DE69425667T2 - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

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DE69425667T2
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pipe
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radial
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William Taylor
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Rohrkupplungen, um zwei Rohre auf fluiddichte Weise miteinander zu verbinden, von der Art, die folgendes umfasst: ein röhrenförmiges Mantelrohr mit einer Längslücke, eine Dichtungshülse aus einem elastischen, flexiblen Material, die in dem Mantelrohr angeordnet ist, und ein Spannmittel zum Reduzieren der Breite der Längslücke. Im Gebrauch wird die Dichtungshülse um die benachbarten Rohrenden gelegt und das Spannmittel festgezogen, um die Hülse zur Bildung eines fluiddichten Verschlusses gegen die Außenflächen der Rohrenden zu klemmen.
  • In einigen Anwendungen müssen Rohrkupplungen in der Lage sein, enormen Axialkräften standzuhalten, die durch den hydrostatischen Druck in der Rohrleitung entstehen. Diese Kräfte können typischerweise eine Last in der Größenordnung von 15 Tonnen erzeugen. Es ist schwierig eine Kupplung herzustellen, die solchen Kräften zuverlässig standhalten kann.
  • In unserer Patentanmeldung GB-A-2,249,366A haben wir eine Rohrkupplung beschrieben, um zwei Glattend-Rohre auf fluiddichte Weise miteinander zu verbinden, umfassend ein Mantelrohr, eine röhrenförmige Dichtungshülse und ein Spannmittel zum Festziehen des Mantelrohrs um die Dichtungshülse. An jedem Ende der Dichtungshülse befindet sich ein Umfangsschlitz in der Außenfläche, und in jedem Schlitz befindet sich ein Greifring mit nach innen vorstehenden Greifzähnen. Durch das Festziehen des Spannmittels wird die Dichtungshülse in Dichtungseingriff mit den Rohrenden und den Greifzähnen der Greifringe gedrückt, um in den Boden der Schlitze zu dringen und die Außenflächen der Rohrenden miteinander in Eingriff zu bringen.
  • Die Greifzähne dringen in die Oberfläche des Rohres ein und verankern es so gegen die Axiallasten.
  • Es gibt Anwendungen für Rohrkupplungen, bei denen die Kupplung hohen Axiallasten standhalten muss und wo die Rohre aus relativ weichem Material wie Kunststoff oder Glasfaser bestehen. Solche Materialien sind möglicherweise nicht stark genug, um dem Druck der Greifzähne standzuhalten, und können unter großen Axiallasten verschoben werden, so dass die Zähne verrutschen können und die Verankerung des Rohres an der Kupplung deshalb nicht zufriedenstellend ist.
  • In einem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Rohrkupplung gemäß Anspruch 1 bereit.
  • In einem zweiten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Baugruppe gemäß Anspruch 9 bereit.
  • Wir haben entdeckt, dass eine zufriedenstellende Verankerung des Rohres gegen Axiallasten mit Rohren aller Materialarten erzielt werden kann, sogar bei weichem Material wie z. B. Kunststoff oder Glasfaser, indem der gezahnte Greifring unserer früheren Kupplung durch einen einfachen kegelstumpfförmigen Greifring mit einer glatten Innenkante ersetzt und eine radiale Widerlagerfläche allgemein orthogonal zur zylindrischen Oberfläche des Rohres und so bereitgestellt wird, dass sie vom Rohrende weg zeigt, z. B. durch Ausbilden einer Schulter an der oder durch Einfräsen einer Rille in die Außenfläche des Rohres in der Nähe seines Endes zur Aufnahme des Greifrings. Die radiale Tiefe der Widerlagerfläche kann an das Rohrmaterial oder an die Anwendung angepasst werden. Wenn beispielsweise Kunststoffrohre mit einer Widerlagerfläche verwendet wurden, die durch eine Seite einer Rille mit 3 mm Tiefe gebildet wurde, dann konnte die Kupplung Axiallasten von bis zu 15 Tonnen aushalten.
