DE4028449C1 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrkupplung zur Axialverbindung zweier Rohre, die an ihren Enden mit nach außen umgebördelten Flanschen versehen sind, zwi­ schen denen ein elastomerer Dichtungsring angeordnet ist, mit einer die Flansche übergreifenden Spannschelle, die ein im Querschnitt U-förmiges Spannprofil mit axialem Steg und radial nach innen derart divergierende Wände darstellenden Schenkel aufweist, daß der gegenseitige axiale Abstand der Wände radial nach innen zunimmt und daß sie die Flansche beim Spannen der Spannschelle axial zusammendrücken und je­ weils einen radial inneren Wandabschnitt aufweisen, der unter einem stumpfen Winkel von einem ersten koni­ schen Zwischenwandabschnitt abgebogen ist, wobei die radial inneren Wandabschnitte der Spannschelle konisch sind.
Bei einer bekannten Rohrkupplung (US-PS 34 98 649, Fig. 7) sind die Flansche an den Enden der Rohre konisch. Desgleichen haben die Wände der die Flansche umgreifenden Spannschelle in einem radial äußeren Bereich die gleiche Konizität wie die Flansche, während die radial inneren Wandabschnitte sich in Axialrichtung der Rohre parallel zu deren Außenseiten erstrecken. Da Rohre mit umgebördel­ ten Flanschen in der Regel aus dünnwandigem Metall (Blech) bestehen, besteht die Gefahr, daß bei hohen Innendrücken in der Rohrleitung die Rohre unter Umbiegung der Flansche axial auseinandergezogen werden, zumindest so weit, daß zwischen den Flanschen und dem Dichtungs­ ring, bei dem es sich um einen im Querschnitt trapezför­ migen oder kreisförmigen Dichtungsring handelt, auf der radial inneren Seite ein Spalt entsteht, während der radial äußere Bereich übermäßig verpreßt wird. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Spannschelle nicht so weit gespannt wird oder werden kann, daß die radial inneren abgebogenen Wandabschnitte an den Rohren anlie­ gen, sondern einen radialen Abstand von den Rohren auf­ weisen. Gegebenenfalls steht den axialen Druckkraftkompo­ nenten des in der Rohrleitung enthaltenen Druckfluids, die bestrebt sind, die Rohre zu trennen, ein größerer Hebelarm entsprechend dem radialen Abstand zwischen dem Rohrumfang und den radial inneren Wandabschnitten der Spannschelle zur Verfügung, um die Flansche radial nach innen zu verbiegen. Die sich hierbei radial innen bildenden Spalte zwischen den Flanschen und dem Dich­ tungsring führen zu einer Undichtigkeit der Rohrver­ bindung.
Die Gefahr einer Umbiegung der Flansche und zumindest einer Undichtigkeit der Rohrverbindung besteht in noch höherem Maße bei gattungsgemäßen Rohrkupplungen für Rohre, bei denen die Flansche in Radialebenen liegen, also rechtwinklig umgebördelt sind (Firmenschrift der Rasmussen GmbH: Norma Schellen, Vorblatt zur Baureihe 4 und Übersichtsblatt lieferbare Profilschritte, IX 1975, Seiten 34 und 35). Gegebenenfalls liegen diese Wände nur an den äußeren Umfangsrändern der Flansche an, so daß die axial wirkenden Innendruckkräfte die Flansche über einen größeren radialen Hebelarm umbiegen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrkupp­ lung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die höheren Innendrücken in den Rohren standhält, ohne undicht zu werden.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im gespannten Zustand die radial inneren Wandabschnitte der Spannschelle mit ihrer radial inneren Kante am Rohr­ umfang axial abgestützt sind.
Bei dieser Lösung tragen die radial inneren Kanten der Spannschellenwände zum Zusammenhalt der Rohre bei, da sie in das Rohrmaterial eindringen, so daß die Rohrkupp­ lung höheren Drücken im Inneren der Rohre standhält, ohne undicht zu werden.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die radial inneren Kanten der radial inneren Wandabschnitte Zähne aufwei­ sen, die in das Rohrmaterial eindringen. Die Zähne ermög­ lichen ein noch tieferes Eindringen der Kanten der ra­ dial inneren Wandabschnitte in das Rohrmaterial, so daß ein noch besserer Zusammenhalt der Rohre gewährlei­ stet ist.
