DE2927716C2 - Fluid-Verbindungsstück - Google Patents

Fluid-Verbindungsstück

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DE2927716C2
DE2927716C2 DE2927716A DE2927716A DE2927716C2 DE 2927716 C2 DE2927716 C2 DE 2927716C2 DE 2927716 A DE2927716 A DE 2927716A DE 2927716 A DE2927716 A DE 2927716A DE 2927716 C2 DE2927716 C2 DE 2927716C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/14Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling
    • F16L13/141Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling by crimping or rolling from the outside
    • F16L13/142Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling by crimping or rolling from the outside with a sealing element inserted into the female part before crimping or rolling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D39/04Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes with tubes; of tubes with rods

Description

— daß der zweite Abschnitt (13, 14) eine Dichtungsanordnung (43 bis 48) mit wenigstens einer ersten ringförmigen Nut (43 bis 46) aufweist,
— daß der zweite Abschnitt (13, 14) einen größeren Außendurchmesser und eine größere Wandstärke als der erste Abschnitt (11, 12) aufweist,
— daß der zweite Abschnitt (13, 14) wenigstens eine radial außerhalb der ersten ringförmigen Nut (43 bis 46) angeordnete äußere Rippe (19, 20) zum Ansatz eines den zweiten Abschnitt (13, 14) im Bereich der ersten ringförmigen Nut (43 bis 46) radial einwärts verformenden Werkzeugs (55,56) aufweist und
— daß in der Metallhülse (11, 12, 13, 14) zwischen der Rippenanordnung (34, 35) und der Dichtungsanordnung (43 bis 48) eine zweite ringförmige Nut (41,42) geformt ist.
2. Fluidverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten ringförmigen Nut (43 bis 46) ein Dichtelement (47, 48) vorgesehen ist.
3. Fluidverbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand an der ersten ringförmigen Nut (43 bis 46) eine beim Zusammendrücken des zweiten Abschnitts (13,14) in die Außenfläche des Rohrelements (52, 53) eindringende und damit eine Metall-zu-Metall-Abdichtung bewirkende, verhältnismäßig scharfe Eckenanordnung darstellt.
4. Fluidverbindungsstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten ringförmigen Nut (43 bis 46) und der zweiten ringförmigen Nut (41, 42) eine Erhebung (61, 76) gebildet ist, deren Kante die scharfe Eckenanordnung darstellt.
5. Fluidverbindungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite ringförmige Nut (41, 42) breiter ist als die erste ringförmige Nut (43 bis 46).
6. Fluidverbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenanordnung (34, 35) mit einer Wand (36) versehen ist, die von dem einen finde der Metallhülse (11, 12, 13, 14) abgewandt ist und in einer im wesentlichen radialen Ebene liegt, sowie mit einer dem Ende der Metallhülse zugewandten Wand (37), die bezüglich der Achse der Mctallhülsc geneigt ist.
7. Fluidverbindungsstück nach Anspruch 6, da-
durch gekennzeichnet, daß die geneigte Wand (37) im Winkelbereich von 30° bis 60° zur Längsachse der Metallhülse (11,12,13,14) angeordnet ist.
8. Fluidverbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenanordnung (34, 35) von einer inneren ringförmigen Rippe gebildet ist und daß die Rippe zur Bildung einer Vielzahl von in den Umfang des Rohrelements (52, 53) eindringenden getrennten Segmenten unterbrochen ist.
9. Fluidverbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (11, 12) einen vergrößerten Zugang (27, 28) an dem einen Ende der Metallhülse (11, 12, 13, 14) aufweist, daß sich die Rippenanordnung (34, 35) einwärts dieses Zugangs (27, 28) befindet und daß um die Oberfläche des Zugangs (27, 28) herum ein Dichtungsmaterial (29, 30) zum Eingriff mit der Oberfläche des an der Metallhülse (Ii, 12, 13, 14) befestigten Rohrelements (52, 53) angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft ein Fluidverbindungsstück der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung. Gesenkverformte Fluidverbindungsstücke zur Verbindung rohrförmiger Elemente, beispielsweise in einem
,to hydraulischen System, haben verbreitete Anwendung gefunden, da sie zuverlässig sind, kostengünstig und auch beispielsweise unmittelbar am Einsatzort einfach zu verarbeiten. Die Beständigkeit der Verbindung und ihre Lebensdauer sind im Vergleich mit anderen Verbindungsstücken zum Aneinanderfügen rohrförmiger Elemente sehr günstig.
