DE69622346T2 - Verbindungs- und Verstellvorrichtung für zwei Teile eines Bowdenzuges und Verfahren zum Zusammenbau - Google Patents

Verbindungs- und Verstellvorrichtung für zwei Teile eines Bowdenzuges und Verfahren zum Zusammenbau

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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fernsteueranordnung von dem Typ zur Übertragung von Bewegungen längs einer gekrümmten Bahn durch ein flexibles bewegungsübertragendes Kernelement und im spezielleren auf eine solche Anordnung, die in zwei axial getrennten Teilen hergestellt wird, die während der Montage miteinander verbunden werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Derartige Fernsteueranordnungen werden in Kraftfahrzeugen verwendet. Eine solche Fernsteueranordnung kann zum Beispiel das Gaspedal und das Kraftstoffströmungs-steuersystem in einem Kraftfahrzeug miteinander verbinden. Bei vielen Anwendungen ist es erforderlich, die äußeren Enden der beiden Hälften an einer Abstützkonstruktion anzubringen, bevor die Verlegung der Leitung abgeschlossen werden kann, wie dies zum Beispiel dann der Fall ist, wenn die beiden Hälften mit zwei separaten Fahrzeugkomponenten verbunden werden, bevor diese Komponenten an dem Montageband zusammengebaut werden.
  • Solche Anordnungen sind in eine erste Führung oder Leitung, die einen ersten Kernelementabschnitt beweglich abstützt, und eine zweite Führung oder Leitung, die einen zweiten Kernelementabschnitt beweglich abstützt, unterteilt, wobei eine Einrichtung vorhanden ist, um die Kernelementabschnitte miteinander zu verbinden.
  • Für die Zwecke des Zusammenbaus ist es erforderlich, daß sich die Kernelementabschnitte in einfacher Weise miteinander verbinden lassen. Es ist auch erforderlich, daß sich die Leitungen oder Führungen einfach verbinden lassen. Eine solche Anordnung, wie sie im Stand der Technik bekannt ist, ist in dem US-Patent 5 039 138 von Dickirson offenbart, wobei der Oberbegriff des Anspruchs 1 darauf basiert.
  • Es geschieht jedoch häufig, daß es aufgrund der Umgebung erforderlich ist, daß die Anordnung montiert wird, bevor die Kernelementabschnitte und die Leitungen oder Führungen endgültig miteinander verbunden sind. Zur Bewerkstelligung dieser Art von Montage ist es notwendig, daß die Anordnung während des Einbaus nicht festgelegt ist.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung und Vorteile
  • Die Erfindung beinhaltet eine Anordnung sowie das Verfahren zum Zusammenbauen der bewegungsübertragenden Fernsteueranordnung des Typs zum Übertragen von Bewegung in einer gekrümmten Bahn durch ein flexibles bewegungsübertragendes Kernelement, wobei die Fernsteueranordnung folgendes aufweist:
  • eine erste Führungslänge mit einem inneren und einem äußeren Ende;
  • eine zweite Führungslänge mit einem inneren und einem äußeren Ende;
  • einen ersten Kernelementabschnitt, der ein inneres Ende und ein äußeres Ende aufweist und in der ersten Führungslänge beweglich abgestützt ist;
  • einen zweiten Kernelementabschnitt, der ein inneres Ende und ein äußeres Ende aufweist und in der zweiten Führungslänge beweglich abgestützt ist;
  • ein erstes Element und ein zweites Element, die an den inneren Enden der Kernelementabschnitte angeordnet sind, um den ersten Kernelementabschnitt und den zweiten Kernelementabschnitt miteinander zu verbinden;
  • ein erstes Paßstück und ein zweites Paßstück, die an den inneren Enden der Führungslängen angeordnet sind, um die erste Führungslänge und die zweite Führungslänge miteinander zu verbinden;
  • eine Anschlußeinrichtung, die an dem äußeren Ende des ersten Kernelementabschnitts angeordnet ist, um eine Verbindung mit einem Steuerelement herzustellen;
  • wobei das erste Paßstück eine Bohrung mit einem Boden aufweist und das erste Element in der Bohrung gleitbar abgestützt ist.
  • Die Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschlußeinrichtung an dem äußeren Ende des ersten Kernelementabschnitts angeordnet ist, um eine Verbindung mit einem Steuerelement herzustellen und um eine Gleitbewegung des ersten Kernelementabschnitts in die erste Führungslänge hinein an einer zurückgezogenen Stopp-Position zu begrenzen, wobei das erste Element in überlappender Relation zu der Bohrung an dem offenen Ende angeordnet ist, um das erste Element daran zu hindern, die Bohrung in der zurückgezogenen Stopp-Position vollständig zu verlassen.
  • Das Verfahren beinhaltet folgende Schritte:
  • Befestigen des ersten Elements an dem inneren Ende des ersten Kernelementabschnitts;
  • gleitendes Verschieben des ersten Kernelementabschnitts in der ersten Führungslänge zum Bewegen des ersten Elements in die Bohrung hinein und zum Ausfahren des äußeren Endes des ersten Kernelementabschnitts aus dem äußeren Ende der ersten Führungslänge; sowie
  • Befestigen der Anschlußeinrichtung an dem äußeren Ende des ersten Kernelementabschnitts zum Bilden einer zurückgezogenen Stopp-Position zum Begrenzen der Bewegung des ersten Kernelementabschnitts, um das erste Element an einem vollständigen Verlassen der Bohrung zu hindern, so daß das erste Element in der zurückgezogenen Stopp-Position in überlappender Relation mit der Bohrung bleibt.
