DE3431599A1 - Uebergangskupplung und klemmanordnung zur verbindung von rohren oder dergleichen - Google Patents

Uebergangskupplung und klemmanordnung zur verbindung von rohren oder dergleichen

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/14Joints for pipes of different diameters or cross-section

Description

M/CRO-12-DE
Übergangskupplung und Klemmanordnung zur Verbindung von Rohren oder dergleichen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft übergangskupplungen und Klemmanordnungen zur Verbindung von Rohren oder dergleichen.
Rohrklemmanordnungen werden üblicherweise für die Installation, den Einbau und die Verbindung von steifen Rohren und Rohrverbindungen verwendet, insbesondere für gußeiserne Rohre, die beispielsweise für Abwasserleitungen, Sanitäreinrichtungen oder Rohrleitungen im Haushaltsbereich verwendet werden. Mit Rohrklemmanordnungen werden die Rohrenden oder Kupplungs- bzw. Verbindungsenden in fluiddichter Abdichtung und ausgerichteter Anordnung miteinander verbunden. Die Rohrklemmanordnung kann bei gußeisernen Rohren, PVC-Rohren oder Stahlrohren verschiedenster Größen und Abmessungen eingesetzt werden. Man kennt bereits eine Vielzahl von Rohrklemmanordnungen, insbesondere ist aus der US-PS 41 01 151 eine Rohrklemmanordnung bekannt, die eine einfache/ leicht herstellbare und wirksame Klemmanordnung darstellt und
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für kleine Änderungen der äußeren Rohrdurchmesser vorgesehen ist.
Die Rohrklemmanordnung oder Rohrklemmverbindung gemäß der US-PS 41 01 151 besitzt ein flexibles, üblicherweise aus Blech bestehendes Klemmband vorgegebener Länge, das dafür vorgesehen ist, daß es die Enden der zu verbindenden Rohre oder Verbindungsteile längs des ümfanges umgibt ,wobei es eine darunter liegende, kompressible Umfangs-Dichtungspackung besitzt, die zwischen den Rohr- oder Verbindungsteil-enden und den überlappenden Klemmbändern anbringbar ist, um die Übergangszone zwischen den Rohr- oder Verbindungsteilenden zu überlappen und zu überbrücken. Typischerweise ist die Dichtungspackung auf Wunsch mit einem nach aussen vorstehenden, mittleren Bereich ausgerüstet, der bündig in einen hochgezogenen mittleren Bereich des Klemmbandes hineinpaßt, um eine Bewegung der Dichtungspackung in der Klemmposition zu verhindern. Außerdem besitzt die Dichtungspackung im allgemeinen zumindest eine Vielzahl von inneren, vorstehenden, im allgemeinen parallel verlaufenden Dichtungswulsten auf jeder Seite der Rohr- oder Verbindungsübergänge, so daß die Dichtungswulste mit der Außenfläche des Rohres oder der Verbindungsteile in dichtenden Eingriff bringbar sind, wenn die Klemmanordnung sich in einer Klemmposition befindet. Außerdem besitzt die Dichtungspackung ein nach innen verlaufendes Wulstband oder einen Dichtungswulst, im allgemeinen in zentraler Anordnung, gegen welche die anstoßenden Kanten der Rohre oder Verbindungsteile angelegt werden, was ebenfalls die Dichtungspackung in ihrer Position hält und eine abdichtende Anordnung mit den anstoßenden Enden der Rohre oder Verbindunsteile bildet. Die Klemmanordnung besitzt außerdem Mittel zum Festziehen des Klemmbandes, um die darunter liegende Dichtungspackung in fluiddichter Abdichtung zu komprimieren und zu positionieren. Typischerweise kann die Klemmeinrichtung ein Paar von flachen, durch Gewindeeingriff bewegbaren, bandförmigen. Streifen oder Schellen auf beiden Seiten auf der Außenseite des Klemmbandes aufweisen.
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Eine weitere Ausführungsform einer Rohrklemmanordnung ist in der US-PS 43 80 348 beschrieben/ wobei eine ähnliche Dichtungspackung verwendet wird. Dabei ist ein Klemmband angegeben, das längs der Kante einen nach oben und umgekehrt verlaufenden Bereich aufweist, wobei sich dieser Bereich zu dem darunter liegenden Rohr- oder Verbindungsteil erstreckt, um eine unerwünschte Bewegung der Dichtungspackung in der Klemmposition nach außen zu verhindern.
In den Fällen, wo Rohrenden oder Verbindungsteilenden mit unterschiedlichen Außendurchmessern in einer Klemmanordnung zu verbinden sind, was üblicherweise bei der Verbindung von Rohren oder Verbindungsteilen mit unterschiedlichen Außendurchmessern oder aus unterschiedlichen Materialien, wie z.B. Kupfer, PVC, Stahl, Gußeisen und dergleichen auf dem Gebiet der Leitungsverlegung oder Installation auftritt, hat bisher die Praxis bestanden, eine Dichtungspackung für das Klemmband zu verwenden, die in spezieller und integraler Weise in einem Stück geformt ist. Dabei wird die eine oder die andere Seite der Dichtung so geformt, daß sie einen vorgewählten unterschiedlichen Innendurchmesser an dem einen Ende gegenüber dem Innendurchmesser am anderen Ende besitzt, während der Außendurchmasser der Dichtungspackung im wesentlichen der gleiche ist, so daß die Dichtung unter dem Klemmband angebracht werden kann. Speziell geformte, einstückige Übergangsdichtungen oder Packungen zur Verwendung mit Klemmanordnungen hat man für Übergangskupplungen üblicher Rohre vorgesehen, wie z.B. 2 χ 1 1/2" oder 4 χ 3" ; d.h., ein einstückig geformtes Kupplungsteil hat einen Durchmesser mit der ersten Größe von 2" oder 4" an dem einen Ende und 1 1/2" oder 3" am anderen Ende, so daß es damit möglich ist, innerhalb des Klemmbandes einen Eingriff mit Rohren oder Rohrverbindungsteilen unterschiedlicher Größe herzustellen. Die Innenoberfläche des relativ dünnen Endes, d.h. des Endes mit größerem Durchmesser, und die Innenoberfläche des relativ starken Endes, d.h. des Endes mit kleinerem Durchmesser, haben ein Paar von im Abstand
angeordneten, hochgezogenen Wulsten, die wie die Dichtungspackung eine dichtende Anordnung mit der Außenfläche der zu verbindenden Rohre oder Rohrverbindungsteile unterschiedlichen Durchmessers bilden. Während solche speziell geformten, einstückigen Übergangsdichtungen wirksam sind, müssen sie in spezieller Weise geformt werden, um zu den jeweiligen unterschiedlichen Rohroder Verbindungsteilenden zu passen, so daß sie teuer sind. Außerdem tritt für den Installateur, der derartige geformte Dichtungspackungen verwendet, ein Lagerbestandsproblem auf, da die Dichtungen bzw. Dichtungspackungen nicht austauschbar sind. Derartige einstückig geformte spezielle Dichtungspackungen werden beispielsweise von der Firma Fernco in Michigan und Mission Clay Products Co. in Kalifornien als Ersatzdichtungen für Dichtungspackungen vertrieben.