Ein Fluidverbindungsstück der eingangs genannten Gattung ist bereits aus der US-PS 34 77 750 bekannt. Es besteht aus einem etwa zylindrischen Rohrstück, das in
•»ο ersten Bereichen angrenzend an seine Enden an der Innenwand mit ringförmigen Rippen versehen ist.Zwischen diesen beiden Bereichen weist das Rohrstück einen zweiten Bereich auf, dessen Innenwand keine Rippen trägt. Die gesamte Innenfläche des Rohrstücks ist mit einer elastischen Dichtungsschicht überzogen.
Zur Herstellung der Verbindung werden von beiden Seiten in das Fluidverbindungsstück die zu koppelnden Rohrenden eingeschoben. Danach werden von beiden Seiten her in Axialrichtung von außen über das
•30 Fluidverbindungsstück hinweg zwei konisch ringförmige Verformungswerkzeuge aufgeschoben, so daß sich die Rippen in den ersten Bereichen des Fluidverbindungsstücks in die Außenoberflächen der zu verbindenden Rohrstücke eingraben. Der zweite Bereich des Fluidverbindungsstücks bleibt wulstfönnig erhaben, er wird also bei der Verformung radial nicht einwärts gepreßt.
Bei einem derartigen Fluidverbindungsstück ergibt sich in der Praxis der Nachteil, daß zur Erzielung einer
ho ausreichenden Festigkeit der Verbindung und zur gleichzeitigen Herbeiführung einer brauchbaren Abdichtung eine sehr starke Verformung erforderlich ist. die dazu führt, daß die in den AuUcnumfang der zu verbindenden Rohre eindringenden Rippen in uncr-
h'< wünschten Weise auch eine Verformung der Innenwand der zu verbindenden Rohre verursachen. Durch diese Verformung der Innenwand ergibt sich eine unerwünschte Einschnürung des inneren Rohrqucrschnitis,
die einerseits in einem Fluidsystem zu einem erhöhten Strömungswiderstand und damit zu einem Druckabfall führt und andererseits zu einer Geräuschentwicklung beim Hindurchleiten eines Fluids, die bei verschiedenen Anwendungsfällen störend sein kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Fluidverbindungsstück der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, das ohne Verformung der Innenflächen der zu verbindenden Rohrleitungen eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung gemäß dieser Ausbildung besteht darin, das Fluidverbindungsstück funktionsmäßig in einen ersten Abschnitt, den Haltebereich, und in einen zweiten Abschnitt, den Abdichtungsbereich, zu unterteilen und zusätzlich diese f jnktionsmä-Oig unterschiedlichen Bereiche durch eine Freistichnut zu entkoppeln. Das bedeutet, daß der Abdichtungsbereich und der Haltebereich getrennt und unabhängig voneinander zur Herstellung der Verbindung mittels eines geeigneten Werkzeugs verformt werden können, so daß jeweils ein der jeweiligen Funktion des Bereichs angepaßtes Verformungsmaß gewählt werden kann. Die Freistichnut zwischen dem Haltebereich und dem Abdichtungsbereich gewährleistet, daß die Verformung eines Bereichs den anderen jeweils nicht beeinflußt. Die Verformung des Haltebereichs mit den Rippen kann also derart behutsam vorgenommen werden, daß eine Verformung der Innenwand des Rohrelements unterbleibt, da dieser Haltebreich primär keine Abdichtungsfunktion zu erfüllen hat.
Die Funktion der Abdichtung wird andererseits praktisch ausschließlich vom Abdichtungsbereich erfüllt, der dazu in besonderer Weise ausgebildet ist. Radial über den Dichlnuten ist nämlich eine äußere Rippe zum Ansetzen des Verformungswerkzeuges vorgesehen, die die ausgeübte Verformungskraft auf den Abdichtungsbereich in der Nähe der ersten ringförmigen Nut konzentriert, so daß auch zur Herbeiführung der erforderlichen Abdichtung nur eine geringe Verformung des Abdichtungsbereichs erforderlich ist.
