DE3843659A1 - Anschlussvorrichtung fuer einspritzduesen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung zwischen einer
Kraftstoffrohrleitung und der Einspritzdüse einer Brennkraft
maschine für Fahrzeuge.
Es ist bekannt, Kraftstoffeinspritzdüsen von Brennkraftmaschi
nen mit den jeweiligen Zufuhrrohrleitungen mittels einer An
schlußvorrichtung zu verbinden, die im wesentlichen aus einer
Kappe besteht, welche koaxial zu einem Anschlußröhrchen für
die Versorgungsrohrleitungen angeordnet ist und durch Zwischen
fügung eines Dichtringes flüssigkeitsdicht auf einem Anschluß
stutzen der Einspritzdüse befestigt wird. Auf diesem Anschluß
stutzen wird in einer Ringnut desselben eine Feder befestigt,
die bei der Montage die Verbindung mit der Kappe herstellt, um
diese und den Anschlußstutzen zusammenzuhalten.
Eine solche Verbindungsvorrichtung weist aber verschiedene
Mängel auf, insbesondere wegen der nicht immer leichten Monta
ge, die keine automatischen Montageabläufe ermöglicht, wobei
es darüber hinaus nur möglich ist, die Zufuhrrohrleitungen mit
der Einspritzdüse in einer vorbestimmten Stellung bzw. Ausrich
tung zu verbinden, nämlich koaxial mit der Einspritzdüse, wo
durch ein relativ großer Raumbedarf entsteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anschlußvorrichtung zwi
schen einer Einspritzdüse und einer Zufuhrrohrleitung zu schaf
fen, die es ermöglicht, ohne Veränderungen im Bereich der der
zeit in Gebrauch befindlichen Anschlußstutzen der Einspritzdü
sen eine Verbindung mit der Zufuhrrohrleitung auf einfache,
schnelle und leicht automatisierbare Weise herzustellen, wobei
der Anschluß bei geringem Raumbedarf in Axialrichtung erfolgen
soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anschlußvorrich
tung mit folgenden Merkmalen gelöst: die Anschlußvorrichtung
zur Verbindung einer Einspritzdüse mit einer Zufuhrrohrleitung
umfaßt eine Anschlußkappe, die unter Zwischenfügung eines
Dichtringes mit einem Anschlußstutzen der Einspritzdüse ver
bunden ist und ein Anschlußröhrchen für die Zufuhrrohrleitung
aufweist; ferner sind Mittel vorgesehen, um die Anschlußkappe
und den Anschlußstutzen zusammenzuhalten; die Vorrichtung ist
dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel, welche den Anschluß
stutzen und die Anschlußkappe miteinander zusammenhalten, um
fassen: zwei Halbringe, die koaxial Seite an Seite zusammen
fügbar sind und im zusammengefügten Zustand teils an dem An
schlußstutzen und teils an der Anschlußkappe festgelegt sind
sowie jeweils mit einander gegenüberliegenden axialen Schul
tern versehen sind, welche jeweils mit entsprechenden Schul
tern der Anschlußkappe und des Anschlußstutzens zusammenwir
ken, so daß diese in Axialrichtung zusammengehalten werden;
und elastische Mittel, die von außen auf den zusammengefügten
Halbringen angebracht werden können, um diese Seite an Seite
gegeneinander zu halten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht
einer Einspritzdüse, die mit der erfindungsgemäßen
Verbindungsvorrichtung ausgestattet ist; und
Fig. 2 eine Perspektivansicht dieser Anschlußvorrichtung
in Explosionsansicht.
Es wird zugleich auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen.
Insgesamt mit 1 ist eine Anschlußvorrichtung zwischen einem
Anschlußstutzen 2 einer Einspritzdüse 3 beliebiger bekannter
Art, die zur Vereinfachung nur teilweise dargestellt ist, und
einer Kraftstoff-Zufuhrrohrleitung 4 bezeichnet, die ebenfalls
bekannt ist und nur gestrichelt veranschaulicht wird. Der An
schlußstutzen 2 ist von bekannter Art und auf einer zylindri
schen Außenoberfläche 5 mit einer Ringnut 6 versehen, die zwi
schen zwei zylindrischen Abschnitten 7 von größerem Durchmes
ser als der übrige Teil des Anschlußstutzens 2 gelegen ist,
und weist einen Sitz 8 für einen Dichtring 9 vom O-Ring-Typ
auf, der ebenfalls in diesem Zusammenhang bekannt ist und un
ter elastischer Deformierung auf dem Anschlußstutzen 2 hinter
einem Anschlag 10 festgelegt ist. Die Ringnut 6 stimmt mit
derjenigen überein, die bei bekannten Anschlußvorrichtungen
für einen geeigneten Anschluß an der Einspritzdüse 3 verwendet
wird; bei der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung 1 wird sie
ohne Veränderung übernommen, wie sich auch aus der folgenden
Beschreibung ergibt.