Hierbei kann der Winkel, den die radial inneren Wand­ abschnitte mit der Axialrichtung einschließen, etwa 10 bis 30°, vorzugsweise etwa 15°, betragen.
Sodann kann dafür gesorgt sein, daß für Rohre, bei denen die Flansche in Radialebenen liegen, bei jeder Wand der Spannschelle ein radial äußerer Wandabschnitt einen kleineren Winkel von etwa 1 bis 4°, vorzugsweise etwa 2°, als der erste, an den äußeren Wandabschnitt angren­ zende Zwischenabschnitt mit einer Radialebene ein­ schließt, und daß ein an den ersten Zwischenwandabschnitt und den radial inneren Wandabschnitt angrenzender zweiter Zwischenwandabschnitt einen äußeren Krümmungsradius aufweist, der größer als der innere Bördelradius der Flansche ist. Bei dieser Ausbildung verringert sich beim Spannen der Spannschelle unter axialer Abstützung der radial inneren Kante der radial inneren Wandabschnitte der Spannschelle am Rohrumfang der Krümmungsradius des zweiten Zwischenwandabschnitts unter Annäherung des radial äußeren Wandabschnitts, des ersten Zwischenwand­ abschnitts und des zweiten Zwischenwandabschnitts an den jeweils angrenzenden Flansch und gleichzeitiger Annäherung des radial inneren Wandabschnitts an das benachbarte Rohr, so daß der kleine Winkel zwischen dem radial äußeren Wandabschnitt und dem angrenzenden Flansch noch kleiner, schließlich sogar Null wird und sich eine größere Anlagefläche zwischen dem radial äuße­ ren Wandabschnitt und dem Flansch mit der Folge ergibt, daß die durch die Spannschelle auf den Flansch ausgeübte Druckkraft über eine entsprechend größere Anlagefläche radial nach innen verteilt wird, so daß auf den Flansch ein geringeres Biegemoment ausgeübt wird. Das Biegemoment verringert sich noch weiter, wenn der Druck im Inneren der Rohre zunimmt und sich die Flansche noch etwas gegen­ einander verbiegen, weil dann die Anlagefläche zwischen den Flanschen und den Wänden der Spannschelle noch größer wird und sich dementsprechend die auf die Flansche ausgeübte Druckkraft noch weiter radial nach innen ver­ teilt.
Der Dichtungsring kann an seinem inneren Rand beider­ seits axial vorstehende Dichtlippen aufweisen, die in die Rohre eingreifen. Diese Dichtlippen haben den Vor­ teil, daß sie durch den im lnneren der Rohre herrschen­ den Fluiddruck gegen die Innenseiten der Rohre gedrückt werden, und zwar um so stärker, je höher der Fluiddruck ist. Dies trägt in erheblichem Maße zur Abdichtung even­ tuell aufgrund einer Verbiegung der Flansche auftreten­ der Spalte zwischen dem Dichtungsring und den Flanschen bei.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die radial äußeren Seiten der Dichtlippen eine Krümmung aufweisen, mit der sie an den durch die Börderlung gebildeten Biegungen der Flansche anliegen. Dies ergibt von vornherein eine innige Anlage zwischen den Biegungen der Flansche und dem Dichtungsring.
Noch günstiger ist es, wenn der Krümmungsradius der radial äußeren Seiten der Dichtlippen etwas größer als der größere Bördelradius (Radius der Biegungen) ist. Dies hat den Vorteil, daß sich der Dichtungsring den Biegungen auch dann anpaßt, wenn die Flansche etwas gegeneinander verbogen werden sollten, so daß sich der Krümmungsradius der Biegungen ebenfalls vergrößern würde.
