DE1650200A1 - Rohrleitungsverbindung - Google Patents

Rohrleitungsverbindung

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DE1650200A1 DE1967S0113358 DES0113358A DE1650200A1 DE 1650200 A1 DE1650200 A1 DE 1650200A1 DE 1967S0113358 DE1967S0113358 DE 1967S0113358 DE S0113358 A DES0113358 A DE S0113358A DE 1650200 A1 DE1650200 A1 DE 1650200A1
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Description

Rohrleitungsverbindung.
Die Erfindung betrifft eine Rohrleitungsverbindung zum Verbinden der Enden von mit oder ohne Muffen, versehenen Rohren, mit einer im wesentlichen zylindrischen, starren Klemmkör per anordnung, die eine innere, umlaufende Vertiefung hat, einer im wesentlichen zylindrischen, flexiblen Dichtung, die die Rohrenden überbrückt und deren Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser der Enden der Klemmkörperanordnung gleicht, und einem im Bereich der Vertiefung der Klemmkörperanordnung umlaufenden Abdichtungsband, welches im Falle eines glatten Rohrendes zur Ausfüllung des für die Muffe vorgesehenen Raumes dient, wobei die Klemmkörperanordnung mittels radialer Flanschen zusammenziehbar ist.
-Bei einer bekannten Rohrleitungsverbindung dieser Gattung
(US-Patent 3 006 663) ist die Klemmkörperanordnung zweigeteilt, wobei die beiden Teile am einen Ende formschlüssig ineinandergreifen und am anderen Ende mittels zweier Flanschen zusammen— ziehbar sind. Die umlaufende Vertiefung der Klemmkbrperanord- nun% ist in radialer Richtung so weit bemessen» daß sie die Ραί-mffinwGlta D'pl.-Ing. Martin Licht D'ipI.-Wirfsch.-ing. Axel Hcmsmann, Dipl.-Phys, Sebastian Herrmann
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3 M(JNOiSM 2, THERESIfNSTRASSE 33 · Telsföm 281202 · Telegramm-Adressei Lipatli/Möncjian r. y«r;.iii;bn>.!c Mjn-hen, Zweig;}. Qslejr-von.Mitler-Bing, Kfo.-Nr.882495 · PostschecMConlos München Nr. 163397
Oppenouer Bjfo; PATENfANWALr DR. REINHOLD SCHMIDT
BAD ORiPlMAl
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Oberfläche der zylindrischen Dichtung nicht berührt. Eine Berührung zwischen Klemmkörperanordnung und Dichtung erfolgt nur mittels an den beiden Enden der Klemmkörperanordnung vorgesehener Schul tern. Eine andere bekannte Rohrleitungsverbindung (US-Patent 1 976 797) hat zwei mit einer umlaufenden Vertiefung ausgestattete Klemmkörper, die mittels Planschen zusammenziehbar sind und mit ihren Umfangsrändern formschlüssig mit Nuten der zu verbindenden Rohre zusammengreifen. Die Vertiefung nimmt- eine umlaufende Dichtung auf, die den Spalt zwischen den beiden zu verbindenden Rohren überbrückt und auf der Innenseite und auf der Außenseite jeweils mit vorspringenden Umlaufrippen ausgestattet ist. Diese sind versetzt zueinander angeordnet.
Andere bekannte Rohrleitungsverbindungen, die auch zwei mittels Planschen über einer umlaufenden Dichtung zusammenziehbare Klemmkörper besitzen, weisen an der umlaufenden Dichtung auch schon radial vorstehende Ansätze auf, die im zusammengebauten Zustand zwischen den Planschen liegen. Die einander gegenüberliegenden Anlageflächen der beiden Planschen für die Dichtungsansätze erstrecken sich dabei parallel zueinander (US-Patente 3 153 550 und 3 362 730).
Eine andere bekannte Rohrleitungsverbindung (US-Patent 3 329 446) hat getrennte Klemmkörper, die Jweils an den Enden mit einer Krümmung in Plansche übergehen, mittels deren sich die gegenüberliegenden Klemmkörper zusammenziehen lassen. Dabei ragen Ansätze der Dichtung in den durch die gegenüberliegenden Wölbungen benachbarter Flansche gebildeten Bereiche hineinj uhne sich indessen zwischen die Anlageflächen der benachbarten Flansche zu erstrecken.