Gummi— oder Kautschukrohrkupplungen für Druckrohrleitungen sind ebenfalls bekannt, wobei ein Rohr an seinem Außendurchmesser mit Nuten versehen ist und eine Gummidichtung mit Innennuten ausgerüstet ist, welche in die Nuten auf der Außenseite des Rohres hineinpassen. Derartige Rohrverbindungen sind nicht für Reduzierungsoder Querschnittsverminderungszwecke vorgesehen, sondern dienen als Hochdruckdichtung zwischen der Außenfläche des Rohres und einem äußeren Gehäuse, üblicherweise werden sie bei Wassersprengsystemen verwendet, die mit Druckwasser arbeiten. Derartige Hochdruck-Rohrkupplungen sind beispielsweise als Victaulic bekannt und werden von der Firma Victaulic Company of America, Easton, Pennsylvania, USA vertrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte übergangskupplung sowie eine Klemmanordnung zur Verbindung von Rohren oder dergleichen anzugeben, die eine lösbare und austauschbare übergangskupplung enthalten, wobei die übergangskupplung leicht und einfach herzustellen und zu installieren ist, so daß die sonst auftretenden Schwierigkeiten bei einstückigen, speziell geformten teuren Rohrdichtungen ausgeräumt werden.
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Gemäß der Erfindung werden somit eine verbesserte Klemmanordnung zur Verbindung von Rohren, die eine Rohrübergangskupplung enthält, sowie eine Querschnittsänderungs- oder Rohrübergangskupplung angegeben, die zur Verbindung von Rohren mit unterschiedlichen Durchmessern geeignet sind.
Gemäß der Erfindung wird eine verbesserte Klemmanordnung zur Verbindung von Rohrverbindungsstücken oder Rohrenden, insbesondere solchen mit unterschiedlichen Durchmessern, durch Zusammenklemmen angegeben. Die Klemmanordnung kann verwendet werden, indem man die herkömmlichen Klemmanordnungen in einer Ausführungsform einsetzt, während die Rohrübergangskupplung der hier beschriebenen Art auch bei anderen herkömmlichen Klemmanordnungen eingesetzt werden kann, welche eine Dichtungspackung unter einer Umfangsklemme verwenden, wobei die Dichtungspackung einen Innenaufbau besitzt oder zur Aufnahme eines Innenaufbaues ausgelegt ist, der eine abdichtende Anordnung zwischen der Außenoberfläche der Rohrübergangskupplung und der Innenoberfläche der Dichtungspackung gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Klemmanordnung weist ein flexibles Klemmband mit vorgegebenem Umfang auf, das so ausgelegt ist, daß es die zu verbindenden Enden der Rohre oder Rohrverbindungsteile umfangsmäßig umgibt und daß es im allgemeinen über und um die aneinander angrenzenden Rohr- oder Verbindungsteilenden angeordnet ist. Die Klemmanordnung weist außerdem eine polymere, üblicherweise elastomere, dünne Umfangsdichtungspackung auf, die unterhalb des Klemmbandes angeordnet wird. Die dünne Dichtungspackung hat eine Innenoberfläche und eine Außenoberfläche sowie einen solchen Durchmesser, daß sie über die Außenoberflächen der beiden zu verbindenden Rohrenden oder Rohrverbindungsteile paßt, wo die Rohrverbindungsteile und -enden im allgemeinen den gleichen Außendurchmesser haben. Die dünne Dichtungspackung ist im allgemeinen so angeordnet, daß sie die Übergangszone zwischen den Rohrverbindungsteilen oder Rohrenden zentral überlappt. Wenn sich die Rohrverbindungsteile oder Rohrenden in einer gegeneinander angrenzenden Position
befinden, sollte die Innenoberfläche der DichtungspacKürTg^ i'irT ~ ·* allgemeinen mit Mitteln versehen sein, um äußere Dichtungen gegenüber der Außenfläche der Rohrenden oder Rohrverbindungsteile zu bilden und besitzt üblicherweise ein oder zwei oder mehrere Paare von längs des Umfanges verlaufenden, im Abstand voneinander und im allgemeinen parallel zueinander angeordneten, hochstehenden Dichtungsrippen oder -wulsten. Wenn die Dichtungspackung zwei Paare von Dichtungsrippen, -Stegen oder -wulsten verwendet, dann befindet sich üblicherweise ein Paar der jeweiligen Dichtungswulste auf der einen Seite und ein Paar auf der anderen Seite der Übergangszone oder der gegeneinander angrenzenden Enden der Verbindung oder der Rohrenden, die abzudichten sind. Die Dichtungswulste sind so ausgelegt, daß sie eine periphere Dichtungsrelation gegenüber den Außenflächen der zusammenzuklemmenden Rohre oder Verbindungsteile bilden, und zwar durch das übergreifende Metallklemmband.
Die Klemmanordnung weist außerdem Mittel auf, um das Festziehen des Metallklemmbandes zu ermöglichen, das sich im allgemeinen in einer überlappenden Gleitrelation um die Dichtungspackung befindet, wobei derartige Mittel zum Festziehen des Klemmbandes oft ein oder zwei Paare von flachen Metallklemmbändern aufweisen, von denen im allgemeinen zumindest ein Paar auf jeder Seite der übergangszone oder des Stoßes der Verbindungsteile oder Rohrenden befinden und die für ein Festziehen durch Gewindeeingriff ausgelegt sind, so daß das überlappende, festgezogene Klemmband im allgemeinen die darunter liegende Dichtungspackung in ihrer Position hält. Gewünschtenfalls kann das Klemmband eine Vielzahl von im allgemeinen in gleichen Abständen angeordneten randseitigen Schlitzen längs des Umfanges aufweisen, um eine enge Anpassung zu ermöglichen, wenn die Rohrdurchmesser die Tendenz zu Schwankungen besitzen, wie z.B. bei Ton-, Steinzeug-oder Erdrohren. Außerdem kann das Metallklemmband längs des Umfanges verlaufende Kanten aufweisen, die sich nach unten zu der jeweiligen Außenoberfläche der zusammenzuklemmenden Rohre erstrecken, um eine Weiterbewegung der darunterliegenden Dichtungspackung zu verhindern. Gewünschtenfalls kann das Metallklemmband auch einen hochgezogenen mittleren Bereich besitzen, wobei die darunterliegende Dichtungspackung ebenfalls
einen hochgezogenen mittleren Bereich besitzt. Dies ist jedoch nicht wesentlich, und es können auch andere Arten von Klemmbändern eingesetzt werden, die im allgemeinen flach, gewellt oder in anderer Weise ausgebildet sind.