Sodann kann der radial äußere Umfangsbereich des Dich­ tungsrings mit einem geschlossenen Ring aus festem Mate­ rial in Eingriff stehen. Dieser feste Ring verhindert, daß das Dichtungsmaterial beim Spannen der Spannschelle radial aus dem Spalt zwischen den Flanschen nach außen gedrückt wird.
Der feste Ring kann in einer radial äußeren Umfangsnut des Dichtungsrings angeordnet sein. Er läßt sich dann auf einfache Weise mit dem Dichtungsring verbinden. Alternativ könnte er aber auch in dem Dichtungsmaterial eingebettet sein oder den Dichtungsring am äußeren Um­ fang umgeben.
Vorzugsweise ist die Umfangsnut hinterschnitten, so daß sie den festen Ring zumindest im eingespannten Zu­ stand des Dichtungsrings vollständig einschließt. Auf diese Weise ist der Dichtungsring gegen korrodierende Einflüsse weitgehend geschützt.
Wenn der feste Ring aus Metalldraht besteht, läßt er sich leicht aus einem im Handel erhältlichen Draht durch Abschneiden eines Drahtabschnitts in einer dem gewünsch­ ten Durchmesser entsprechenden Länge und Verschweißen der Enden des Drahtabschnitts herstellen, so daß eine Lagerhaltung von Ringen mit unterschiedlichem Durchmes­ ser entfällt.
Sodann kann der Dichtungsring eine radial innere Umfangs­ nut aufweisen, die das Verbiegen und ein enges Anlegen der Dichtlippen unter dem Innendruck an den Biegungen der Flansche und den Innenseiten der Rohre erleichtert.
Ein weiterer Vorteil der Dichtlippen besteht darin, daß sie eine Zentrierung der Rohre vor dem Anlegen der Spannschelle ermöglichen, indem der Dichtungsring mit seiner auf der einen Seite liegenden Dichtlippe in das offene Ende des einen Rohres eingeführt und dann das andere Rohr mit seiner Öffnung auf die andere Dichtlippe aufgesteckt wird.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Rohrkupplung und zwei Rohre mit in einer Radial­ ebene umgebördelten Flanschen und einen Dichtungs­ ring zwischen den Flanschen, im ungespannten Zustand der als Spannschelle ausgebildeten Rohr­ kupplung,
Fig. 2 einen Ausschnitt des Radialschnitts II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 die gleiche Ansicht wie die nach Fig. 1, jedoch im gespannten Zustand der Spannschelle.
Die dargestellte Rohrkupplung besteht aus einer Spann­ schelle 1 aus Metall und einem Dichtungsring 2 aus ela­ stomerem Material. Die Rohrkupplung dient zur Axialver­ bindung zweier Rohre 3 und 4, die jeweils einen in eine Radialebene umgebördelten Flansch 5 aufweisen.
Die Rohrkupplung 1 besteht aus einem Spannband 6 mit einem nicht dargestellten Spannverschluß an seinen Enden und einem sich in Umfangsrichtung erstreckenden im Querschnitt U-förmigen Spannprofil 7, das wenigstens eine Unterbrechung in Umfangsrichtung aufweist und am Spannband 6 durch Punktschweißung befe­ stigt ist. Das im Querschnitt U-förmige Spannprofil 7 hat einen axialen Steg und Wände 8 darstellende Schenkel und über­ greift die Flansche 5. Die Wände 8 divergieren radial nach innen auf die Achse der Rohre 3, 4 zu derart, daß ihr gegenseitiger axialer Abstand radial nach innen zunimmt und die Flansche 5 beim Spannen der Spannschelle axial durch die Wände 8 zusammengedrückt werden. Die Wände 8 haben jeweils einen radial inneren Wandabschnitt 9, der unter einem stumpfen Winkel von einem ersten konischen Zwischenwandabschnitt 10 abgebogen ist. Die radial inneren Wandabschnitte 9 sind ebenfalls konisch und stützen sich im gespannten Zustand der Spannschelle 1 mit ihrer radial inneren Kante 11 am Rohrumfang radial und axial ab. Die Abstüt­ zung wird dadurch bewirkt, daß die Kanten 11 unter der radial wirkenden Einspannkraftkomponente in das Rohr­ material eindringen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Zusätzlich können die radial inneren Kanten 11 Zähne 12 aufweisen, die ein tieferes Eindringen der Kanten 11 in das Rohrmaterial ermöglichen und dadurch eine festere Abstützung der Wandabschnitte 9 in Axialrichtung der Rohre sicherstellen.
