DE60122212T2 - Kupplungsadapteranordnung - Google Patents

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DE60122212T2
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adapter
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DE60122212T
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M. Matthew Toledo PERSOHN
Richard Horton FABER
L. Terry Blissfield KARL
J. Todd Waterville VOGEL
S. David Whitehouse DENSEL
C. Philip Holland VAN RIPER
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Eaton Aeroquip LLC
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Eaton Aeroquip LLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/04Arrangements of piping, valves in the piping, e.g. cut-off valves, couplings or air hoses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/088Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a split elastic ring
    • F16L37/0887Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a split elastic ring with an axially movable separate member for releasing the coupling

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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
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  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Gegenstand der Erfindung sind allgemein Kupplungseinrichtungen und insbesondere Kupplungsadapter und Kupplungseinrichtungen, die einen Kupplungsadapter enthalten.
  • Technischer Hintergrund
  • Kupplungseinrichtungen, die aus Stecker- und Buchsenelementen bestehen, sind bekannt. Konventionelle Adapter für Kupplungsanordnungen, wie beispielsweise hydraulische Stahladapter enthalten typischerweise einen gewindetragenden Abschnitt, der dazu eingerichtet ist, in einen mit entsprechendem Gewinde versehenen Anschluss eines passenden Buchsenelements eingesetzt zu werden. Der Adapter und das passende Buchsenelement bilden zusammen eine Buchsenkupplungsanordnung zum Anschluss eines entsprechenden Steckerkupplungselements, das sowohl für Niederdruckanwendungen als auch für Hochdruckkupplungsanwendungen geeignet ist. Solche mit Gewinde versehenen Adapter und Buchsenanschlüsse erfordern allgemein die Nutzung komplexerer Bearbeitungstechniken, was hinsichtlich ihrer Herstellung kostenträchtig und/oder ineffizient sein kann. Ein Beispiel eines Gewindeadapters ist außerdem der EP-A 09 47 759 zu entnehmen (die der US-A-6 305 721 entspricht).
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Adapter für eine Kupplungsanordnung zu schaffen, die in einen nicht mit Gewinde versehenen Anschluss eines Buchsen elements im Presssitz oder anderweitig konventionell befestigt sein kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Adapter und das Buchsenelement bilden eine Buchsenkupplungsanordnung zur Aufnahme eines entsprechenden Steckkupplungselements, das, wenn es in dem Buchsenelement sicher gehalten ist, sowohl für Niederdruck- als auch für Hochdruckkupplungsanwendungen geeignet ist. Außerdem kann der Adapter in Abhängigkeit von den Umständen und der beabsichtigten Umgebung zur Schnellverbindung und/oder Schnelltrennung von einem entsprechenden Steckkupplungselement eingerichtet und gestaltet sein.
  • Neben anderen Vorzügen schafft die vorliegende Erfindung einen Adapter, der im Presssitz oder auf andere Weise konventionell in einem nicht mit Gewinde versehenen Anschluss eines Buchsenelements befestigt werden kann, wodurch das Erfordernis der Herstellung eines Gewindes beseitigt wird. Außerdem kann ein Adapter der von der Erfindung vorgeschlagenen Bauart ein Mittel schaffen, um Steckkupplungselemente an Anschlüsse anzuschließen, die eine geringere Materialfestigkeit und/oder ein poröseres Material aufweisen als herkömmliche Adapter. Die Erfindung empfiehlt sich außerdem für den Retrofit vorhandener Kupplungsanordnungen, um, wenn es angemessen und gewünscht ist, eine Schnellverbindungs- und/oder Schnelltrennkupplungsanordnung zu schaffen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale und erfinderischen Aspekte der vorliegenden Erfindung werden aus dem Studium der folgenden detaillierten Beschreibung, Ansprüche und Zeichnungen besser ersichtlich, die nachfolgend kurz beschrieben sind:
  • 1 ist eine Explosionsdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und veranschaulicht einen Adapter, ein flexibles Element und ein Buchsenelement.
  • 2 ist eine teilweise Schnittansicht eines der bevorzugten Ausführungsform entsprechenden Adapters.
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Passungsabschnitts gemäß der bevorzugten Ausführungsform.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht eines Steckerkupplungselements nach Einsetzen in den Adapter.
  • 5 ist eine teilweise Schnittansicht, die den Adapter nach Einsetzen in ein Buchsenelement veranschaulicht.
  • 6 ist eine teilweise Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform, die einen in ein Buchsenelement eingesetzten Adapter veranschaulicht.
  • 7 ist eine teilweise Schnittansicht einer dritten Ausführungsform, die einen Adapter nach dem Einsetzen in ein Buchsenelement veranschaulicht.
