DE69612106T2 - Vorrichtung zum verbinden eines rohres mit einer kupplung - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden eines rohres mit einer kupplung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung zwischen einem Rohrleitungsabschnitt und einem funktionellen Bauteil oder Bauteil zum Anschluß einer Druckflüssigkeitsanlage, wobei die Vorrichtung den Aufbau eines Fluidverteilungsnetzes auf einfache, schnelle, rationelle und ausbaufähige oder in Abhängigkeit von der Entwicklung der Bedürfnisse des Benutzers konfigurierbare Weise ermöglicht.
  • Der Aufbau beispielsweise eines Druckluftverteilungsnetzes in einer Fabrik fällt derzeit im wesentlichen in den Bereich der Klempnerarbeiten, d. h. in den Bereich des handwerklichen Einsetzens von Rohrleitungen, die dieses Netz bilden (Ablängen von Rohrleitungen, Umformen der Rohrabschnitte vor Ort in Abhängigkeit der geometrischen Beschränkungen der örtlichkeit, Löten, Schweißen oder Kleben der Verbindungs- oder Ableitungselemente an die Rohrleitungsabschnitte). In bestimmten Fällen werden ferner Vorrichtungen zur Kupplung von Rohrabschnitten durch Krallen eingesetzt, wie sie in dem Dokument GB 2 117 072 gezeigt sind, wobei durch diese Vorrichtungen ein kleiner Zeitgewinn erzielt werden kann. Die Veränderung oder der Ausbau einer Anlage dieser Art erfordert deren völlige Umgestaltung, um in ihr diese oder jene zusätzliche Ableitung einzufügen oder irgendeine andere zu unterdrücken. Selbst bei kleineren Ausbauarbeiten an der Anlage, wie beispielsweise das Vergrößern des Durchmessers einer Ableitung, infolge eines gestiegenen Energiebedarfs auf dieser Leitung, muß man erhebliche Umgestaltungen durchführen, welche die Anlage lange stillegen.
  • Es ist zweckmäßig, diese Nachteile der derzeitigen Anlagen und ihres Verlegungsverfahrens mit Hilfe von Verbindungsmitteln auszuräumen, die eine äußerst schnelle Montage einer neuen Anlage mit der Möglichkeit einer leichten Veränderung ihrer Konfiguration, der Beschaffenheit oder der Position der funktionellen Elemente, welche die Anlage bilden, ermöglichen.
  • Diese Verbindungsmittel ermöglichen ein Unterteilen der Rohrleitung oder der Rohrleitungen, aus denen die Anlage oder das Netz gebildet ist, in Elemente oder modulare Abschnitte, die leicht zu ersetzen oder zu verändern sind, wobei diese Abschnitte in einem Satz vorgegebener Längen geliefert werden und keine besonderen Einrichtungen an ihren Enden für ihre Verbindung mit der Anlage aufweisen. Die Anschlußmittel sind in einem besonderen Element zusammengefaßt, das zwischen das Ende eines Rohrabschnittes und ein funktionelles Organ eingreift, wobei dieses funktionelle Organ, das ein starres rohrförmiges Gehäuse hat, auf eine Verschraubung oder einen Stopfen reduziert sein kann.
  • Im folgenden bezeichnet man als Ansatzstück jedes zylindrische Ende eines starren Gehäuses, das innen mit einem Kanal zur Zirkulation eines Fluids und außen mit Mitteln zum Anflanschen (Gewinde, Flansch, radiale Vorsprünge, Nockenelemente...) versehen ist, die mit entsprechenden Anflanschrnitteln eines Ringes zum Ankuppeln eines Rohres zusammenwirken. Dieses Ende ist axial von einer Fläche begrenzt, die einen Anschlag für das anzuschließende Rohr bildet.
