DE2000471A1 - Schwenkverbindung fuer Rohrleitungen - Google Patents

Schwenkverbindung fuer Rohrleitungen

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DE2000471A1
DE2000471A1 DE19702000471 DE2000471A DE2000471A1 DE 2000471 A1 DE2000471 A1 DE 2000471A1 DE 19702000471 DE19702000471 DE 19702000471 DE 2000471 A DE2000471 A DE 2000471A DE 2000471 A1 DE2000471 A1 DE 2000471A1
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inlet
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outlet
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cylindrical
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Application number
DE19702000471
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English (en)
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Ohio Cincinnati
Moore Glenn E
Lamping Frank G
Hughes James L
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Dover Corp
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Dover Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/08Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
    • F16L27/0804Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another
    • F16L27/0837Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements being bends
    • F16L27/0845Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements being bends forming an angle of 90 degrees

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description

Dover Corporation 2735 Colerain Avenue Cincinnati, Ohio / USA
Schuj8nk\/8rbindung für Rohrleitungen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schujenkverbindung für sowohl starre als auch flexible Rohrleitungen.
In Tankstellen ist es erwünscht, daß jedes Be.nzin-Einf üllmundstück relativ zu seinem Benzinachlauch in mehreren Richtungen leicht bewegbar ist, urn das leichtBre Füllen eines entsprechenden Benzintanks zu ermöglichen. Insbesondere
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ist festgestellt worden, daß ein rascheres Ausrichten von jedem Einfüllmundstück mit dem dazugehörigen
Einfüllstutzen des Benzintanks durch Verwendung einer Schwenkverbindung hergestellt werden kann, um das Bewegen des Benzin-Einfüllmundstückes um zwei senkrecht zueinander stehende Achsen relativ/ zu seinem Benzinschlauch
zu ermöglichen.
Diese Erfindung sieht eine verbesserte Schwenkverbindung zur Verwendung mit sowohl starren als auch flexiblen
Rohrleitungen vor, welche von einfacher und wirtschaftlicher Bauart ist und einen Auslaßteil aufweist, der relativ zu seinem Einlaßteil um zwei im wesentlichen senkrecht zueinander stehende Achsen leicht bewegbar ist.
Andere Einzelheiten, Anwendungen und Vorteile dieser
Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform derselben im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen hervorgehen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht ainar bevorzugten Ausführungeform einer Schujenkvarbindung gemäss dieser Erfindung}
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Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II - II von Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Schwenkverbindung uon Fig. 1, die insbesondere die Art veranschaulicht, auf welche der Auslaßteil um einen Bogen uon 36o° relativ/ zu dem Einlaßteil verdreht werden kann;
Fig. 4 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform einer Schiuenkuerbindung dieser Erfindung und
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Schwenkverbindung von Fig. 4.
In Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Schujenkverbindung 2o veranschaulicht. Die Schujenkverbindung 2o ist insbesondere zur Verwendung mit einem Auslaßmundstück, wie beispielsweise einem Benzin-Einfüllmundstück geeignet und ermöglicht optimale Vielseitigkeit beim Einbringen eines solchen (Ylundstückes in einen Einfüllstutzen eines entsprechenden Benzintanks, in dem einem solchen Mundstück ermöglicht ist, gleichzeitig um zwei im wesentlichen senkrecht zueinander stehende Achsen relativ zu einem zugehörigen Benzinschlauch für das
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Mundstück verdreht zu uierden0 Die Schujonkverbindung 2o enthält ein Gehäuse mit einem Einlaßtej.l 21 und einem Auslaßteil 22 und der Einlaßteil 21 weist einen darin vorgesehenen Einlaßdurchgang 23 und eine grob zylindrische Aufnahmefläche 24 auf, die den Einlaßdurchgang 23 schneidet.
Der Auslaßteil 22 der Schuuenkverbindung 2o ist im wesentlichen L—förmig ausgebildet und weist einen Zufluss-Schenkel 25, einen Abfluss-Schenkel 26 und einen sich dahindurch erstreckenden grob L-förmigen Fließdurchgang
30 auf. Auf dem Zufluss-Schenkel 25 ist eine Einsteckfläche
31 vorgesehen, die in der zylindrischen Aufnahmefläche
24 aufgenommen ist, um dadurch den L—förmigen Fließdurchgang 3o in Fließverbindung
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mit dem Einlaßdurchgang 23 zu bringen. Die in Form einer ringförmigen Dichtung 33 dargestellte Dichtungsanordnung ist zuischen dem äußeren Umfang des Zuflußschenkels 25 und der zylinderischen Aufnahmefläche 24 des Einlaßteils 21 vorgesehen, um eine flüssigkeitsdichte Verbindung dazwischen herzustellen«!
