DE2926352A1

DE2926352A1 - Verbindungsvorrichtung bei leitungen

Info

Publication number: DE2926352A1
Application number: DE19792926352
Authority: DE
Inventors: David Edward Cross
Original assignee: Smiths Group PLC
Current assignee: Smiths Group PLC
Priority date: 1978-07-03
Filing date: 1979-06-29
Publication date: 1980-01-24
Also published as: JPS5514391A; YU158679A; FI71231B; CA1088976A; NL185061C; YU40224B; FR2430561A1; US4266815A; SE448255B; SE7905748L; DE2926352C2; DK156029B; ZA793232B; DK156029C; DK279679A; IT7949606A0; FI792075A; AU4857279A; FI71231C; AU527574B2

Description

Dipl.-Ing.

Rolf Charter - ⁴ -

Patentanwalt

Rehlingenstraße 8 · Postfach 260

D-8900 Augsburg 31

Telefon 0821/36015+36016

Telex 533275

Postscheckkonto München Nr. 1547 89-801

7915/96/Ch/Gr Augsburg, 27. Juni 1979

Smiths Industries Limited Cricklewood Works GB-London NW2 6JN

Verbindungsvorrichtung bei Leitungen

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung bei Leitungen, bestehend aus einem mit einer Bohrung versehenen konisch geformten Körper und einem Kupplungsteil mit einer entsprechend konischen Innenbohrung sowie einem auf dem Körper angeordneten Verriegelungsteil, welches in Eingriff mit dem Kupplungsteil bring bar ist, wenn der Körper in die Innenbohrung eingesteckt ist.

Derartige Verbindungsvorrichtungen werden üblicherweise in der Medizin und der Chirurgie verwendet, um zwei Flüssigkeitsleitungen miteinander zu verbinden, wie beispielsweise die Nadel einer Spritze mit dem Spritzenzylinder, oder zwei Flüssigkeitsleitungen miteinander oder eine Flüssigkeitsleitung mit einem Katheter. Diese Verbindungsvorrichtungen bestehen allgemein aus Kunststoffmaterial und werden speziell verwendet zur Herstellung von Verbindungen bei Flüssigkeiten führenden Leitungen. Der Innendurchmesser solcher Leitungen ist hierbei sehr gering, beispielsweise in der Größenordnung von 1, 2 oder 3 mm.

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Derartige Verbindungsvorrichtungen bestehen aus einem Patrizenteil mit einer äußeren Oberfläche, welche geringfügig konisch in Richtung auf die Spitze geformt ist und einem Matrizenteil mit einer entsprechend konischen Innenbohrung von geringfügig geringerer Größe. Wird das Patrizenteil in das Matrizenteil eingesetzt, dann kommen die beiden Teile in Reibungseingriff miteinander und bilden einen Gleitsitz.

Obwohl dieser Reibungseingriff zwischen Patrizenteil und Matrizenteil für viele Anwendungszwecke zuverlässig ist, so ist es oftmals wünschenswert, eine Verriegelung vorzusehen, welche verhindert, daß das Patrizenteil aus dem Matrizenteil unbeabsichtigt sich löst» Die bekannten Verriegelungsvorrichtungen bestehen hierbei aus einem drehbaren mit einem Innengewinde versehenen Ring auf einem Teil, welcher in Eingriff bringbar ist mit geeignet geformten Vorsprüngen am anderen Teil. Jedoch auch hier ist es möglich, daß der Ring sich drehen kann und dadurch die Verbindung zwischen den beiden Teilen sich unbeabsichtigt zu lösen vermag. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß eine solche Verbindungsvorrichtung nur dann brauchbar ist, wenn ein Kupplungsteil richtig geformte Vorsprünge aufweist, da es sonst nicht möglich ist, die beiden Teile sicher miteinander zu verbinden. In einigen Anwendungsfallen ist es notwendig, einmal eine Verbindung herzustellen mit einem Kupplungsteil, welches richtig geformte Verriegelungsvorsprünge aufweist, diese Verbindung dann zu lösen und eine Verbindung herzustellen mit einem anderen Kupplungsteil, welches nicht derartige Vorsprünge aufweist oder welches zu groß ist, um in das Verriegelungsteil zu passen.

Es besteht die Aufgabe, die Verbindungsvorrichtung so

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auszubilden, daß eine sichere Verriegelung zwischen Kupplungsteil und Verriegelungsteil gewährleistet ist und es weiterhin möglich ist, den konisch geformten Körper auch mit Kupplungsteilen verbinden zu können, welche mit dem Verriegelungsteil nicht verbindbar sind.

Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.