Im ungespannten Zustand der Spannschelle 1 nach Fig. 1 schließen die radial inneren Wandabschnitte 9 einen Winkel b mit der Axialrichtung ein, der etwa 10 bis 30°, vorzugsweise etwa 15°, beträgt. Bei jeder Wand schließt ein radial äußerer Wandabschnitt 13 einen kleineren Winkel d von etwa 1 bis 4°, vorzugsweise etwa 2°, als der erste, an den äußeren Wandabschnitt 13 angrenzende Zwischenwandabschnitt 10 mit einer Radialebene ein. Der Winkel c, den der erste Zwischenwandabschnitt 10 mit einer Radialebene bzw. dem benachbarten Flansch 5 einschließt, beträgt etwa 5 bis 20°, vorzugsweise etwa 7 bis 8°. Ein an den radial inneren Wandabschnitt 9 und den ersten Zwischenwandabschnitt 10 angrenzender zweiter Zwischenwandabschnitt 14 hat einen äußeren Krüm­ mungsradius Ra, der größer als der innere Bördelradius ri der Flansche 5 ist.
Der Dichtungsring 2 hat an seinem inneren Rand beider­ seits axial vorstehende Dichtlippen 15, die in die Rohre 3, 4 eingreifen. Die radial äußeren Seiten 16 der Dicht­ lippen 15 haben eine Krümmung, mit der sie an den durch die Bördelung gebildeten Biegungen 17 der Flansche 5 anliegen. Der Krümmungsradius der radial äußeren Seiten 16 der Dichtlippen 15 ist etwas größer als der größere Bördelradius, d. h. der äußere Radius der Biegungen 17.
Der radial äußere Umfangsbereich des Dichtungsrings 2 steht mit einem geschlossenen Ring 18 aus festem Mate­ rial in Eingriff. Vorzugsweise handelt es sich um einen Ring 18 aus Metalldraht, dessen Enden miteinander ver­ schweißt sind. Der feste Ring 18 ist in einer radial äußeren Umfangsnut 19 des Dichtungsrings 2 angeordnet. Die Umfangsnut 19 ist hinterschnitten, so daß sie den festen Ring 18 zumindest im eingespannten Zustand des Dichtungsrings 2 vollständig einschließt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Ferner hat der Dichtungsring 2 eine radial innere Umfangsnut 20, die die Biegsamkeit der Dichtlippen 15 in Radialrichtung steigert.
Vor dem Verbinden der beiden Rohre 3 und 4 wird zunächst der Dichtungsring mit seiner einen Dichtlippe 15 in die Öffnung des einen Rohres 3 eingeführt und dann das andere Rohr 4 über die andere Dichtlippe 15 geschoben, wobei das Rohr 4 durch die Dichtlippe 15 zentriert wird, falls es nicht genau koaxial zum anderen Rohr 3 aufge­ schoben wird. Danach wird die Spannschelle 1 im geöffne­ ten Zustand um die Flansche 5 herumgelegt, so daß sie die in Fig. 1 dargestellte Lage einnimmt, in der die Kanten 11 praktisch noch ohne radiale Druckkraft an den Außenseiten der Rohre 3, 4 anliegen. Anschließend wird der Spannverschluß der Spannschelle 1 geschlossen und die Spannschelle 1 gespannt. Hierbei werden durch die radial äußeren Wandabschnitte 13 der Wände 8 zunächst nur auf die radial und axial äußeren Kanten der Flansche 5 in Richtung auf den Spalt zwischen den Flanschen 5 wirkende Druckkräfte F ausgeübt. Gleichzeitig dringen die Kanten 11 in das Rohrmaterial ein. Durch weiteres Spannen der Spannschelle 1 biegen sich jedoch die ge­ krümmten Zwischenwandabschnitte 14 weiter durch, da sich die radial