Die Schuenkuerbindung 20 weist auch eine Uarbindungsanordnung 34 υοη einfacher und einzigartiger Konstruktion auf, die zum Verbinden des Einlaßteils 21 mit dam Auslaßteil 22 vorgesehen ist, während die Verdrehung des L-förmigen Auslaßteils 22 um sine zentralge Achse 35 möglich ist, welche auch die zentrale Achse der zylindrischen Aufnahmefläche 24 definierte In dieser jaevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dar L~«förmxge Auslaßteil 22 um die zentrale Achse 35 um sinan Uinkel von 360 Grad relativ zu dem Einlaßtail 21 verdrehbar«
Die Verbindungsanordnung 34 enthält, sin buchssnahnliches Lager 36, welches konzentrisch um den Huf 1 ußschsnksl 25 aufgenommen ist. In dam Zuflußschenkel 25 ist eine Ringnut 40 vorgesehen, welche einen Haltsring 41 in dar Form eines Schnappringes oder dgl, aufnimmt, der dar. Lager 36 auf dem ZufluQschfcinkel 25 gegan achsials BauL-gunc weg υοη dem Einlaßteil 21 hält, wenn die Schuenkverblndung 2ü geeignet zusammengesetzt ist. Der Haltering 41 erlaubt. jaHach Verdrehung des Zuflußschenkels 25 relativ zu ü^rn Larjer 36#
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Die Verbindungsanordnung 34 enthält auch eine Befestigungsanordnung, die in dieser bevorzugten Ausführungsforrn der Erfindung als eine lYletallschraube 43 dargestellt ist, welche das buchsenähnliche Lager 36 und somit den Auslaßteil 22 an dem Einlaßteil 21 befestigt.
Das Lager 36 meist eine im wesentlichen reibungslose Innenfläche 37 auf, welche an den inneren Teil der Einsteckfläche 31 angreift, um eine im wesentlichen reibungsfreie Verdrehung des Auslaßteiles 22 relativ/ zu dem Lager 36 und somit relativ/ zu dem Einlaßteil 21 zu ermöglichen. Das Lager 36 ist aus einem geeigneten Material hergestellt, welches mit dem zur Herstellung des Einlaßteiles 21 verwendeten lYlaterial, dem zur Herstellung des Auslaßteilas 22 verwendeten lYlaterial und mit der Flüssigkeit verträglich ist, welche normalerweise durch die Schujenkverbindung 2ofliessen wird. Zum Beispiel ist das Lager 36 von saibstschmierender Art, wie beispielsweise ein selbstschmiarendes filessinglager, oder seine Innenfläche 37 ist mit ainem geeigneten kunststoff ähnlichen (Ylaterial behandelt, oder es weist eine Hartmetall-Fertigbearbeitung oder dergleichen auf, um eine glatte, im wesentlichen reibungsfreie Verdrehung des Auslaßteiles 22 relativ zu dem
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Lager 36 zu ermöglichen.
Die Einlaßseite 44 des Einlaßteils 21 und die Auslaßseite
45 des Abfluss-Schenkels 26 des AuslaStsils 22 sind parallel zueinander angeordnet und weisen einen Abstand
46 zueinander auf. Somit ist aus Fig. 2 und 3
leicht zu ersehen, daß der L-förmige Auslaßteil 22 relativ zu dem Einlaßteil 21 um die zentrale Achse 35 über sinen Winkel von 36o verdreht uierden kann, mährend die ringförmige Dichtung 33 eine flüssinksit^nichts "Verbindung zwischen dem Einlaßteil 21 und d~ ί\ ^usl^itsil 22 vorsieht. um sicherzustellen j de£ kein ^uslüufen vor Flüssigkeit eintritt.
Die grob zylindrische Aufnahmefläche 24 enthält eine äussere Zylinderfläche 5o, welche eine zugehörige Aussenfläche des Lagers 36 aufnimmt und dieAufnahmeflache 24 meist auch eine innere Dichtungsfläche 51 auf, welche in einem inneren Ansatz 52 endet, der zum Einlaßteil 21 gehört. An der inneren Dichtungsflache 51 liegt die äussere Fläche der Dichtung 33 an und sieht eine flüssigkeitsdichte Verbindung vor.