  • Um den Anforderungen eines schnellen und leicht veränderbaren Anschlusses zu genügen, haben die Mittel zum Verbinden eines Rohres mit einem Ansatzstück die Form einer zylindrischen Muffe, von der ein erster axialer Abschnitt Mittel für seine Befestigung an dem Ansatzstück hat und von der ein weiterer axialer Abschnitt Mittel zum Festhalten des Rohres hat, wie beispielsweise Verbindungsmittel mit Krallen. Bei einer derartigen Vorrichtung dringt das Rohr nicht in das Ansatzstück ein, wodurch eine Demontage der Verbindung ermöglicht wird, ohne daß es erforderlich wäre, das Rohr durch eine axiale Bewegung aus dem Ansatzstück herauszuziehen. Ferner kann man Rohrleitungsnetze aus aneinander angrenzenden Rohrabschnitten aufbauen, zwischen denen ein Verbindungsteil (mit einem Ansatzstück für jeden Rohrabschnitt) angeordnet ist. Dieses Teil kann außer der Verbindung weitere Funktionen erfüllen, wie beispielweise eine Ableitungsfunktion, eine Sperrfunktion, eine Funktion der Minderung des Fluiddruckes, eine Entlüftungsfunktion usw. Wenn es nämlich darum geht, die Geometrie des Netzes zu verändern, kann man dank dieser Art von Anschluß mindestens einen Rohrabschnitt seitlich aus dem Netz herausziehen, d. h. ohne daß man eine axiale Ausrückbewegung zwischen dem Rohr und den Verbindungsteilen durchführen muß. Dies würde ein Abmontieren dieser Teile erfordern, um sie von der Struktur, die sie trägt, zu trennen, wobei das Netz im allgemeinen über diese Teile an dieser Struktur befestigt ist.
  • Das Fehlen eines Ineinandergreifens der Teile und der Rohre an ihrer Anschlußstelle bildet Punkte mechanischer Schwäche, die den Biegebeanspruchungen schlecht standhalten, denen das Netz unterliegen kann und die beispielsweise aus den Knickbeanspruchungen resultieren, die auf die Dehnungen der Rohrabschnitte zurückzuführen sind. Daraus ergibt sich an der Stelle der Verbindung eine Unrundheit und Dezentrierung des Rohres, die der Qualität der Verbindung und deren Dichtheit schadet.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird vorgeschlagen, diesen Nachteil durch Mittel auszuräumen, die für diese Art der Verbindung besonders sind und die mechanische Verbindung zwischen dem Ansatzstück und dem Rohr verstärken, ohne die Möglichkeit zu beeinträchtigen, die Teile durch seitliches Verschieben zu trennen.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung folglich eine Vorrichtung zum Verbinden eines Rohres mit dem Gehäuse eines Teiles zum Ziel, mit einem zum Teil gehörenden, zylindrischen Ansatzstück, das von einer Stirnseite begrenzt ist, und mit einer Verbindungsmuffe, von der ein erster Abschnitt abnehmbare Befestigungsmittel hat, um mit Mitteln zusammenzuwirken, die entsprechend an dem Verbindungsansatzstück angeordnet sind, und von der ein zweiter, axial an den ersten Abschnitt angrenzender Abschnitt Mittel hat, die sich dem Herausziehen eines Endes des in der Muffe angeordneten Rohres widersetzen, wobei das Ende an die Stirnseite des Ansatzstückes anstößt. Genauer gesagt ist die Muffe innen mit einem Führungsring zum Führen des Endes des Rohres versehen, der einen Innendurchmesser hat, der im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Rohres ist, sowie einen Abschnitt, der in dem zweiten Abschnitt der Muffe verschiebbar ist, und einen zweiten Abschnitt hat, der axial in den ersten Abschnitt der Muffe hineinragt, wohingegen das Ansatzstück mit einer in seiner Stirnseite ausgehöhlten Nut versehen ist, um das freie Ende des vorspringenden zweiten Abschnittes des Ringes aufzunehmen und zu zentrieren, wenn die Befestigungsmittel im Eingriff sind.