  • Somit können die beiden inneren Enden der Kernelementabschnitte sowie das erste und das zweite Paßstück provisorisch in überlappender Relation zu den äußeren Enden der Führungslängen und den mit Steuerelementen verbundenen Kernelementabschnitten angeordnet werden, so daß die Steuerelemente in eine extreme Position bewegt werden können, um die beiden Paßstücke und die Kernelementabschnitte zusammenzuzwängen, um die Kernelementabschnitte ohne Bindung bzw. Festlegung oder Aufhängungen im Inneren der Führungslängen miteinander zu verbinden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich in deutlicher Weise unter Bezugnahme auf die nachfolgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den Begleitzeichnungen; darin zeigen:
  • Fig. 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Längsschnittansicht der Anordnung der Fig. 1;
  • Fig. 3 eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht zur Erläuterung des buchsenartigen Elements bei seiner Befestigung an dem inneren Ende des ersten Kernelementabschnitts;
  • Fig. 4 eine Längsschnittansicht zur Erläuterung der Anschlußstange bei ihrer Befestigung an dem äußeren Ende des ersten Kernelementabschnitts in der vollständig ausgefahrenen Position;
  • Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht, in der die Anordnung jedoch in der vollständig zurückgezogenen Position gezeigt ist; und
  • Fig. 6 eine Längsschnittansicht, in der der vollständig montierte und zusammengebaute Zustand dargestellt ist.
  • Ausführliche Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile in den mehreren Ansichten bezeichnen, ist eine bewegungsübertragende Fernsteueranordnung, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, allgemein bei dem Bezugszeichen 10 dargestellt. Bei der Anordnung 10 handelt es sich um eine von dem Typ zum Übertragen von Bewegungen längs einer gekrümmten Bahn durch ein flexibles bewegungsübertragendes Kernelement und im spezielleren ein Kernelement, das einen ersten Kernelementabschnitt 12 und einen zweiten Kernelementabschnitt 14 aufweist.
  • Eine erste Führungslänge mit einem inneren Ende und einem äußeren Ende stützt den ersten Kernelementabschnitt 12 in gleitbarer Weise ab und beinhaltet eine erste Leitung 16, die sich zwischen einem ersten Paßstück 18 an ihrem inneren Ende und einem Schwenkpaßstück 20 an ihrem äußeren Ende erstreckt. Eine zweite Führungslänge mit einem inneren Ende und einem äußeren Ende stützt den zweiten Kernelementabschnitt 14 in gleitbarer Weise ab und beinhaltet eine zweite Leitung 22, die sich zwischen einem zweiten Paßstück 24 an ihrem inneren Ende und einem Stützpaßstück 26 an ihrem äußeren Ende erstreckt.
  • Das Schwenkpaßstück 18 und das Stützpaßstück 26 sind zur Anbringung an einer Stützkonstruktion ausgebildet. Das erste und das zweite Paßstück 18 und 24 sind an den inneren Enden der Führungslängen angeordnet, um die erste und die zweite Führungslänge miteinander zu verbinden, wie dies im folgenden noch deutlicher wird.
  • Die Kernelementabschnitte 12 und 14 werden durch ein erstes und ein zweites oder ein buchsenartiges und ein steckerartiges Element 28 und 30 miteinander verbunden, die an den jeweiligen inneren Enden der Kernelementabschnitte 12 und 14 angeordnet sind, um das erste und das zweite Kernelement miteinander zu verbinden, was ebenfalls im folgenden noch deutlicher wird.
  • Das erste Paßstück 18 weist eine sich in dieses hinein erstreckende Bohrung 32 mit einer Länge (y, wie in Fig. 4 dargestellt) auf, die sich zwischen einem Boden 34 und einem offenen Ende 36 erstreckt. Das erste oder buchsenartige Element 28 ist in der Bohrung 32 gleitbar abgestützt.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt ist, weist das erste Paßstück 18 ein inneres Futter, das die Bohrung 32 bildet, sowie einen äußeren Mantel auf, der um das innere Futter herum angeordnet ist und mit diesem verbunden ist, wobei es sich bei dem Paßstück 18 jedoch auch um ein homogenes Element handeln könnte.
  • Die Anordnung 10 ist gekennzeichnet durch eine Anschlußeinrichtung, die an dem äußeren Ende des ersten Kernelementabschnitts 12 angeordnet ist, um eine Verbindung mit einem Steuerelement (nicht gezeigt) herzustellen und um eine Gleitbewegung des ersten Kernelementabschnitts 12 in die erste Führungslänge hinein an einer zurückgezogenen Stopp-Position (in Fig. 5 dargestellt) zu begrenzen, wobei das erste oder buchsenartige Element 28 in überlappender Relation zu der Bohrung 32 an dem offenen Ende 36 angeordnet ist, um das buchsenartige Element 28 daran zu hindern, die Bohrung 32 in der zurückgezogenen Stopp- Position vollständig zu verlassen.