Der Zufluss—Schenkel 25 dBS Auslaßtails 22 weist einen ringförmigen Ansatz 54 auf, welcher den Zufluss-Schenkel
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und somit den Auslaßteil 22 gegen axiale Bewegung in Richtung des Einlaßteils 21 hält, wobei der Einlaß- und Auslaßteil der Schwenkverbindung geeignet zusam^f; ~ gesetzt sind. Das Lager 36 ist somit zwischen der Halterung 41 und dem Ansatz 54 innerhalb vorherbestimmter Toleranzgrenzen eingeschlossen, um sicherzustellen, daß bei angebrachter [Yletallschraube 43 in ihrer Stellung der L-förmige Auslaßteil 22 nicht zu weit weg von dem Einlaßteil 21 gezogen werden kann, und um dadurch sicherzustellen, daß die ringförmige Dichtung eine flüssigkeitsdichte Verbindung mit dem begrenzten Axialspiel 58 vorsieht.
Der Zufluss-Schenkel 25 weist auch einen verminderten Durchmesser auf, der mit der Dichtungsfläche 55 zusammenarbeitet, und ihr inneres Ende definiert, und auf dem Zuflusfi-^chenkel 25 ist ein ringförmiger Ansatz 56 vorgesehen, der an das innere Ende der kooperierenden Dichtungsfläche 55 angrenzt. Somit ist zu ersehen, daß die innere Dichtungsfläche 51 und die kooperierende Dichtungsfläche 55 mit der ringförmigen Dichtung 33 zusammenarbeiten, um die vorher erwähnte flüssigkeitsdichte Verbindung zu definieren, mährend der ringförmige Ansatz 56 in dem Zufluss-Schenkel 25 und der an die innere Dichtungsfläche 51 angrenzende innere Ansatz 52 zusammenarbeiten,
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um die ringförmige Dichtung 33 dazwischen einzuschliessen.
Der im wesentlichen L-förmige Auslaßteil 22 ist auf einfache und ujirtschaftliche Illeise hergestellt und die Abmessungen der verschiedenen kooperierenden Bestandteile und die Anbringung der Halterung 41 sind so beschaffen, daß bei der Bewegung des Auslaßteils 22 das vorher erwähnte Axialspiel 58 längs der Achse 35 die ringförmige Dichtung 33 in wirksamem Kontakt mit der inneren Dichtungsfläche 51 und der kooperierenden Dichtungsfläche 55 hält, um unter allen Betriebsbedingungen und bei dem in eine beliebige Stellung relativ zu dem Einlaßteil 21 verdrehten Auslaßteil 22 die flüssigkeitsdichte Verbindung vorzusehen.
Die zylindrische Aufnahmeflache 24 weist auch eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Fläche 6o auf, die zwischen der äusseren Zylinderfläche 5o und der inneren Dichtungsfläche 51 angeordnet ist. Die kegelstumpfförmige Fläche 6o ist relativ zu der zentralen Achse 35 unter einem beliebigen liJinkel geneigt und in dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung ein nach aussen geneigter UJinkel von 33° veranschaulicht. Die kegelstumpfförmige Fläche 6o erweitert sich nach aussen, so daß das Ende ihres grossen Durchmessers an die äusaere
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Zylinderflache 5o grenzt, und das Ende ihres kleinen Durchmessers an die innere Dichtungsfläche 51 grenzt. Die kegelstumpfförmige Fläche 6o ermöglicht ein glattes Zusammensetzen des Auslaßteils 22 mit der vorher in ihrer Stellung auf der kooperierenden Dichtungsfläche angebrachten ringförmigen Dichtung 33 und stellt sicher, daß der Zufluss-Schenkel 25 in die zylindrische Aufnahmefläche 24 ohne Beschädigung der ringförmigen Dichtung 33 und auf eine Weise eingesetzt werden kann, die im Folgenden ausführlicher zu beschreiben ist.
Das buchsenähnliche Lager 36 ist von beliebiger Bauart und weist eine grob L-förmige Querschnittsform 62 auf. Das Lager 36 weist auch einen groben vorstehenden Laschenteil 63 auf, welcher mit einer geeigneten, sich dahindurch erstreckenden, gesenkten Öffnung 64 versehen ist. Der Laschenteil 63 ist in einer zugehörigen Vertiefung 65 in dem Einlaßteil 21 aufgenommen und die lYletallschrauba 43 erstreckt sich durch die Öffnung 64 und wird dazu verwendet, das Lager 36 und folglich den Auslaßteil 22 an dem Einlaßteil 21 zu befestigen.
In dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die lYletallschraube 43 die einzige Anordnung, die verwendet wird, den Einlaßteil 21 und den Auslaßteil 22 zusammenzuhalten,
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wodurch eine maximale Uiirtschaftlichkeit der Konstruktion und des Zusammenbaus der .Bestandteile vorgesehen ist. Ferner kann die Schraube 43 für noch grössere UJirtschaftlichkeit eine selbstschneidende Schraube sein, welche in eine in dem Einlaßteil 21 vorgesehene, nicht mit Gewinde ausgerüstete, Öffnung 66 geeignet eingesetzt wird.
Die Schwenkverbindung 2o besitzt somit eine Verbindungsvorrichtung, die aus dem buchsenähnlichen Lager 36 der Halterung 41 und der selbstschneidenden Schraube 43 besteht, welche als einzelne Bauteile nicht nur jon einfacher und.wirtschaftlicher Konstruktion sind, sondern auch den einfachen und leichten Zusammenbau des Auslaßteils 22 mit dem Einlaßteil 21 ermöglichen. Dieser Zusammenbau wird vorzugsweise durch die Vormontage des Lagers 36, der Halterung 41 und der ringförmigen Dichtung 33 auf dem Auslaßteil 22 und dann das einfache Einbringen des Zufluss-Schenkels 25 in der zylindrischen Aufnahmefläche 24 und dem Anbringen der selbstschneidenden liletallschraube 43 in ihrer Stellung erreicht» Bei dieser Technik ist einzusehen! daß das Lager 36 durch die Halterung 41 fest auf dem Auslaßteil 22 und der ringförmigen Dichtung 33 gehalten ist, während es auf der kooperierenden Dichtungeflache 55 angebracht wird und glatt und einfach
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eingesetzt wird, weil die dazwischenliegende kegelstumpfförmige Fläche 60 den glatten Eintritt der äusseren Fläche der ringförmigen Dichtung 33 in Stellung gegen die innere Dichtungsfläche 51 sicherstellt. Somit ist zu ersehen, daß die Wahrscheinlichkeit dpr Ceschädigung der ringförmigen Dichtung 33 auf ein Minimum beschränkt ist.
Der Auslaßteil 22 der Schwenkverbindung 2o in diesem Auaführungsbeispiel der Erfindung und insbesondere der Abfluss-Schenkel 26 derselben u/eist eine im wesentlichen zylindrische Aussenfläche 7o auf und der Auslaßteil 22 ist auch mit einem Zwischenstück 71 versehen, welches eine im wesentlichen zylindrische kooperierende Bohrung 72 aufweist, die drehbar und konzentrisch auf der zylindrischen Aussenfläche 7o aufgenommen ist; eine Kupplungsanordnung in Form eines Aussengewindes 73 ist auf dem Zwischenstück 71 vorgesehen und das Gewinde 73 ermöglicht das Kuppeln des Zwischenstückes 71 und somit des Auslaßteils 22 an eine zugehörige Leitung, welche entweder eine starre oder eine flexible Leitung sein kann. Die Bohrung 72 des Zwischenstückes 71 weist einen kleineren Innendurchmesser 69 und einen gröeseren Innendurchmesser 69 auf. Die Auelaßseite 45 ist mit einem kleineren Aussendurchmesser 68 und einem grösseren Aussendurchmesser 68 ausgebildet, weiche mit den gröeeeren und kleineren Innendurchmessern 69 bzw.
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zusammenarbeiten. In dem grösseren Aussendurchmessar 68 ist eine Vertiefung vorgesehen, die einen Dichtungsring 72 aufnimmt.