Eine wirklich zuverlässige und dauerhafte Abdichtung von Rohrleitungsverbindimgen der in Hede stehenden Art, die insbesondere auch zur Verlegung unter der Lräe- gedacht sind, hat sich als eehr schwierig erwiesen. Einer'übt ürttode dafür ■ liegt darin, * daß die Rohr® und KlesisikSrpei* als SiäSteile ■ aus ge-
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führt werden, bei denen verhältnismäßig große Herstellungstoleranzen in Kauf genommen werden müssen. Darüber hinaus haben die Rohrenden in manchen Fällen Muffenenden, also umlaufende Rippen an den Enden, und in manchen Fällen glatte Enden. Trotzdem sollen auch solche verschiedenartigen Rohre^mit Hilfe ein- und derselben Klemmkörper und Dichtungen verbunden werden können. Die durch die Herstellungstoleranzen oder auch durch das Vorhandensein oder Fehlen von Muffen bedingten Durchmesserschwankungen stellen an einer solchen Rohrleitungsverbindung in Achsrichtung gesehen erhebliche Ungleichförmigkeiten dar, die beim Zusammenziehen der Klemmkörper an der Dichtung ausgeglichen werden müssen. Ein solcher Ausgleich muß nicht nur j im Bereich der umlaufenden Teile der Klemmkörper, sondern insbesondere auch im Bereich der zusammenzuziehenden Flansche erfolgen. Die Flansche stellen an solchen Rohrleitungsverbindungen praktisch Ungleichförmigkeiten in radialer Richtung dar. Es müssen also sowohl axiale als auch radiale Ungleichförmigkeiten ausgeglichen werden. Es ist vorstellbar, daß sich im Falle der Verbindung von Rohrenden mit stark abweichenden Enddurchmessern insbesondere im Bereich der Flansche erhebliche Abstufungen ergeben, die aber andererseits auch wiederum nicht einfach durch übermäßiges Anziehen der Klemmkörper ausgeglichen werden dürfen.
Es hat sich auch erwiesen, daß es nicht ausreicht, wenn g eine Abdichtung jeweils nur in einem schmalen umlaufenden Bereich an jedem der zu verbindenden Rohrenden erfolgt, sondern es ist vielmehr erwünscht, daß die Abdichtung möglichst gleichförmig auf der ganzen axialen Länge der die Rohrenden überbrückenden Dichtung erfolgt. Es muß nämlich in Betracht gezogen werden, daß eine solche Rohrleitungsverbindung ja nicht nur in einer ganz bestimmten Lage dicht sein soll, sondern daß sie auch dicht bleiben soll, wenn die Rohrleitungsverbindung einmal gebogen oder gar auf Verdrehung oder Trennung der Rohrenden in axialer Richtung beansprucht wird. Hier ist die Festigkeit und Dichtigkeit der Rohrleitungsverbindung um so besser, je größer die Anlagefläehe von Dichtung und
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Rohrenden ist. Das gilt insbesondere auch für die zylindrischen Bereiche außerhalb der an den Enden von Rohren vorgesehenen Muffen und der entsprechenden Vertiefung der Klemmkörper.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Rohrleitungsverbindung der in Rede stehenden Gattung zu schaffen, bei der auch im Falle von stark unterschiedlichen Durchmessern der zu verbindenden Rohrenden eine dauerhafte Abdichtung unter den in der Praxis auftretenden Belastungsfällen gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung wird, ausgehend von einer Rohrleitungsverbindung der eingangs als bekannt vorausgesetzten Art, erfindungsgemäß die Anordnung so getroffen, daß die radiale Dicke des Abdichtungsbandes wenigstens der Tiefe der Vertiefung gleich ist, so daß die beiden Enden der Klemmkörper und der Boden der Vertiefung Klemmdruck auf die Dichtung und der Boden der Vertiefung Klemmdruck auf das Abdichtungsband und die Dichtung ausüben, und daß die Dichtung zwischen den Flanschen zweier getrennter Klemmkörper mit einander diametral gegenüberliegenden, äußeren Ansätzen versehen ist, welche zwischen die Flansche der Klemmkörper eingepaßt sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Dichtung neben den Umfangskanten der Muffen und/oder Abdichtungsbänder am Umfang mit vorstehenden Rippen ausgestattet ist, die im wesentlichen so hoch wie die Muffen und/oder Abdichtungsbänder sind. Diese vorstehenden Rippen der Dichtung gelangen in gleichmäßig abdichtende Berührung mit den abzudichtenden Flächen und sorgen gegebenenfalls gleichzeitig für eine Führung der Abdichtungsbänder.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unter— ansprUchen.
Es folgt nun die Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand von Zeichnungen.