  • Das buchsenartige Element 28 besitzt einen Schaftbereich 27 sowie einen größeren Körperbereich, um dazwischen eine Schulter 29 zu bilden. Der Boden 34 der Bohrung 32 weist eine ringförmige Schulter für den Eingriff mit dem Körperbereich um den Schart 27 herum auf, um eine nach innen gehende Bewegung des buchsenartigen Elements 28 an einer ausgefahrenen Stopp-Position in der Bohrung 32 zu begrenzen, wie dies in Fig. 4 und 6 gezeigt ist. Die Distanz (x, wie in Fig. 4 dargestellt) zwischen den Stopp-Positionen ist geringer als die Distanz (y) zwischen dem offenen Ende 36 und dem Boden 34 der Bohrung 32.
  • Ein Schwenkrohr 38 weist ein distales Ende 40 und ein kugelförmiges Schwenkende 42 auf, das durch eine konkave kugelförmige Tasche in dem Schwenkpaßstück 20 abgestützt ist, um eine Schwenkbewegung relativ zu diesem auszuführen. Die Anschlußeinrichtung weist eine Stange oder einen Schaft 44 auf, die bzw. der an dem äußeren Ende des ersten Kernelementabschnitts 12 angebracht ist und ein nach innen gehendes Ende 46, das in dem Schwenkrohr 38 gleitbar abgestützt ist, sowie einen ersten Anschluß 48 aufweist, der an dem nach außen gehenden Ende der Stange 44 angeordnet ist, um eine Verbindung mit dem Steuerelement (nicht gezeigt) herzustellen. Bei dem Anschluß 48 kann es sich um eine beliebige Kunststoffkonfiguration handeln, die mit der Stange 44 verbunden ist und in der Technik allgemein bekannt ist.
  • Das Verfahren zum Zusammenbauen oder Herstellen der Anordnung 10 beginnt mit dem Schritt der Befestigung des buchsenartigen Elements 28 an dem inneren Ende des ersten Kernelementabschnitts 12, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird das Ende des ersten Kernelementabschnitts 12 in eine Bohrung in dem buchsenartigen Element 28 eingeführt, und danach wird der einen reduzierten Durchmesser aufweisende Schaftbereich des buchsenartigen Elements 28 gecrimpt oder festgesetzt, um an dem ersten Kernelementabschnitt 12 mechanisch anzugreifen und dadurch ein Entfernen des buchsenartigen Elements 28 von dem ersten Kernelementabschnitt 12 zu verhindern.
  • Dieser Schritt kann als separater Vorgang an auf Lager befindlichen ersten Kernelementabschnitten 12 durchgeführt werden, wobei buchsenartige Elemente auf diese aufgestaucht bzw. festgesetzt werden, oder das Stauchen bzw. Festsetzen kann bei sich von dem ersten Paßstück 18 wegerstreckendem ersten Kernelement stattfinden.
  • Anschließend fährt das Verfahren fort, indem der erste Kernelementabschnitt 12 in die Leitung 16 der ersten Führungslänge hineingeschoben wird, um das erste oder buchsenartige Element 28 in die Bohrung 32 hinein zu bewegen und die Stange 44 an dem äußeren Ende des ersten Kernelementabschnitts 12 aus dem äußeren Ende der ersten Führungslänge, wie diese durch das distale Ende 40 des Schwenkrohrs 38 definiert ist, auszufahren.
  • Genauer gesagt, es wird das erste oder buchsenartige Element 28 in die Bohrung 32 hinein bewegt, um an dem Boden 34 der Bohrung 32 anzugreifen und dadurch eine weitergehende Bewegung des ersten Kernelementabschnitts 12 zu begrenzen, so daß eine ausgefahrene Position hergestellt ist, wie diese in Fig. 4 sowie in durchgezogenen Linien in Fig. 6 dargestellt ist.
  • Das Verfahren fährt fort mit der Befestigung der Stange 44 der Anschlußeinrichtung an dem äußeren Ende des ersten Kernelementabschnitts 12, um eine zurückgezogene Stopp-Position zum Begrenzen der Bewegung des ersten Kernelementabschnitts 12 herzustellen, um das erste oder buchsenartige Element 28 an einem vollständigen Verlassen der Bohrung 32 zu hindern, so daß das buchsenartige Element 28 in der zurückgezogenen Stopp-Position in überlappender Relation mit der Bohrung 32 bleibt, wie dies in Fig. 5 und im Umriß in Fig. 6 dargestellt ist.
  • Dieser Schritt ist ferner definiert als Befestigung der Stange 44 an dem ersten Kernelementabschnitt 12 in einer Position außerhalb von dem Schwenkrohr 38, um die zurückgezogene Stopp-Position herzustellen, d. h. der Kernelementabschnitt 12 erstreckt sich außerhalb des Schwenkrohrs 38 in die Stange 44 hinein, um die Stange 44 an dem Kernelementabschnitt 12 festzucrimpen. Die zurückgezogene Position wird dadurch gebildet, daß entweder der erste Anschluß 48 an dem distalen Ende 40 des Schwenkrohrs 38 anstößt und/oder das nach innen gehende Ende 46 der Stange 44 sich an dem Schwenkende des Schwenkrohrs 38 nach unten heraus bewegt.
