DE1963548A1 - Vorrichtung zur Verbindung rohrfoermiger Elemente - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung rohrfoermiger Elemente

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DE1963548A1 DE19691963548 DE1963548A DE1963548A1 DE 1963548 A1 DE1963548 A1 DE 1963548A1 DE 19691963548 DE19691963548 DE 19691963548 DE 1963548 A DE1963548 A DE 1963548A DE 1963548 A1 DE1963548 A1 DE 1963548A1
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LOING VERRERIES
Societe des Verreries Industrielles Reunies du Loing
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Description

Hern·, 8000 München 23, Freiligrathstraße 19 Eisenacher StraBe 17
Postfach 1« Dipl.-Ing. R. H. Bahr p.i.-An
PaL-Aiiw. H.rrnwnn-Tr.nUpor.1 _.. ph Pdliarrf Bßt7ler Fernsprecher: 39 8011
Fernsprecher: 51013 Uipi.-HIIyS. Eduard ΒβϊΖΙΘΓ 398()12
_Ieo as 5J°" Dfpl.-lng. W. Herrmann-Trentepohi TI 398°13
Telegrammanschrift: r β r- Telegrammanschrift: Bahrpatent· Herne PATENTANWÄLTE Babetzpat München Telex 08 229*53 Telex 05 245 62
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Bankkonten:
Bayrische Vereinsbank München 952287 Dresdner Bank AQ Herne 202 436 Postscheckkonto Dortmund 558 68
Ref" M 02 000 Lw/H.
in der Antwort bitte angeben
Zuschrift bitte nach:
18. Dezember 1969
Soci§t£ des Verreries Industrielles Rfeunies du Loing, Levallois-Perret, Prankreich
Vorrichtung zur Verbindung rohrförmiger Elemente
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung rohrförmiger Elemente, deren zu verbindende Enden ein Aussengewinde tragen. Diese Vorrichtung soll eine steife, dichte Zusammenfügung ohne Fett ermöglichen, wobei die sie bildende Teile auswechselbar und chemisch inert gegen Flüssigkeiten oder Dämpfe, die in den Rohren zirkulieren, sein sollen.
Es sind bereits verschiedene Möglichkeiten der Verbindung rohrförmiger Elemente, insbesondere in der Anwendung auf Glasrohre, in Verbindung. Sie können eingeteilt werden in zwei grosse Klassen, je nachdem, ob eine gewisse Bewegung eines der Elemente gegenüber dem anderen möglich sein soll oder nicht.
Zur Gruppe der nachgiebigen Verbindungen gehören: Das kugelige Einschleifen mit Fett; das kugelige Einschleifen mit torischem Ring aus elastischen Material, wie beispielsweise in der französischen Patentschrift 1 236 057 der Anmelderin beschrieben.
Zur Klasse der steifen oder starren Verbindungen gehören: Die konisch geschliffene Dichtung mit oder ohne Fett, bei der das
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männliche Teil darüberhinaus durch eine Folie aus P.T.P.E ummantelt sein kann; die konische nicht eingeschliffene Dichtung mit polierten Kontaktflächen; die konische Dichtung mit Torusring aus elastischem Material; die Anordnung mit Schelle oder Plansch mit flachem Ring oder Torusdichtung, die zweisehen die Randansätze der beiden Teile geschaltet ist; Anordnung aus Rohren, von denen wenigstens eines Gewinde trägt, mit Hilfe eines Zwischengliedes, welches die Verbindung der Rohre unterschiedlichen Durchmessers ermöglicht, wie beispielsweise in der französischen Patentschrift 1 262 675 und deren ersten Zusatz Nr. 81 488 der Anmelderin beschrieben ist.
ψ Erfindungsgemäss erfolgt die Verbindung zwischen zwei Rohren, deren Enden in Kontakt miteinander stehen, gleichen Querschnitt aufweisen und aussen Gewinde tragen, mittels einer elastischen und chemisch inerten Dichtung, die zwischen diese Enden zwischengeschaltet ist, während zwei jeweils mit einem Innengewinde gleicher Teilung wie der der Rohre versehene Halbflansche längs einer gemeinsamen Achse gegeneinander befestigt sind und durch Verschrauben der Rohre in die Halbflansche einen dichten Kontakt jedes der Enden gegen die entsprechende Fläche der Dichtung sicherstellen.
Der so hergestellte dichte Kontakt ist gültig sowohl für die Ver— wendung in einer Vorrichtung, wo ein relativ starker Unterdruck herrscht (10~ mm Hg) oder Drücke herrschen die bis zu 2 bar gehen können. Leicht werden Betriebstemperaturen zwischen - 600G und + 2000C ausgehalten, das sind Leistungen, die bei dieser Art Material im allgemeinen verlangt werden, Die Zusammenfügung der zwei Halbflansche ist so getroffen, dass eine Drehung eines der Teile gegenüber dem anderen um ihre gemeinsame Achse . möglich wird, während jede Bewegung längs dieser Achse verhindert wird. Eine solche Montageweise kann entweder durch Einstecken eines Endes eines Halbflansehes in den anderen erfolgen, wobei dieser durch auf jedem Teil vorgesehene Stifte gehalten wird oder mittels eines Mantelringes, der auf jeden Teil vorgesehene AussenvorSprünge auf der Seite, wo ihre Enden sich gegenüber-
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- 3 stehen, umschliesst.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden, in der
Fig. 1 eine Ansicht einer AusfUhrungsform nach der Erfindung ist;
fig. 2 ist die Achse enthaltender Schnitt durch Fig, 1; Fig. 3 zeigt in der Ansicht eine weitere Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 4 ist ein durch die Achse gelegter Schnitt der in Fig.