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Fig. 1 ist eine Schiiittansicht einer Aus führujogs form "■'-" .. liir.^r TlohrleitungsVerbihdung mit Rohrleltungs- οη(-:ατι£-,ί^T: u-lche mit Muffen versehen sand;
ist eine Sclinittansicht einer weiteren Ausführungsform., bai welcher Abdlehtungsbänder auf
■ der Außenseite lies Dichtungsringes, angeordnet sind? . · -
ist eine Sehnlttansient einer der FIg* 2 ännllehen Ausfüliriingsform,. "bei welcher· die ATDdichtungsbander axv£ der Innenseite des BIchtTBigsringes angeordnet
. sind;; .
Figv 4- ist eine PerspektlTansIcht der Rohrleitnngs-verblndung nach J1Ig. 2, wobei auf den Rohrlelttmgsenden keine Muffen angesetzt sind;
Fig. 5 ist eine Sehnittanslcht einer Ausführungsform mit aneinander angrenzenden Rohrleitungsenden, von welchen eines mit einer Muffe versehen istr wobei •ein Abdichtungsband außerhalb des Dichtungsringes angeordnet 1st;
■ .. . ■ ■■■■■■
Fig. 6 Ist eine Sehnittanslcht einer der Fig. 5 ähnlichen Ausführungsf ormf bei welcher das Abdieht-angsbatLd an der Innenseite des Mchtiingsringes angeordnet ist; ■
Flg. 7 1st eine Sinzelansicht der Befestigung der Eleinmkörper nach Fig. 4?
'Fig* & Ist eine Sxnzelansicli-! einer befcaimt&n Ausführimgs- tovm eines
ßAD ORiGtNAl.
TR50200-
Fig. 9 ist eine Perspektivansieirfr einer weiteren, abgeänderten Ausführungsforn,, "bei welcher die Abüichtungs™ "bänder nicht kontinEiiei*licii angeordnet sind;
Fig. 10 ist eine FerspektiTansieiit eines der EXemmkörper nach Fig." 9;
Fig. 11 ist eine Schnittansiclrfc der in Fig. 9 dargestellten Rohrleitungsver bindung Tbei Verwendung von- Rohrloi— tungsenden mit ¥iv£fen ;
Fig. 12 ist eine der Fig. 11 äfenlicne Selmittänslent einer RoiirlLeiirüngsverbinähmgj Έϊβΐ welclier nur eines der Rohrleittmgsenden mit einer1 ringförmigen Muffe ausgestattet ist;
Fig.13 ist eine der Fig. 12 äimlicne Schnittänsiclit, l»ei welcaer keines der Boiirleitungsenden mit einer ringfÖnaigen Muffe ausgestattet
FIg. 14 ist eine '3inzelans;ielit eines Teiles einer Rolarlei— imngsverbindung, um das isngleienförmige Al)dicntungs-"band in seiner Lage zm
Fig., 15 ist eine PerspektiiraiisielEt einer weiteren mngsform;
Fig. 16 ist ei&e Perspektivansiclit durcli einen ^Feil der
nack Fig * 15*
Fig. 17 ist eine der Fig. 16 älmliclLe Schnitt ansieirtr,/ in welcher nur eines ier Boiirlei:tungsem<ien öi&ea? Mv£f e versehen
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Pig. 18 ist eine den Pig. 16 und 17 ähnliche Schnittansicht, in welcher keines der Rohrleitungsenden mit einer Verdickung bzw.. I«uffe versehen ist,
Pig. 19 ist eine Schnitt ansicht einer weiteren Ausführungsform, -■"'--.
Pig. 20 ist eine Schilittansicht-einer weiteren Ausführungs— form.
In Pig. 1 der Zeichnungen ist eine Ausführungsform einer Rohrverbindung nach der vorliegenden Erfindung dargestellt. Kit den Bezugs zahlen 10und 11 sind die Jnden der Rohre bzw. der Leitungsabschnitte bezeichnet. Die lünden können vergrößert bzw. erweitert sein. Die Rohrabsehnitte dieser Bauart sind an ihren -inden mit Muffen, d.h. mit ringförmigen Rippen versehen, wie sie böi 14 und 15 in Pig. 1 dargestellt sind. Hit der gezeigten Rohrleitungsverbindung kann unabhängig davon, ob ein Euffenansatz der erwähnten Art verwendet wird oder nicht, eine feste und wirksame Abdichtung erzielt werden. Die Rohrverbindung besteht aus halbkreisförmigen Klemmkörpern 18 und 19, an welchen radiale Plansche 20 und 21 (Pig.4) angeordnet sind. In den Planschen befinden sich Gewinde öffnungen, so daß die Plansche mit Hilfe einer Schraube 24 miteinandei' verbunden, werden können. Die halbkreisförmigen Elemmkörper Ιδ und 1=9 sind auf ihrer entgegengesetzten Seite mit entsprechenden Planschen ausgestattet und miteinander verbunden.