  • 8 ist eine teilweise Schnittansicht des Adapters nach 7 während des Einsetzens in das Buchsenelement unter Veranschaulichung der Kompression eines ringförmigen Sperrrings.
  • 9 ist eine teilweise Schnittansicht, die den Adapter nach 7 nach dem Einsetzen in das Buchsenelement veranschaulicht.
  • 10 ist eine teilweise Schnittansicht einer vierten Ausführungsform, die einen Adapter während des Einsetzens in ein Buchsenelement veranschaulicht.
  • 11 ist eine ausschnittsweise Schnittansicht, die den Adapter nach 10 nach dem Einsetzen in ein Buchsenelement veranschaulicht.
  • 12 ist eine ausschnittsweise quer geschnittene Explosionsansicht eines Adapters gemäß einer fünften Ausführungsform.
  • 13 ist eine ausschnittsweise Schnittansicht des Adapters nach 12 nach dem Einsetzen in ein Buchsenelement.
  • Beste Art zur Ausführung der Erfindung
  • Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben sind. In den 1 und 2, auf die verwiesen wird, ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Kupplungsschnittstellenadapters 10 veranschaulicht, der einen wesentlichen zylindrisch geformten Metall körper 12 mit einem zentralen Längskanal 14 und einer Innenfläche und einer Außenfläche 16 bzw. 18 aufweist. Der Körper 12 enthält einen Außenabschnitt 20 mit einem äußeren Ende 22 und einen Innenabschnitt 24, der ein inneres Ende 26 aufweist. Der zentrale Längskanal 14 des Körpers 12 erstreckt sich von dem äußeren Ende 22 zu dem inneren Ende 26. Der Innenabschnitt 24 ist zur Aufnahme innerhalb eines Ports 28 eines Buchsenelements 30, wie beispielsweise einem Verteiler eingerichtet. Die Ausbildung des Ports 28 kann jedem konventionellen Design folgen, wie beispielsweise dem in dem SAE Standard J2494-4 vorgeschlagenen, der hiermit durch Verweis in seiner Gänze aufgenommen ist. Wenn er in dem Port 28 sicher aufgenommen ist, bilden der Adapter 10 und das Buchsenelement 30 zusammen eine Buchsenkupplungsanordnung 31, die dazu geeignet ist, ein entsprechendes Steckkupplungselement aufzunehmen, wie nachstehend detailliert beschrieben ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Außenfläche 18 eines Innenabschnitts 24 einen Einführkegel 36 in Nachbarschaft zu dem inneren Ende 26, der einen Kegelwinkel in Bezug zu der Außenfläche 18 bildet. Der Winkel des Kegels 36 ist vorzugsweise größer als ungefähr 30 Grad und in noch mehr bevorzugter Weise größer als ungefähr 40 Grad. Der Kegel 36 ist dazu eingerichtet, die Positionierung des inneren Endes 26 in dem Port 28 beim Einsetzen in das Buchsenelement 30 zu unterstützen. Vorzugsweise nahe des inneren Endes 26 ist eine Ringnut 28 angeordnet und zur Aufnahme eines flexiblen Elements 40, wie beispielsweise eines O-Rings bemessen. Das flexible Element 40 bewirkt die Erzeugung einer Abdichtung zur Unterdrückung von Fluidleckagen zwischen dem Port 28 und dem Adapter 10 und bildet außerdem ein Mittel zur Dämpfung von Vibrationsenergie, die zwischen dem Port 28 und dem Adapter 10 übertragen wird.
  • Wie am besten in 3 veranschaulicht ist, enthält die Außenfläche 18 einen Passungsabschnitt 41 mit wenigstens einem radial nach außen ragenden Passungsvorsprung 42. Während der äußere Radialabschnitt oder Passungsvorsprung 42 vorzugsweise eine im Wesentlichen halbkreisförmige Außenkontur 43 aufweist, wird darauf hingewiesen, dass der äußere Radialabschnitt des Passungsvorsprungs 42 andere Profile aufweisen kann, wie beispielsweise ein im Wesentlichen flaches Profil 44. Wie in 3 veranschaulicht, weist der Passungsabschnitt 41 vorzugsweise eine Anzahl von Passungsvorsprüngen 42 auf, die durch im Wesentlichen flache Außenflächenabschnitte 45 voneinander getrennt sind. Der Passungsabschnitt 42 und die Abschnitte 45 bilden eine Serie von „Gipfeln" und „Tälern" zur Erleichterung der Befestigung des Adapters 10 in dem Port 28. Das Material des Buchsenelements 30 weist vorzugsweise eine geringere Materialfestigkeit und/oder einen poröseren Zustand auf als das Material des Adapters 10, was es den Passungsvorsprüngen 42 gestattet, mit dem Buchsenelement 30 durch eine Mini-Umform-Technik in Eingriff oder „Verriegelung" zu kommen, bei der das Material des Buchsenelements 30 in die zwischen den Passungsvorsprüngen 42 gebildeten „Täler" gezogen oder gedrängt wird.