  • Wie in Fig. 5 dargestellt ist, erreichen sowohl der erste Anschluß 48 als auch das nach innen gehende Ende 46 der Stange 44 Anstoßpositionen, um die zurückgezogene Position herzustellen; in der Praxis greift jedoch entweder der Anschluß 48 an dem distalen Ende 40 des Schwenkrohrs 38 an, bevor sich das Ende 46 der Stange nach unten heraus bewegt, oder das Ende 46 der Stange 44 bewegt sich nach unten heraus, bevor der Anschluß 48 an dem distalen Ende 40 des Schwenkrohrs 38 anstößt. In beiden Fällen ist die Distanz (x) zwischen der ausgefahrenen und der zurückgezogenen Stopp-Position geringer als die Länge (y) der Bohrung 32.
  • Das erste Paßstück 18 und das zweite Paßstück 24 sind relativ zueinander teleskopartig beweglich, um die Gesamtdistanz zwischen den äußeren Enden der Führungslängen, d. h. die Gesamtlänge der Anordnung 10 einzustellen. Eine Verriegelungstaste 50 bewegt sich zwischen einer entriegelten Position und einer verriegelten Position zum Verriegeln der Paßstücke 18 und 24 miteinander in einer feststehenden axialen Einstellposition, um eine relative Teleskopbewegung zwischen diesen zu verhindern.
  • Das erste Paßstück 18 beinhaltet eine Senkbohrung 52, die sich in dieses hinein erstreckt, wobei sich das offene Ende 36 der Bohrung 32 am Boden der Senkbohrung 52 befindet. Das zweite Paßstück 24 ist in der Senkbohrung 52 gleitbar angeordnet, um die Einstellung der Gesamtlänge der Anordnung, wie diese durch die Distanz zwischen den äußeren Enden der Anordnung definiert ist, zu bewerkstelligen.
  • Das erste Paßstück 18 weist eine Tasche 54 auf, die sich radial in die Senkbohrung 52 hinein erstreckt, und die Verriegelungstaste 50 ist in der Tasche 54 angeordnet, um eine radiale Bewegung zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position auszuführen, wobei die verriegelte Position nur in Fig. 6 dargestellt ist.
  • Die Verriegelungstaste 50 und das zweite Paßstück 24 weisen zusammenwirkende Zähne 56 bzw. 58 für einen kämmenden Eingriff in der verriegelten Position auf, um eine axiale Relativbewegung dazwischen zu verhindern. Die Verriegelungstaste 50 und das erste Paßstück 18 besitzen ferner Arretiereinrichtungen zum Zurückhalten der Verriegelungstaste in der in dem ersten Paßstück 18 angebrachten, entriegelten Position sowie in der verriegelten Position, in der sich die Zähne 56 und 58 in Kämmeingriff befinden.
  • Das zweite Paßstück 24 weist eine sich in dieses hinein erstreckende Passage 60 auf, um das erste oder buchsenartige Element 28 aufzunehmen. Somit besitzt die Passage 60 zumindest den gleichen Durchmesser wie die Bohrung 32. Eine ringförmige Dichtung oder ein O-Ring 62 ist um das zweite Paßstück 24 herum angeordnet, um einen abdichtenden Eingriff mit den zylindrischen Wänden der Senkbohrung 52 herzustellen.
  • Das buchsenartige Element 28 und das steckerartige Element 30 weisen eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden des buchsenartigen und des steckerartigen Elements miteinander in einer miteinander verbundenen Position auf, in der sie mechanisch daran gehindert sind, sich in beiden Richtungen axial relativ zueinander zu bewegen.
  • Genauer gesagt, es weist das steckerartige Element 30 eine Vorsprungnut 64 auf, und es weist das buchsenartige Element 28 eine Aufnahmenut 66 auf, und die Verbindungseinrichtung weist einen Clip 68 zur Anordnung in mechanischer Überlappungsrelation mit beiden Nuten 64 und 66 in der Verbindungsposition auf. Der Clip 68 schnappt beim Einsetzen des steckerartigen Elements 30 in das buchsenartige Element 28 in die mechanische Überlappungsrelation ein.
  • Um diese Verbindung zu erleichtern, weist das steckerartige Element 30 eine konische Nase 70 auf, um das steckerartige Element 30 in das buchsenartige Element 28 einzuführen, und das buchsenartige Element 28 weist eine sich in diese hinein erstreckende Abschrägung 72 zum Aufnehmen und Führen der konischen Nase 70 auf, wobei die Abschrägung 72 sich von dem Aufnahmeende des buchsenartigen Elements 28 her in das buchsenartige Element 28 hinein bis zu der Nut oder Schlitzen 66 in diesem erstreckt.
  • Der Clip 68 bildet einen Zusammenschnapp-Verbinder 68, um das buchsenartige Element 28 und das steckerartige Element 30 in Folge eines Zusammendrückens derselben miteinander zu verbinden.
  • Ein zweiter Anschluß 74 ist an dem äußeren Ende des zweiten Kernelementabschnitts 6 angeordnet, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.