In jedem der Klemmkörper 18 und 19 befindet sieh eine ringförmige Vertiefung 22 und 23- An entgegengesetzter Seite der Vertiefungen weist der Klemmkörper jeweils einen etwas größeren AussendurehEiessjr auf.
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I'it B·.-= ZMQiJz'6-.iil 27 ist ^in kreisförmiger küjjjj..:]: Ij ,z..:.cIiU'jt, w^lch^r aus jin-ni passenden, flexiblon AlDcichtiHigsnc-t-j-rial, viü Γ...υρϊ.ΰΑ, gox'-.vtxgt «--in " l:;..-..r„-i. "1',^- ;.bCichtungsring ist verhältnismäßig dünn im Querschnitt und im Kitt eitere ich. mit einer ringförmigen Rippe 29 ausgestattet. Der Dichtungsring ist auch mit inneren, kreisförmigen Rippen 30 und 31 bzw. 32 und 33 an den einander gegenüberliegenden Enden des Dichtungskörpers versehen. Der Dichtungsring ist darüber hinaus mit einer im Mittelbereich liegenden, kreisförmigen und äußeren Rippe 37 versehen. Im Abstand zu dieser Rippe ™ sind weitere äußere Rippen 39 und 40 angeordnet,· diese Rippen sind im Abstand von der Rippe 37 vorgesehen, so daß zwischen diesen ringförmige -Einschnitte gebildet sind. In Fig. 8 ist ein Abdichtungsring bekannter Ausführungsform dargestellt. Vergleichsweise dazu unterscheidet sich der Abdichtungsring 27 insofern, daß er mit den äußeren, ringförmigen Rippen ausgestattet ist.
In Fig. 1 ist die Rohrverbindung in abgeschlossener und abgedichteter Lage dargestellt. Man kann erkennen, daß die innere Rippe 29 des Abdichtungsringes 27 zwischen die aneinander angrenzenden Enden der Rohrabschnitte 10 und m paßt.. Die Klemmkörper 18 und 19 werden fest aufeinander : zu gezogen und miteinander verklemmt; dabei wird der Ab— dichtungsring 27 an der Außenfläche der Rohrabschnitte und 14 verformt. Durch Verwendung der Muffen bzw. äußeren,
ringförmigen Rippen 14 und 15 wird der mittlere Teil des Abdichtungsringes 27 in Richtung der ringförmigen Vertiefungen 22 und 23 der Klemmkörper 18 und 19 verformt. Die äußeren Teile der Klemmkörper 18 und 19 drücken die Jnfiteile des Dichtungsringes 27 gegen die Außenflächen aer Rohrabschnitte 10 und 11 und verursachen eine gewisse
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Verformung der Rippen 30» 31, 32 und 33» so äaß eine feste und wirksame Abdichtung zwischen der Klemmvorrichtung und den Rohratschnitten auf beträchtlicher Länge gewährleistet ist. Die auf diese Weise gebildete Verbindung ist außerdem äußerst fest und sicher und in der Tat stärker als ein Leitungsabschnitt ohne Kupplung oder Verbindung vergleichbarer Art.
In Pig. 2 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, in welcher die der Fig.' 1 entsprechendenTeile mit gleicher Bezugszahl versehen sind. Die Rohrabschnitte nach dieser Fig. entsprechen jener von Fig. 1 mit der Ausnahme, daß sie von gleichförmigem Durchmesser sind und keins Muffenkörper aufweisen, d.h. sie sind nicht mit den äußeren, ringförmigen Rippen 14 ttnd 15 ausgestattet. Zur Anpassung an diese Form der Rohrenden ist die Abdichtungsvorrlchtung der Verbindung abgewandelt. In Fig. 4 und 7 ist jeweils einer der sich diametral gegenüberliegenden Ansätze
50 dargestellt, we lohe inzwischen die Flansche 20 und 21 eingepaßt ist. In dieser Ausführungsform der Erfindung ist ein Paar von flachen Abdichtungsbändern 51 und 52 vorgesehen. Diese Bänder können aus einem flexiblen Abdichtungsmaterial, beispielsweise aus Neopren, gefertigt sein. Sie sind auf der Außenseite des Abdichtungskörpers g 27 in den Einschnitten zwischen der mittleren, ringförmigen Rippe 37 und den äußeren, ringförmigen Rippen 39 und 40 eingelegt. Die sich diametral einander gegenüberliegenden Ansätze sind mit Einschnitten 54 für die Bänder