Diese Anschlußvorrichtung 1 umfaßt eine Anschlußkappe 13, die
frei drehbar und flüssigkeitsdicht unter Zwischenfügung des
Dichtringes 9 an dem Anschlußstutzen 2 koaxial zu diesem befe
stigt ist, wobei ferner Mittel vorgesehen sind, um die An
schlußkappe 13 und den Anschlußstutzen 2 zusammenzuhalten, un
ter Verwendung der Ringnut 6, die bei den bekannten Anschluß
stutzen 2 bereits vorhanden ist; diese Mittel umfassen gemäß
der Erfindung zwei Halbringe 14, die halbkreisförmig sind. Sie
sind spiegelsymmetrisch einander gleich. Diese Halbringe sind
so ausgestaltet, daß sie koaxial aneinandergesetzt werden kön
nen, um einen Anschlußring 15 zu bilden, dessen Abmessungen so
gewählt sind, daß er von außen auf die Anschlußkappe 13 ko
axial zu dieser aufgesetzt werden kann, und zwar teils direkt
auf die Anschlußkappe 13 und teils direkt auf den Anschlußstut
zen 2; ferner sind elastische Mittel vorgesehen, die bei der
hier beschriebenen Ausführungsform aus einem elastischen Ring
16 vom Typ "Segher" bestehen; ein solcher Ring ist ein allge
mein bekanntes Maschinenbauteil. Er kann von außen auf die
Halbringe 14 aufgesetzt werden, wenn diese sich in aneinander
gefügter Stellung befinden, um sie Seite an Seite aneinander
festzulegen und den vollständigen Ring 15 zu bilden. Insbeson
dere ist der elastische Ring 16 im gebrauchsfertigen Zustand
unter Schnappsitz entfernbar in entsprechenden Halbringnuten
18 aufgenommen, die symmetrisch in den betreffenden zylindri
schen Außenoberflächen 19 der Halbringe 14 angebracht sind.
Der elastische Ring 16 ist mit einander gegenüberliegenden ra
dialen Ansätzen 20 versehen, die Löcher 21 aufweisen, mittels
welchen der Ring 16 unter Verwendung einer geeigneten Zange
elastisch deformiert werden kann, so daß er in der Ringnut 18
der zusammengefügten Halbringe 14 festgelegt bzw. aus dieser
wieder entfernt werden kann.
Die Anschlußkappe 13 ist als massives rotationssymmetrisches
Teil ausgebildet und umfaßt einen zylindrischen Teil 22 von
vergrößertem Durchmesser, der koaxial an den Anschlußstutzen 2
angesetzt werden kann, sowie einen zylindrischen Scheitel
oder Endteil 23, der tassenförmig sowie einteilig mit dem Teil
22 ausgebildet ist und gegenüber letzterem einen verminderten
Durchmesser aufweist; bei der hier gezeigten Ausführungsform
ist dieser Teil 23 seitlich radial mit einem Anschlußröhrchen
24 für die Rohrleitung 4 versehen; dieses Anschlußröhrchen 24
ist vorzugsweise einstückig mit der Anschlußkappe 13 ausgebil
det, von welcher es sich radial fort erstreckt. Gemäß zwei
nicht näher dargestellten Ausführungsformen erstreckt sich das
Anschlußröhrchen 24 gleichfalls radial von der Anschlußkappe
13 fort, jedoch unter einem von der gezeigten Ausführungsform
verschiedenen Winkel, beispielsweise unter einem beliebigen
Neigungswinkel zur Achse der Einspritzdüse 13, oder das An
schlußröhrchen 24 erstreckt sich in Axialrichtung von der An
schlußkappe 13 fort, wie bei den herkömmlichen Anschlußvorrich
tungen, koaxial zur Längsachse der Einspritzdüse 3. In jedem
Falle weist das Röhrchen 24 ein Ende 25 auf, das mit einer Ab
schrägung versehen ist, auf welcher in bekannter Weise die
Rohrleitung 4 befestigt wird. Ferner steht das Anschlußröhr
chen mit dem inneren Hohlraum 26 der Anschlußkappe 13 in Ver
bindung, welche durch den tassenförmigen Teil 23 begrenzt wird
und wie dieser koaxial zu dem Anschlußstutzen 2 liegt, wodurch
die Kraftstoffströmung zur Einspritzdüse 3 hin möglichst li
near bzw. ungestört erfolgt. Äußerlich ist der Teil 22 gemäß
der Erfindung mit einer äußeren Ringnut 28 versehen, die in
einer zylindrischen Außenoberfläche 29 der Kappe 13 angebracht
und zum Anschlußstutzen 2 hin bzw. auf der von dem Röhrchen 24
abgewandten Seite durch einen umlaufenden Ringbund 30 der Kap
pe 13 begrenzt ist. Diese Ringnut 28 und der Ringbund 30 bil
den einander axial gegenüberliegende Schultern an der Kappe
13, die gemäß der Erfindung geeignet sind, um im Gebrauch mit
jeweils entsprechenden axialen Schultern der Halbringe 14 zu
sammenzuwirken, wenn diese durch den Ring 16 in gegeneinander
gesetzter Stellung gehalten werden, um sie axial an der Kappe
13 festzulegen.