Die erfindungsgemäß verbesserte Klemmanordnung weist in ihrem Inneren eine polymere, üblicherweise elastonere Umfangsrohrübergangskupplung auf, die einen übergang zwischen Rohr- oder Verbindungsteilenden mit unterschiedlichen Durchmessern schafft. Die übergangskupplung wird im allgemeinen auf der einen oder der anderen Seite der Klemmanordnung und innerhalb der Dichtungspackung verwendet. Gewünschtenfalls können jedoch auch Rohrübergangskupplungen gemäß der Erfindung auf beiden Seiten eingesetzt werden. Die Rohrübergangskupplung ist rohrförmig ausgebildet und hat eine Oberfläche am Innendurchmesser und eine Oberfläche am Außendurchmesser. Der Außendurchmesser sollte im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Dichtungspackung in der Klemmanordnung sein, bei der die übergangskupplung verwendet wird. Der Innendurchmesser der Rohrübergangskupplung hat einen geringeren Durchmesser als der Innendurchmesser der Dichtungspackung und wird unter Berücksichtigung des reduzierten Durchmessers des Rohr- oder Verbindungsteilendes ausgewählt, das gegen die Fläche des Innendurchmessers der Rohrübergangskupplung abzudichten ist. Die Länge in Längsrichtung der Fohrübergangskupplung ist geringer als die Länge der Dichtungspackung in Längsrichtung und im allgemeinen um die Hälfte kleiner als die der Dichtungspackung, wo sie nur auf einer Seite der Klemmanordnung paßt.
Die übergangskupplung ist so aufgebaut und ausgebildet, daß sie eine Außendurchmesseroberflache besitzt, die es ermöglicht, daß die Außendurchmesseroberflache der übergangskupplung in oder um die Innenfläche der Dichtungspackung paßt, um eine abdichtende Anordnung zwischen der Innenoberfläche der Dichtungspackung und der Außenfläche der Rohrübergangskupplung zu bilden, so daß die übergangskupplung bei ihrer Anordnung auf dem einen oder dem anderen
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Ende der Dichtungspackung in einfacher und im allgemeinen lösbarer Weise in ihre Position schnappen kann oder einpaßbar ist. Die Rohrübergangskupplungen unter Verwendung von Standarddichtungspackungen gemäß den oben angegebenen Druckschriften haben im allgemeinen mindestens ein Paar von Nuten auf den Außendurchmesseroberflachen, die so angepaßt und positioniert sind, daß sie mit den hochgezogenen Dichtungsrippen oder Dichtungswulsten auf der Innendurchmesseroberfläche der Dichtungspackung in einschnappenden, lösbaren Dichtungseingriff bringbar sind, um eine Dichtungsanordnung zwischen den Oberflächen zu bilden. Wenn somit die Dichtungspackung ein oder zwei Paare von Dichtungswulsten auf der jeweiligen Seite des Rohrendes oder der Rohrübergangszone aufweist, dann wird die entsprechende Außenoberfläche der übergangskupplung entsprechende halbrunde Nuten bzw. Nuten mit halbrundem Querschnitt aufweisen, in welche die hochgezogenen oder vorstehenden Dichtungswulste mit im allgemeinen halbrunder Ausbildung bzw. halbrundem Querschnitt hineinschnappen oder eingreifen werden, so daß die übergangskupplungsfläche leicht in ihre Position bringbar und arretierbar ist. Die Innenoberfläche der übergangskupplung kann glatt ausgebildet sein, hat aber vorzugsweise Mittel zur Schaffung einer abdichtenden Anordnung mit der Außenoberfläche des Rohrendes oder Verbindungsteiles mit reduziertem Durchmesser, die abzudichten sind, und besitzt im allgemeinen mindestens ein Paar und manchmal zwei Paare von im allgemeinen halbrunden oder hochgezogenen bzw. vorstehenden Dichtungswulsten, die üblicherweise, aber nicht notwendigerweise vom gleichen Typ wie bei der Dichtungspackung sind, so daß beim Festziehen der Metallklemmbänder des Klemmbandes eine Dichtungsanordnung in einfacher Weise gegenüber der Außenoberfläche des reduzierten Rohres oder Verbindungsteiles ausgebildet wird. Unter Verwendung von herkömmlichen Dichtungspackungen weisen die Mittel zum Eingriff der Außenoberfläche der übergangskupplung ein passendes Paar von beabstandeten, längs des ümfanges und im allgemeinen parallel verlaufenden, nach innen gerichteten Nuten auf der Außenoberfläche auf, die dafür ausgelegt sind, daß sie in passenden Eingriff
in einschnappender Dichtungsanordnung mit den hochgezogenen, im allgemeinen parallelen Wulsten auf der Innendurchmesseroberfläche der Dichtungspackung kommen.
Die Rohrübergangskupplung bzw. das Rohrübergangskupplungsteil besteht im allgemeinen aus einem polymeren, elastischen Material, insbesondere einem elastomeren Material, im allgemeinen von der gleichen Art, wie z.B. Neopren, als Dichtungspackung, um jegliche unterschiede der Materialeigenschaften zu vermeiden, wobei es ausreichend elastisch sein soll, so daß das Material von dem Installateur oder Benutzer in seine Position bringbar ist. Die übergangskupplung besitzt außerdem Mittel auf ihrer Außenoberfläche, um eine Dichtungsanordnung mit der Innenoberfläche der Dichtungspackung oder sogar dem Metallklemmband zu bilden, wobei die Innendurchmesseroberfläche glatt sein kann oder vorzugsweise Mittel besitzt, um eine Dichtungsanordnung mit der Außenanordnung des reduzierten Rohres oder Verbindungsteiles zu bilden. Die Dicke der übergangskupplung hängt selbstverständlich von dem Ausmaß der Rohrquerschnittsverringerung ab, die bei einem speziellen gewählten Rohr erforderlich ist. Die Dichtungspackung verwendet üblicherweise eine mittig angeordnete Ringlippe, die in der Weise verläuft, daß sie ein leichtes elastomeres Lager bzw. einen Anschlag zwischen den beiden Enden der zu verbindenden Rohre oder Verbindungsteile bildet, um die Dichtungsanordnung zu unterstützen. Die Dichtungspackung kann weiterhin eine derartige zentral angeordnete Lippe aufweisen,und die übergangskupplung in ihrer Position hat im allgemeinen eine ringförmige Kante, die gegen diese Lippe anliegt. Die Verwendung einer von der übergangskupplung ausgehenden Lippe ist jedoch nicht erforderlich, da üblicherweise bei erheblicher Querschnittsverringerung keine angrenzende Kante des gegenüberliegenden Rohres oder Verbindungsteiles vorhanden ist, die gegen die Lippe stößt.