inneren Wandabschnitte 9 mit ihren Kanten 11 axial an den Rohren 3, 4 abstützen. Demzufolge ver­ ringert sich der Winkel d, bis er schließlich Null ist, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. In diesem Zustand liegen die radial äußeren Wandabschnitte 13 vollständig an den Flanschen 5 an. Demzufolge haben sich die Druck­ kräfte F gleichmäßig über die Berührungsflächen zwischen den Wandabschnitten 13 und den anliegenden Flanschen 5 verteilt, so daß die resultierende Kraft F einen geringe­ ren Abstand von der Mittelachse der Rohre 3, 4 hat. Beim Spannen der Spannschelle 1 verringert sich mithin das durch die Wände 8 auf die Flansche 5 ausgeübte Biege­ moment, so daß die Flansche 5 sich nicht in dem Maße schräg stellen, wie wenn sie nur am äußeren Umfangsrand mit der Druckkraft F belastet würden. Entsprechend gerin­ ger ist die Gefahr einer Spaltbildung zwischen dem Dich­ tungsring 2 und den Flanschen 5 in einem radial inneren Bereich. Auch das Bestreben der Rohre 3, 4 bei zunehmen­ dem Innendruck unter Verbiegung der Flansche 5 ausein­ anderzuwandern wird durch das Eindringen der Kanten 11 in das Rohrmaterial verringert, weil das Profil 7 die Rohre 3, 4 mit seinen Kanten 11 auf diese Weise fester zusammenhält. Je fester die Spannschelle 1 gespannt wird, um so geringer wird schließlich auch der Winkel c, so daß sich die Berührungsflächen zwischen den Flanschen 5 und den Wänden 8 noch weiter vergrößern und sich das auf die Flansche 5 durch die Spannkräfte F ausgebildete Biegemoment verringert, selbst wenn die Spannkräfte zunehmen.
Durch das Zusammenziehen der Flansche 5 beim Spannen der Spannschelle 1 wird das Material des Dichtungsrings 2 axial zusammengedrückt, so daß es bestrebt ist, radial nach außen auszuweichen. Dies wird durch den festen Ring 18 verhindert, wobei die Nut 19 durch das Zusammen­ drücken des Dichtungsmaterials geschlossen und der Ring 18 vollständig eingeschlossen wird, so daß er gegen Korrosion geschützt ist.
Durch den Fluiddruck im Inneren der Rohre 3, 4 werden außerdem die Dichtlippen 15 fest gegen die Innenseiten der Rohre 3, 4 gedrückt, so daß die Dichtfunktion des Dichtungsrings 2 mit steigendem Fluiddruck ebenfalls gesteigert wird. Dadurch, daß der Krümmungsradius der radial äußeren Seiten 16 der Dichtlippen 15 etwas größer als der größere Bördelradius (der äußere Radius der Biegungen 17) ist, legen sich die gekrümmten radial äußeren Seiten 16 auch dann dicht an die Biegungen 17 der Flansche 5 an, wenn die Flansche 5 sich unter Ver­ größerung ihres Biegeradius zueinander hinbiegen sollten.
Die dargestellte Rohrkupplung ist auch für Rohre mit konischen Bördelflanschen geeignet, wobei lediglich der Dichtungsring 2 der dann etwa trapezförmigen Quer­ schnittsform des Spaltes zwischen den Flanschen 5 besser angepaßt werden sollte. Bei derartigen Rohren könnte der Winkel d etwas größer als der oder gleich dem Konus­ winkel der Flansche sein, während der Winkel c größer als der Konuswinkel der Flansche sein sollte. Grundsätz­ lich ergäbe sich jedoch die gleiche Funktion.