  • Wo die Widerlagerfläche durch eine Seite einer Rille gegeben ist und wo es wünschenswert ist, dass die Rohrkupplung für erhebliche Ausdehnung und Kontraktion tolerant ist, da kann die Rille breiter gemacht werden, als dies notwendig ist, um nur den Ring aufzunehmen, so dass der Ring axial relativ zur Rille gleiten kann, wenn sich das Rohr ausdehnt und zusammenzieht.
  • Die vorliegende Erfindung funktioniert gleichermaßen gut, ob der Axialschub durch internen hydrostatischen Druck oder durch den Einfluss einer externen Kraft erzeugt wird, wenn das Rohr leer bzw. nicht unter Druck ist.
  • Vorzugsweise ist an jedem Ende der Kupplung ein Greifring vorgesehen. Der Greifring besteht vorzugsweise aus Blechmaterial.
  • Das Mantelrohr hat vorzugsweise einen nach innen vorstehenden Flansch an jedem Ende, und die Greifringe befinden sich mit ihren Außenkanten in den Winkeln zwischen dem röhrenförmigen Abschnitt des Mantelrohres und den Flanschen.
  • Das röhrenförmige Mantelrohr hat vorzugsweise einen Innenmantel und einen Außenmantel. Der Innenmantel passt in den Außenmantel. Sowohl der Innenmantel als auch der Außenmantel haben Längslücken, und die Lücke im Innenmantel ist umfangsmäßig von der Lücke im Außenmantel versetzt, so dass die Dichtungshülse um ihre gesamte Peripherie entweder durch den Innenmantel oder durch den Außenmantel oder durch beide Mäntel getragen wird.
  • Die axialen Endränder des Innen- und des Außenmantels können zur Bildung von radialen Flanschen einwärts gebogen sein.
  • Nachfolgend wird eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben. Dabei zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische, weggeschnittene Ansicht einer Kupplung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Endansicht der Kupplung von Fig. 1;
  • Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Kupplung von Fig. 1;
  • Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Greifrings der Kupplung der Fig. 1 bis 3;
  • Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Baugruppe der Kupplung, die mit einer anderen Rohrform verbunden ist;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht des Rohrendes von Fig. 5; und
  • Fig. 7 eine Seitenansicht eines Rohres, das eine Widerlagerfläche aufweist, die von einer Schulter in der Nähe ihres Endes gebildet wird.
  • Eine Rohrkupplung 1 umfasst einen röhrenförmigen Außenmantel 10, einen röhrenförmigen Innenmantel 20 und eine Dichtung 30. Der röhrenförmige Außenmantel 10 wird durch Walzen oder Stanzen von Stahl mit einer Längslücke 13 hergestellt. Der Mantel wird an seinen freien Enden zurückgefaltet und bei 14 so geschweißt, dass Schlaufen 15 an den gegenüberliegenden Rändern der Längslücke 13 entstehen. In die Schlaufen werden Bolzen 16 eingesteckt. Spannschrauben 17 gehen durch querverlaufende Löcher in einem der Bolzen 16 in Gewindequerlöcher in dem anderen der Bolzen 16, um die beiden freien Enden des Außenmantels miteinander zu verbinden. In die Schlaufen 15 werden Schlitze 18 geschnitten, um Spiel für die Schrauben zu schaffen. Die axialen Endränder des Mantels 10 werden im rechten Winkel nach innen gebogen, um radiale Flansche 19 zu bilden.
  • Der röhrenförmige Innenmantel 20 wird aus Stahl durch Walzen oder Stanzen hergestellt und hat eine Längslücke 23. Die Endränder des Mantels 20 sind zur Bildung radialer Flansche 24 im rechten Winkel nach innen gebogen. Der Mantel 20 passt in den Außenmantel 10, wobei die axiale Länge des Mantels 20 kleiner ist als die des Mantels 10, so dass die Flansche 24 hineinpassen und im Gebrauch seitlich von den Flanschen 19 getragen werden.