Besonders vorteilhaft erweist sich die erfindungsgemäße Ausbildung dadurch, daß sie auch bei dickwandigen Leitungen aus einem Material niedriger S'reckgrenze wie Kupfer, Kupfer-Nickel, einige aluminiumsorten, Aluminiumsorten, einige Titansorten und ähnliches geeignet ist, da eine elastische Rückfederung des Materials zur Erfüllung der Halte- und Dichtungsfunktion nicht erforderlich ist.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Fluidverbindungsstücks sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Verbindungsstücks;
Fig. 2 eine Längsschnittansicht des Verbindungsstücks;
F i g. 3 einen vergrößerten Teillängsschnitt, in dem die Einzelheiten des Haltebereichs und der Dichtflächen des Verbindungsstücks vor dem Gesenkformen gezeigt sind;
F i g. 4 eine Seitenansicht im Teilschnitt, die das Gesenkformen des Verbindungsstücks mittels eines radialen Gesenkwerkzetges zeigt;
F i g. 5 einen vergrößerten Längsteilschnitt des Verbindungsstücks nach dem Gesenkformen auf ein Rohr;
Fig.6 einen weiteren vergrößerten Teillängsschnin des Üichtebereiches nach dem Gesenkformen;
F i g. 7 einen Teillängsschnitt des Haltebereichs nach dem Gesenkformen und
F i g. 8 eine seitliche Ansicht des Verbindungsstücks,
ίο welches mit längslaufenden inneren Schlitzen zur Festlegung gegen Drehbelastungen versehen ist.
Das Fluid-Verbindungsstück bzw. -Paßstück 10 gemäß der Erfindung ist, wie in der F i g. 1 dargestellt, eine Metallhülse, die zur Kopplung von Rohren, oder Schläuchen in beispielsweise einem hydraulischen System ausgebildet ist. Die Rohre sind durch Gesenkformen mit dem Verbindungs- bzw. Paßstück verbunden, wobei eine radiale Bewegung der Gesenkformteile verwendet wird, so daß einerseits die Rohre im Verbindungsstück gehalten werden und andererseits eine fluiddichte Abdichtung erhalten wird.
Die Endabschr.itte 11 und 12 des Verbindungsstücks 10 wirken als Haltebreiche des Verbindungsstückes, die das Verbindungsstück mechanisch mit den innerhalb des Verbindungsstücks nach dem Gesenkformungsvorgang aufgenommenen Rohren verbinden. Zusätzlich sind Dichlbereicne 13 und 14 innerhalb der Haltebereiche 11 und 12 vorgesehen, die ein Ausfließen des durch das Verbindungsstück von sinem Rohr zum anderen Rohr
jo übertragenen Fluids verhindern.
Die äußere Gestaltung der beiden Haltebereiche Il und 12 ist von konstanter zylindrischer Form, wie durch die Flächen 15 und 16 definiert. Einwärts der Oberflächen 15 und 16 weist das Verbindungsstück einen größeren äußeren Durchmesser auf, wie er durch die zylindrische Oberfläche 17 gegeben ist. Ringförmige Rippen 19 und 20, deren zylindrische Oberfläche einen noch größeren Durchmesser aufweisen, sind einwärts von den Schultern 21 und 22 an den Enden der Oberfläche 17 im Abstand angeordnet. Die Rippen 19 und 20 sind in den Dichtungsbereichen «3 und 14 positioniert. Eine zusätzliche zylindrische, ringförmige Rippe 24 weist einen Durchmesser auf, der dem der Rippen 19 und 20 vergleichbar ist; die Rippe 24 is« im Abstand von und zwischen den Rippen 19 und 20 angeordnet. Die innere Oberfläche 26 des Paßstücks bzw. Verbindungsstücks ist zylindrisch gestaltet mit gegengebohrten Enden 27 und 28, welche die Eingänge zu dem Verbindungsstück bilden. Verhältnismäßig dünne Schichten 29 und 30 aus Teflon (PTFE) oder einem Elastomer wie Silikon-Gummi kleiden die Eingänge 27 und 28 des Verbindungsstückes aus.