  • Die Passungsabschnitte 42 sind generell so bemessen und angeordnet, dass die Arbeit, d.h. Kraft mal Weg, minimiert wird, die zum Einsetzen des Adapters 10 in das Port 28 erforderlich ist. Es ist zu erkennen, dass eine Erhöhung der Anzahl der Passungsabschnitte 42 generell die Arbeit erhöht, die erforderlich ist, um den Adapter 10 in das Port 28 einzusetzen, und dass umgekehrt die Verminderung der Anzahl der Passungsvorsprünge 42 generell die Arbeit vermindert, die erforderlich ist, um den Adapter 10 einzusetzen, wenn sie den gleichen Durchmesser aufweisen.
  • Es können Passungsvorsprünge von im Wesentlichen gleichem Durchmesser oder alternativ solche verwendet werden, die sich in einer Richtung von dem Außenabschnitt 20 weg im Durchmesser vermindern, wie es in 3 veranschaulicht ist, um die Arbeit zu vermindern, die erforderlich ist, um den Adapter 10 in das Port 28 einzusetzen.
  • Es wird auf die 2 und 4 Bezug genommen, wonach der Außenabschnitt 20 des Adapters 10 im Wesentlichen ein Eingriffs- und Sicherungselement für ein Steckkupplungselement 46 aufweist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Innenfläche 16 des Außenabschnitts 20 ein kegelförmiges Segment 28, das dem Außenende 22 benachbart angeordnet ist, das einen Winkel in Bezug auf den zentralen Längskanal 14 festlegt. Der Kegelwinkel ist vorzugsweise größer als 30 Grad und in noch mehr bevorzugter Weise größer als ungefähr 40 Grad. Die Innenfläche 16 enthält wenigstens eine Nut 50, die axial nach innen von dem äußeren Ende 22 beabstandet ist. Die Nut 50 ist so bemessen und angeordnet, dass sie ein in 4 veranschaulichtes Verriegelungselement 52 aufnehmen kann, das vorzugsweise aus einem Metall und in weiter bevorzugter Weise aus einem rostfreien Stahl ausgebildet ist. Das Metall des Verriegelungselements 52 ist vorzugsweise federnd ausgebildet, so dass das Verriegelungselement 52 eine Flexibilität hat, um zu expandieren und zu seiner Originalform zurückzukehren. Vorzugsweise ist das Verriegelungselement 52 nicht durchgehend, sondern enthält einen Abstand zwischen seinen beiden Enden (nicht veranschaulicht), der es dem Verriegelungselement 52 gestattet, zu expandieren und zu kontrahieren, ohne seine Ringform zu ändern. Wenn das Steckerelement 46 von dem Adapter 10 getrennt ist, weist das Verriegelungselement 52 einen Außendurchmesser auf, der kleiner als der Innendurchmesser der Nut 50, jedoch größer als der Durchmesser einer ersten Außenfläche 54 des Steckerelements 46 ist. Zusätzlich weist das Verriegelungselement 52 einen Innendurchmesser auf, der im Wesentlichen gleich zu oder vorzugsweise etwas kleiner ist als der Durchmesser einer zweiten Außenfläche 56 eines Steckerelements 46, was es dem Verriegelungselement 52 gestattet, mit dem Steckerelement 46 in engen Eingriff zu kommen, wenn das Steckerelement 46 in den Längskanal 14 eingesetzt wird.