  • Nachdem die Schritte des Festsetzens des buchsenartigen Elements 28 an dem inneren Ende des ersten Kernelementabschnitts 12 und das Bewegen des buchsenartigen Elements auf den Boden 34 der Bohrung 32 sowie das Festsetzen der Stange 44 an dem äußeren Ende des ersten Kernelementabschnitts 28 abgeschlossen sind, um eine Bewegungsdistanz (x) herzustellen, die geringer ist als die Länge (y) der Bohrung 32, können die beiden Hälften der Anordnung in einem Fahrzeug eingebaut werden.
  • Das Verfahren hierfür fährt fort mit der Anbringung des Schwenkpaßstücks 20 und des Stützpaßstücks 26 an einer Konstruktion in dem Fahrzeug. Die konische Nase 70 wird lediglich in den Eingang der Abschrägung 72 gesetzt, und das zweite Paßstück 24 wird in der Senkbohrung 52 zur Ausführung einer freien Gleitbewegung oder Teleskopbewegung in der Senkbohrung 52 des ersten Paßstücks 18 angeordnet.
  • Die Anschlüsse 48 und 74 werden an Steuerelementen angebracht, und die Steuerelemente werden in eine extreme Betriebsposition verbracht. Dieser Vorgang zwängt die konische Nase 70 in die Abschrägung 72 hinein, um den Clip 66 aufzuweiten, bis der Clip 66 in die Nut 64 in dem steckerartigen Element 30 einschnappt.
  • Dieser Vorgang führt gleichzeitig zu einer Bewegung des zweiten Paßstücks 24 axial relativ zu dem ersten Paßstück 18, so daß die Gesamtbetriebslänge der Leitungen 16 und 22 erreicht wird, wobei in dieser Position die Verriegelungstaste in die verriegelte Position bewegt wird, um die Zähne 56 und 58 miteinander in Eingriff zu bringen.
  • Die Erfindung ist in veranschaulichender Weise beschrieben worden, und es versteht sich, daß die verwendete Terminologie im Sinne von beschreibenden Worten und keiner Einschränkung zu verstehen sind.
  • Es ist zu erkennen, daß viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung in Anbetracht der vorstehenden Lehren möglich sind. Es versteht sich somit, daß im Rahmen der beigefügten Ansprüche, in denen Bezugszeichen lediglich als Hilfe dienen und in keiner Weise einschränkend sind, die Erfindung auch anders ausgeführt werden kann, als dies speziell beschrieben worden ist.

Claims (24)

1. Bewegungsübertragende Fernsteueranordnung (10), die folgendes aufweist:
eine erste Führungslänge mit einem inneren Ende und einem äußeren Ende;
eine zweite Führungslänge mit einem inneren Ende und einem äußeren Ende;
einen ersten Kernelementabschnitt (12), der ein inneres Ende und ein äußeres Ende aufweist und in der ersten Führungslänge beweglich abgestützt ist;
einen zweiten Kernelementabschnitt (14), der ein inneres Ende und ein äußeres Ende aufweist und in der zweiten Führungslänge beweglich abgestützt ist;
ein erstes Element (28) und ein zweites Element (30), die an den inneren Enden der Kernelementabschnitte (12 und 14) angeordnet sind, um den ersten Kernelementabschnitt (12) und den zweiten Kernelementabschnitt (14) miteinander zu verbinden;
wobei das erste Element (28) und das zweite Element (30) ein steckerartiges und ein buchsenartiges Element aufweisen, die eine Zusammenschnapp-Verbindung bilden zum Einschnappen des buchsenartigen Elements in das steckerartige Element sowie in mechanisch überlappende Beziehung zueinander in Abhängigkeit von einer linearen Bewegung des steckerartigen Elements (30) in das buchsenartige Element (28) in eine miteinander verbundene Position, so daß die Kernelementabschnitte (12 und 14) an einer linearen Bewegung relativ zueinander gehindert sind;
wobei die Führungslängen ein erstes Paßstück (18) und ein zweites Paßstück (24) aufweisen, die an den inneren Enden der Führungslängen angeordnet sind, um die erste Führungslänge und die zweite Führungslänge miteinander zu verbinden,
wobei das erste Paßstück (18) eine Bohrung (32) mit einem offenen Ende (36) aufweist und das erste Element (28) in der Bohrung (32) gleitbar abgestützt ist;
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anschlußeinrichtung an dem äußeren Ende des ersten Kernelementabschnitts (12) angeordnet ist, um eine Verbindung mit einem Steuerelement herzustellen und um eine Gleitbewegung des ersten Kernelementabschnitts (12) in die erste Führungslänge hinein an einer zurückgezogenen Stopp-Position zu begrenzen, wobei das erste Element (28) in überlappender Relation zu der Bohrung (32) an dem offenen Ende (36) angeordnet ist, um das erste Element (28) daran zu hindern, die Bohrung (32) in der zurückgezogenen Stopp-Position vollständig zu verlassen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Bohrung (32) einen Boden (34) aufweist, der eine ringförmige Schulter für den Eingriff mit dem ersten Element (28) sowie zum Begrenzen der nach innen gehenden Bewegung von dem ersten Element an einer ausgefahrenen Stopp-Position in der Bohrung (32) aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, wobei die Distanz (x) zwischen den Stopp-Positionen geringer ist als die Distanz (y) zwischen dem offenen Ende (36) und dem Boden der Bohrung (32).