Die Kleirananordnung zur Verbindung von Rohren und die Rohrübergangskupplung gemäß der Erfindung bieten wichtige und erhebliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Klemmanordnungen und Übergangskupplungen/ da die Rohrübergangskupplungen in einem integral geformten Stück vorgeformt und dann in Standärddichtungspackungen verwendet werden können, so daß die Rohrübergangskupplungen nicht speziell geformt zu werden brauchen, daß sie zu dem einen oder anderen Ende passen/ sondern sie brauchen nur auf das eine Ende des Rohrendes oder Verbindungsteiles mit reduziertem Querschnitt ausgerichtet zu sein und können mit üblichen Dichtungspackungen oder Dichtungen verwendet werden, in welche die Rohrübergangskupplungen einsetzbar sind.
Die übergangskupplung kann für standardisierte Querschnittsverringerungsdicken und Durchmesser ausgebildet werden, und gewünschtenfalls kann eine übergangskupplung mit Schnappsitz oder in anderer Weise in das Innere einer anderen übergangskupplung eingesetzt verden, wenn ein Rohr oder ein Verbindungsteil weiter (hinsichtlich seines Durchmessers) reduziert werden soll oder wenn eine spezielle übergangskupplung nicht verfügbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich vieiterer Merkmale und Vorteile/ anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Figur T eine schemätisehe, auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Klemmanordnung zur Verbindung von Rohren unter Verwendung einer übergangskupplung; Figur 2 eine vergrößerte Schnittansicht der Klemmanordnung gemäß Figur 1 in der abdichtenden Klemmposition; Figur 3 eine vergrößerte Schnittansicht der Klemmanordnung zur Verbindung von Rohren mit einer übergangskupplung, die in abdichtendem Eingriff mit einer anderen übergangskupplung steht;
und in Figur 4 eine vergrößerte Schnittansicht einer Klemmanordnung zur Verbindung von Rohren, wobei sich jeweils eine übergangskupplung zu beiden Seiten der Übergangszone innerhalb der Dichtungspackung befindet.
Figur 1 zeigt eine Klemmanordnung 10 zur Verbindung von Rohren mit einem Rohr 12 mit reduziertem Durchmesser und mit einem Rohr mit größerem Durchmesser, die sich jeweils an einem Ende einer erfindungsgemäßen Klemmanordnung 10 zur Verbindung von Rohren befinden, wobei diese Klemmanordnung 10 auch einfach kurz als Rohrverbindung bezeichnet wird. Die Rohrverbindung 10 weist ein übergangsrohrverbindungsteil oder eine Übergangsrohrkupplung 14, eine dünne Dichtungspackung 16 und ein überlappendes Metallklemmband 18 mit einem Ende 38 auf. Das Metallklemmband 18 kann dabei in axialer Richtung geschlitzt sein, um beim Festziehen eine Verringerung seines Durchmessers und damit ein wirkungsvolles Anpressen der Dichtungspackung zu ermöglichen. Die Übergangsrohrkupplung 14 umfaßt ein Paar von Dichtungsrippen oder Dichtungswulsten 22 auf ihrer Innendurchmesseroberfläche sowie ein Paar von im allgemeinen parallel verlaufenden Umfangsnuten 24 auf ihrer Außendurchmesseroberflache. Die dünne Dichtungspackung bzw. der dünne Dichtungsring 16 besitzt zwei Paare von Dichtungspackungsrippen oder -wulsten 26, die in ümfangsrichtung um die Innenoberfläche verlaufen, wobei ein Paar von Rippen oder Wulsten auf jeder Seite einer sich mittig erstreckenden Lippe 28 verläuft. Die Dichtungspackung 16 besitzt im allgemeinen eine mittig angeordnete, hochgezogene Rippe bzw. einen Steg 30 um die Außenoberfläche, wobei dieser Steg 30 in den mittleren hochgezogenen Bereich 32 des Metallklemmbandes 18 hineinpaßt. Das Metallklemmband 18 besitzt auf beiden Seiten bandförmige Streifen oder Schellen 34, die so ausgelegt sind, daß sie im Betrieb durch Gewindeeingriff festziehbar sind. Das Metallklemmband 18 besitzt eine Vielzahl von im allgemeinen in Längsrichtung verlaufenden und in gleichmäßigen Abständen angeordneten Schlitzen 36 zu beiden Seiten des hochgezogenen Bereiches, so daß beim Festziehen des Klemmbandes 18 das Band gleitend eingestellt oder justiert wird, um die darunterliegende Dichtungspackung 16 und die Übergangsrohrkupplung 14 zusammenzudrücken.
Figur 2 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht der Rohrverbindung oder Klemmanordnung zur Verbindung von Rohren im Betrieb, wobei das Rohr 12 mit kleinem Durchmesser in fester abdichtender Anordnung innerhalb des einen Endes der Übergangsrohrkupplung 14 gehalten wird, welche ungefähr die eine Hälfte der Klemmanordnung 10 einnimmt, wobei die eine Kante der Übergangsrohrkupplung 14 sich gegen die innere mittlere Lippe 28 erstreckt und wobei die Innendurchmesseroberfläche der Übergangsrohrkupplung 14 hochgezogene bzw. vorstehende Dichtungswulste 22 besitzt, die eine abdichtende Anordnung mit der Außenoberfläche des Rohres 12 mit reduziertem Durchmesser bilden. Die äußeren Umfangsnuten 24 auf der Außenoberfläche der Übergangsrohrkupplung 14 sind in Schnappeingriff auf den hochgezogenen Dichtungswulsten auf der Innenoberfläche der Dichtungspackung 16 dargestellt, so daß sie eine passende Anordnung zwischen der Innendurchmesseroberfläche der Dichtungspackung 16 und der Außenoberfläche der Übergangsrohrkupplung 24 bilden, wobei die schraubbaren flachen Klemmteile oder Schellen 34 in ihrer Position festgezogen sind, so daß sich die beiden Rohre 20 und 12 in einer dichten, zusammengeklemmten Anordnung befinden. Die Dichtungswulste 26 auf der gegenüberliegenden Seite der Dichtungspackung 16 bilden eine abdichtende Anordnung in der dargestellten Weise mit der Außenoberfläche des Rohres 20 mit großem Durchmesser, wobei das Ende des Rohres 20 gegen die znetrale Lippe 28 anliegt.
In der dargestellten Weise bestehen die Übergangsrohrkupplung 14 und die Dichtungspackung bzw. der Dichtungsring 16 aus einem Elastomeren, wie z.B. Neopren, und die übergangskupplung ist ausreichend elastisch, so daß sie durch Kraftanwendung in eine Hälfte der Dichtungspackung 16 einpaßbar ist. Der Innenflächendurchmesser der Übergangsrohrkupplung 14 ist so gewählt, daß er zu dem zu verwendenden Rohr 12 mit reduziertem Durchmesser paßt, während der Außendurchmesser der Übergangsrohrkupplung 14 so ausgelegt ist, daß er gleich oder etwas geringer als der Innendurchmesser der Dichtungspackung 18 ist, mit der sie zu verwenden ist.