In den Haltebereichen 11 und 12 sind Ni'ten 32 und 33 eingeschnitten, so daß spiralige Rippen 34 und 35 durchgehend entlang der Länge dieser Abschnitte der Verbindungsstücke geformt sind. Alternativ hierzu können eine Reihe von ringförmigen Rippen mit ähnlichem Querschnitt geformt werden, obwohl spiralige Rippen bevorzugt sind, da sie leichter hergestellt
W) werden können. Die Rippen 34 und 35 sind zueinander spiegelbildlich; jede weist eine zum Mittelpunkt des Verbindungsstückes ausgerichtete Radialwand und eine geneigte Wand auf, die dem äußeren Ende des Verbindungsstückes zugewandt ist. Bei der Rippe 35, die
b5 im vergrößerten Querschnitt in der Fig. 3 dargestellt ist, sind diese Oberflachen die radiale Wand i6 und die geneigte Wand 37. Der Winkel der geneigten Wände kann im Bereich von 30° bis b0" bezüglich der
Längsachse des Verbindungsstückes liegen; vorzugsweisebeträgt er45c. Diese Rippen haben flache Scheitel und flache Fußbereiche, wobei für die Rippe 35 der Scheitel mit dem Bezugszeichen 38 und der Fußbereich mit dem Bezugszeichen 39 angegeben sind. Die Steigung der Rippe ist ?i beiden Enden des Verbindungsstückes gleich; sie ist eine Funktion des Durchmessers der Leitung, die von dem Verbindungsstück gehalten werden soll.
Zwischen den Haltebereichen 11 und 12 und den Dichtungsbereichen 13 und 14 sind verhältnismäßig breite und tiefe zylindrische Freistichnuten 41 und 42 vorgesehen. Diese Nuten, die zylindrische innere Oberflächen aufweisen, sind einwärts von den Endschultern 21 und 22 der äußeren Oberfläche 17 angeordnet, wn Ha* Verbindungsstück eine geringere Wanddicke aufweist als an dem Dichtbereich und eine größere Wanddicke als im Haltebereich. Eine Funktion dieser Nuten 41 und 42 besteht darin, einen Auslauf für das die Rippen 34 und 35 formende Werkzeug zu bilden.
Einwärts von der Nut 41 im Dichtungsbereich 12 und radial ausgerichtet mit der äußeren Rippe 19 sind Dichtungsnuten 43 und 44 angeordnet, die allgemein ähnlich der Freistichnut 41 geformt sind, jedoch schmaler und flacher als die Freistichnut. Die innere Nut
43 ist nicht so breit wie die äußere Nut 44. In ähnlicher Weise sind für den Dichtungsbereich 14 Nuten 45 und 46 vorgesehen, die in ihrer Gestaltung den Nuten 43 bzw.
44 entsprechen. Die Nuten 45 und 46 sind unterhalb der äußeren Rippe 20 angeordnet. Dichtungen 47 und 48 aus elastomerem Material, wie Silikon-Gummi, füllen die Nuten 45 und 46 aus und ähnliche Dichtungen sind in den Nuten 43 und 44 aufgenommen. Alternativ hierzu könnten O-Ringe oder metallische Dichtungen verwendet werden. Bei einigen Paßstücken ist in jedem Dichtungsbereich nur eine einzelne Nut und eine Dichtung vorgesehen.
Bei der Verbindung der Rohre 52 und 53, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel relativ dickwandig sind und aus einem Material mit niedriger Streckgrenze bestehen, werden die Enden der Rohre zuerst in die entgegengesetzten Enden des Verbindungsstückes eingesetzt und aneinandergrenzend im mittleren Teil des Verbindungsstückes angeordnet. Danach wird das Verbindungsstück gesenkverformt. wobei es bevorzugt ist. ein radiales Gesenkformungswerkzeug zu verwenden.
Dieses Werkzeug weist, wie in der F i g. 4 gezeigt, gegenüberstehende segmentierte Formgruppen 55 und 56 auf. die sich um das Verbindungsstück herumerstrecken, wenn der Gesenkformungsvorgang stattfinde*.. Die äußere Gruppe der Formstücke ist von einem abnehmbaren Haltekopf 57 getragen, der bei Betätigung des Werkzeugs feststehend bleibt. Die unteren Formteile 56 sind von einem Formblock 58 getragen, der am äußeren Ende einer Kolbenstange 59 angebracht ist. welche sich in einen Kraftzylinder60 hineinerstreckt. Bei Betätigung des Werkzeugs wird folglich die Stange 59 durch den Kraftzylinder 60 auswärts bewegt und preßt dabei den Formblock 58 gegen den Haltekopf 57. Dadurch werden die Gruppen der segmentierten Formen 55 und 56 um das Verbindungsstück herumgepreßt.