  • Wenn die Befestigungsmittel im Eingriff sind, stellt der betreffende Ring auf diese Weise eine Art Gehäuse zum peripheren Halten des Endes des Rohres dar, wie es eine in dem Ansatzstück ausgebildete Aufnahme machen würde, in die dieses Ende eindringen würde. Der Vorteil dieses Ringes ist, daß er von dem Ansatzstück getrennt werden kann, wenn man ihn von den Befestigungsmitteln abkoppelt, wodurch der Vorteil einer Trennung der Elemente ohne relative axiale Verschiebungen erhalten bleibt.
  • Um das Verhalten dieses Ringes gegenüber dem Rohr zu verbessern, d. h. ihn gleich einer Aufnahme zu machen, die das Ansatzstück umfassen könnte, hat die Muffe eine Schulter, die einen Eingriffs- und Halteanschlag für das freie Ende des Führungsringes in der Nut bildet, die in der Stirnseite des Ansatzstückes ausgehöhlt und axial von einem Boden begrenzt ist, der einen Anschlag für das freie Ende des Ringes bildet, wenn die Befestigungsmittel vollkommen im Eingriff sind. Unter diesen Bedingungen existiert überhaupt kein Freiheitsgrad mehr zwischen dem Ansatzstück und dem Ring, so daß dieser letztgenannte sich sozusagen wie eine mit dem Ansatzstück einstückige Verlängerung verhält, in die das Ende des Rohres eingesetzt wird.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Mantelflächen der Nut konisch und konvergent, wohingegen die äußere Mantelfläche des Abschnittes des Ringes konisch ist und einen Spitzenwinkel hat, der kleiner als der Spitzenwinkel der äußeren Mantelfläche der Nut ist. Auf diese Weise erreicht man, wenn die Befestigungsmittel im Eingriff sind, eine Befestigung des Ringes am Ansatzstück ohne jegliche Verkeilung und ermöglicht folglich, wenn man die Befestigungsmittel abkoppelt, ein einfaches Herausziehen des Ringes aus der Nut ohne Kraftaufwand.
  • Bei einer Ausführungsvariante hat die Innenwand der Nut mindestens zwei Aussparungen, die zwischen sich mindestens zwei Federn begrenzen. Es ist nämlich nicht notwendig, daß die Innenwand der Nut durchgehend ist. Sie kann von zwei oder mehreren Federn gebildet sein, welche die Führungs- und Zentriermittel für das freie Ende des Ringes bilden und deren freie Enden sich auf Höhe der Stirnseite des Ansatzstückes befinden und den Eindrückanschlag für das Rohr in der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung bilden.
  • Damit der Ring aus der in dem Ansatzstück ausgebildeten Nut herausgezogen werden kann, wenn man die Verbindungsvorrichtung abmontiert, haben der Ring und die Muffe der Schulter der Muffe entgegengesetzte Anschlagmittel, um ihr relatives Gleiten in einer der Schulter entgegengesetzten Richtung zu begrenzen und den Ring gegenüber der Muffe unverlierbar zu machen.
  • Um dieses "feste Einspannen" des Endes des Rohres in der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung zu steigern, hat die Eintrittsöffnung der Muffe einen Innendurchmesser, der im wesentlichen gleich dem des Rohres ist, und bildet für das Rohr eine Führungsfläche, deren axiale Länge derart bemessen ist, daß die Länge des zweiten Abschnittes der Muffe mindestens gleich dem Außendurchmesser des Rohres ist.