  • Es wird nun auf 4 Bezug genommen – wenn das Steckerelement 46 in den Längskanal 14 eingesetzt ist, erstreckt sich die erste Außenfläche 54 durch den inneren Durchmesser des Verriegelungselementes 52, bis eine Rampe 58 an dem Steckerelement 46 das Verriegelungselement 52 erreicht. Durch weiteres Einschieben wird das Verriegelungselement 52 gezwungen, die Rampe 58 hinaufzusteigen, wobei sich das Verriegelungselement 52 ausdehnt, bis es den Gipfel 59 der Rampe 58 erreicht. Obwohl der Gipfel 59 als Punkt veranschaulicht ist, kann er ebenso gut einen sich im Wesentlichen in Längsrichtung erstreckenden flachen Bereich aufweisen. Wenn der Gipfel 59 das Verriegelungselement 52 passiert hat, veranlasst die Federwirkung seines metallischen Materials, das Verriegelungselement 52 sich in seinen anfänglichen nicht expandierten Zustand zurückzuziehen, wenn es eine Schulter 60 hinabgleitet, bis es die zweite Außenfläche 56 berührt. Sobald das Steckerelement 46 vollständig in den Adapter 10 eingeschoben ist, ist das Verrie gelungselement 52 im Wesentlichen zwischen der Schulter 60 und einer zweiten Außenfläche 56 des Steckerelements 46 und einer Schräge 62 in dem Adapter 10 positioniert. Eine weitere Bewegung des Steckerelements 46 in einer Richtung von dem Adapter 10 weg, zwingt das Verriegelungselement 52 sowohl zur Anlage an der Schulter 42 als auch der Schräge 62, so dass ein Herausziehen des Steckerkupplungselements 46 aus dem Adapter 10 verhindert wird. Wenn es gewünscht wird, das Steckerkupplungselement 46 aus dem Adapter 10 zu entfernen, wird eine Lösehülse 64 axial auf der zweiten Außenfläche 56 des Steckerelements 46 eingeschoben, um mit dem Verriegelungselement 52 in Eingriff zu kommen und diesen über die Schulter 60 zu zwängen und es dem Steckerelement 56 zu gestatten, aus dem Adapter 10 heraus gezogen zu werden. Weitere Beispiele von Kupplungsanordnungen mit einer Stecker-Buchsen-Schnittstelle sind aus den US-Patenten Nr. 5 226 682, 5 553 895 und 5 570 910 ersichtlich.
  • Das vorstehende Mittel zum Anschließen und Sichern eines Steckerelements 46 ist zur Schnellverbindung und/oder -trennung eines Steckerelements 46 von einem Adapter 10 eingerichtet. Obwohl oben die bevorzugten Mittel zur Sicherung des Adapters 10 an einem Steckerkupplungselement 46 beschrieben wurden, ist zu sehen, dass zur Sicherung des Adapters 10 an dem Steckerelement 46 andere Mittel genutzt werden können. Beispielsweise kann die Innenfläche 16 des Außenabschnitts 20 eine Anzahl von Gewindewindungen zum Anschluss eines entsprechenden Gewindemusters an der ersten Außenfläche 54 des Steckerelements 46 haben.
  • Entsprechend 5 weist die Außenfläche 18 eines Adapters 10 bei einer bevorzugten Ausführungsform einen Ringflansch 66 auf, der zwischen dem Außenabschnitt 20 und dem Innenabschnitt 24 angeordnet ist. Der Flansch 66 ist dazu eingerichtet mit einer im Wesentlichen flachen Außenseite 68 des Buchsenelements 30 in Eingriff zu kommen, um die Einschublänge des Adapters 10 in das Port 28 zu begrenzen. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass ebenso gut ein alternatives Mittel zur Begrenzung der Einschublänge des Adapters 10 verwendet werden kann. Beispielsweise ist, wie in 6 veranschaulicht, eine zweite Ausführungsform einer Buchsenkupplungsanordnung 31 mit einem Port 28' versehen, das eine sich radial nach innen erstreckende Flosse 70 aufweist, die dazu eingerichtet ist, mit dem inneren Ende 26' des Adapters 10' in Eingriff zu kommen. Die Tiefe der Flosse 70 in dem Port 28' entspricht im Wesentlichen der gewünschten Einschublänge des Adapters 10 in das Port 28'. Diese Konfiguration gestattet dem Adapter 10' ohne Ringflansch 66 hergestellt zu werden, was eine Vereinfachung der Herstellung und Materialkosteneinsparungen ergibt.
  • Es wird wiederum auf 1 Bezug genommen, wonach das Port 28 des Buchsenkupplungselements 30 eine im Wesentlichen glatte, nicht mit Gewinde versehene Innenfläche 72 aufweist, die sich von der Außenfläche 68 ausgehend erstreckt. Die Innenfläche 72 weist vorzugsweise ein äußeres Kegelsegment 74 auf, das der Außenfläche 68 benachbart ist und in Bezug auf das Port 28 einen Kegelwinkel festlegt. Das Kegelsegment 74 wirkt mit dem Kegel 36 in dem Adapter 10 zusammen, um den Adapter 10 beim Einführen in das Port 28 zu führen. Der Durchmesser des Ports 28 ist etwas kleiner als der Durchmesser des Passungsvorsprungs 42, was es erfordert, den Adapter 10 in das Port 28 mit Kraft einzuführen. Um den Adapter 10 in dem Port 28 zu sichern, ist der Innenabschnitt 24 des Adapters 10 mit dem Port 28 ausgerichtet und in dieses eingesetzt, bis der Passungsab schnitt 42 die Innenfläche 72 berührt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Adapter 10 ein Material auf, das eine relativ hohe Materialfestigkeit aufweist, wie beispielsweise Stahl, und das Buchsenelement 30 besteht aus einem Material mit geringerer Materialfestigkeit und/oder einer poröseren Natur, wie beispielsweise Messing. Der Adapter 10 wird dann mit einem Druck in das Port 28 eingesetzt, der ausreichend ist, um das vergleichsweise „weichere" Material des Buchsenelements 30 nahe der Innenfläche 72 zu veranlassen, in die „Täler" zwischen den Passungsvorsprüngen 52 und Abschnitten 45 einzufließen.