  • Die Dichtung 30 wird typischerweise aus Gummi aus einem flachen Extrusionsstück hergestellt, das zu einer Röhre gewalzt und durch Schweißen zu einem vollständigen Zylinder zusammengefügt wird. Alternativ kann die Gummidichtung auch geformt werden. Die Außenfläche 31 der Dichtung ist glatt, aber die Innenfläche ist aus zwei Sätzen von ringförmigen Dichtungsrippen 32 gebildet, die nach innen vorstehen und ein quadratisches Profil aufweisen. In der vorliegenden Ausgestaltung hat jeder Satz drei Rippen. An jedem Ende der Dichtung ist die Innenfläche zur Bildung von Bändern 33 einwärts gestuft. Die Erfindung ist nicht auf einen bestimmten. Typ von Dichtung beschränkt; die Dichtung kann alternativ auf der unseres UK-Patentes Nr. GB 2,180,311B basieren, bei dem druckempfindliche Dichtungslippen eingesetzt werden.
  • An jedem Ende des Mantels 10 ist eine Greifvorrichtung vorgesehen. Jede Vorrichtung umfasst einen kegelstumpfförmigen Ring 40 aus hartem Stahlblech. Die Ringe sind unvollständig und haben Radiallücken 41, so dass ihr Durchmesser verstellbar ist. Jeder Ring 40 hat eine glatte Innenfläche, die durch den Innenrand 42 gebildet wird, und eine glatte Außenfläche, die durch den Außenrand 43 gebildet wird.
  • Der kegelstumpfförmige Ring hat eine Neigung von etwa 40- 50ºC. Die Enden der Dichtung 30 sind auf wieder eintretende Weise in einem ähnlichen Winkel nach innen geneigt. Die Ringe 40 befinden sich an den geneigten Enden der Dichtung und werden von den nach innen vorstehenden Flanschen 19 und 24 des Mantelrohres in ihrer Position gehalten, wobei die Außenkanten 43 der Ringe in den Winkeln 44 zwischen den nach innen vorstehenden Flanschen und dem Rippenteil des Mantelrohres sitzen. Der Ring ist mit seinem schmäleren Ende in die Kupplung zeigend angeordnet.
  • Der Radialabstand t&sub1; zwischen der Innenkante 42 und der Außenkante 43 des Rings ist, in einer Richtung orthogonal zur Achse der Kupplung gemessen, größer als die Dicke t&sub2; der Dichtung 30, so dass die Innenkante des Rings nach innen über die Innenfläche der Dichtung 30 hinaus vorsteht. Mantel, Dichtung und Ringe können als Unterbaugruppe vor der Montage an den Rohren zusammengebaut werden. So kann die Kupplung auf praktische Weise im Einsatzbereich verwendet werden, da keine losen Teile verloren gehen können.
  • Zwei Rohre 70 und 71 haben jeweils eine Widerlagerfläche 69, die durch eine Seite einer Rille 72 gebildet wird, die in der Nähe des Endes der Rohre in deren Außenflächen eingefräst sind. Die Rillen haben gewöhnlich eine Tiefe von 3 mm und haben quadratische Seiten.
  • Im Gebrauch werden die Enden der beiden Rohre 70 und 71 von gegenüberliegenden Enden in die Kupplung eingefügt (siehe Fig. 3). Ein Raum von beispielsweise 10 min kann zwischen den Rohrenden gelassen werden, um eine Winkelablenkung zuzulassen oder Abrieb zu vermeiden oder um Vibrationen zu dämpfen. Wenn die Kupplung angebracht ist, dann werden die Schrauben 17 festgezogen, um die Kupplung an den Rohren zu befestigen. Die Rohre sind so positioniert, dass die Greifringe auf die Rillen 72 ausgerichtet sind. Während des Festziehens der Schrauben 17 werden die Schlaufen 15 des Außenmantels 10 zusammengezogen, wodurch eine radiale Kompressionskraft auf den Außenmantel aufgebracht wird. Der Innenmantel ist so angeordnet, dass seine Längslücke 23 der Längslücke 13 im Außenmantel diametral gegenüberliegt. Auf diese Weise trägt der Innenmantel die Dichtung im Bereich der Lücke 13, wo es vom Außenmantel keine Auflage gibt. Der Innenmantel ist so dimensioniert, dass, wenn die Kupplung um die Rohrenden festgezogen wird, nur eine kleine Längslücke 23 bleibt.