4. Anordnung nach Anspruch 3, wobei das erste Anspruch (18) und das zweite Paßstück (24) teleskopartig beweglich sind, um die Gesamtdistanz zwischen den äußeren Enden der Führungslängen einzustellen, sowie eine Verriegelungstaste (50) aufweisen zur Bewegung zwischen einer entriegelten Position und einer verriegelten Position der Verriegelung der Paßstücke (14 und 28) miteinander in einer feststehenden Einstellposition, um eine relative Teleskopbewegung zwischen diesen zu verhindern.
5. Anordnung nach Anspruch 4, wobei das erste Paßstück (18) eine Senkbohrung (52) aufweist, die sich in dieses hinein erstreckt, wobei sich das offene Ende (36) der Bohrung (32) am Boden der Senkbohrung (32) befindet und wobei das zweite Paßstück (24) für die Einstellung in der Senkbohrung (52) gleitbar angeordnet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, wobei das zweite Paßstück (24) eine sich in dieses hinein erstreckende Passage (60) aufweist, um das erste Element (28) aufzunehmen.
7. Anordnung nach Anspruch 6, wobei die Passage (60) den gleichen Durchmesser wie die Bohrung (32) besitzt.
8. Anordnung nach Anspruch 6, mit einer ringförmigen Dichtung (62), die um das zweite Paßstück (24) herum angeordnet ist, um einen abdichtenden Eingriff mit der Senkbohrung (52) herzustellen.
9. Anordnung nach Anspruch 6, wobei die erste Führungslänge ein Schwenkpaßstück (42) an ihrem äußeren Ende, ein Schwenkrohr (38) mit einem distalen Ende (40) sowie ein von dem Schwenkpaßstück (42) abgestütztes Schwenkende zur Ausführung einer Schwenkbewegung relativ zu diesem aufweist, und wobei die Anschlußeinrichtung eine Stange (44) aufweist, die an dem äußeren Ende des ersten Kernelementabschnitts (12) angebracht ist und ein nach innen gehendes Ende (46), das in dem Schwenkrohr (38) gleitbar abgestützt ist, sowie einen ersten Anschluß (48) aufweist, der an einem nach außen gehenden Ende der Stange (44) angeordnet ist, um eine Verbindung mit dem Steuerelement herzustellen.
10. Anordnung nach Anspruch 9, wobei die zurückgezogene Stopp-Position gebildet wird, indem entweder der Anschluß (48) an dem distalen Ende (40) des Schwenkrohrs (38) anstößt oder indem sich das nach innen gehende Ende (46) der Stange (44) an dem Schwenkende des Schwenkrohrs (38) nach unten heraus bewegt.
11. Anordnung nach Anspruch 10, wobei das steckerartige Element (30) eine Vorsprungnut (64) aufweist und das buchsenartige Element (28) eine Aufnahmenut (66) aufweist und wobei die Verbindungseinrichtung einen Clip (68) zur Anordnung in mechanischer Überlappungsrelation mit beiden Nuten (64 und 66) in der Verbindungsposition aufweist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, wobei der Clip (68) beim Einsetzen des steckerartigen Elements (30) in das buchsenartige Element (28) in die mechanische Überlappungsrelation einschnappt.
13. Anordnung nach Anspruch 12, wobei die erste Führungslänge eine erste Leitung (16) aufweist, die sich zwischen dem ersten Paßstück (18) und dem Schwenkpaßstück (42) erstreckt, wobei das erste Paßstück (18) eine Tasche (54) aufweist, die sich radial in die Senkbohrung (52) hinein erstreckt, wobei die Verriegelungstaste (50) in der Tasche (54) angeordnet ist, um eine radiale Bewegung zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position auszuführen, wobei das zweite Paßstück (24) und die Verriegelungstaste (50) zusammenwirkende Zähne (56 und 58) für einen kämmenden Eingriff in der verriegelten Position aufweisen, wobei das steckerartige Element (38) eine konische Nase (70) aufweist, um das steckerartige Element (30) in das buchsenartige Element einzuführen, wobei das buchsenartige Element (28) eine sich in dieses hinein erstreckende Abschrägung (72) zum Aufnehmen der konischen Nase (70) aufweist, wobei die Abschrägung (72) sich in das buchsenartige Element (28) hinein bis zu der Aufnahmenut (66) in diesem erstreckt, wobei die zweite Führungslänge eine zweite Leitung (22), die sich von dem zweiten Paßstück (24) weg erstreckt, ein Stützpaßstück (26) an der Leitung an dem äußeren Ende der zweiten Führungslänge sowie einen zweiten Anschluß (74) an dem äußeren Ende des zweiten Kernelementabschnitts (14) aufweist.