  • Schließlich sind die Rückhaltemittel zum Festhalten des Rohres auf eine an sich bekannte Art von einer konischen Ringscheibe gebildet, die eine radiale Innenverzahnung hat, wobei der äußere Teil dieser Ringscheibe zwischen den Ring und die Schulter der Muffe eingespannt wird, wobei die Ringscheibe Durchgangsöffnungen für frontale, auf die Schulter hin gerichtete Vorsprünge des Ringes hat, so daß, wenn die Befestigungsmittel vollkommen im Eingriff sind, zwischen der Schulter und dem Ring ein Spiel vorhanden ist, das größer als die Dicke dieses äußeren Teiles der konischen Ringscheibe ist.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines ihrer Ausführungsbeispiele, das nachstehend beispielhaft und die Erfindung nicht einschränkend angegeben ist.
  • Es wird Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine Teilschnittansicht durch eine erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung,
  • Fig. 2 eine Endansicht des zylindrischen Ansatzstückes, mit dem das Rohr verbunden werden soll,
  • Fig. 3 eine Außenansicht des Ringes, der in der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingesetzt wird, und
  • Fig. 4 und 5 Detailansichten der erfindungsgemäßen Ringscheibe mit Krallen zum Halten des Rohres in der Muffe.
  • In der Fig. 1 hat man ein Ansatzstück 1 eines Teiles 2 dargestellt, mit dem man das Ende eines Rohres 3 verbinden will. Dieses Ansatzstück begrenzt eine zentrale Rohrleitung 4 und ist außen mit einem Gewinde 5 versehen. Es schließt mit einer Stirnseite 6 ab, in der eine Nut 7 ausgehöhlt ist, die von einer äußeren Mantelfläche 8, einer inneren Mantelfläche 9 und einem Boden 10 begrenzt wird. Die äußere Mantelfläche 8 ist konisch und konvergent in einer von der Stirnseite 6 wegführenden Richtung, während die innere Mantelfläche 9 ebenfalls, wenn auch mit einer viel geringeren Neigung, konisch ist, indem sie von der Stirnseite 6 weg divergiert.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung der Erfindung hat ferner eine Verbindungsmuffe 11, von der ein erster Abschnitt 12 ein Innengewinde 13 hat, das dazu geeignet ist, auf das Außengewinde 5 des Ansatzstückes 1 aufgeschraubt zu werden, und die einen zweiten an den ersten Abschnitt 12 angrenzenden Abschnitt 14 hat, in dem einerseits Mittel angeordnet sind, die sich dem Herausziehen des in der Muffe 11 angeordneten Rohres 3 widersetzen, und hier von einer Ringscheibe 15 gebildet sind, die unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 noch genauer beschrieben wird, und andererseits Abdichtmittel, die von einer Dichtung 16 gebildet sind. Ein Distanzring 17 ist zwischen der Ringscheibe 15 und der Dichtung 16 angeordnet, um für diese Ringscheibe eine Anlagefläche zu bilden, auf der sie durch elastische Verformung zur Anlage kommen wird, wenn die mit Gewinden versehenen Befestigungsmittel 5 und 13 vollkommen im Eingriff sind. Das freie Ende des axialen Abschnittes 14 der Muffe bildet eine Öffnung 18, deren axiale Länge in der Fig. 1 mit L gekennzeichnet ist.
  • Jenseits der Ringscheibe 15 und entgegengesetzt zur Eintrittsöffnung 18 hat die Muffe einen Führungsring 19 zum Führen des Rohres 3. Dieser Ring 19 besitzt einen ersten Abschnitt 20 nahe der Ringscheibe 15, der im Inneren des zweiten Abschnittes 14 der Muffe 11 verschiebbar ist. Er hat einen zweiten Abschnitt 21, der den ersten Abschnitt 20 fortsetzt, um ins Innere des ersten Abschnittes 12 der Muffe 11 hineinzuragen. Dieser zweite Abschnitt 21 wird von einer konischen Außenfläche 22 begrenzt, die in der Zeichnung nach rechts hin konvergiert und eine Neigung hat, die etwas geringer als die Neigung der konischen Fläche 8 ist, welche die äußere Mantelfläche der Nut 7 bildet.