  • Alternativ kann, wie der Fachmann erkennen kann, die Innenfläche 72 des Buchsenelements 30 einen Passungsabschnitt 41 und der Adapter 10 ein Material mit einer geringeren Materialfestigkeit und/oder einer poröseren Natur als das Material des Buchsenelements 30 aufweisen. In dieser Konfiguration, d.h. bei der Umkehrung der im Zusammenhang mit der bevorzugten Ausführungsform beschriebenen Konfiguration wird der Adapter 10 in das Port 28 mit einem Druck eingesetzt, der ausreichend ist, das relativ „weichere" Material des Adapters 10 in die „Täler" zwischen den Passungsabschnitten und Abschnitten des Buchsenelements 30 einfließen zu lassen. Es wird von dem Fachmann außerdem erkannt, dass der Adapter 10 den Passungsabschnitt 41 enthalten und ein Material aufweisen kann, das eine geringere Materialfestigkeit und/oder eine porösere Natur als das Material des Buchsenelements 30 aufweist. In dieser Konfiguration wird der Adapter 10 mit einem Druck in das Port 28 eingepresst, der ausreichend ist, das vergleichsweise „weichere" Material des Adapters 10, spezieller des Passungsabschnitts 41, zu deformieren und eine Presspassung zu bilden.
  • Die 7 bis 9 veranschaulichen ausschnittsweise Querschnittsansichten einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist ein Adapter 110 veranschaulicht, der im Wesentlichen mit dem Adapter 10 der bevorzugten Ausführungsform bis auf eine Ausnahme übereinstimmt, nämlich dass der Passungsabschnitt ein im Wesentlichen ringförmiges Verriegelungselement 176 aufweist, das in einer ringförmigen Ausnehmung 178 gehalten ist. Das Verriegelungselement 176 ist vorzugsweise aus einem Metall ausgebildet, und vorzugsweise federnd, so dass das Verriegelungselement 176 die Flexibilität hat, um sich bei Ausübung einer ausreichenden nach innen gerichteten Radialkraft zusammenzuziehen, um dann in seine Originalform zurückzuspringen, wenn die Kraft beseitigt wird. Vorzugsweise ist das Verriegelungselement 176 nicht durchgehend ausgebildet, sondern enthält einen Abstand zwischen zwei Enden 180, 182, um dem Verriegelungselement 176 zu gestatten, sich zu kontrahieren und zu expandieren, ohne seine Ringform zu ändern. Bevor der Adapter 110 in das Port 128 eingesetzt wird, weist das Verriegelungselement 176 einen Außendurchmesser auf, der größer ist als der Durchmesser der Innenfläche 172 des Ports 128. Um den Adapter 110 in dem Port 128 zu sichern, wird der Innenabschnitt 124 des Adapters 110 mit dem Port 128 ausgerichtet und in dieses eingeschoben, bis das Verriegelungselement 176 ein Kegelsegment 174 berührt. Wie aus 8 ersichtlich, zwingt das Kegelsegment 174 das Verriegelungselement 176 bei weiterem Einschieben, sich in die Ausnehmung 178 hinein zu komprimieren, bis das Verriegelungselement 176 mit der Außenfläche 118 des Adapters 110 in Eingriff kommt. Der Adapter 110 wird weiter eingeschoben, bis das Verriegelungselement 176 eine Ringnut 184 in dem Port 128 erreicht, wobei sich das Verriegelungselement 176 in die Nut 184 hinein entspannt, wie in 9 veranschaulicht ist. In dieser Konfiguration befindet sich ein Teil des Verriegelungselements 176 sowohl in der Ausnehmung 178 des Adapters 110, als auch in der Nut 184 des Steckerelements 130, um ein Herausziehen des Adapters 110 aus dem Port 128 zu verhindern.