51 und 52, über welchen die Flansche 20 und 21 zu liegen kommen, versehen. ' . ■
In Fig. 4 ist die Abdichtungswirkung des Dichtungsringes 27 und der Abdichtungsbänder 51 und 52 innerhalb der Verbindung dargestellt. Die Endteile des Abdichtungsringes 27
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werden verformt bzw. fest gegen die Außenflächen der Rohrabschnitte 10 und 11 gepreßt und "bilden eine wirksame Abdichtung. Die Abdiehtungsbänder 51 und 52 befinden sich in den äußeren einschnitten bzw. Vertiefungen des Dichtungsringes 27 und sind in die inneren, ringförmigen Vertiefungen 22 und 23 der Klemmkörper 18 und 19 eingepaßt. Die Kleimwirkung besteht darin, daß die Abdichtungsbänder 51 und 52 den Mittelteil des Dichtungsringes 27 naeh innen drücken, wodurch jener φ Raum ausgefüllt wird, welcher sonst durch die ringförmigen ündrippen bzw. Muffen 14 lind 15 beansprucht wird. Die Kupplungfbzw. Rohrverbindung kann deshalb mit oder ohne die Abdichtungsbänder 51 und 52 eingesetzt werden, wobei die Abdichtungsbänder verwendet werden, wenn eine Verbindung von Rohrenden vorgenommen wird, welche nicht Mit Muffen versehen sind.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, welche der oben beschriebenen Ausführungsform ähnelt mit der Ausnahme, daß die Abdiciitungsbänder 51 und 52 auf der Innenseite des Dichtungsringes 27 eingesetzt werden. Bei dieser Ausführungsform befinden sieh die in Fig. 3 ™ mit 51 ' und 52 · bezeichneten Abdichtungsbänder in den Vertiefungen, welche zwischen eier mittleren, inneren und kreisförmigen Rippe 29 des Ab eliehtungs ringes 27 und den außerhalb im Abstand dazu angebrachten inneren und kreisförmigen Rippen 30 und 32 vorgesehen sind. Wie in der . bereits erwähnten Ausführungsform der Erfindung werden durch die Außenteile der KLömmkörper 18 und 19 die Außenteile des Dichtungsringes .27 fest auf die äußeren 3nd-. flächen der Rohrabschnitte 1Ö und 11 gedrückt. Die Abdichtungsbänder 51 und 52 belegen den Raum, welcher sonst durch die äußeren, ringförmigen Hippen bzw. Muffen 14 und 15 eingenommen würde. Die zwisohenliegenden 'üeile des
SADOfilGlNAL
Dichtungsringes 27 werden nach außen in Richtung der inneren, ringförmigen .Vertiefungen 22 und 23 der llemnikörper 18 und 19 gedrückt bzw. verformt. Auf diese Weise wird eine wirksame Abdichtung der "Verbindung erzielt, wenn die jünden der Rohrabsehnittej welche keine Muffen ;= aufweisen, miteinander verbunden und festgeklemmt werden.
In 3?ig. 5 der Zeichnungen ist ein Verbindungssystem dargestellt, um Rohrleitungsenden miteinander zu verbinden, bei welchen eines der Rohre mit einem ringförmigen Muffen- ^ körper versehen ist, während das andere Rohrende normal ^ geformt ist. Bereits genannte Teile werden in Fig. 5 mit gleichen Bezugszahlen versehen. Bei dieser Ausführungsform wird nur eine s der Abdichtungsbänder 52 verwendet. Dieses Band wird nur auf derjenigen Seite der Rohrverbindung verwendet, an welcher das Rohrleitungsende nicht mit einem äußeren, ringförmigen Muffetikörper versehen ist; auf der anderen Seite der Rohrleitungsverbindung wird dieses Ab dichtungsband nicht eingesetzt. !Can kann erkennen, daß eine Rohrleitungsverbindung der genannten Art für verschiedene Anwendungszwecke schnell einsatzbereit ist. Die Rohrleitungsverbindung der genannten Art dichtet auf einer Seite in der bezüglich 3?ig. 1 beschriebenen Λ
Weise ab, wälirai:^ die Abdichtung auf der anderen Seita der Verbindung in dar bezüglich Eig* 2 ba V/eise geschieht-.