  • An seinem dem Vorsprung 21 entgegengesetzten Ende hat der Ring 19 eine Reihe von axialen Zapfen 23, die sich über eine Endfläche 24 hinaus in Richtung des Distanzringes 17 erstrecken und frei in Aufnahmen 25 eindringen, die entsprechend in dem Distanzring 17 vorgesehen und in der Anlagefläche ausgehöhlt sind, die dieser Distanzring für die Ringscheibe 15 bildet.
  • Der Abschnitt 20 hat ferner eine umlaufende Schulter 26, die entgegengesetzt zur Fläche 24 gerichtet ist, um mit einer entsprechenden Schulter 27 zusammenzuwirken, die in dem zweiten Abschnitt 14 der Muffe ausgebildet ist, wobei diese Schulter 27 hier leicht konisch ist. Der Ring 19 kann folglich axial und auf begrenzte Weise im Inneren der Muffe 11 zwischen der in der Fig. 1 dargestellten Position, in der die Schultern 26 und 27 miteinander in Kontakt sind, und einer Position verschoben werden, in der die Zapfen 23 an den Boden der Aufnahmen 25 des Distanzringes 17 anstoßen, wobei der Distanzring 17 selbst an eine Schulter 28 der Muffe gedrückt wird.
  • Schließlich ist eine torische Dichtung 29 vorhanden, die an der Verbindungsstelle zwischen den Abschnitten 20 und 21 des Ringes 19 außerhalb desselben angeordnet ist, wobei diese Dichtung 29 von einer konischen Fläche 30, welche die Aufnahme für sie bildet, auf diesem gehalten wird.
  • Der Ring 19 hat einen Innendurchmesser D, der im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Rohres 3 ist. Der größte Durchmesser der inneren Mantelfläche 9 der Nut 7 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser D des Ringes 19. Darüber hinaus ist der Außendurchmesser des Abschnittes 21, gemessen in der Ebene seiner Endfläche 21a im wesentlichen gleich dem Durchmesser der konischen Außenfläche 8 der Nut 7, gemessen in der Ebene des Bodens 10.
  • Wenn man das Rohr 3 mit dem Teil 2 verbinden will, beginnt man mit dem Schrauben der Muffe, die mit den weiter oben beschriebenen Elementen versehen ist, auf das Ansatzstück 1. Der Abschnitt 21 des Ringes 19 dringt folglich in die Nut 7 ein und wird aufgrund der konischen Wand 8 der Nut relativ zu dieser zentriert. Wenn die Fläche 21a des Ringes 19 auf den Boden 10 der Nut 7 trifft, werden durch ein weiteres Festziehen die Böden der Aufnahmen 25 an die Zapfen 23 herangerückt, an denen sie schließlich anschlagen. Der Ring 19 ist dann ist einer Position blockiert, die von der Führung seines Abschnittes 21 in der Nut 7 und von der Anlage seiner Stirnfläche 21a auf dem Boden 10 der Nut bestimmt ist. Denn die Spiele des Ringes 19 relativ zur Muffe 11 sind derart, daß es diese Führung und diese Anlage ist, die für die endgültige, von dem Ring 19 eingenommene Position maßgeblich sind. Auf diese Weise hat der Ring selbst die Funktion einer fest mit dem Ansatzstück 1 verbundenen Verlängerung, da seine Position von diesem Ansatzstück bestimmt wird.
  • Am Ende des Festziehens hat die Stirnfläche 6 des Ansatzstückes außerhalb der Nut 7 ein leichtes Zusammendrücken der Dichtung 29 ermöglicht und befindet sich zum Teil innerhalb des Ringes 19. Dieser innere Teil bildet den Anschlag für das Rohr 3, das man in die Muffe einfügt, nachdem diese letztgenannte auf das Ansatzstück geschraubt wurde. Da sich die innere Auflagefläche des Ringes 19 über die axiale Länge des Vorsprunges 21 und über mindestens einen Teil der axialen Länge des Abschnittes 20 erstreckt, bildet dieser letztgenannte Abschnitt eine Zentrierfläche für das Rohr 3, das sich folglich exakt in Position befindet und relativ zu dem Ansatzstück 1 praktisch "eingespannt" ist.