Es ist bevorzugt, die Dichtungsbereiche 13 und 14 getrennt von der Verformung der Haltebereiche 11 und 12 im Gesenk zu verformen. Folglich wird das Gesenkformungswerkzeug zuerst um einen der Dichtungsbereiche herum angeordnet, beispielsweise um die ringförmige Rippe 20 des Dichtungsbereiches 14 herum. Nach Kompression durch das Gesenkformungswerkzeug wird die äußere Rippe 20 abgeflacht, so daß die äußere Oberfläche dieses Bereiches ungefähr den r) gleichen Durchmesser annimmt wie die Oberfläche 17 (siehe Fig 6). Dadurch werden andererseits die Dichtungen 49 und 50 fest gegen den Umfang des Rohrs 53 gepreßt, welches innerhalb des Endes des Verbindungsstücks aufgenommen ist. Die ringförmige Rippe
κι konzentriert die Gesenkformungskraft in der Zone der Dichtungen 47 und 48. Die Dichtungen 49 und 50 aus nachgiebigem Material werden komprimiert und stehen nun nach dem Gesenkverformen in fluiddichtem Eingriff mit der Oberfläche des Rohrs 53. Während
ir) dieses Verformungsvorgangs verhindert die mittlere Rippe 24 des Verbindungsstücks durch Verstärkung des Zentralbereichs des Verbindungsstücks, daß der Zentralbereich des Verbindungsstücks um das Rohr herum zusammenfällt, während der Dichtbereich 14 komprimiert wird. Das Zusammenschnüren des Zentralbereichs des Verbindungsstückes würde eine Axialkraft ausüben, die das Rohr 53 aus dem Verbindungsstück herausschieben würde und die daher unerwünscht ist. Die mittlere Rippe 24 mit der sich daraus ergebenden
:-, erhöhten Wanddicke im mittleren Bereich des Verbindungsstückes verleiht dem Verbindungsstück überdies eine hohe Festigkeit gegen ein Zerplatzen.
Die Freistichnut 42 hilft bei der Begrenzung der Verformungswirkung im Bereich der Dichtungen 47 und 48, da sie den Dichtungsbereich 14 vom Haltebereich 12 trennt. Mit anderen Worten ist der Haltebereich unbeeinträchtigt durch eine Gesenkverformung des Dichtungsbereichs, da die Wand des Verbindungsstükkes in der Zone der Freistichnut eine gewisse Ablenkung erfährt. Die ringförmige Insel 61 zwischen der Freistichnut 42 und der Dichtnut 44 gräbt sieh in die äußere Oberfläche des Rohrs 53 in Abhängigkeit von der Verformung des Dichtbereiches 14. Dadurch wird eine Metall-zu-Metall-Abdichtung an dieser Stelle geschaffen, die die elastomeren Dichtungen 47 und 48 beim Zurückhalten des Fluids während des Gebrauchs des hydraulischen Systems unterstützt.
Nach dem Gesenkformen der Dichtungsbereiche 13 und 14 werden die Haltebereiche 11 und 12 des Verbindungsstücks gesenkverformt. Jeder Haltebereich wird bei kleineren Verbindungsstücken in einem Vorgang gesenkverformt, während es bei größeren Verbindungsstücken erforderlich sein kann, das Gesenkformungswerkzeug an zwei oder drei Positionen für getrennte Formungsvorgänge an jedem Haltebereich anzuordnen. Bei der Kompression der Verbindungsstücke an den Haltebereichen werden die Rippen 34 und 35 in die äußeren Oberflächen der Rohre 52 und 53 hineingedrückt. Die Haltebereiche 11 und 12 haben eine geringere Wanddicke als die Dichtbereiche 13 und 14 und werden bei der Gesenkverformung um ein größeres Maß nach einwärts zusammengedrückt Es wird eine mechanische Verriegelung geschaffen, da die Rippen 34 und 35 in die Oberflächen der Rohre hineindringen und das Material der Rohre in die Nuten 32 und 33, welche die Rippen 34 und 35 trennen, hineingedrückt wird. Die Konvergenz der Rippen 34 und 35 in Richtung auf ihre Scheitel hin unterstützt die Eindringung in die äußeren Oberflächen der Rohre beim Gesenkverformen. Die radial einwärts ausgerichteten Rippenwände (beispielsweise die Wand 36) schaffen Anschlagflächen, die wirksam Kräften widerstehen, welche die Rohre aus dem Verbindungsstück herauszuziehen trachten. Die
geneigten auswärts ausgerichteten Wände (beispielsweise die Wand 37) führen zu vergrößerten Querschnitten für die Rippen an ihren Fußbereichen und verleihen ihnen eine gute Scherfestigkeit.