Wenn zwei Übergangsrohrkupplungen, eine auf jeder Seite, verwendet werden, dann kann eine Dichtungspackung mit vorgegebenem Durchmesser ausgewechselt oder verändert werden, so daß eine Übergangsdichtung auf jeder Seite passen kann, so daß Rohre mit anderem Durchmesser als dem, für den die Dichtungspackung ausgelegt war, auf beiden Seiten angepaßt werden können.
Figur 3 zeigt eine Schnittansicht einer Rohrverbindung oder einer Klemmanordnung zur Verbindung von Rohren gemäß Figur 2, wobei die Übergangsrohrkupplung 14 nunmehr durch eine Übergangsrohrkupplung 44 gebildet wird, die mit Nuten und hochgezogenen oder vorstehenden Wulsten in Schnappeingriff im Inneren einer weiteren Übergangsrohrkupplung 42 angeordnet ist, wenn z.B. die spezielle Übergangs rohrkupplung 14 nicht verfügbar. oder auf Lager ist.
Figur 4 zeigt eine Schnittansicht einer derartigen Rohrverbindung oder Klemmanordnung 10 zur Verbindung von Rohren, wobei eine weitere Übergangsrohrkupplung 46 sich in Schnappeingriff in abdichtender Anordnung durch Nuten und vorstehende Wulste auf der anderen Seite der dünnen Dichtungspackung bzw. des Dichtunqsringes gemäß Figur 2 befindet, so daß sich Übergangsrohrkupplungen 14 und 46 auf beiden Seiten der Klemmanordnung befinden. Dadurch können Rohre oder Verbindungsteile 12 bzw. 48 mit unterschiedlichen Durchmessern gegenüber denen, für die die dünne Dichtungspackung 16 ausgelegt war, auf beiden Seiten der Klemmanordnung angepaßt und untergebracht werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    übergangskupplung zur Verwendung bei Dichtungspackungen mit einer Innenoberfläche und mit darauf vorgesehenen Dichtungsmitteln, die eine Abdichtung der Innenoberfläche gegenüber der Außeroberfläche eines Rohres oder Verbindungsteiles in einer Klemmanordnung schaffen, gekennzeichnet durch eine elastische polymere rohrförmige übergangskupplung (14) mit einer Außendurchmesseroberflache, einem Außendurchmesser, einer Innendurchmesseroberfläche und einem Innendurchmesser, wobei der Außendurchmesser im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Dichtungspackung (16) ist, in der die Übergangskupplung (14) zu verwenden ist, wobei die Übergangskupplung (14) einen geringeren Innendurchmesser besitzt als der Innendurchmesser der Dichtungspackung (16) und unter Berücksichtigung des
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    reduzierten Durchmessers eines mit der übergangskupplung (14) dicht anzuschließenden Rohres oder Verbindungsteiles (12, 20) ausgewählt ist, wobei die übergangskupplung (14) Dichtungsmittel (22) auf der Innendurchmesseroberfläche, die eine Abdichtung gegen die Außenfläche des abzudichtenden Rohres oder Verbindungsteiles (12, 20) mit reduziertem Durchmesser bilden, und Befestigungsmittel (24) auf der Außendurchmesseroberflache aufweist, die in passenden Eingriff mit den Dichtungsmitteln auf der Innenoberfläche der Dichtungspackung (16) bringbar sind, so daß die Übergangskupplung (14) innerhalb der Dichtungspackung (16) in eine Klemmanordnung (10) einsetzbar ist, um eine übergangskupplung (14) zwischen Rohren und Verbindungsteilen (12, 20) mit unterschiedlichen Durchmessern zu bilden.
    2. Übergangskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (24) eine Nut auf der Außendurchmesseroberflache der übergangskupplung (14) aufweisen.
    3. übergangskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (24) mindestens ein Paar von im Abstand angeordneten, parallelen Ringnuten auf der Außendurchmesseroberflache der übergangskupplung (14) aufweisen.
    4. Übergangskupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsmittel (26) mindestens ein Paar von im Abstand angeordneten, parallelen, hochgezogenen Dichtungswulsten auf der Innenoberfläche der Dichtungspackung (16) aufweisen, wobei die Abdichtungswulste (26) und Nuten (24) in einem abdichtenden Rasteingriff stehen, wenn die Übergangskupplung (14) sich in der Dichtungspackung (16) befindet.
    5. übergangskupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innendurchmesseroberfläche der übergangskupplung (14) mindestens ein Paar von im Abstand angeordneten, parallelen, hochgezogenen
    Dichtungswulsten (22) auf der Innendurchmesseroberfläche der übergangskupplung (14) aufweist, die eine Dichtung gegenüber der Außenoberfläche des Rohres oder Verbindungsteiles (12) mit reduziertem Durchmesser bilden.
    6. übergangskupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere übergangskupplung (44) vorgesehen ist, deren Außendurchmesser ungefähr gleich dem Innendurchmesser der anderen übergangskupplung (42) ist und die in abdichtendem Befestigungseingriff mit der übergangskupplung nach Anspruch 1 steht.
    7. übergangskupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungspackung (16) mit der übergangskupplung (14) in einem lösbar befestigten, abdichtenden Eingriff auf einer Seite der Dichtungspackung (16) steht.
    8. Klemmanordnung für Rohre oder Verbindungsteile, gekennzeichnet durch
    a) ein Klemmband (18), das die Enden von zusammenzuklemmenden Rohren oder Verbindungsteilen (12, 20) umgibt,
    b) Mittel (34) zum Festziehen des Klemmbandes (18),
    c) eine Dichtungspackung (16) unterhalb des Klemmbandes (18) und
    d) eine übergangskupplung (14) nach Anspruch 1, die innerhalb der Dichtungspackung (16) befestigt ist.
    9. Dichtes Rohrverbindungssystem, gekennzeichnet durch ein Rohr oder Verbindungsteil (20) mit einem Außendurchmesser, der abgedichtet im einen Ende der Klemmanordnung (10) nach Anspruch 8 untergebracht ist, und durch ein Rohr oder Verbindungsteil (12) mit reduziertem Außendurchmesser, das innerhalb der Übergangskupplung (14) der Klemmanordnung nach Anspruch 8 befestigt ist.