Gemäß der Erfindung sind die Halbringe 14 ferner mit weiteren
axialen, einander gegenüberliegenden Schultern versehen, die
geeignet ausgebildet sind, um mit der axialen Ringschulter zu
sammenzuwirken, welche an dem Anschlußstutzen 2 durch die
Ringnut 6 gebildet sind, so daß die Halbringe im aneinanderge
setzten Zustand axial zugleich an der Kappe 13 und an dem An
schlußstutzen 2 zusammengehalten werden und als Einrichtung
für den axialen Zusammenhalt dieser Elemente wirken, ohne die
Möglichkeit zu beeinträchtigen, daß die Kappe 13 auf dem An
schlußstutzen 2 verdreht werden kann. Insbesondere ist jeder
Halbring 14 im wesentlichen schalenförmig ausgebildet und um
faßt eine Bodenwandung 35, die einen flachen halbkreisförmigen
Kranz bildet, sowie eine halbzylindrische Seitenwandung 36,
die senkrecht zur Bodenwandung 35 angeordnet ist. Diese Sei
tenwandung 36 ist zusammengesetzt aus einem ersten halbring
förmigen Teil 37 von C-förmigem Querschnitt, dessen konkave
Seite nach außen weist, und aus einem zweiten halbringförmigen
Teil 38 von C-förmigem Querschnitt, dessen konkave Seite zum
Inneren des Halbringes 14 weist und der entgegengesetzt zu dem
Teil 37 profiliert ist; diese Teile 36, 37 sind aufeinanderge
setzt und einteilig miteinander sowie mit der Bodenwandung 35
ausgebildet. Der Teil 37 ist außenseitig mit der halbringför
migen Nut 13 versehen und innenseitig geeignet ausgebildet, um
vom Innenraum der Ringnut 28 der Kappe 13 aufgenommen zu wer
den. Der Teil 38 ist umgekehrt innenseitig mit einer halbring
förmigen Nut 40 versehen, die geeignet ausgebildet ist, um von
dem Ringbund 30 der Kappe 13 (Fig. 1) eingenommen zu werden.
Die Bodenwandung 35 jedes Halbringes ist schließlich innensei
tig von einem halbkreisförmigen Umfangsrand 41 begrenzt, des
sen Durchmesser kleiner als der der Seitenwandung 36 ist und
der geeignet ausgebildet ist, um in die entsprechende Ringnut
6 auf der Außenseite des Anschlußstutzens 2 einzugreifen und
den zugehörigen Halbring 14 axial an diesem Anschlußstutzen zu
sichern.
Bei der Montage wird zunächst in herkömmlicher Weise die Kappe
13 auf den Anschlußstutzen 2 aufgesetzt, nachdem der Dichtring
9 montiert wurde, und dann werden auf die Kappe 13 und den An
schlußstutzen 2 die Halbringe 14 aufgesetzt, von denen jeder
so montiert wird, daß der Rand 41 in die Ringnut 6 und der
Teil 37 in die Ringnut 28 eingesetzt wird, wobei darauf geach
tet wird, daß andererseits in jede halbringförmige Nut 40 ein
entsprechender Teil des Ringbundes 30 eingesetzt wird. Dann
werden die aneinandergesetzten Halbringe 14 aneinander unter
Bildung des Ringes 15 befestigt, indem der elastische Ring 16
auf ihnen angebracht wird. Der Ring 15 bildet dann ein mecha
nisches Verbindungselement, welches die Kappe 13 und den An
schlußstutzen 2 axial zusammenhält, wobei die Kappe aber frei
drehbar bleibt.
