauben 73 durch die Ansätze 70 hindurch eingeschraubt sind, ihre Köpfe 74 in Eingriff mit der Außenfläche des Rohres gelangen, da eine Vielzahl von ihnen rings um die beflanschte Kupplung an auseinanderliegenden Stellen vorhanden ist, führt das Anziehen aller dieser Schrauben dazu, daß die Verbindung zwischen der befianschten Kupplung und dem Rohr starr gemacht wird.
Es ist jedoch zu beachten, daß eine erhebliche Lücke 75 zwischen dem Ende des Rohrs 1 und dem gegenüberliegenden Ende des beflanschten Teils vorhanden ist, die normalerweise eine Flexibilität ermöglichen würde. Diese läßt sich auch durch Zurückdrehen der Klemmschrauben 73 erreichen, indem ihre Enden in die Ansätze 70 zurückgezogen werden. Dann steht zwischen der Unterfläche der Ansätze und der Außenfläche des Rohres Platz zur Verfugung, um jede gewünschte Flexibilität zu erlauben.
Aus den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung dürfte es ersichtlich sein, daß die Probleme der Schaffung einer dichten, einfachen, leicht herstellbaren und wirtschaftlichen Verbindung zwischen einem beflanschten Rohrstück und einem Stück eines unbeflanschten Rohres dadurch überwunden wurden. Insbesondere wurde die Herstellung einer solchen Verbindung dadurch bewirkt, daß eine einzige Dichtung wirkungsvoll an Flächen verwendbar ist, die sich im rechten Winkel zueinander erstrecken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
«09 550/40

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Aus halbringförmigen Segmenten bestehender Flansch zum Kuppeln von Rohren, wobei die Segmente zur Deckung bringbare Verbindungsbohrungen an ihren abgerundeten, einander diametral gegenüberliegenden mit halbierter Wandstärke versehenen, eben und senkrecht zur Rohrachse verlaufenden Enden und abgesetzt zu diesen ebenfalls ebene, senkrecht zur Rohrachse verlaufende Vorder- und Rückenflächen und eine Mehrzahl von achsparallelen, in gleichen Abständen voneinander und von der Rohrachse angeordnete Befestigungslöcher für den Durchtritt von Befestigungsschrauben aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei miteinander fluchtenden Verbindungsbohrungen (13) der einander überlappenden Enden (16, 17) der Segmente (7, 8) ein rohrförmiger Gelenkeinsatz (10) enthalten ist, der das Auseinanderklappen der Segmente (7,8) zwecks Aufnahme eines Rohrendes (2) darin sowie das Hindurchstecken einer Befestigungsschraube (20) gestattet, und daß die Segmente (7, 8) längs ihrem gesamten, dem Rohrende (2) zugewandten Innenrand mit einer sich radial nach innen erstreckenden Rippe (18) von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt versehen sind, die in eine außen auf dem Rohrende (2) angebrachte Nut (3) eingreift und an einer Seitenwand (44) derselben anliegt, wobei die Segmente (7, 8) an ihren Vorderflächen rohrseitig mit Vertiefungen (32, 33) zur Aufnahme einer Dichtung (22) versehen sind und an den Segmenten (7, 8) Ansätze (70) angebracht sind, die sich über der Außenwand des Rohrendes (2) parallel zur Rohrachse erstrecken und mit je einer Gewindebohrung zur Aufnahme einer radial gerichteten, die Segmente (7, 8) zusätzlich gegenüber dem Rohrende (2) festlegenden Spannschraube (73) versehen sind.
DE19702053147 1970-10-19 Aus halbringförmigen Segmenten bestehender Flansch zum Kuppeln von Rohren Expired DE2053147C3 (de)

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DE2053147A1 DE2053147A1 (de) 1972-04-20
DE2053147B2 true DE2053147B2 (de) 1976-12-09
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN105202287A (zh) * 2014-06-20 2015-12-30 斯普瑞斯-萨克有限公司 法兰接头

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