  • Durch das Festziehen der Spannschrauben 17 werden die ringförmigen Dichtungsrippen 32 in Dichtungskontakt mit den Außenflächen der Rohrenden gedrückt, wobei sich die Dichtungsrippen aufgrund ihrer Höhe und Breite und des verwendeten Materials leicht verformen. Gleichzeitig wird der Greifring 40 um den Winkel 44 des Innenmantels, der die Außenkante 43 des Rings umgreift, einwärts geschoben. Durch die Kompression des Greifrings werden die Innenkanten der Ringe 40 in ihre jeweilige Rillen 72 in den Rohren 70 und 71 gedrückt, bis sie mit dem Boden der Rillen in Kontakt kommen. Wenn Axiallasten auf die Rohre aufgebracht werden, die dazu neigen diese auseinanderziehen, können die Innenkanten der Ringe mit den Winkeln 74 zwischen dem Boden der Rillen und den Seiten der Rillen, die von den die Widerlagerflächen 69 bildenden Rohrenden weg zeigen, in Kontakt kommen. Die Ringe werden zwischen den Winkeln 44 und 74 komprimiert.
  • Die oben beschriebene Kupplung hat den Vorteil gegenüber der in unserer früheren Patentspezifikation Nr. GB-A- 2,249,366A beschriebenen Kupplung, dass sie besonders gut für Rohre aus relativ weichem Kunststoff oder Glasfasermaterialien geeignet ist, die keine feste Verankerung für den gezahnten Ring bieten würden. Die durch eine Seite von Rillen 40 gebildete Widerlagerfläche 69 bietet einen sicheren Sitz für die Greifringe. Wir haben gefunden, dass bei einer Widerlagerfläche mit 3 mm Radialtiefe bei einem Rohr mit 400 mm Durchmesser die Kupplung Axiallasten von 15 Tonnen aushalten kann.
  • Das Mantelrohr der erfindungsgemäßen Kupplung kann leichter gebaut sein als das gusseiserne Mantelrohr einiger konventioneller Kupplungen. So kann beispielsweise bei einer Kupplung zum Aneinanderfügen zweier Rohre mit einem Durchmesser von etwa 400 mm (ca. 16 Zoll) die Dicke des Außenmantels etwa 3 mm und die Dicke des Innenmantels etwa 2,5 mm betragen. Ein Vorteil der Verwendung von dünnerem Metall besteht darin, dass die zur Herstellung der Mantelrohre benötigten Maschine weniger kostspielig ist.
  • Die Anordnung zum Halten der Greifringe ist einfach aufgebaut und benötigt, von den Mantelrohren und der Dichtung abgesehen, keine separaten Teile. Die gesamte Konstruktion ist in den beiden Paaren ringförmiger Flansche 19 und 24 aufgenommen, was der gesamten Konstruktion hohe Festigkeit und Stabilität verleiht.
  • Aufgrund der Elastizität im Greifring und im Gummi löst sich die Klemmanordnung selbst, wenn die Kupplung gelöst wird. Die Greifringe sollten so konstruiert sein, dass der Innendurchmesser der Ringe in ihrem natürlichen entspannten Zustand größer ist als der Außendurchmesser des Rohrendes.
  • Der Ring kann sich selbst setzen. Die Außenkante befindet sich im Winkel zwischen dem Flansch und den Rippenteilen des Innenmantels, und die Innenkante befindet sich in dem Winkel zwischen der Widerlagerfläche 69 und dem Boden der Rille. Der Winkel von etwa 45º, der zwischen dem Ring und der Rohroberfläche entsteht, wenn der Ring zunächst in die Widerlagerfläche eingreift, wird mit dem Festziehen der Kupplung gehalten. Der Winkel im Innenmantel liegt direkt an der Außenkante des Greifrings an.
  • Da der Ring am Winkel im Innenmantel anliegt, können die Reaktionskräfte vom Ring durch die Oberfläche des Innenmantels auf den Außenmantel verteilt werden.