    _4-
    10. übergangskupplung zur Verwendung bei Dichtungspackungen in einer Klemmanordnung für Rohre oder Verbindungsteile, gekennzeichnet durch
    eine Dichtungspackung (16) mit einer Innendurchmesseroberfläche mit mindestens zwei Paaren von hochgezogenen, beabstandeten, parallelen, ringförmigen Dichtungswulsten (26) zur Abdichtung der Innendurchmesseroberfläche der Dichtungspackung (16) beim Festziehen der Klemmanordnung (10) gegenüber der Außenoberfläche des abzudichtenden Rohres oder Verbindungsteiles und mit einer mittig angeordneten, ringförmigen, nach innen verlaufenden Lippe (28), wobei sich zumindest ein Paar von Dichtungswulsten (26) auf beiden Seiten der Lippe (28) befindet,
    und durch eine übergangskupplung (14), die folgende Merkmale aufweist:
    a) ein elastomeres rohrförmiges Übergangskupplungsteil mit einer Länge in Längsrichtung, die ungefähr gleich der oder etwas kleiner als die Länge der Dichtungspackung (16) ist und eine Außendurchmesseroberflache besitzt, welche mit einem Paar von beabstandeten, parallelen ringförmigen Nuten (24) versehen ist, die für passenden Eingriff dieser Nuten mit vorstehenden Dichtungswulsten (26) der Dichtungspackung (16) auf der einen oder anderen Seite der Lippe (28) sorgen, und
    b) eine Innendurchmesseroberfläche der übergangskupplung (14) mit mindestens einem Paar von vorstehenden, beabstandeten, parallelen ringförmigen Dichtungswulsten (22) , die eine abdichtende Anordnung mit der Außenoberfläche des Rohres oder Verbindungsteiles (12) mit reduziertem Durchmesser beim Festziehen der Klemmanordnung bilden.
    11. übergangskupplung nach Anspruch 1O, gekennzeichnet durch eine zweite übergangskupplung (44) innerhalb einer ersten übergangskupplung (42), wobei die zweite übergangskupplung (44) einen Außendurchmesser/ der ungefähr gleich dem Innendurchmesser der ersten übergangskupplung (42) ist, und eine Außenoberfläche besitzt, die mit längs des Umfanges verlaufenden, inneren Nuten (24) versehen ist, die in einem lösbaren, passenden und abdichtenden Eingriff mit vorstehenden Dichtungswulsten (22) der ersten übergangskupplung (42) bringbar sind, und wobei die zweite übergangskupplung (44) einen definierten Innendurchmesser und eine Innenoberfläche mit längs des Umfanges verlaufenden, vorstehenden Dichtungswulsten besitzt, die einen abdichtenden Eingriff mit der Außenoberfläche eines abzudichtenden Rohres oder Verbindungsteiles (12, 20) oder mit den Nuten einer dritten übergangskupplung bilden, die in die zweite übergangskupplung einsetzbar ist.
    12. Übergangskupplung nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch eine zweite übergangskupplung (46) innerhalb der Dichtungspackung (16) auf der anderen Seite der Übergangsζone, wobei die zweite übergangskupplung (46) einen Außendurchmesser ungefähr gleich dem Innendurchmesser der Dichtungspackung (16) und eine Außenoberfläche mit längs des Umfanges verlaufenden inneren Nuten (24) aufweist, die in lösbaren abdichtenden Eingriff mit den vorstehenden Dichtungwulsten (26) der Dichtungspackung (16) auf der anderen Seite bringbar sind, und wobei die übergangskupplung einen definierten Innendurchmesser und eine Innenoberfläche mit längs des Umfanges verlaufenden, vorstehenden Dichtungswulsten (22) besitzt, um eine abdichtende Anordnung mit der Außenoberfläche des abzudichtenden Rohres oder Verbindungsteiles (12, 20) oder mit der Außenoberfläche einer dritten übergangskupplung zu bilden, die in die zweite übergangskupplung eingesetzt ist.
    —ο-3. Klemmanordnung zur Verbindung von Verbindungsteilen oder Rohrenden in Klemmeingriff, gekennzeichnet durch
    a) ein flexibles Klemmband (18), welches die Enden der zu verbindenden Rohre oder Verbindungsteile (12, 20) längs des Umfanges umgibt;
    b) eine polymere, längs des Umfanges verlaufende, dünne Dichtungspackung (16) mit einer Innenoberfläche, einem Innendurchmesser, einer Außenoberfläche und einem Außendurchmesser, wobei die Dichtungspackung (16) zwischen den Verbindungsteil- oder Rohrenden (12, 20) und unterhalb des Klemmbandes (18) , die Übergangszone zwischen den Verbindungsteil- oder Rohrenden überlappend anbringbar ist und die Innenoberfläche der Dichtungspackung (16) mindestens zwei Paare von längs des umfanges verlaufenden, beabstandeten, im allgemeinen parallelen Dichtungswulsten (26) darauf besitzt, wobei das eine Paar der jeweiligen Dichtungswulste (26) sich auf der einen Seite und das andere Paar auf der anderen Seite der Übergangszone befinden und die Dichtungswulste (26) eine Umfangsabdichtung gegenüber den Außenoberflächen der zusammenzuklemmenden Rohre oder Verbindungsteile bilden, wobei die Dichtungspackung (16) ein erstes Ende und ein zweites Ende mit im wesentlichen gleichen Innendurchmessern besitzt;
    c) Mittel (34) zum Zusammendrücken der Dichtungspackung (16) unterhalb des Klemmbandes (18); und
    d) eine polymere, längs des Umfanges verlaufende übergangskupplung (14) mit einer Außendurchmesseroberfläche, einem Außendurchmesser, einer Innendurchmesseroberfläche und einem Innendurchmesser, wobei der Außendurchmesser im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Dichtungspackung (16)
    ist und die übergangskupplung (14) einen definierten Innendurchmesser mit geringeren Abmessungen als der Innendurchmesser der Dichtungspackung (16) zumindest auf der einen oder der anderen Seite der übergangszone hat, wobei die übergangskupplung (14) mindestens ein Paar von vorstehenden, längs des ümfanges verlaufenden/ im allgemeinen parallel angeordneten Abdichtungsmitteln auf der Innenoberfläche besitzt, um eine abdichtende Anordnung gegenüber der Außenoberfläche des Rohres oder Verbindungsteiles mit reduziertem Durchmesser zu bilden, das von der übergangskupplung (14) umgeben ist, und vrobei die übergangskupplung (14) Mittel (24) auf der Außenoberfläche besitzt, die in lösbaren, haltenden Eingriff mit den vorstehenden Dichtungswulsten (26) der Dichtungspackung (16) unter Bildung einer Kleirmanordnung (tO) bringbar sind, so daß Rohre oder Verbindungsteile mit gleichen oder unterschiedlichen Durchmessern abdichtend zusammenklemmbar sind.
    14. Klemmanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Eingriff auf der Außendurchmesseroberfläche der übergangskupplung (14) ein Paar von beabstanideten, ringförmigen, parallelen und nach innen gerichteten Nuten (24) aufweisen, die in passenden Eingriff mit den vorstehenden, im allgemeinen parallelen Wulsten (26) auf der Inn^ndurchmesseroberflache der Dichtungspackung (16) bringbar sind.