  • Die 10 und 11 veranschaulichen ausschnittsweise Querschnittsansichten einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist ein Adapter 210 veranschaulicht, der dem Adapter 10 der bevorzugten Ausführungsform bis auf wenigstens eine Ausnahme im Wesentlichen identisch ist, nämlich dass der Passungsabschnitt eine im Wesentlichen flache Außenseite aufweist, die in ihrem Durchmesser etwas größer ist als das Port 228. Um den Adapter 210 in dem Port 228 zu sichern, wird die Temperatur des Adapters 210 und/oder des Buchsenkupplungselements 230 wesentlich unter die Umgebungstemperatur abgekühlt, indem es in ein Kryokältemittel, wie beispielsweise flüssigen Stickstoff eingetaucht wird, was die gekühlten Komponenten 210, 230 veranlasst, sich zusammenzuziehen. Der Innenabschnitt 224 des Adapters 210 wird dann mit dem Port 228 ausgerichtet und abhängig von der Temperatur und dem Grad der Kontraktion der passenden Komponenten 210, 230 unter Druck oder ohne Druck in das Port 228 eingesetzt. Mit Rückkehr der passenden Komponenten 210, 230 auf Umgebungstemperatur expandieren die Komponenten, was die Innenfläche 272 des Ports 228 veranlasst, mit der Innenfläche 224 des Adapters 210 in Eingriff zu kommen, wie in 11 veranschaulicht ist, um den Adapter 210 in dem Buchsenelement 230 zu halten. Der Ansatz der Verwendung eines Krykältemittels kann außerdem im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform verwendet werden, um die Fügekräfte zu minimie ren, wobei sich die Vorsprünge 42 in das Buchsenelement 30 hinein expandieren, um die oben erläuterte Passung zu erzeugen.
  • Die 12 und 13 veranschaulichen ausschnittsweise Querschnittsansichten einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist ein Adapter 310 veranschaulicht, der einen Körper 386 und einen Einsatz 388 aufweist, die zwischen dem Körper 386 und einem Buchsenelement 330 angeordnet sind. Der Körper 386 enthält einen zentralen Längskanal 314 und eine innere und eine äußere Fläche 316 bzw. 138. Der Körper 386 enthält außerdem einen Innenabschnitt 320 mit einem äußeren Ende 322 und einem Außenabschnitt 324 mit einem inneren Ende 326. Der zentrale Längskanal 314 des Körpers 386 erstreckt sich von dem äußeren Ende 322 zu dem inneren Ende 326. Der Innenabschnitt 324 ist zur Aufnahme in einem Port 328 eines Buchsenelements 330 eingerichtet. Der Körper 386 und der Einsatz 388 können aus einem geeigneten Metall, wie beispielsweise Stahl oder alternativ aus einem Pulvermetall hergestellt sein.
  • Zur Aufnahme eines Dichtungselements, wie beispielsweise eines O-Rings ist zwischen einem Einsatz 388 und einem ersten Lager 390 in dem Port 328 eine Stopfbuchse 389 ausgebildet. Beim Einsetzen des Adapters 310 in das Port 328 ruht der Einsatz 388 an einem zweiten Lager 392 an dem Körper 386, der in dem Port 328 durch einen Passungsabschnitt 341 gehalten ist. Das zweite Lager 392 wirkt mit einer Schulter 394 in dem Körper 386 zusammen, um eine Axialbewegung des Einsatzes 388 in Bezug auf das Buchsenelement 330 und dem Körper 386 zu verhindern.
  • Der Passungsabschnitt 341 weist ein im Wesentlichen ringförmiges Verriegelungselement 376 auf, das in einer ringförmigen Ausnahme 378 aufgenommen ist. Das Verriegelungselement 376 ist vorzugsweise aus Metall und in noch bevorzugterer Weise federnd ausgebildet, so dass das Sperrelement 376 die Flexibilität aufweist, sich bei Aufwendung einer ausreichenden nach innen gerichteten Radialkraft zu kontrahieren und dann in seiner Originalform zurückzukehren, wenn die Kraft beseitigt wird. Vorzugsweise ist das Verriegelungselement 376 nicht durchgehend, sondern weist einen Abstand zwischen zwei Enden 380, 382 auf, um dem Verriegelungselement 376 zu gestatten, ohne Änderung seiner Ringform zu kontrahieren und zu expandieren.
  • Um den Adapter 310 in dem Port 328 zu sichern, wird der Innenabschnitt 324 des Körpers 386 unter Einsatz 388 zu dem Port 328 ausgerichtet und in dieses eingeschoben, bis das Verriegelungselement 376 mit dem Kegelabschnitt 374 in Anlage kommt. Bei weiterem Einschieben zwingt das Kegelsegment 374 das Verriegelungselement 376 sich in die Ausnehmung 378 hinein zu komprimieren, bis das Verriegelungselement 376 mit der Außenfläche 318 des Adapters 310 fluchtet. Der Adapter 310 wird weiter eingeschoben, bis das Verriegelungselement 376 die Ringnut 384 in dem Port 328 erreicht, wobei das Verriegelungselement 376 in die Nut 384 hinein expandiert, wie in 13 veranschaulicht ist. In dieser Konfiguration liegt ein Teil des Verriegelungselement 376 sowohl in der Ausnehmung 378 des Adapters 310 als auch in der Nut 384 des Buchsenelements 330, um das Herausziehen des Adapters 310 aus dem Port 328 zu verhindern.