  • Die Erfindung wurde zwar mit Bezug auf eine Kupplung zum Aneinanderfügen von Rohren mit gleichem Durchmesser beschrieben, es ist jedoch verständlich, dass sie auch so modifiziert werden kann, dass eine gestufte Kupplung mit asymmetrischer Konfiguration zum Aneinanderfügen von Rohren mit ungleichen Durchmessern gebildet werden kann.
  • Bei einer solchen gestuften Kupplung wären der Außen- und der Innenmantel so aufgebaut, dass sie tiefer auf der Seite des kleineren Rohres verlaufen. Die Dichtung wäre radial dicker auf der Seite des kleineren Rohres und würde, wie oben beschrieben, einen Schlitz aufweisen, in den ein Ring gesteckt werden könnte. In einer Bauweise einer gestuften Kupplung könnte die radiale Dicke (d. h. die radiale Abmessung vom Außenumfang zum Innenumfang) des Rings auf der Seite des kleineren Rohrs größer sein als die des anderen Rings.
  • Alternativ könnte die radiale Dicke der Ringe gleich sein, wobei der Gesamtdurchmesser des Rings auf der Seite des kleineren Rohres kleiner ist als der des anderen Rings. In dieser Konstruktionsform wäre die Dicke des Innenmantels größer auf der Seite des kleineren Rohres, so dass der jeweilige Ring an einem Teil des Innenmantels anliegen würde.
  • In der Ausgestaltung von Fig. 3 sind die Rohre so dargestellt, dass sie eine gerade zylindrische Form haben. Die Erfindung ist auch auf Rohre mit Enden anwendbar, die wie in Fig. 6 gezeigt geformt sind. Das Rohr ist in Richtung auf sein Ende aufgeweitet und bildet eine Schulter 76, bevor es in einem zylindrischen Abschnitt 77 endet. Eine Rille 72' kann durch Fräsen oder auf andere Weise in die Außenfläche des zylindrischen Abschnitts 77 neben der Schulter gebildet werden.
  • Wenn die Kupplung zum Verbinden von Rohren mit Enden wie in Fig. 6 gezeigt verwendet wird, wird der radial nach innen vorstehende Flansch 19 des Außenmantels der Kupplung so positioniert, dass er wie in Fig. 5 gezeigt an der Schulter 76 anliegt.
  • Die Breite der Rille 72' ist derart, dass, wenn die Baugruppe aus Kupplung und Rohr axial komprimiert wird, der Flansch 19 an der Schulter 76 anliegt, die die Seite der Rille bildet, die sich am weitesten vom Ende des Rohres befindet, und die Innenkante 42 des Rings greift in den Boden der Rille entfernt vom Winkel 74 zwischen dem Boden und den Seitenwänden ein. Wenn sich Kupplung und Rohr unter axialer Spannung befinden, dann bleibt die Außenkante des Greifrings 40 in Kontakt mit dem Winkel zwischen dem Rippenteil und dem radial nach innen vorstehenden Flansch des Innenmantels 24, und die Innenkante 42 des Rings bewegt sich in die Rille und erhält Kontakt mit dem Winkel zwischen dem Boden der Rille und der Seite der Rille neben dem Ende des Rohres, um die axiale Verschiebung des Rohrendes in Bezug auf die Kupplung zu begrenzen. Auf diese Weise kann die Kupplung ein axiales Ausdehnen und Zusammenziehen des Rohres aufnehmen.
  • Die Kupplung ist zwar besonders nützlich für Rohre aus Kunststoff oder Glasfaser, sie kann aber auch auf Rohre aus anderen Materialien wie z. B. aus Beton, Eisen oder Stahl angewendet werden. Die durch eine Seite einer Rille gebildete Widerlagerfläche wird zwar in der oben beschriebenen Ausgestaltung in das Rohr in der Nähe seines Endes eingefräst, aber sie kann alternativ auch durch Formen während des Herstellungsprozesses gebildet werden. Fig. 7 zeigt einen alternativen Typ von Widerlagerfläche, der durch eine Schulter 80 gebildet wird. Diese Schulter kann in der Nähe des Rohrendes in das Rohr eingearbeitet werden, bevor die Kupplung benutzt wird, oder alternativ kann sie auf der Außenfläche des Rohres während des Rohrherstellungsprozesses eingeformt werden. Die Innenfläche des Greifrings 40 greift in den Winkel zwischen der radialen Widerlagerfläche 69 ein, die durch die Schulter 80 gebildet wird, und die zylindrische Fläche 81, die durch die Außenfläche des Rohres neben der radial inneren Kante der Widerlagerfläche gebildet wird. In anderen Aspekten können die Anordnungen von Fig. 7 mit der Anordnung der Fig. 1 bis 5 identisch sein.