14. Anordnung (10) nach Anspruch 1,
wobei die erste Führungslänge eine erste Leitung (16) aufweist, die den ersten Kernelementabschnitt (12) gleitbar abstützt;
wobei sich die Bohrung (32) in das erste Paßstück (18) hinein erstreckt, das eine sich zwischen einem offenen Ende (36) und einem Boden (34) erstreckende Länge (y) mit einer Senkbohrung (52) an dem offenen Ende (36) der Bohrung (32) aufweist, wobei die Senkbohrung (52) einen größeren Durchmesser als die Bohrung (32) hat;
wobei das erste Element (28) ein buchsenartiges Element aufweist, das an dem inneren Ende des Kernelementabschnitts (12) befestigt ist und sich in Gleiteingriff mit der Bohrung (32) befindet, wobei das buchsenartige Element (28) einen Schaftbereich (27) und einen größeren Körperbereich hat, der dazwischen eine Schulter (29) bildet, um mit dem Boden (34) der Bohrung (32) in Eingriff zu kommen, um eine ausgefahrene Position für den ersten Kernelementabschnitt (12) zu bilden;
wobei ein zweiter Kernelementabschnitt (14) ein inneres Ende und ein äußeres Ende aufweist;
wobei ein zweites Paßstück (24) im Durchmesser größer ist als die Bohrung (32) und in der Senkbohrung (52) gleitbar angeordnet ist, wobei das zweite Paßstück (24) einen innere Passage (60) aufweist, die den gleichen Durchmesser wie die Bohrung (32) zum Aufnehmen des buchsenartigen Elements (28) hat;
wobei das zweite Element (3) ein steckerartiges Element aufweist, das an dem inneren Ende des zweiten Kernelementabschnitts (14) angeordnet ist;
wobei eine Zusammenschnapp-Verbindung (68) vorhanden ist zum Verbinden des steckerartigen und des buchsenartigen Elements (28 und 30) miteinander in Abhängigkeit davon, daß diese durch Krafteinwirkung gegeneinander bewegt werden; und
wobei eine Verriegelungstaste vorhanden ist zum miteinander Verriegeln des ersten (18) und des zweiten (24) Paßstücks, um eine relative Axialbewegung zwischen diesen zu verhindern.
15. Anordnung nach Anspruch 14, wobei die Distanz (x) zwischen der ausgefahrenen und der zurückgezogenen Stopp-Position geringer ist als die Distanz (y) zwischen dem offenen Ende (36) und dem Boden (34) der Bohrung (32).
16. Verfahren zum Zusammenbauen einer bewegungsübertragenden Fernsteueranordnung (10), die folgendes aufweist:
eine erste Führungslänge mit einem inneren Ende und einem äußeren Ende,
eine zweite Führungslänge mit einem inneren Ende und einem äußeren Ende,
einen ersten Kernelementabschnitt (12), der ein inneres Ende und ein äußeres Ende aufweist und in der ersten Führungslänge beweglich abgestützt ist,
einen zweiten Kernelementabschnitt (14), der ein inneres Ende und ein äußeres Ende aufweist und in der zweiten Führungslänge beweglich abgestützt ist,
ein erstes Element (28) und ein zweites Element (30), die zusammen an den inneren Enden der Kernelementabschnitte angeordnet sind,
ein erstes Paßstück (18) und ein zweites Paßstück (24), die an den inneren Enden der Führungslängen angeordnet sind, um die erste Führungslänge und die zweite Führungslänge miteinander zu verbinden,
eine Anschlußeinrichtung, die an dem äußeren Ende des ersten Kernelementabschnitts (12) zur Verbindung mit einem Steuerelement angeordnet ist, wobei das erste Paßstück (18) eine Bohrung (32) mit einem Boden aufweist und das erste Element (28) in der Bohrung (32) gleitbar abgestützt ist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Befestigen des ersten Elements (28) an dem inneren Ende des ersten Kernelementabschnitts (12);
gleitendes Verschieben des ersten Kernelementabschnitts (12) in der ersten Führungslänge zum Bewegen des ersten Elements (28) in die Bohrung (32) hinein und zum Ausfahren des äußeren Endes des ersten Kernelementabschnitts (12) aus dem äußeren Ende der ersten Führungslänge;
Befestigen der Anschlußeinrichtung an dem äußeren Ende des ersten Kernelementabschnitts (12) zum Bilden einer zurückgezogenen Stopp- Position zum Begrenzen der Bewegung des ersten Kernelementabschnitts (12), um das erste Element (28) an einem vollständigen Verlassen der Bohrung (32) zu hindern, so daß das erste Element (28) in der zurückgezogenen Stopp-Position in überlappender Relation mit der Bohrung (32) bleibt;
wobei das Element (28) ein buchsenartiges Element ist und das zweite Element (30) ein steckerartiges Element ist und die Montage der Anordnung (10) folgende Schritte beinhaltet:
Plazieren des steckerartigen Elements (30) in dem buchsenartigen Element (28) sowie des zweiten Paßstücks (24) in der Senkbohrung (52), wobei die erste Führungslänge eine Leitung (16) aufweist, und
Anbringen eines Bereichs (20) der ersten Leitung (16) an einer Stützkonstruktion,
Verbinden der Anschlußeinrichtung (48) mit einem Steuerelement und Verbinden des äußeren Endes (74) des zweiten Kernelementabschnitts (14) mit einem Steuerelement,
Bewegen des Steuerelements in eine extreme Betriebsposition, um das steckerartige Element (30) in das buchsenartige Element (28) hineinzuzwängen, um den Zusammenschnapp-Verbinder zum Verbinden des buchsenartigen (28) und des steckerartigen (30) Elements in Eingriff zu bringen, um dadurch den ersten (12) und den zweiten (14) Kernelementabschnitt miteinander zu verbinden, während gleichzeitig das zweite Paßstück (24) eine Teleskopbewegung in der Senkbohrung (52) des ersten Paßstücks (18) ausführt und die Verriegelungstaste (50) bewegt wird, um das erste Paßstück (18) und das zweite Paßstück (24) miteinander zu verbinden und dadurch die Gesamtlänge der Anordnung festzulegen.