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Das Abdichtungsband 52 kann entweder auf der Innenseite oder auf der Außenseite des Dichtungsringes 27 in der beschriebenen Weise liegen. In Fig. 6 wird eine der Fig. 5 entsprechende Rohrleitungsverbindung dargestellt, bei welcher sich das Abdichtungsband 521 auf der Innenseite des Dichtungsringes 27 befindet. Bei dieser Verbindung verformt sich der Dichtungsring 27 zum Teil in der bezüglich Fig. !beschriebenen Weise und teilweise in der bezüglich Fig. 3 beschriebenen Weise. Die Teile der wirksamen und starken Abdichtung gleichen sich dabei jeweils den verschiedenen angeschlossenen Teilen an. Man kann erkennen, daß die Verbindung der Rohrleitungen in ihrem Äußeren dieselbe bleibt und daß sie gleiche Festigkeit wie die anderen Ausfühnmgsformen aufweist. Dies ist ein Ergebnis, welches natürlich bei denjenigen Verbindungen nicht erzielt werden kann, bei welchen ein flexibler Klemmkörper um den Dichtungsring gelegt wird, da in diesen Fällen, d.h. in Fällen, wo ein Rohrleitungsende mit einer Muffe und ein Rohrleitungsende ohne Muffe Verwendung finden, ein unerwünschtes Durchbiegen bzw. Verkrümmen der KlemMVorrichtung auftritt. Man erhält dabei eine unausgeglichene und verhältnismäßig schwache und ungewisse Abdichtung
Fig. 9 stellt eine weitere, abgewandelte Ausführungsform dar, bei welcher die Abdichtungsbänder nicht kontinuierlich verlaufen, und bei welcher die ungleichförmigen Bänder nur auf der Außenseite des Dichtungsringes eingesetzt werden. Die Rohrleitungsenden sind in Fig.*9 mit 10» und ii bezeichnet. Die Klemmkörper 18 und 19 entsprechen jenen der bereits erwähnten Ausführungsformen. Der Dichtungsring hat die Bezugszahl 60. Er ist mit einer inneren, ringförmigen Rippe 63 ausgestattet, welche zwischen die Enden der Rohrleitungen iO1 und 11 paßt.
Fig. 9 zeigt die Beziehung der Teile der Verbindung, wenn nur eine der Rohrleitungen mit einer ringförmigen Schulter 15 versehen ist. In diesem Falle wird ein nicht durchge-
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hendes Abdichtungshand aus. einem passenden Material, welches mit 70 bezeichnet ist, verwendet. Dieses Band kann sich über 180° erstrecken. Das Band paßt in die Vertiefung 22, wie in Fig. 10 dargestellt ist, und ist vorzugsweise mit einer querliegenden Rippe 71 ausgestattet, welche in eine querliegende Nut72 au der Unterseite der Vertiefung 22 eingreift, um das Band 70 in seiner Stellung zu halten. Wie aus Fig. 10 zu ersehen ist, drückt das Band, wenn es sich zwischen dem Dichtungsring 60 und der Innenseite des Kupplungskörpers 18 befindet, den Abdichtungsring in abdichtenden Kontakt an die Außenseite des Rohrleitungsendes 10'. Dadurch wird das Feh- len einer ringförmigen Rippe an dieser Leitung ausgeglichen, ^ d.h. der durch eine ringförmige Rippe nicht ausgefüllte Raum wird belegt. Einer der Vorteile nicht durchgehender Bänder besteht darin, daß^ie nicht Über die Ansätze 50 des Dichtungsringes 6o reichen.
In Fig. 11 wird eine Rohrleitungsverbindung zweier Röhrleitungsenden, welche jeweils mit einer Muffe versehen sind, dargestellt^ dabei wird kein Abdichtungsband eingesetzt. Bei der dargestellten Ausführungsform verformt sich der Dichtungsring 60 so, daß er die Vertiefung 22 ausfüllt. Dabei legt sich der Dichtungsring an den Schrägflächen 65 und 66 der Seiten der Vertiefung 22 an. |
In Fig. 12 wird die Kupplungsanordnung nach Fig. 9 im Querschnitt dargestellt. Wie zu ersehen ist, verformt sich der Teil des Dichtungsringes 60, wenn ein Band 70 Verwendung findet. Der Dichtungskörper wird dabei an das Ende der Leitung 10' angedrückt. Die andere Hälfte des Dichtungsringes 60 dichtet in der bezüglich Fig. 11 beschriebenen Art und Weise ab.
Fig. 13 zeigt im Querschnitt eine Verbindungsanordiiung, bei welcher keiner der Rohrleitungsabschnitte mit einer ringförmigen Erhöhung bzw. mit einer Muffe versehen ist. Bei die-
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ser AusfUhrungsform wird ein zweites, nicht kontinuierliches Abdichtungsband 77 verwendet, welches dem Abdichtungsband gleicht. Dabei wird eine Anordnung der Teile zueinander erzielt, welche im Zusammenhang mit der linken Seite nach Fig.12 unter Verwendung des Bandes 70 beschrieben wurde. Das Band ist in Fig. 10 in seiner Lage dargestellt. Fig. 14 zeigt eine Teilansicht des Kupplungskörpers 19 mit der darin befindlichen, querliegenden Haltenut 72.