3 dagestellten Ausführungsform.
Nach den Fig· 1 und 2, in denen eine erste Montageausführungsfora nach der Erfindung gezeigt ist, erkennt man: die zu verbindenden Rohre 1 und 2, deren beide jeweils mit 3 und 4 bezeichneten Gewindeenden starr entsprechend der Achse XX über zwei Halbflansche 5 und 6 gehalten werden, deren Aussenflachen Kreuzrändelung tragen. Eine Seele aus elastomerem 7» die von einen P.T.F.E.-Mantel 8 überdeckt ist, bildet eine chemisch inerte und elastische Sichtung, die zwischen den jeweiligen Randansatzteilen der Enden der Glasbauteile 1 und 2 angeordnet ist. Dieee Dichtung, die eine Kranzform aufweist, ist mit einet· gewiesen Elastizität in Richtung der Montageachse XX versehen. Die zwei HalbJansehe 5 und 6 tragen über ihrem grösseren Teil ein Innengewinde 9 und 10 mit der Gewindeteilung der zu verbindenden Rohre. Diese Halbflansche sind aneinander mit Hilfe von Haltevorsprüngen 11 bzw. 12 befestigt, die an den sich gegenüberstehenden Enden des männlichen Teiles 5 und des weiblichen Teileβ 6 ausgebildet sind. Der Halbflansch 5 weist im übrigen eine gewisse Länge 13 seiner Innenwandung ohne Gewinde auf, wodurch der dichte Kontakt der Montageanordnung 5-6 mit den Enden der Rohre und der Dichtung 7-8 sichergestellt ist. Die Haltevorsprünge 11 und 12 sichern die Verbindung der beiden Halbflansche längs der Achse XX, in dem eine Drehung hiervon um die gleiche Achse möglich wird. Diese Drehfreiheit um die Achse XX ermöglicht das Verspannen der Bauteile untereinander und ihrer Orientierung entsprechend vorher festgelegten Richtungen. Um nämlich die Montage vorzunehmen, genügt es, den Hals
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eines der Rohre in einen der Halbflansche (durch Drehung eines der beiden Bauteile) einzuschrauben, die Dichtung 7-8 an ihren Ort zu bringen und den Hals des anderen Bohres in den zweiten Halbflansch einzuführen und ihn (in dem das eine' oder das andere der beiden Bauteile gedreht wird) zu verschrauben. Zu einem gegebenen Moment kann man die Orientierung des zweiten Rohres festlegen und das Verschrauben mittels des zweiten Planschen bestimmen. Dies ermöglicht es beispielsweise, wenn eines der beiden Rohre eine Abzweigung aufweist, die. in einer gewünschten Richtungsebene sich darbieten soll, sie bereits bei der Montage der Werkstücke unteiänander zu berücksichtigen, ohne dass befürchtet werden müsste, dass die Abdichtung bei einer späteren Verdrehung der Bauteile gegeneinander verloren ginge.
In den Fig. 3 vtnä. 4 der Zeichnungen ist eine zweite Ausführungsform des Montageverfahrens nach der Erfindung zu sehen. Die zu verbindenden Rohre 1 und 2, deren Enden jeweils bei 3 und 4 gewinde tragen, sind steif entsprechend der Achse YY über zwei Halbflansche 5 und 6 gehalten, deren Aussenf lachen Kannelierungen tragen, um deren Handhabung zu vereinfachen. Eine Seele aus elastomerem 7ι die von einem Mantel 8 aus P.T.P.E. beispiels-$ weise überdeckt ist, bildet eine chemisch inerte und elastische Dichtung zwischen den jeweiligen Ansatzrändern der Enden der Glasbauteile 1 und 2.