Anstelle eines Rings 18 aus Metalldraht kann auch ein Ring aus hartem Kunststoff verwendet werden. Sowohl ein Ring 18 aus Metall als auch ein Ring 18 aus Kunst­ stoff könnten bei der Vulkanisation des Dichtungsrings 2 gleich eingebettet werden. Andererseits ist es auch möglich, einen Ring in Form eines Reifens aus flachem Bandmaterial, sei es aus Metall oder Kunststoff, um den radial äußeren Umfang des Dichtungsrings 2 anzuord­ nen und mit diesem fest zu verbinden, z. B. durch Vulka­ nisation. Die Nut 20 verringert den auf Biegung bean­ spruchten Querschnitt der Dichtungslippen 15, so daß sie sich auch bei geringerem Fluiddruck dicht an die Rohre 3, 4 anlegen.

Claims (12)

1. Rohrkupplung zur Axialverbindung zweier Rohre (3, 4), die an ihren Enden mit nach außen umgebördelten Flan­ schen (5) versehen sind, zwischen denen ein elastome­ rer Dichtungsring (2) angeordnet ist, mit einer die Flansche (5) übergreifenden Spannschelle (1), die ein im Querschnitt U-förmiges Spannprofil (7) mit axialem Steg und radial nach innen derart divergierende Wände (8) darstellenden Schenkel (8) aufweist, daß der gegenseitige axiale Abstand der Wände (8) radial nach innen zunimmt und daß sie die Flansche (5) beim Spannen der Spannschelle (1) axial zusammen­ drücken und jeweils einen radial inneren Wandabschnitt (9) aufweisen, der unter einem stumpfen Winkel von einem ersten konischen Zwischenwandabschnitt (10) abgebogen ist, wobei die radial inneren Wandabschnitte (9) der Spannschelle (1) konisch sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im gespannten Zustand die radial inneren Wandabschnitte (9) der Spannschelle (1) mit ihrer radial inneren Kante (11) am Rohrumfang axial abge­ stützt sind.
2. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial inneren Kanten (11) der radial inneren Wandabschnitte (9) Zähne (12) aufweisen, die in das Rohrmaterial eindringen.
3. Rohrkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Winkel (b), den die radial inneren Wandabschnitte (9) mit der Axialrichtung einschlie­ ßen, etwa 10 bis 30°, vorzugsweise etwa 15°, beträgt.
4. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß für Rohre (3, 4), bei denen die Flansche (5) in Radialebenen liegen, bei jeder Wand (8) der Spannschelle (1) ein radial äußerer Wandabschnitt (13) einen kleineren Winkel (d) von etwa 1 bis 4°, vorzugsweise etwa 2°, als der erste, an den äußeren Wandabschnitt (13) angrenzende Zwi­ schenwandabschnitt (10) mit einer Radialebene ein­ schließt, und daß ein an den ersten Zwischenwandab­ schnitt (10) und den radial inneren Wandabschnitt (9) angrenzender zweiter Zwischenwandabschnitt (14) einen äußeren Krümmungsradius (Ra) aufweist, der größer als der innere Bördelradius (ri) der Flansche (5) ist.
5. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (2) an seinem inneren Rand beiderseits axial vorstehende Dichtlippen (15) aufweist, die in die Rohre (3, 4) eingreifen.
6. Rohrkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die radial äußeren Seiten (16) der Dichtlippen (15) eine Krümmung aufweisen, mit der sie an den durch die Bördelung gebildeten Biegungen (17) der Flansche (5) anliegen.
7. Rohrkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der radial äußeren Seiten (16) der Dichtlippen (15) etwas größer als der größe­ re Bördelradius (der äußere Radius der Biegungen) (17) ist.
8. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der radial äußere Umfangs­ bereich des Dichtungsrings (2) mit einem geschlosse­ nen Ring (18) aus festem Material in Eingriff steht.
9. Rohrkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der feste Ring (18) in einer radial äußeren Umfangsnut (19) des Dichtungsrings (2) angeordnet ist.
10. Rohrkupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umfangsnut (19) hinterschnitten ist und den festen Ring (18) zumindest im eingespannten Zustand des Dichtungsrings (2) vollständig ein­ schließt.
11. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Ring (18) aus Metalldraht besteht.
12. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (2) eine radial innere Umfangsnut (20) aufweist.
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