Aus der obigen Beschreibung gehen die durch die Erfindung ge
schaffenen Vorteile klar hervor. Zum einen stellt die aus den
zwei zusammengefügten Halbringen 14, die durch den elastischen
Ring 16 zusammengehalten werden, bestehende Halteeinrichtung
einen Mechanismus von größter Einfachheit dar, der kostengün
stig hergestellt und montiert werden kann; zum anderen macht
diese Einrichtung von der an bekannten Einspritzdüsen bereits
vorhandenen Ringnut 6 Gebrauch, die sonst für die Aufnahme ei
ner Feder verwendet wird, welche die Kappe und den Flüssig
keitsanschluß zusammenhält; auf diese Weise kann die neue Vor
richtung auf derzeit in Gebrauch befindliche Einspritzdüsen
ohne Änderung angewendet werden. Schließlich ermöglichen die
an der Kappe gegenüber den bekannten Vorrichtungen vorgenomme
nen Änderungen eine Anordnung des Anschlußröhrchens für die
Kraftstoff-Zufuhrrohrleitung bei Bedarf in beliebiger Stellung,
denn es muß lediglich die Kappe 13 verdreht werden, wobei ins
besondere auch eine Lage seitlich von der Einspritzdüse mög
lich ist, ggf. auch zur Achse der Einspritzdüse geneigt. Hier
durch wird der Raumbedarf für die Einspritzdüsen und Kraft
stoffzuleitungen vermindert, wobei es überdies möglich ist,
dieselbe Anschlußvorrichtung bei Motoren unterschiedlicher An
ordnung der Rohrleitungen zu verwenden. Aufgrund der Einfach
heit der bei der Montage auszuführenden Bewegungen kann die
Montage auch durch Roboter erfolgen oder zumindest weitgehend
automatisiert werden.
Claims (8)
1. Anschlußvorrichtung zur Verbindung einer Einspritzdüse
mit einer Kraftstoff-Zufuhrrohrleitung, mit einer einen Strö
mungskanal bildenden Anschlußkappe, die unter Zwischenfügung
eines Dichtringes auf einen Anschlußstutzen der Einspritzdüse
aufgesetzt und mit einem Anschlußröhrchen für die Kraftstoff-
Zufuhrrohrleitung versehen ist, sowie mit Einrichtungen zur
Sicherung der Anschlußkappe an dem Anschlußstutzen, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Einrichtung zur Sicherung der An
schlußkappe an dem Anschlußstutzen umfaßt: zwei koaxial Seite
an Seite zusammensetzbare Halbringe, die teils auf den An
schlußstutzen und teils auf die Anschlußkappe aufsetzbar und
jeweils mit einander gegenüberliegenden axialen Schultern
versehen sind, welche mit jeweils entsprechenden Schultern
der Anschlußkappe und des Anschlußstutzens in solcher Weise
zusammenwirken, daß diese axial zusammengehalten werden; so
wie elastische Mittel, die von außen auf die Halbringe in de
ren zusammengesetzter Stellung aufgesetzt werden können, um
diese Seite an Seite zusammenzuhalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die elastischen Mittel aus einem elastischen Ring bestehen,
der unter Schnappsitz entfernbar in entsprechenden halbring
förmigen Nuten aufgenommen wird, welche in einander symme
trisch entsprechender Lage jeweils auf der Außenoberfläche
der Halbringe angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der elastische Ring vom Typ "Segher" ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Anschlußkappe als massives ro
tationssymmetrisches Teil ausgebildet ist, welches geeignet
ist, um frei drehbar an dem Anschlußstutzen angesetzt zu wer
den, und daß das Anschlußröhrchen für die Kraftstoff-Zufuhr
rohrleitung mit einem hohlen Innenraum der Anschlußkappe in
verbindung steht, welcher koaxial zu dem Anschlußstutzen an
geordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschlußröhrchen sich radial von der Anschlußkappe fort
erstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschlußröhrchen sich in Axialrichtung von der Anschluß
kappe koaxial zur Einspritzdüse fort erstreckt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Anschlußröhrchen einteilig mit der Anschlußkappe
ausgebildet ist und sich an einem Scheitelteil verminderten
Durchmessers derselben befindet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußkappe auf einer zylindrischen
Außenoberfläche mit einer Ringnut versehen ist, welche zum
Anschlußstutzen hin durch einen Ringbund begrenzt ist, daß
die Halbringe jeweils eine Bodenwandung aufweisen, welche als
halbkreisförmiger Kranz ausgebildet ist, und eine Seitenwan
dung aufweisen, die senkrecht zu dieser Bodenwandung angeord
net ist sowie aus einem ersten halbringförmigen Teil von C
förmigem Querschnitt besteht, der innenseitig geeignet ausge
bildet ist, um vom Innenraum der Ringnut der Anschlußkappe
aufgenommen zu werden, sowie aus einem zweiten halbringförmi
gen Teil von C-förmigem Querschnitt besteht, dessen Profil
entgegengesetzt zu dem des ersten Teiles ist und der innen
seitig mit einer halben Ringnut versehen ist, welche geeignet
ausgebildet ist, um von dem Ringbund der Anschlußkappe einge
nommen zu werden; und daß die Bodenwandung jedes Halbrings
innenseitig von einem Rand begrenzt wird, der geeignet ist,
um in eine entsprechende Ringnut einzugreifen, welche auf der
Außenseite des Anschlußstutzens angebracht ist, um den betref
fenden Halbring axial daran festzulegen.
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