Claims (15)

1. Rohrkupplung für den fluiddichten Anschluss an ein Ende eines Rohrs, wobei die Kupplung folgendes umfasst: ein röhrenförmiges Mantelrohr (10), eine röhrenförmige Dichtungshülse (30), die in dem Mantelrohr angeordnet ist, Spannmittel (17) zum Festziehen des Mantelrohrs um die Dichtungshülse (30) und einen kegelstumpfförmigen Greifring (40), der sich in dem röhrenförmigen Mantelrohr (10) befindet, wobei die Anordnung derartig ist, dass im Gebrauch das Festziehen des Spannmittels (17) ein Drücken der Dichtungshülse (30) in Dichtungseingriff mit der Außenfläche des Rohrendes (70, 71) bewirkt, wobei der Greifring (40) ein elastischer, unvollständiger Ring mit einer radialen Lücke (41) ist, so dass sein Durchmesser verstellbar ist, wobei das Mantelrohr (10), die Dichtungshülse (30) und der Greifring (40) eine Unterbaugruppe bilden, wobei das röhrenförmige Mantelrohr (10) folgendes umfasst: einen röhrenförmigen Rippenteil und einen radial nach innen vorstehenden Flansch (19, 24) an einem Ende des Rippenteils, wobei der Flansch und der Rippenteil eine Ecke (44) zwischen sich bilden, wobei der äußere Rand (43) des Greifrings (40) in Kontakt mit der Ecke (44) zwischen dem Flansch (19, 24) und dem Rippenteil ist, und wobei der Greifring nach innen in Richtung auf die Achse des Mantelrohrs und vom Ende des Mantelrohrs weg vorsteht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Dichtungshülse (30) auf wieder eintretende Weise nach innen geneigt ist, wobei sich der Greifring (40) am geneigten Ende der Dichtungshülse befindet und von dem nach innen vorstehenden Flansch (19, 24) in seiner Position gehalten wird, und wobei der Greifring eine Innenkante (42) hat, die eben und glatt ist und nach innen über die Innenfläche der Dichtungshülse hinaus vorsteht, so dass im Gebrauch, wenn die Kupplung um ein Rohr mit einer radialen Widerlagerfläche montiert ist, die von der Außenfläche nach innen verläuft und vom Rohrende weg zeigt, und eine zusätzliche Fläche neben einer radialen Innenkante der Wiederlagerfläche liegt, um eine Ecke dazwischen zu bilden, und das Gehäuse um die Hülse festgezogen wird, die Innenfläche der Dichtungshülse (30) an der Außenfläche des Rohrendes angreift und die Innenkante (42) des Greifrings (40) an der radialen Widerlagerfläche angreift, und wobei, wenn Rohr und Kupplung unter axiale Spannung gesetzt werden, der Greifring zwischen der Ecke im röhrenförmigen Mantelrohr und der Ecke an der Innenkante der Widerlagerfläche zusammengedrückt wird.
2. Kupplung nach Anspruch 1 zum Verbinden zweier Rohre, bei der jedes Rohr an seiner Außenfläche eine radiale Widerlagerfläche hat, wobei die Kupplung an jedem ihrer Enden einen Greif ring (40) aufweist.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Mantelrohr (10) einen nach innen vorstehenden Flansch (19, 24) an jedem seiner Enden, wobei eine Ecke zwischen dem Rippenteil und jedem nach innen vorstehenden Flansch ausgebildet ist, und zwei Greifringe (40) aufweist, wobei sich die Greifringe mit ihren Außenkanten (43) in den Ecken (44) zwischen dem röhrenförmigen Rippenteil des Mantelrohrs und den Flanschen (19, 24) befinden.