  • Beim Festziehen der Muffe auf das Ansatzstück wurde die Anordnung 17, 19 zusammenpreßt und die Ringscheibe 15 zur Einnahme einer Position gezwungen, die im Vergleich zu ihrer Ruhestellung stärker radial gerichtet ist. Diese Verformung ist an sich bekannt und führt dazu, daß die Innenverzahnung dieser Ringscheibe 15 sich auf einem Durchmesser erstreckt, der etwas kleiner als der Außendurchmesser des Rohres 3 ist. In Fig. 4 hat man den flachen Rohling dargestellt, der das Herstellen der Ringscheibe 15 ermöglicht, wobei dieser Rohling 31 eine Vielzahl von Öffnungen 32 mit einem Durchmesser und einer Anordnung enthält, die derart sind, daß, wenn die Ringscheibe in Form gebracht ist, wie durch den Schnitt der Fig. 5 dargestellt, ihre Öffnungen 32 die Zapfen 23 des Ringes 19 mit Spiel passieren lassen können. Wenn das Ende dieser Zapfen am Boden der Aufnahmen 25 des Distanzringes 17 anliegt, wird die Fläche 24 des Ringes 19 die Ringscheibe 25 nicht fest einspannen, um deren Anlage auf dem Distanzring 17 zu erzwingen. Es existiert im Gegenteil ein Abstand zwischen dem Distanzring 17 und dieser Fläche 24, der größer als die Dicke der Ringscheibe 15 ist, so daß ein leichtes Spiel für diese Ringscheibe vorhanden ist, welches das Einführen des Rohres 3 erleichtert.
  • Die Fig. 2, die eine Ansicht entlang F ist, d. h. eine Endansicht des Teiles 2, zeigt die Tatsache, daß die Nut 7 innen nicht von einer durchgehenden Wand sondern von zwei Federn 40, 41 begrenzt ist, die Abschnitte der Fläche 9 tragen, wobei diese Federn durch Aussparungen 42, 43 voneinander getrennt sind, die vollkommen materiallos sind. Es sind die Endflächen 6a, 6b dieser Federn, die den Anschlag für das Eindrücken des Rohres 3 bildet, wobei diese Endflächen 6a und 6b in der Endebene 6 des Ansatzstückes 1 liegen.
  • Schließlich hat der Eintrittsabschnitt der Muffe 11, der die Öffnung 18 begrenzt, durch die das Rohr 3 eingeführt wird, erfindungsgemäß eine axiale Länge L, so daß die axiale Länge des zweiten Abschnittes 14, d. h. die des Abstandes, der das Ende 6 des in der Muffe 11 angeordneten Ansatzstückes 1, wenn das Verschrauben des freien Endes dieser Muffe vollkommen abgeschlossen ist, von dem freien Ende dieser Muffe trennt, größer als Durchmesser D des Rohres ist.
  • Auf diese Weise verbessert man das feste Einspannen des Rohres in die Verbindungsvorrichtung, die sich so den Verformungen widersetzt, denen dieses Rohr aufgrund möglicher Biege- und Knickbeanspruchungen unterliegen könnte. Die Eintrittsöffnung 18 der Muffe kann in eine Vielzahl von Abschnitten unterteilt sein, die durch axiale Nuten voneinander getrennt sind.