Der Auslaßteil 22 weist auch einen Ansatz 76 auf, welcher neben dem inneren Ende des zylindrischen Aussendurchmessers 68 angeordnet ist und eine erste Ringnut 8o ist neben dem äusseren Ende des Auslaßteils 22 vorgesehen und nimmt einen Haltering 81 auf, welcher die Form eines Schnapp-ringes oder dergleichen aufweisen kann. Der Haltering 81 ist ausserhalb des Zwischenstückes 71 angeordnet und hält dasselbe in seiner Stellung, wodurch das Zwischenstück 71 axial zwischen dam Ansatz 76 und dem Haltering 81 eingeschlossen ist, während es sich relativ zu dem Auslaßteil 22 verdrehen lässte
Der Abfluss-Schenkel 26 des Auslaßteils 22 ist auch mit einer zweiten Ringnut 82 versehen, die neben dem Ansatz 76 angeordnet ist. Die Ringnut 82 nimmt, den Dichtungsring 75 auf, um zwischen dem Zwischenstück 71 und -.in Auslaßteil 22 eine flüssigkeitsdichte Verbindung vorzusehen. Das Zwischenstück 71 ist relativ zu dem Auslaßteil 22 um eine andere Achse 85 drehbar, welche im wesentlichen quer zur zentralen Achse 35 angeordnet ist,
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urn welche der Einlaßteil 21 und der Auslaßteil 22 relativ/ drehbar sind. Das Zwischenstück 71 ist ebenfalls um einen Winkel von 36o verdrehbar, während der Dichtungsring 75 eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen dem Zwischenstück 71 und dem Hauptkörper des Auslaßteils 22 vorsieht. Obwohl die Achse 85 in einem beliebigen Winkel relativ zur Achse 35 angeordnet sein kann, ist in diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Achse 85 im wesentlichen senkrecht zur Achse 35 angeordnet.
Aus der ausführlichen, oben dargelegten, Beschreibung ist zu ersehen, daß ein Mundstück, wie beispielsweise ein Benzin-Einfüllmundstück, leicht an dem Zwischenstück 71 angebracht werden kann, während der Zuführschlauch leicht in das in dem Einlaßteil 21 vorgesehene Gewinde angeschraubt werden kann. Somit kann wegen der einzigartigen Bauart der Schwenkverbindung 2o das zugehörige Benzin— Einfüllmundstück gleichzeitig um zwei im wesentlichen senkrecht zueinander stehende Achsen verdreht werden, um das Einsetzen desselben in den Einfüllstutzen eines zugehörigen Benzin tanks,ungeachtet der Stellung oder Lage des Einfüllstutzens zu ermöglichen. Somit sieht die Schwenkverbindung 2o optimale Vielseitigkeit vor, und ermöglicht
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das leichte Füllen des Benzintanks eines beliebigen Motorfahrzeugs, ungeachtet der Art und Weise, auf ujelche ein Fahrer sein Motorfahrzeug an die Zapfsäule heranfährt.
Die Bestandteile der Schwenkverbindung 2o sind aus einem geeigneten Material hergestellt und ein geeignetes Herstellungsverfahren wird verwendet, um die maximale UJirtschaftlichkeit vorzusehen. Ferner sind die Dichtungen ujie beispielsweise die Dichtungen 33 und 75, von einer geeigneten Querschnittsform und aus Materialien hergestellt, die mit der durch die Schujenkverbindung 2o zu befördernde Flüssigkeit verträglich sind. In einer Ausführungsform dieser Erfindung ist ein allgemein als "\/ierkantring" bezeichneter Ring erfolgreich angewendet worden, um die Dichtung 33 zu definieren und ein solcher Ring ist gekennzeichnet, durch eine ungefähr quadratische oder rechteckige Querschnittsform, von welcher sich herausgestellt hat, daß sie eine optimale Dichtungswirkung vorsieht. Es ist auch einzusehen, daß der Dichtungsring 75 ebenso ein "V/ierkantring" sein kann.
Eine andere Ausführungsform dieser Erfindung ist in Fig. 4 und 5 der Zeichnung veranschaulicht. Die in Fig. 4 und 5 veranschaulichte Schwenkverbindung ist der Schwenkverbindung 2o «ehr Ähnlich, deshalb tuird diese
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Schu/enkverbindung mit dem Bezugszeichen 2o A bezeichnet, und Teile der Schwenkverbindung 2o A, welche den entsprechenden Teilen der Schujenkverbindung 2o sehr ähnlich sind, werden durch dasselbe Bezugszeichen mit dem Zusatz des Buchstabens A bezeichnet und nicht noch einmal beschrieben. Ferner sei auf die vorherige ausführliche Beschreibung der verschiedenen Bestandteile der Schutenkverbindung 2o vermiesen und eine solche Beschreibung ist vollständig auf die Bestandteile der Schuienkverbindung 2o A anwendbar.
Der einzige, wichtige Unterschied zwischen der Schwenkverbindung 2o A und der Schwenkverbindung 2o besteht darin, daß der ebenfalls im wesentlichen L-förmige Auslaßteil 22 A der Schwenkverbindung 2o A so angeordnet ist, daß die Auslaßseite 45 A ihres Abflug--Schenkels 26 A auf einer mit der Einlaßseite 44 A des Einlaßteils 21 A gemeinsamen Achse 9o A angeordnet ist und dennoch der Einlaßteil 21 A und der Auslaßteil 22 A um die zentrale Achse 35 A über einen UJinkel von nicht ganz 36o° relativ zueinander verdreht werden können, wobei sie in diesem Beispiel der Erfindung um einen UJinkel von etwa 24o° relativ zueinander verdrehbar sind.