Claims (22)

  1. Hochdruckkupplungsanschlussadapter (10), eingerichtet zur Verwendung mit einem Buchsenelement (30) mit einem Port (28), das einen Innenfläche (72) aufweist, wobei der Adapter (10) einen im Wesentlichen zylindrisch geformten Körper (12) mit einem zentralen Längskanal (14) und einer inneren (16) und einer äußeren (18) Fläche aufweist, wobei der Körper (12) weiter beinhaltet: – ein externes Segment (20) mit einem äußeren Ende (22), – ein inneres Segment (24) mit einem inneren Ende (26), wobei das innere Segment (24) zur Aufnahme in dem Port (28) des Buchsenelements (30) eingerichtet ist, und wobei der zentrale Längskanal (14) sich von dem äußeren Ende (22) zu dem inneren Ende (26) erstreckt, wobei der Körper (12) dazu eingerichtet ist, ein separates Steckerkupplungselement (46) zu sichern, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (18) des inneren Segments (24) des Körpers (12) aus Metall gefertigt ist und einen Passabschnitt (41) aufweist, der mit dem Buchsenelement (30) in Eingriff kommt, wobei zwischen dem Passabschnitt (41) und dem inneren Ende (26) des Körpers (12) eine Nut (38) angeordnet ist, um einen O-Ring (40) aufzunehmen, wobei der Passabschnitt (41) eine Anzahl von in Längsrichtung beabstandeten, im Wesentlichen ringförmigen Passvorsprüngen (42) aufweist.
  2. Adapter (10) nach Anspruch 1, wobei die Außenfläche (18) des inneren Segments (24) einen Einführkegel (36) aufweist, der dem inneren Ende (26) benachbart ist, der einen Einführkegel zu der Außenfläche (18) bildet.
  3. Adapter (10) nach Anspruch 1, wobei die äußeren Radialabschnitte der passenden Abschnitte (42) einen im Wesentlichen halbkreisförmigen äußeren Radius (43) beinhalten.
  4. Adapter (101 nach Anspruch 1, wobei die Vorsprünge (42) durch flache Außenflächensegmente (45) getrennt sind.
  5. Adapter (10) nach Anspruch 1, wobei die passenden Abschnitte (42) eine Folge von Gipfeln und Tälern bilden, um die Presspassung des Adapters (10) in dem Anschluss (28) des Buchsenelements (30) zu erleichtern.
  6. Adapter (10) nach Anspruch 1, wobei der passende Abschnitt (41) ein federndes Verriegelungselement (176) aufweist, das in einer Ausnehmung (178) aufgenommen ist.
  7. Adapter (10) nach Anspruch 1, wobei die Außenfläche (18) des Körpers (12) einen ringförmigen Flansch (66) beinhaltet, der dem inneren Segment (24) des Körpers (12) benachbart angeordnet ist.
  8. Adapter (10) nach Anspruch 1, wobei die Innenfläche (16) des externen Segments (20) ein kegelförmiges Segment (48) beinhaltet, das dem externen Ende (22) benachbart angeordnet ist, das einen Kegelwinkel in Bezug auf den zentralen Längskanal (14) bildet.
  9. Adapter (10) nach Anspruch 1, wobei die Innenfläche (16) des Körpers (12) dazu eingerichtet ist, mit einem oder mehreren äußeren Strukturmerkmalen des gesonderten Steckerkupplungselements (46) in Eingriff zu kommen und dieses zu sichern.
  10. Adapter (10) nach Anspruch 1, wobei die Innenfläche (16) des Körpers (12) eine Ringnut (50) zur Aufnahme eines Verriegelungselements (52) aufweist.
  11. Adapter (10) nach Anspruch 1 mit einem Einsatz (322), der zwischen dem Körper (386) und dem Buchsenelement (330) angeordnet ist.
  12. Adapter (10) nach Anspruch 11, wobei der Einsatz (338) und der Körper (386) aus einem Pulvermetall gefertigt sind.
  13. Adapter (10) nach Anspruch 11, wobei der passende Abschnitt (341) ein federndes Verriegelungselement (376) aufweist, das in einer in dem Körper (386) ausgebildeten Ausnehmung (378) aufgenommen ist.
  14. Adapter (10) nach den Ansprüchen 1 und 7 bis 9, wobei das äußere kegelförmige Segment (48) einen äußeren Kegelwinkel zu dem zentralen Längskanal (14) bildet, der größer als ungefähr 30 Grad ist, wobei die Außenfläche (18) des Innensegments (24) des Körpers (12) einen Einführkegel (36) beinhaltet, der dem inneren Ende (26) benachbart ist, wobei der Kegel (36) einen Kegelwinkel bildet, der größer als ungefähr 30 Grad relativ zu der Außenfläche (18) ist und wobei der Passabschnitt (41), der hinter dem Ring flansch (66) angeordnet ist, eine Anzahl von in Längsrichtung beabstandeten, nach außen vorstehenden ringförmigen Passvorsprüngen (42) aufweist.