  • Die Erfindung kann selbstverständlich auch auf andere Weise umgesetzt werden. Insbesondere kann der Distanzring 17 wegfallen, wobei die Zapfen 23 dann unter Zwischenlage der Ringscheibe 15 direkt an der Schulter 28 anliegen.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Verbinden eines Rohres (3) mit dem Gehäuse eines Teiles (2), mit einem zum Teil gehörenden, zylindrischen Ansatzstück (1), das von einer Stirnseite (6) begrenzt ist, und mit einer Verbindungsmuffe (11), von der ein erster Abschnitt (12) abnehmbare Befestigungsmittel (13) hat, um mit Mitteln (5) zusammenzuwirken, die entsprechend an dem Verbindungsansatzstück (1) angeordnet sind, und von der ein zweiter, axial an den ersten Abschnitt (12) angrenzender Abschnitt (14) Mittel (15) hat, die sich dem Herausziehen eines Endes des in der Muffe (11) angeordneten Rohres (3) widersetzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Rohres (3) an die Stirnseite (6) des Ansatzstückes (1) anstößt und daß die Muffe (11) innen mit einem Führungsring (19) zum Führen des Endes des Rohres (3) versehen ist, der einen Innendurchmesser (D) hat, der im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Rohres (3) ist, sowie einen Abschnitt (20), der in dem zweiten Abschnitt (14) der Muffe (11) verschiebbar ist, und einen zweiten Abschnitt (21) hat, der axial in den ersten Abschnitt (12) der Muffe (11) hineinragt, wohingegen das Ansatzstück (1) mit einer in seiner Stirnseite (6) ausgehöhlten Nut (7) versehen ist, um das freie Ende des vorspringenden zweiten Abschnittes (21) des Ringes (19) aufzunehmen und zu zentrieren, wenn die Befestigungsmittel (5, 13) im Eingriff sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (11) eine Schulter (28) hat, die wenigstens indirekt einen Eingriffs- und Halteanschlag für das freie Ende (21a) des Führungsringes (19) in der Nut (7) bildet, die in der Stirnseite (6) des Ansatzstückes (1) ausgehöhlt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (7) axial von einem Boden (10) begrenzt ist, der einen Anschlag für das freie Ende (21a) des Ringes (19) bildet, wenn die Befestigungsmittel (5, 13) vollkommen im Eingriff sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelflächen (8, 9) der Nut (7) kegelförmig sind und sich verjüngen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Mantelfläche (22) des Abschnittes (21) des Ringes (19) kegelförmig ist und einen Spitzenwinkel hat, der kleiner als der Spitzenwinkel der äußeren Mantelfläche (8) der Nut (7) ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (9) der Nut mindestens zwei Aussparungen (42, 43) hat, die zwischen sich mindestens zwei Federn (40, 41) begrenzen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (19) und die Muffe (11) der Schulter (28) der Muffe entgegengesetzte Anschlagmittel (26, 27) haben, um ihr relatives Gleiten in einer der Schulter (28) entgegengesetzten Richtung zu begrenzen und den Ring (19) gegenüber der Muffe unverlierbar zu machen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (18) der Muffe (11) einen Innendurchmesser (D) hat, der im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Rohres (3) ist, und für das Rohr (3) eine Führungsfläche bildet, deren axiale Länge (L) derart bemessen ist, daß die Länge des zweiten Abschnittes (14) der Muffe (11) mindestens gleich dem Außendurchmesser (D) des Rohres ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltemittel zum Festhalten des Rohres auf eine an sich bekannte Art aus einer kegelförmigen Ringscheibe (15) gebildet sind, die eine radiale Innenverzahnung hat, wobei der äußere Teil der Ringscheibe wenigstens indirekt zwischen eine Endfläche (24) des Ringes (19) und die Schulter (28) der Muffe eingespannt wird, wobei die Ringscheibe (15) Durchgangsöffnungen (31) für frontale Vorsprünge (23) des auf die Schulter (28) hin gerichteten Ringes (19) hat, so daß, wenn die Befestigungsmittel (5, 13) vollkommen im Eingriff sind, zwischen den Spannflächen ein Spiel vorhanden ist, das größer als die Dicke der kegelförmigen Ringscheibe (15) ist.
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