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Es ist jedoch einzusehen, daß das Verbindungsstück 71 A der Schiuenkv/erbindung 2o A relativ zu dem Abfluss-Schenkel 26 A des Auslaßteils 22 A' um einen Winkel von 36o° verdreht werden kann, mährend ebenso die relativ/e Verdrehung des Einlaßteils 21 A und des Auslaßteils 22 A um die zentrale Achse 35 A möglich ist".
Die Auslaßseite 45 A des im wesentlichen L-förmigen ^
Auslaßteils 22 A ist so angeordnet, daß sie auf einer gemeinsamen Achse mit der Einlaßseite 44 A des Einlaßteils 21 A liegt, einfach durch Veränderung der Form des Abfluss-Schenkels 26 A, so daß er sich über einen spitzen Winkel 91 A erstreckt, anstatt sich im wesentlichen senkrecht zu dem Zufluss-Schenkel 25 A zu erstrecken.
Die Schwenkverbindung 2o A ist besonders nützlich bei der Herstal. Ί ur.-_, -■.' i-t fließverbindung zwischen einem Paar von starren Rohren, deren zugehörige Enden beispielsweise auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind. Ferner kann die Schwenkverbindung 2o A auch in Verbindung mit einem Benzin-Einfüllmundstück auf ähnliche Weise verwendet werden, wie ausführlich im Zusammenhang mit der Schwenkverbindung 2o beschrieben worden ist.
Batentanaprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    M .) Schwenkv/erbindung für Rohrleitungen, g ek β η η zeichnet durch ein Gehäuse mit einem Einlaßteil (21) und einem Auslaßteil (22) und einem sich dahindurch erstreckenden Fließdurchgang (3o), wobei einer der Teile (22) eine im wesentlichen
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    zylindrische Ausaenfläche (58, 68 ) aufweist, ein Zwischenstück (71), das eine kooperierende, im wesentliehen zylindrische Innenfläche (69, 69 ) aufweist und uerdrehbar konzentrisch auf der zylindrischen Aussenfläche (68, 68 ) aufgenommen ist, sowie eine Kupplungsanordnung (73) aufweist, die sein Ankuppeln an eine zugehörige Flüssigkeitsleitung ermöglichst, einen Dichtungsring (75), der zwischen den zylindrischen Flächen (68, 69) gehalten iat und einen Haltering (8), der ausserhalb des Zwischenstückes (71) angeordnet ist, um das Zwischenstück (71) in seiner Stellung zu hall·.*:· wobei das Zwischenstück und der eine Teil (22) um eine Drehachse (85) und über einen ll/inkel υοη 36o° relativ zueinander v/erdrehbar sind, während eine Plüssigkeitsdichte Verbindung aufrechterhalten ist.
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    2. Schtuenkverbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Ansatz (76) auf dem einen Teil (22) neben der Innenseite der äusseren zylindrischen Fläche (68), eine Ringnut (8o) in dem einen Teil (22) neben dem äusseiüi Cnde der äu—Hf .■, . zylindrischen Fläche (68 ), wobei die Ringnut (8o) den Haltering (81) aufnimmt und das Zwischenstück (71) relativ zu dem einen Teil (22) verdrehbar ist und zwischen dem Ansatz (76) und dem Haltering (81) axial eingeschlossen ist.
    3. Schujenkverbindung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zweite Ringnut (82) in dem einen Teil (22), die neben dem Ansatz (76) angeordnet ist und den Dichtungsring (75) darin aufnimmt.
    4. Schuienkverbmdung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßteil (21) und der Auslaßteil (22) relativ zueinander um eine zweite Drehachse (35) verdrehbar sind, welche im wesentlichen quer -zur erstgenannten Drehachse (85) angeordnet ist.
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    5. Schwenkverbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verbindungsanordnung, die den Einlaßteil (21) mit dem Auslaßteil (22) verbindet und eine relative Verdrehung derselben um eine zweite Achse (35) ermöglicht, die senkrecht zu der ersteriuähnten Drehachse (85) angeordnet ist.