Die nicht durchgehenden Bänder können auch auf der Innenseite des Dichtungsringes verwendet werden; in diesen Fällen erweist es sich jedoch als vorteilhaft, durchgehende Bänder einzusetzen, welche nicht notwendigerweise Über die Ansätze 50 des Dichtungsringes reichen müssen.
Die Fig. 15 und 16 zeigen in teilweise aufgeschnittener, schaubildlicher Darstellung und im Querschnitt eine andere Ausführungsform einer Rohrleitungsverbindung. Gleiche oder ähnliche Teile sind hier mit entsprechenden Bezugsziffern wie in den Zeichnungen der vorangegangenen Ausführungsbeispiele belegt. Aus den Fig. 15 und 16 ist offensichtlich, daß diese Ausfühnngsform sich von den vorangegangenen AusfUhrungsformen durch eine abgewandelte Ausgestaltung der Dichtung unterscheidet. Während bei den vorangegangenen Ausführungsformen Äbdichtungsbänder 51» 52, 511, 52*, 70» 77 verwendet wurden, welche von der eigentlichen Dichtung 27» ".6ö getrennt waren, ist das Abdichtungsband 122 bei der Ausführungsform nach den Fig. 15 und 16 mit der Dichtung aus einem Stück hergestellt. Dabei geht die Dichtung an ihrem Ende in eine nach außen gewölbt konvergierende Fläche des radialen Ansatzes 102, 104 der Dichtung 100 Über. Um das zu zeigen, wurde in Fig. 15 göräde dieser Übergangsbereich der Rohrleitungsverbindung aufgebrochen gezeigt und im einzelnen dargestellt. Die nach außen konvergierenden Ansätze 102, 104 der Dichtung werden durch mit entsprechender VSLbung aus den Klemmkörpern 18', 19' hervorgehende Flansche 106, 108, 110 zusammengepreßt. Auch die Wölbung der Flansche ist in Fig. 15 eigens ; 109887/0420
IADORfGINAL
gezeigte Die Plansche werden mittels Schrauben 112, zusammengezogen» Die Dichtung 1OQ hat eine innere Rippe 120, die sich zwischen die zusammenstoßenden Enden der miteinander zu verbindenden Rohre erstreckt. Wenn die Klemm« körper 18', i9* der Ausführungsform nach den Fig. 15 und 16 zusammengezogen werden» dann yben sie aufgrund der nach außen konvergierenden Formgebung der Ansätze 102, 104 der Dichtung und der Flansche iO6, 108, 110 offensichtlich eine radial nach innen gerichtete Zusammendrückungskraft aus, die für eine gut dichte Anlage der Dichtung auf der ganzen axialen Länge auch im Bereich der Ansätze sorgt, und das auch bei Abraessungs- g Schwankungen der Rohre und der Klemmkörper.«Auch hier halten die zwischen die Flansche 106, 108, 110 eingepaßten Ansätae 102, 104 die Flansche bei der Zusammenziehung in Abstand voneinander» Während beiläer in den Fig. 15 und 16 gezeigten Ausführungsform der Erfindung beide zu verbindenden Rohre an den Enden Muffen 14 und 15 haben, so wie es auch bei den Ausführungstormen nach den Fig* 19 und 20 der Fall ist, hat bei der Ausführungsform nach Fig. 17 nur eines der Rohre eine Muffe 15 und bei der Ausf iihrungsf orm nach der Fig. 18 keines der Rohre eine Muffe. In den Fig. 15 und 16 sind auf der Innenseite des Dichtungsringes Rippen 30, 31, 32 und 35 vorgesehen. Das ist auch bei den AusfUhrungsforraen nach den Fig. 17 und 18 der Fall. Bei der AusfUhrungsform nach der |
Fig. 19 steht man auf den beiden gegenüberliegenden Seiten der Dichtung Rippen 30, 3*, 32, 33 bzw. 131, 132, 133, 134. Die Rippen sind Rücken an Rücken auf den gegenüberliegenden Seiten angeordnet. In Fig. 20 sind auf der Innenseite der Dichtung Rippen 30, 31, 32, 53 vorgesehen während auf der Außenseite Rippen 16O, 162 vorgesehen sind, die in entsprechende Nuten 142, 144 des zugehörigen Klemmkörpers 140 hineinragen. Die Nuten 144, 142 bedingen auf der Außenseite der Klemmkörper entsprechende Erhöhungen 146, 148. Neben diesen Erhöhungen liegen auf der Außenseite der Klemmkörper entsprechende Vertiefungen 15Ο, 152. Die Bezugsziffer 140 weist in Fig. 20 allgemein auf den Klemmkörper hin. Die Dichtung hat in dieser Figur dieBezugsziffer 156.