Die beiden Halbflansche 5 und 6 können aus einem in der Wärme ) härtbaren Material (wie Bakelit oder Melamin beispielsweise) hergestellt sein oder aus einem thermoplastischen Material (z. B. mit Füllstoffen versetzten Nylon) oder aus einen agglomerierten Fasermaterial hergestellt sein. Sie tragen über dem grösseren Teil ihrer Länge ein Innengewinde 9 und 10 von gleicher Gewindesteigung wie das der zu verbindenden Rohre. Diese beiden Halbflansche stehen über die Vorsprünge 12 und 13 miteinander in Konfekt und besitzen die Form eingeschnittener Kränze oder Ringe teogen auf den Durchmesser des Körpers der beiden Bauteile, die In einem Mantelring oder einer .Palteschelle 16 gefasst sind. Dieser Mantelring kann aus einem "'jiefgezogenen in sich selbst geschlossenen Metall oder aus durch Spritzen hergestellten Kunststoff gebildet sein. Er kann im übrigen einen oder mehrere gegen-
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einander gelenkige Elemente tragen. Er legt die beiden Elemente längs der Achse YY fest und ermöglicht ihre Drehung um die gleiche Achse· Jeder der Halbflansche weist über eine gewisse länge seiner Innenfläche in Höhe der Vorsprünge 12 und 13 eine Wandung 14 bzw. 15 ohne Gewinde auf, wodurch es möglich wird, den dichten Kontakt der Anordnung 5-6 mit den linden der Rohre 1-2 und der Dichtung 7-8 herzustellen. Die Montage bzw. Zusammenfügung und das Verspannen der verschiedenen die Vorrichtung bildenden Teile erfolgt analog wie bei der vorhergehenden Ausführungsform beschrieben. Diese Hontage kann gegebenenfalls die Innenbefestigung eines Rohres mit geringerem Durchmesser, beispielsweise 17 umfassen, dass mit einer Rippe oder einem Flansch 18 versehen ist, welcher in Eingriff bei der Montage zwischen die Dichtung 7-8 und das Ende eines der Rohre, wie bei 1 im vorstehenden Fall gezeigt. Die eine oder andere der Ausführungsformen ist für eine solche Montage offensichtlich geeignet.
Es soll im übrigen darauf hingewiesen werden, dass für den Fall, wo die Dichtung in einer vorher bestimmten Ebene eingesetzt werden soll, auch nach der ersten Ausführungsform der Erfindung in Höhe des Teiles 13 der Innenwandung des vorstehenden Teiles 5 ein Kreiseinschnitt geringer Tiefe und Höhe gleich der Dicke der Dichtung 7-8 vorgesehen sein kann, wobei in diesen Einschnitt die Dichtung teilweise eingeführt sein kann. Die Tiefe des so ausgesparten Einschnittes kann es ermöglichen, in das Innere des Halbflansches 5 eine Breite des Kranzes der Dichtung 7-8 vorstehen zu lassen, die wenigstens gleich der Dicke der Wandung der Glasrohre ist.
Die gleiche Anordnung kann nach der zweiten Ausführungsform er·· halten werden, in dem in Höhe der Zonen ohne Gewinde 14 und 15 (Fig.4) der Halbflansche 5 und 6 Einschnitte vorgesehen werden, von denen jeder eine Höhe (Abmessung entsprechend der Achse ,der Vorrichtung) gleich der halben Dicke der Dichtung 7-8 aufweist.
Im Hinblick auf eine knappe Darstellung wurde die Erfindung nur anhand weniger Ausführungsformen erläutert; Änderungen und Ab-
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- 6 änderungen liegen im Rahmen der Erfindung.
-Patentansprüche:-
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Claims (6)

  1. - 7 Patentansprüche :
    Vorrichtung zur Verbindung rohrförmiger Elemente, deren zu verbindende Enden ein Aussengewinde tragen, gekennzeichnet durch eine kranzförmige, elastische und chemisch inerte Dichtung (7-8), die zwischen die Enden der Rohre (1, 2) zwischengeschaltet ist; zwei mit Innengewinde versehene Halbflansche (5;6), die gegeneinander längs der gemeinsamen Achse der Vorrichtungen festgelegt sind, in die die Enden der Rohre (1;2) geschraubt sind und die jedes auf einer Seite der Dichtung, die sie zusammendrücken, anliegen,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die aus einer Elastomerenseele überdeckt von einem Mantel (8) aus Polytetraflouräthylen gebildete Dichtung (7;8) im wesentlichen in der Mittelebene der Anordnung der beiden Halbflansche angeordnet ist, ohne hier zwischen eingeklemmt zu sein.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Torhergehenden Ansprüche, d a-
    du~rch gekennzeichnet , dass jeder der auf dem Mittelteil der Innenwandung mit Gewinde versehenen Halbflansche (5;6) gegen den anderen festgelegt ist, derart, dass die Drehung jedes Teils um ihre gemeinsame Achse möglich hfeibt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch g-ekennzeichnet , dass die Befestigung der beiden Halbflansche (5»6) aus zwei kranzförmigenVorSprüngen (11;12) die männliche und weibliche Verzapfungen bilden und jeweils 5eil des einen oder anderen Bauteils, in dass sie gegenseitig eindringen, bilden, ohne deren Drehung zu verhindern.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Befestigungseinrichtung für
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    QRfGIiMAL INSPECTED
    die beiden Flansche aus einer Rohrschelle oder einem Plansch (16) besteht, der die beiden AussenvorSprünge (12;13) glanzartig umgibt, wobei die Vorsprünge auf den Enden gegenüber jedem der beiden Teile ohne deren Drehung zu verhindern vorgesehen sind.
  6. 6. Yorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Dichtung teilweise in einen kreisförmigen Einschnitt (13) eingreift, der in der Innenwandung wenigstens einer der beiden Halbflansche vorgesehen ist.
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