    6. Schwenkverbindung für Rohrleitungen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einem Einlaßi ei.l (21) und einem Auslaßteil (22), wobei der Einlaßteil einen Einlaßdurchgang (23) und eine etwa zylindrische Aufnahmefläche (24) aufweist, die den Einlaßdurchgang schneidet und mit einer zentralen Achse (35) versehen ist und der Auslaßteil (22) einen im wesentlichen L-förmigen Teil enthält, der einen Zufluss-Schenkel (25) und einen Abfluss-Schenkel (26) aufweist, und sich ein etwa L-förmiger Fließdurchgang (3o) dahindurch erstreckt, eine Einsteckfläche (31), die auf dem Zufluss-Schenkel (25) vorgesehen und in der Aufnahmefläche (24) aufgenommen ist, um eis-:: ' -förmigen Fließdurchgang (3o) in Fließverbindung mit dem Einlaßdurchgang (23) zu bringen, eine Dichtung (33) zwischen dem Zufluss-Schenkel (25) des Auslaßteils (22) und dem Einlaßteil (21) und eine Verbindungsanordnung (34) zum Verbinden des Einlaßteils (21) und des Auslaßteils (22)
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    miteinander, mährend die Uerdrehung des L-förmigen Teils um die zentrale Achse (35) möglich ist.
    7. Schuienkverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßseite (44 A) des Einlaßteils (21 A) und die Auslaßseite (45 A) des Abfluss-Schenkels (26 A) des L-förmigen Auslaßteils (22 A) auf einer gemeinsamen Achse (9o A) angeordnet sind, während die Einlaß- und Auslaßteile (21 A, 22 A) relativ zueinander um die zentrale Achse (35 A) verdreht werden können.
    8. Schiuenkv/erbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßseite (44 ) des Einlaßteils (21) und die Auslaßseite (45) des Abfluss-Schenkels (26) des L-förmigen Auslaßteils (22) im Abstand im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind und den Einlaß- und Auslaßteilen ermöglicht ist, relativ/ zueinander um die zentrale Achse (35) um einen Uiinkel von 36o°verdreht zu werden.
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    9. Schwenkuerbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Teile (22) eine im wesentlichen zylindrische Aussenfläche
    (70) aufweist und die Schwenkverbindung (2o) ferner ein Zwischenstück (71) enthält, das eine kooperierende im wesentlichen zylindrische Innenfläche (72) aufweist, und konzentrisch und drehbar auf der zylindrischen Aussenfläche (7o) aufgenommen ist, sowie eine Kupplungsanordnung (73) aufweist, die ein Kuppeln desselben mit einer zugehörigen Flüssigkeitsleitung ermöglicht, ein Dichtungsring (75) zwischen den zylindrischen Flächen (7o, 72) aufgenommen ist und ein Haltering (81) ausserhalb des Zwischenstückes (71) angeordnet ist, und das Zwischenstück (71) in seiner Stellung hält, wobei das Zwischenstück (71) und der eine Teil (22) relativ/ zueinander um eine quer zur zentralen Achse (35) angeordnete Drehachse (85) um 36o° uerdrehbar sind, während eine flUasigkeitadichte Verbindung zwischen dem Zwischenstück
    (71) und der im wesentlichen zylindrischen Aussenfläche (7o) aufrechterhalten ist.
    1o. Schwenkv/erbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßteil (44)
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    und dar Auslaßteil (45) relativ zueinander um die zentrale Achse (35) um einen Winkel von 36oQ verdrehbar sind»
    11. Sshwenkverbindung naoh Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil den Auslaßteil (22) und einen Ansatz (76) in dem Auslaßteil
    (22) neben dem inneren Ende der zylindrischen Aussenfläche ^
    (70) enthält, sowie eine Ringnut (8o) neben dem äusseren Ende der zylindrischen Fläche (7o), die Ringnut (8o), den Haltering (81) darin aufnimmt, und das Zwischenstück
    (71) auf dem Auslaßteil (22) relativ/ dazu verdrehbar ist und zwischen dem Ansatz (76) und dem Haltering (8o) axial eingeschlossen ist.
    12. Schujenkverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsanordnung (34) ein buchsenähnliches Lager (36) enthält, das konzentrisch um den Zufluss-Schenkel (25) aufgenommen ist, eine Lagerhalterung (41), das Lager (36) auf dem Zufluss-Sohenkel (25) gegen Axialbeuiegung meg von dem Einlaßteil hält, während die Rotation des Zufluss-Schenkels (25) relativ zu dp.n Lager (36) möglich ist und eine Befestigungsvorrichtung (43) das Lager (36) an dem Einlaßteil
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    (21) befestigt, wobei die Verbindungsanordnung (34) freie Schwenkbewegung des L-förmigen Teils relativ zu dem Einlaßteil (21) ermöglicht und die Dichtungsanordnung (33) eine flüssigkeitsdichte Verbindung dazwischen vorsieht.