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Claims (11)

  1. zur Offenlegung
    CO OO OO -sj
    i. Rohrleitungsverbindung zum Verbinden der Enden von mit oder ohne Muffen versehenen Rohren, mit einer im wesentlichen zylindrischen, starren Klemmkörperanordnung, die eine innere , umlaufende Vertiefung hat, einer im wesentlichen zylindrischen,, flexiblen Dichtung, die die Rohrenden überbrückt und deren Außendurchmessen im wesentlichen dem Innendurchmesser der Enden der Klemmkörperanordnung gleicht, und einem im Bereich der Vertiefung der Klemmkörperanordnung umlaufenden Abdichtungsband, welches im Falle eines glatten Rohrendes zur Ausfüllung des für die Muffe vorgesehenen Raumes dient, wobei die Klemmkörperanordnung mittels radialer Flanschen zusammenziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Dicke des Abdichtungsbandes (51, 52, 51'* 52', 70,77, 122) wenigstens der Tiefe der Vertiefung (22, 23) gleich ist, so daß die beiden Enden der Klemmkörper (Ib-, 19, Ib', 19') und der Boden der Vertiefung (22, 23) Klemmdruck auf die Dichtung (27, 6o, lOO) und der Boden der Vertiefung Klemmdruck auf das Abdichtungsband und die Dichtung ausüben, und daß die Dichtung zwischen den/!Flanschen zweier getrennter Klemmkörper mit einander diametral gegenüberliegenden, äußeren Ansätzen versehen ist, welche zwischen die Flansche
    Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann — 2
    8 MÖNCHEN 2, THE RESI ENSTRASSE 33 · Telefon: 281202 •Telegramm-Adresse: lipatli/München Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882495 · Postscheck-Konto: München Nr. T633 97
    BAD ORiGINA
    (20, 21; 106, 108, HO) der Klemmkörper (18, 19; 18», 19«) eingepaßt sind.
  2. 2. Itohrleitungsverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtungsband (51, 52, 70, 77) außerhalb der Dichtung (27, 6o) angeordnet ist.
  3. 3. Rohrleitungsverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtungsband (51V, 52') innerhalb der Dichtung vorgesehen ist.
  4. 4. Rohrleitungsverbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge- (J kennzeichnet, daß die Dichtung neben den Umfangskanten der Muffen (14, 15) und/oder Abdichtungsbänder (51, 52, 51', 52·, 70) am Umfang mit vorstehenden Rippen (29-33, 37, 39, 40, 120, 131-134, 160, I62) ausgestattet ist, die im wesentlichen so hoch wie die Muffen und/oder Abdichtungsbänder sind.
  5. 5. Röhrleitungsverbindung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Rippein (30, 33, 131, 132, 160, I62) außerhalb der Vertiefung in den zylindrischen Endbereichen der Klemmkörper angeordnet sind.
  6. 6. Rohrleitungsverbindung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Umfangsrichtung durchgehendes Abdichtungsband (51, 52, Fig. 4) sich durch eine Ausnehmung (54) zwischen den einander diametral gegenüberliegenden, äußeren Ansätzen (50) der Dichtung (27) erstreckt.
  7. 7* Rohrleitungsverbindung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtungsband (70, 77, 122) aus Abschnitten besteht, die jeder die Dichtung von Ansatz zu Ansatz um etwa 180 umschließen.
  8. 8. Rohrleitungsverbindung nach irgendeinem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtungsband , (122,'Fig. 15) aus einem Stück .lit der Dichtung (100) besteht.
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    ■■■■*
  9. 9. Rohrleitungsverbinduug nach Anspruch :>, dadurch gekennzeichnet., '.laß das mit der iiioiifcung aus einem Stück Des Gehende Abriiohtungsband (122) in die Ansätze (iuä, 104, Pig. Ij) eitimiincie'fc.
  10. 10. ilohrleitungsverb iniiung insbesondere nach Anspruch 1 oder den foLgenden Ansprachen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze- (iü2, 104, Fig. 15) der Dichtung (lOO) aus dem ilauptteil der Dichtung mit konkav gewölbten und verdickten Teilen hervorgehen, die zwischen entsprechend geformten Teilen der Flansche (106, 103, 110) der Klemmkörper (isy.9') radial einpressbar sind, wobei die äußeren Enden der Ansätze von einer die Flanschen in Abstand voneinander haltenden Abmessung sind. .
  11. 11. Rohrleitungsverbindung nach Ansprüchen 5 und" 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (30, 31, 131, 13- / Rücken an Rücken auf gegenüberliegenden Seiten der Dichtung angeordnet sind.
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