    15. Klemmanordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine übergangskupplung (14, 42, 44; 46) innerhalb der Dichtungspackung (16) auf beiden Seiten der übergangszone angeordnet ist.
    16« Klemmanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Paare von beabstandeten, längs.des ümfanges und im allgemeinen parallel verlaufenden, vorstehenden Wulsten auf der Innenoberfläche der Dichtungspackung (16) auf beiden Seiten der übergangszone
    angeordnet sind und daß die übergangskupplung (14) ein passendes Paar von beabstandeten, im allgemeinen parallel und längs des ümfanges verlaufenden Nuten (24) aufweist, die passend in lösbarer abdichtender Anordnung mit den beiden Paaren von vorstehenden Wulsten (26) auf der einen oder der anderen Seite der Dichtungspackung (16) in Eingriff bringbar sind.
    17. Klemmanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (16) einen im allgemeinen zentral angeordneten, hochgezogenen und nach innen vorstehenden Steg (28) aufweist, der zwischen den aneinanderangrenzenden Enden der Rohre oder Verbindungsteile (12, 20) anbringbar ist, um dazwischen eine Abdichtung zu bilden, wenn sich die Klemmanordnung (10) in ihrer Klemmposition befindet.
    18. Klemmanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (16) ein zentrales ringförmiges, nach innen weisendes Lippenteil (28) zwischen der Übergangszone und der jeweiligen übergangskupplung
    (14) auf der einen oder der anderen Seite des Lippenteiles (28) aufweist.
    19. Klemmanordnung zur Verbindung von Verbindungsteil- oder Rohrenden in einer Klemmstellung, gekennzeichnet durch
    a) ein Klemmband (18), das die Enden der zu verbindenden Rohre oder Verbindungsteile (12, 20) umgibt;
    b) eine polymere, längs des Ümfanges verlaufende dünne Dichtung (16) mit einer Innenoberfläche, einem Innendurchmesser, einer Außenoberfläche und einem Außendurchmesser, wobei die Dichtung (16) um die Verbindungsteil-oder Rohrenden (12, 20) herum und unterhalb des Klemrrfoandes (18) angeordnet ist,
    um die Übergangszone zwischen den Verbindungsteiloder Rohrenden zu überlappen, wobei die Innenoberfläche der Dichtung (16) längs des Umfanges verlaufende, vorstehende Dichtungswulste (26) auf der einen und der anderen Seite der Übergangszone besitzt und die Dichtungswulste (26) eine Abdichtung gegenüber den Außenoberflächen der zusammenzuklemmenden Rohre oder Verbindungsteile (12, 10) bilden;
    c) Mittel (34) zum Pestziehen des Klemmbandes (18) und zum Zusammendrücken der Dichtung (16) unterhalb des Klemmbandes (18); und
    d) eine erste polymere, längs des Umfanges angeordnete übergangskupplung (42) in abdichtendem Eingriff mit der Dichtung (16) auf der einen Seite der Übergangszone, wobei die übergangskupplung (42) eine Außenoberfläche, einen Außendurchmesser, eine Innenoberfläche und einen definierten Innendurchmesser besitzt, wobei der Außendurchmesser im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Dichtung (16) ist und die Übergangskupplung (42) ilängs
    : I
    des Umfanges verlaufende, vorstehende Dichtungswulste (22) auf der Innenoberfläche besitzt, die eine Abdichtung mit der Außenoberfläche eines Rohres oder Verbindungsteiles (12) mit reduziertem Durchmesser, das mit der übergangskupplung (42) abzudichten ist, oder mit der Außenoberfläche einer anderen übergangskupplung (44) kleinerer Abmessung bilden, wobei die übergangskupplung auf der Außenoberfläche mit längs des Umfanges verlaufenden, nach innen gerichteten Nuten (24) versehen ist, die in lösbaren abdichtenden Eingriff mit den vorstehenden Dichtungswulsten (26) der Dichtung (16) bringbar sind, um eine Klemmanordnung (10) zu bilden, so daß Rohre oder Verbindungsteile mit gleichen oder unterschiedlichen Außendurchmessern durch die Wahl der übergangskupplung oder der Übergangskupplungen innerhalb der Klemmanordnung (10) dicht miteinander verbindbar sind.
    20. Klemmanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten auf der übergangskupplung (14) mindestens ein Paar von beabstandeten, im allgemeinen parallelen, ringförmigen Nuten (24) aufweisen und daß die vorstehenden Dichtungsmittel (26) an der Dichtung (16) mindestens ein Paar von beabstandeten, im allgemeinen parallel und ringförmig verlaufenden, vorstehenden Wulsten aufweisen, die so ausgebildet und positioniert sind, daß sie in Schnappeingriff mit dem Paar von ringförmigen Nuten (24) passen.
    21. Klemmanordnung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Dichtungsmittel auf der Innenoberfläche der übergangskupplung (42) mindestens ein Paar von beabstandeten, im allgemeinen parallelen, ringförmigen, vorstehenden Wulsten (22) aufweisen, die gegenüber der Außenoberfläche eines abzudichtenden Rohres oder Verbindungsteiles (12, 20) abdichten oder die abdichtend in passende Nuten (24) einer zweiten übergangskupplung (44) passen, die in die erste übergangskupplung eingesetzt ist.
    22. Klemmanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis
    21, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (16) eine mittige, ringförmige, kurze und nach innen weisende Lippe (28) aufweist und daß die erste übergangskupplung (42) an die Lippe (28) angrenzend positioniert ist.
    23. Klemmanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis
    22, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (16) ein ringförmiges zentrales hochgezogene? Element (30) auf der Außenoberfläche besitzt und daß das Klemmband (18) einen ringförmigen, zentralen hochgezogenen Bereich (32) zur Aufnahme und Halterung des hochgezogenen Teiles (30) der Dichtung (16) besitzt.
    24. Klemmanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis
    23, gekennzeichnet durch eine zweite übergangskupplung (44) innerhalb der ersten übergangskupplung (42), wobei die zweite übergangskupplung (44) einen Außendurchmesser ungefähr gleich dem Innendurchmesser der ersten übergangskupplung (42) und eine Außenoberfläche mit längs des ümfanges angeordneten, nach innen weisenden Nuten (24) zum lösbaren, passenden abdichtenden Eingriff mit den vorstehenden Dichtungswulsten (22) der ersten übergangskupplung (42) aufweist, wobei die zweite Übergangskupplung einen definierten Innendurchmesser und eine Innenoberfläche mit längs des Ümfanges verlaufenden, vorstehenden Dichtungswulsten besitzt, um eine Abdichtung gegenüber der Außenoberfläche eines abzudichtenden Rohres oder Verbindungsteiles (12, 20) oder mit den Nuten (24) einer dritten übergangskupplung zu bilden, die in die zweite übergangskupplung einsetzbar ist.