    13. Schuienkverbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa zylindrische Aufnahmefläche (24) eine äussere Fläche (5o) enthält, die das buchsenähnliche Lager (36) aufnimmt, sowie eine dazwischenliegende, im wesentlichen kegelstumpfförmige Fläche (6o) und eine innere Dichtungsfläche (51), die in einem Ansatz (52) endet, wobei die innere Dichtungsfläche (51) die Dichtung (33) aufnimmt und die flüssigkeitsdichte Verbindung vorsieht.
    14, Schwenkverbindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufluss-Schenkel (25) einen ersten ringförmigen Ansatz (54) aufweist, der den Zuflues-Schenkel (25) gegen axiale Bewegung in Richtung des Einlaßteils (21) hält und eine Dichtungsfläche (55) von vermindertem Durchmesser aufweist, die sein inneres Ende definiert, wobei der Zufluss-Schenkel
    - 25 -
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    (25) einen zweiten ringförmigen Ansatz (56) am inneren Ende der kooperierenden Dichtungsfläche (55) aufweist und die innere Dichtungsfläche und die kooperierende Dichtungsfläche mit der Dichtung (33) zusammenarbeiten, um die flüssigkeitsdichte Verbindung zu definieren, wobei der zweite ringförmige Ansatz und der innere Ansatz zusammenarbeiten, um die Dichtung dazwischen einzuschliessen.
    15. Schwenkverbindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (36) die Lagerhaltarung (41) und die Dichtung (33) als vormontiertes Bauteil vorgesehen und in die Aufnahmefläche (24) des Einlaßteils (21) eingesetzt sind, wobei die kegelstumpff-örrnige Fläche (6o) den glatten Eintritt des Zufluss-Schenkels (25) in die Aufnahmefläche (24) und der Dichtung (33) in ihre Stellung zwischen der inneren Dichtungsfläche und der kooperierenden Dichtungsfläche ermöglichen und die Befestigungsanordnung ein einziges Befestigungsglied (43) enthält, das mit dem Lager (36) und dem Einlaßteil (21) zusammenarbeitet, um das Lager (36) fest in Stellung zu halten und dadurch den Einlaßteil (21) und den Auslaßteil (22) zusammenzuhalten.
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    16. Schwenkverbindung nach Anspruch 15, dad u\r c h gekennzeichnet, daß einer der Teile (22) eine im wesentlichen zylindrische Aussenfläche (7o) aufweist und die Schwenkverbindung (2o) ferner ein Zwischenstück (71) enthält, das eine kooperierende, im wesentlichen zylindrische Innenfläche (72) aufweist, die konzentrisch und drehbar um die zylindrische Aussenfläche (71) aufgenommen ist und eine Kupplungsanordnung (73) aufweist, die ein Kuppeln desselben an eine zugehörige Flüssigkeitsleitung ermöglicht, wobei ein Dichtungsring zwischen den zylindrischen Flächen (7o, 72) aufgenommen und ein Haltering (81) ausserhalb des Zwischenstückes (71) angeordnet ist, der das Zwischenstück in seiner Stellung hält und das Zwischenstück und der eine Teil relativ zueinander um eine Drehachse (85) und über einen Uiinkel von 36o° drehbar sind, während eine flüasigkeitedichte Verbindung zwischen dem Zwischenstück und der im wesentlichen zylindrischen Aussenfläche beibehalten ist. ·
    17· Schwenkverbindung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daQ das Lager (36) einen sich davon nach obsn erstreckenden Laschenteil (63) aufweist und die Befestigungsanordnung eine öffnung (64)
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    enthält, die sich durch den Laschenteil (63) des Lagers (36) erstreckt, wobei eine Befestigungsschraube (43) in der Lage ist, in dieser Öffnung (64) aufgenommen und in ihre Stellung in dem Einlaßteil' (21) geschraubt zu werden.
    18. Schujenkverbindung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube aus einer selbstschneidenden Schraube besteht und der Einlaßteil (21) eine kooperierende, im wesentlichen glatte Öffnung (66) aufweist, die geeignet ist, die selbstschneidende Schraube (43) darin aufzunehmen, wodurch der Zusammenbau des Einlaßteils (21) und des Auslaßteils (22) auf wirtschaftliche und einfache Weise erreicht ist.
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