Wenn der Haltebereich in zwei oder mehr Preßvorgangen gesenkverformt ist, dann werden bessere Ergebnisse erzielt, wenn ein schmaler Spalt zwischen den getrennt voneinander verformten Bereichen unverformt bleibt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß bei jedem Verformungsvorgang ein kürzerer Abschnitt des Rohres als Balken abgelenkt wird, denn diese Ablenkung neigt dazu, die Eindringung der Rippe in das Rohr zu vermindern.
Die Freistichnuten 41 und 42 trennen wiederum die Abdichtungs- und Haltebereiche, während die Haltebereiche gesenkverformt werden. Die Wand des Verbindungsstückes biegt sich an den Freistichnuten, wenn die Haltebereiche verformt werden, so daß die Abdichtungsbereiche unbeeinflußt bleiben.
Obwohl eine sehr starke Befestigung hergestellt wird, ergibt sich nur eine geringe Verformung der inneren Oberfläche des Rohrs. Das bedeutet, daß die hauptsächlichste Veränderung der Gestalt des Rohrs entlang seiner äußeren Oberfläche erfolgt und nicht an seiner inneren Oberfläche, an der das Fluid anliegt. Dadurch werden andererseits der Druckabfall und das hydraulische Geräusch vermindert, während das Fluid durch das System hindurchgeführt wird.
Die äußeren Enden des Verbindungsstücks werden durch das Gesenkformen zusammengedrückt, so daß die Teflon- oder Gummibeschichtungen 29 und 30 an den Eingängen des Verbindungsstücks mit den Oberflächen der Rohre 52 und 53 in Eingriff treten. Dies ist ein Zustand einer leichten Störung, der die Korrosionsfestigkeit der Rohre nicht nachteilig beeinträchtigt. Im Ergebnis erhält man eine externe Dichtung, die gegen den Eintritt von Fluiden oder anderen Materialien in die Haltebereiche schützt, wodurch die Rohre und das Paßstück äußerlich gegen Korrosion geschützt werden. Überdies ergibt sich ein elastisch nachgiebiges Kissen, das die Lebensdauer der Rohre und des Verbindungsstückes beim Biegen der Rohre beträchtlich verbessert.
Wenn erhebliche Torsionsbelastungen auf die Rohre ausgeübt werden, ist es bevorzugt, zusätzliche axiale Einschnitte durch die Haltebereiche vorzusehen, um die Rippen in getrennte Zähne zu unterteilen. Dies ist in der Fig. 8 gezeigt, wobei sich axial erstreckende Nuten 62 durch die Rippe 35 über die Länge des Haltebereichs 12 hinweg geschnitten sind. Dadurch dringt das Material des Rohrs in die Nuten 62 beim Gesenkformvorgang ein. so daß verhindert wird, daß sich das Rohr 53 unter Torsionsbelastungen aus der spiraligen Rippe 35 herausschraubt. Die Freistichnut 42 bildet dabei einen Auslauf für das die Nuten 62 bildende Räumwerkzeug.
Das Verbindungsstück kann auch mit nur einem Ende zum Gesenkformen aufgebaut sein, wobei dann das andere kompatibel mit einer anderen Art von Paßstück bzw. Verbindungsstück oder irgendeiner Vorrichtung ausgebildet ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Fluidverbindungsstück aus einer Metallhülse (11,12,13,14), die an wenigstens einem ihrer Enden einen ersten Abschnitt (11, 12) aufweist, an dessen Innenfläche eine Rippenanordnung (34,35) vorgesehen ist, welche beim Anlegen einer von außen nach innen wirkenden Verformungskraft in den Außenumfang eines in die Metallhülse (11, 12, 13, 14) eingesetzten Rohrelements (52, 53) eindringt, sowie einwärts des Endes der Metallhülse (11, 1.2, 13, 14) einen zweiten Abschnitt (13,14) und wenigstens eine in der Innenwand der Metallhülse (11, 12, 13, 14) geformte lingförmige Nut (41 bis 46), dadurch gekennzeichnet,
DE2927716A 1978-10-27 1979-07-09 Fluid-Verbindungsstück Expired DE2927716C2 (de)

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US95549478A 1978-10-27 1978-10-27

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DE2927716A Expired DE2927716C2 (de) 1978-10-27 1979-07-09 Fluid-Verbindungsstück

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