17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem ferner das erste Element (28) in die Bohrung (32) hinein bewegt wird, um mit dem Boden (34) der Bohrung (32) in Eingriff zu kommen, um die weitergehende Bewegung des ersten Kernelementabschnitts (12) zu begrenzen und eine ausgefahrene Stopp-Position herzustellen.
18. Verfahren nach Anspruch 17,
wobei die erste Führungslänge ein Schwenkpaßstück (42) an ihrem äußeren Ende, ein Schwenkrohr (38) mit einem distalen Ende (40) sowie ein von dem Schwenkpaßstück (42) abgestütztes Schwenkende zur Ausführung einer Schwenkbewegung relativ zu diesem aufweist, und wobei die Anschlußeinrichtung eine Stange (44) aufweist, die an dem äußeren Ende des ersten Kernelementabschnitts (12) angebracht ist und ein nach innen gehendes Ende (46), das in dem Schwenkrohr (38) gleitbar abgestützt ist, sowie einen ersten Anschluß (48) aufweist, der an einem nach außen gehenden Ende der Stange (44) angeordnet ist, um eine Verbindung mit dem Steuerelement herzustellen,
wobei bei dem Verfahren ferner der erste Kernelementabschnitt (12) in die Stange (44) eingesetzt wird, während die Stange (44) in das Schwenkrohr (38) eingesetzt wird und das erste Element (28) in der ausgefahrenen Position gehalten wird, wobei ferner die Stange (44) an dem ersten Kernelementabschnitt (12) außerhalb von dem Schwenkrohr (38) befestigt wird, so daß die Stange (44) daran gehindert ist, das Schwenkrohr (38) in der ausgefahren Position vollständig zu verlassen.
19. Verfahren nach Anspruch 18, bei dem ferner die Stange (44) an dem ersten Kernelementabschnitt (12) befestigt wird, um die zurückgezogene Stopp-Position herzustellen, indem entweder der erste Anschluß (48) an dem distalen Ende (40) des Schwenkrohrs (38) anstößt, oder indem das nach innen gehende Ende (46) der Stange (44) sich an dem Schwenkende des Schwenkrohrs (38) nach unten heraus bewegt.
20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei die Distanz (x) zwischen der zurückgezogenen und der ausgefahrenen Stopp-Position geringer ist als die Länge (y) der Bohrung (32).
21. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem die Montage der Anordnung das Verbinden des ersten Elements (28) und des zweiten Elements (30) beinhaltet, so daß der erste (12) und der zweite Kernelementabschnitt (14) miteinander verbunden werden, sowie das Verbinden des ersten Paßstücks (18) und des zweiten Paßstücks (24) beinhaltet, um dadurch die erste und die zweite Führungslänge miteinander zu verbinden.
22. Verfahren nach Anspruch 16, wobei sich die Bohrung (32) über eine Distanz (y) erstreckt und die Distanz (x) zwischen der zurückgezogenen und der ausgefahrenen Stopp-Position geringer ist als die Länge (y) der Bohrung (32).
23. Verfahren nach Anspruch 16,
mit einem Schwenkpaßstück (42) an dem äußeren Ende der ersten Leitung (16), einem Schwenkrohr (38) mit einem distalen Ende (40) sowie mit einem von dem Schwenkpaßstück (42) abgestützten Schwenkende zur Ausführung einer Schwenkbewegung relativ zu diesem, und wobei die Anschlußeinrichtung eine Stange (44) aufweist, die an dem äußeren Ende des ersten Kernelementabschnitts (12) angebracht ist und ein nach innen gehendes Ende (46), das in dem Schwenkrohr (38) gleitbar abgestützt ist, sowie einen ersten Anschluß (48) aufweist, der an einem nach außen gehenden Ende der Stange (44) angeordnet ist, um eine Verbindung mit dem Steuerelement herzustellen,
wobei bei dem Verfahren ferner der erste Kernelementabschnitt (12) in die Stange (44) eingesetzt wird, während die Stange (44) in das Schwenkrohr (38) eingesetzt wird und das buchsenartige Element (28) in der ausgefahrenen Position gehalten wird, wobei ferner die Stange (44) an dem ersten Kernelementabschnitt (12) außerhalb von dem Schwenkrohr (38) befestigt wird, so daß die Stange (44) daran gehindert ist, das Schwenkrohr (38) in der ausgefahren Position vollständig zu verlassen.
24. Verfahren nach Anspruch 23, bei dem ferner die Stange (44) an dem ersten Kernelementabschnitt (12) befestigt wird, um die zurückgezogene Stopp-Position herzustellen, indem entweder der erste Anschluß (48) an dem distalen Ende (40) des Schwenkrohrs (38) anstößt, oder indem das nach innen gehende Ende (46) der Stange (44) sich an dem Schenkende des Schwenkrohrs (38) nach unten heraus bewegt.
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