    25. Klemmanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis
    24, gekennzeichnet durch eine zweite übergangskupplung (46) innerhalb der Dichtung (16) auf der anderen Seite der Übergangszone, wobei die zweite übergangskupplung (46) einen Außendurchmesser ungefähr gleich dem Innendurchmesser der Dichtung (16) sowie eine Außenoberfläche mit längs des Ümfanges verlaufenden, nach innen gerichteten Nuten (24) besitzt, um in lösbaren abdichtenden Eingriff mit den vorstehenden Dichtungswulsten (26) der Dichtung (16) auf der anderen Seite zu kommen, und wobei die übergangskupplung einen definierten Innendurchmesser und eine Innenoberfläche mit längs des Ümfanges verlaufenden, vorstehenden Dichtungswulsten (22) besitzt, um eine Abdichtung gegenüber der Außenoberfläche eines abzudichtenden Rohres oder Verbindungsteiles (12/ 20) oder mit der Außenoberfläche einer dritten übergangskupplung zu. bilden, die in die zveite übergangskupplung einsetzbar ist.
    26. Klemmanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis
    25, dadurch gekennzeichnet, daß die übergangskupplung (14, 42, 44, 46) ungefähr die halbe axiale Länge der Dichtung (16) besitzt, mit der die Übergangskupplung (14, 42, 44, 46) in abdichtendem Eingriff steht.
    27. Klemmanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis
    26, dadurch gekennzeichnet, daß die übergangskupplung (14) und die Dichtung (16) aus dem gleichen polymeren Material besteht.
    28,- Klemmanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis
    27, dadurch gekennzeichnet, daß die übergangskupplung (14) der Dichtung (16) aus elastischem elastomeren polymeren Material besteht.
    29. Klemmanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis
    28, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Übergangskupplungen (14, 42, 44, 46) auf der einen oder der anderen oder auf beiden Seiten der Übergangszone, wobei jede übergangskupplung nacheinander in abdichtendem Eingriff mit einer anderen übergangskupplung steht, um eine Klemmanordnung (10) mit zusammengesetzter übergangskupplung mit gewünschtem Innendurchmesser zu bilden, die in abdichtendem Eingriff mit der Außenoberfläche eines Rohres oder Verbindungsteiles (12) mit reduziertem Durchmesser steht.
    30. Klemmanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19
    bis 29, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Übergangskupplungen (14, 42, 44, 46) auf der einen Seite, wobei jede übergangskupplung durch vorstehende Wulste (22) und nach innen gehende Nuten (24) nacheinander in abdichtendem Eingriff mit einer anderen übergangskupplung steht, um auf der einen Seite eine zusammengesetzte übergangskupplung mit vorstehenden Wulsten auf der Innenoberfläche in abdichtendem Eingriff mit der Außenoberfläche eines Rohres oder Verbindungsteiles (12) mit reduziertem Durchmesser in einer abgedichteten Klemmanordnung (10) zu bilden.
    3T. Rohrverbindung oder Verbindungsanordnung, gekennzeichnet durch
    a) eine Klemmanordnung nach Anspruch 19;
    b) ein erstes Rohr oder Verbindungsteil (12) mit reduziertem Durchmesser, das auf der einen Seite in abdichtendem Eingriff mit einer übergangskupplung (14) steht;
    c) ein zweites Rohr oder Verbindungsteil (20) mit größerem Durchmesser, das auf der anderen Seite in abdichtendem Eingriff innerhalb der Dichtung (16) angeordnet ist.
    32. Rohrverbindung oder Verbindungsanordnung, gekennzeichnet durch
    a) eine Klemmanordnung nach Anspruch 25;
    b) ein erstes Rohr oder Verbindungsteil (12), das auf der einen Seite mit einer übergangskupplung (14, 42, 44) in abdichtendem Eingriff steht;
    c) ein zweites Rohr oder Verbindungsteil (20), das auf der anderen Seite mit einer übergangskupplung in abdichtendem Eingriff steht.
    33. Klemmanordnung zur Verbindung von Verbindungsteilen oder Rohrenden in einer Klemmposition, gekennzeichnet durch
    a) ein Klemmband (18), das die Enden der zu verbindenden Rohre oder Verbindungsteile (12, 20) längs des Umfanges umgibt;
    b) eine polymere, längs des umfanges verlaufende, dünne Dichtung (16) mit einer Innenoberfläche, einem Innendurchmesser, einer Außenoberfläche und einem Außendurchmesser unterhalb des Klemmbandes (18), so daß es die Übergangs-
    zone oder den Stoß zwischen den Verbindungsteilen oder Rohrenden (12/ 20) überlappt/ wobei die Innenoberfläche der Dichtung (16) mindestens zwei Paare von längs des Umfanges verlaufenden/ beabstandeten/ im allgemeinen parallelen/ vorstehenden Dichtungswulsten (26) aufweist, wobei sich das eine Paar der jeweiliqen Dichtungswulste (26) auf der einen Seite und das andere Paar auf der anderen Seite der Übergangszone befinden und die Dichtungswulste (26) eine Umfangsabdichtung gegenüber der Außenoberfläche der zusammenzuklemmenden Rohre oder Verbindungsteile (12, 20) oder gegenüber der Außenoberfläche einer anderen übergangskupplung (14) bilden;
    c) Mittel (34) zum Festziehen des Klemmbandes (18) und zum Zusammendrücken der Dichtung (16) unterhalb des Klemmbandes (18) und
    d) eine polymere, längs des Umfanges angeordnete übergangskupplung (14, 42, 44, 46) innerhalb der Dichtung (16) und auf der einen oder auf der anderen oder auf beiden Seiten der übergangszone, mit einer Außenoberfläche, einem Außendurchmesser, einer Innenoberfläche und einem vorgegebenen Innendurchmesser, wobei der Außendurchmesser im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Dichtung (16) ist, wobei die übergangskupplung (14) mindestens ein Paar von ringförmigen, beabstandeten, im allgemeinen parallelen und vorstehenden Dichtungswulsten auf der Innenoberfläche besitzt, um eine Umfangsabdichtung gegenüber der Außenoberfläche des Rohres oder Verbindungsteiles (12) mit reduziertem Durchmesser, die von der übergangskupplung (14) umschlossen sind# oder mit einer anderen übergangskupplung zu bilden, wobei die übergangskupplung auf der Außenoberfläche mindestens ein Paar von ringförmigen, nach innen weisenden beabstandeten und im allgemeinen parallelen Nuten (24) besitzt, die in lösbaren, einrastenden Abdichtungseingriff mit den
    vorstehenden Dichtungswulsten (26) der Dichtung (16) bringbar sind, um eine Klemmanordnung (10) zu bilden, mit der Rohrenden oder Verbindungsteile (12, 20) mit unterschiedlichen Durchmessern zusammenklemmbar sind.
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