4. Kupplung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der der Greifring (40) in einer Richtung verläuft, die orthogonal zur Achse der Kupplung gemessen größer ist als die Dicke der Dichtungshülse (30).
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Greifring (40) aus Blechmaterial gebildet ist.
6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das röhrenförmige Mantelrohr einen Innenmantel (20) und einen Außenmantel (10) umfasst, wobei der Innenmantel innerhalb des Außenmantels montiert ist.
7. Kupplung nach Anspruch 6, wobei sowohl der Innenmantel (20) als auch der Außenmantel (10) Längslücken (23, 13) aufweisen, wobei die Lücken (23) im Innenmantel (20) umfangsmäßig von der Lücke (13) im Außenmantel (10) versetzt sind, so dass die Dichtungshülse (30) um ihre gesamte Peripherie entweder durch den Innen- oder den Außenmantel oder durch beide Mäntel getragen wird.
8. Kupplung nach Anspruch 6 oder 7, wobei die axialen Endränder von Innen- und Außenmantel zur Bildung von radialen Flanschen (19, 24) einwärts gebogen sind.
9. Baugruppe aus einer Rohrkupplung gemäß einem der vorherigen Ansprüche und einem Rohr mit einer radialen Widerlagerfläche, die ab dem Rohrende auf einer Außenfläche weg zeigt [*1], wobei das Rohr eine zusätzliche Fläche neben einer radialen Innenkante der Widerlagerfläche aufweist, um eine Ecke dazwischen zu bilden, wobei die Anordnung derartig ist, dass im Gebrauch ein Festziehen des Spannmittels (17) bewirkt, dass die Dichtungshülse (30) in Dichtungseingriff mit dem Rohrende (70, 71) gepresst wird und die Innenkante des Greifrings mit der Widerlagerfläche (69) in Kontakt kommt, und wobei, wenn die Baugruppe unter axiale Spannung gebracht wird, der Ring (40) zwischen dem Winkel (44) im röhrenförmigen Mantelrohr und der Ecke (74) an der Innenkante der radialen Widerlagerfläche (69) zusammengedrückt wird.
10. Baugruppe nach Anspruch 9, bei der die Widerlagerfläche (69) einen Winkel von 90' oder weniger zur zylindrischen Fläche an der Außenseite des Rohres neben der Innenkante der Widerlagerfläche bildet.
11. Baugruppe nach Anspruch 9 oder 10, bei der die Widerlagerfläche (69) eine radiale Tiefe von etwa 3 mm aufweist.
12. Baugruppe nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei der mehr als ein Rohr (70, 71) jeweils mit einer radialen Widerlagerfläche (69), die ab dem Rohrende in ihrer Außenfläche wegzeigt, miteinander verbunden werden, wobei die Kupplung einen Greifring (40) an jedem ihrer Enden aufweist.
13. Baugruppe nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei der der Flansch (19, 24) des Mantelrohrs (10) an der Seite einer Rille (72) in der Außenfläche des Rohres anstößt, die sich nicht am Ende des Rohres befindet.
14. Baugruppe nach einem der Ansprüche 9 bis 13, bei der die radiale Widerlagerfläche (69) durch eine Seite einer Rille (72) gebildet wird.
15. Baugruppe nach einem der Ansprüche 9 bis 14, bei der das Rohr (70, 71) aus Kunststoffmaterial besteht.
DE69425667T 1993-10-22 1994-10-24 Rohrverbindung Expired - Lifetime DE69425667T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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GB9321834A GB2283068B (en) 1993-10-22 1993-10-22 Pipe coupling
PCT/GB1994/002329 WO1995011402A1 (en) 1993-10-22 1994-10-24 Pipe coupling

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Publication Number Publication Date
DE69425667D1 DE69425667D1 (de) 2000-09-28
DE69425667T2 true DE69425667T2 (de) 2001-02-08

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ID=10743979

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DE69425667T Expired - Lifetime DE69425667T2 (de) 1993-10-22 1994-10-24 Rohrverbindung

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US (1) US5772257A (de)
EP (1) EP0723639B1 (de)
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