  15. Buchsenkupplungsanordnung (31) mit: – einem Buchsenelement (30) mit einem Port (28), der eine Innenfläche (72) aufweist, – einem separaten vorgefertigten Hochdruckkupplungsanschlussadapter (10), der in dem Port (28) wenigstens teilweise gesichert ist, wobei der Adapter (10) einen im Wesentlichen zylindrisch geformten Körper (12) mit einem zentralen Längskanal (14) und einer inneren (16) und einer äußeren (18) Fläche aufweist, wobei der Körper (12) außerdem ein äußeres Segment (20) mit einem äußeren Ende (22) und ein inneres Segment (24) mit einem inneren Ende (26) aufweist, wobei das innere Segment (26) in dem Port gesichert ist, sich der zentrale Längskanal (14) von dem externen Ende (22) zu dem internen Ende (26) erstreckt, die Innenfläche (16) des Körpers (12) so eingerichtet ist, dass sie mit ein oder mehreren äußeren Strukturmerkmalen eines separaten Steckerkupplungselements (46) in Eingriff kommt und dieses sichert, und wobei die Außenfläche (18) des Körpers (12) einen Ringflansch (66) aufweist, der dem inneren Segment (24) des Körpers (12) benachbart angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (12) aus Metall besteht das Buchsenelement (30) und/oder der Adapter (10) einen Passungsabschnitt (41) aufweist, der mit entweder dem Innensegment (24) des Körpers (12) oder der inneren Fläche (72) des Ports (28) in Eingriff steht, und mit einer Nut (38) zur Aufnahme eines O-Rings (40) in der Außenfläche (18) des internen Segments (24), die in Nähe zu dem internen Ende (26) des Körpers (12) angeordnet ist.
  16. Buchsenkupplungsanordnung (31) nach Anspruch 15, bei der die Außenfläche (18) des inneren Segments (24) des Körpers (12) den passenden Abschnitt (41) aufweist, der hinter dem Ringflansch (66) positioniert ist.
  17. Buchsenkupplungsanordnung (31) nach Anspruch 16, bei der das Buchsenelement (30) aus einem Material besteht, das eine geringere Materialfestigkeit und/oder eine porösere Natur aufweist als das Material des Adapters (10).
  18. Buchsenkupplungsanordnung (31) nach Anspruch 15, bei der die Innenfläche (72) des Ports (28) den Passungsabschnitt (41) aufweist.
  19. Buchsenkupplungsanordnung (31) nach Anspruch 15, bei der der Adapter (10) ein Material aufweist, das eine geringere Materialfestigkeit und/oder eine porösere Struktur aufweist als das Material des Steckerelements (30).
  20. Buchsenkupplungsanordnung (31) nach Anspruch 15, wobei der Passungsabschnitt (41) wenigstens einen radial nach außen vorstehenden Passungsvorsprung (42) aufweist.
  21. Buchsenkupplungsanordnung (31) nach Anspruch 15, bei der die Innenfläche (16) des Körpers (12) eine Ringnut (50) zur Aufnahme eines Verriegelungselements (52) aufweist.
  22. Buchsenkupplungsanordnung (31) nach Ansprüchen 15, 16 und 21, wobei das Buchsenelement (30) einen Port (28) aufweist, der eine im Wesentlichen glatte, ohne Gewinde ausgebildete Innenfläche (72) aufweist und wobei die Innenfläche (16) des Körpers (12) eine Ringnut (50) zur Aufnahme eines Verriegelungsrings (52) aufweist und so ausgebildet ist, dass sie mit ein oder mehreren Strukturmerkmalen eines gesonderten Steckerkupplungselements (46) in Eingriff kommt und dieses sichert, wobei die Innenfläche (16) des äußeren Segments (20) ein äußeres Kegelsegment (48) aufweist, das dem äußeren Ende (22) benachbart ist, wobei das äußere Kegelsegment (48) einen äußeren Kegelwinkel in Bezug auf den zentralen Längskanal (14) festlegt, der größer als 30 Grad ist, mit einem Einführkegel (36), der dem inneren Ende (26) benachbart angeordnet ist, wobei der Kegel (36) einen Kegelwinkel bildet, der größer als 30 Grad in Bezug auf den zentralen Längskanal (14) ist und wobei der Passungsabschnitt (41) hinter dem Ringflansch (66) positioniert ist und wenigstens einen radial nach außen vorstehenden ringförmigen Passungsabschnitt (42) aufweist, der mit der Innenfläche (24) des Ports (28) in Eingriff kommt.
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