Durch die begrenzte Relativdrehung zwischen dem Verriegelungsteil und dem Konuskörper entsteht eine Relativdrehung zwischen dem Konuskörper und dem Kupplungsteil, wenn das Verriegelungsteil gedreht wird, um den Konuskörper und das Kupplungsteil miteinander in und außer Eingriff zu bringen. Auf diese Weise wird die Abdichtung zwischen den beiden Teilen verbessert und die beiden Teile können leichter außer Eingriff gebracht werden« Das Verriegelungsteil kann auf dem konisch geformten Körper begrenzt axial verschoben werden. Auf diese Weise wird die Gefahr vermindert, daß das Verriegelungsteil einen vollen Eingriff mit dem Kupplungsteil verhindert.

Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Patrizentei1;

Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht auf das Teil gemäß Fig. 1;

Fig. 3 einen Schnitt durch das Kupplungsteil;

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Fig. 4 eine stirnseitige Ansicht auf das Kupplungsteil gemäß Fig. 3 und

Fig. 5 einen Schnitt durch die Verbindungsvorrichtung, bei welchem die beiden Kupplungsteile miteinander in Eingriff sind.

Das Verbindungsteil nach den Ansprüchen 1 und 2 besteht aus zwei Teilen, nämlich dem Körper 1 und einem Verriegelungsring 2, welcher auf dem Körper 1 angeordnet ist und in begrenztem Umfang darauf axial verschoben werden kann.

Der Körper 1 besteht aus einem rückseitigen kegelstumpfförmigen Teil 3, einem mittleren Abschnitt 4 von quadratischem Querschnitt und einem vorderen Abschnitt 5 mit einer konischen äußeren Oberfläche. Der gesamte Körper 1 besteht aus einem einstückigen Spritzteil aus Kunststoff, wie beispielsweise aus Nylon und durch den Körper 1 erstreckt sich eine axiale Bohrung 6 hindurch. Die Bohrung 6 weist rückseitig einen größeren Durchmesser 7 auf, der sich durch den kegelstumpfförmigen Teil 3 und etwa zwei Drittel durch den mittleren Abschnitt 4 hindurch erstreckt und der zur Aufnahme einer Verbindungsleitung 8 dient. Die Leitung 8, welche aus Kunststoff besteht, ist im Abschnitt 7 der Bohrung 6 befestigt, beispielsweise mittels eines Klebstoffs, eines Lösungsmittels oder durch Schmelzen .oder Erweichen des Materials der Leitung 8 oder des Körpers 1. Der vordere Teil der Bohrung 6 weist einen dazu geringeren Durchmesser auf, welcher gleich ist dem inneren Durchmesser der Leitung 8, wobei dieser vordere Teil der Bohrung sich von mittleren Abschnitt 4 bis zum Ende des vorderen Abschnittes 5 erstreckt.

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Wie der Fig. 2 entnehmbar ist, ist der Durchmesser des kegelstumpfförmigen Teils 5 an der rückwärtigen Kante 10 geringfügig größer als die Dicke des mittleren Abschnitts 4, so daß diese rückseitige Kante 10 einen Vorsprung oberhalb jeder der vier Flächen des mittleren Abschnitts 4 bildet.

Der Verriegelungsring 2 besteht ebenfalls aus einem einstückigen Spritzteil, beispielsweise aus Nylon oder einem anderen relativ harten Kunststoffmaterial. Dieser Ring 2 weist eine zylindrische Muffe 11 mit einer äußeren geriffelten Oberfläche und einen nach innen gerichteten Flansch 12 am rückseitigen Ende auf. Der Flansch 12 besitzt eine mittige zentrale quadratische Bohrung 13, welche im wesentlichen die gleichen Abmessungen aufweist wie die äußere Oberfläche des mittleren quadratischen Abschnitts 4 des Körpers 1. Der Flansch 12 ist nach vorne innen vertieft, so daß sich am rückwärtigen Ende des Rings 2 eine flache Vertiefung 14 ergibt. Die zylindrische innere Oberfläche der Muffe 11 ist mit zwei Gewinden 15 und 16 versehen, welche um 180° zueinander versetzt sind und welche so ausgebildet sind, daß sie in Eingriff bringbar sind mit einem standardisierten Kupplungsteil, wie später noch beschrieben wird.

Der Verriegelungsring 2 ist auf dem Körper 1 in der in Fig. 1 gezeigten Weise verbunden, wobei die Bohrung 13 im Flansch 12 des Ringes den zentralen quadratischen Abschnitt 4 des Körpers 1 eng umgibt. Die Größe der Bohrung 13 ist derart, daß der Ring 2 längs des mittleren Teils 4 des Körpers 1 frei axial verschoben werden kann, von dort jedoch nicht abzugleiten vermag infolge der vorspringenden Kante 10 des Kegel stumpfkörpers 5. Der Flansch 12 ist weiterhin ausreichend spielfrei auf dem mittleren Abschnitt 4 angeordnet, um zu verhindern, daß der Verriegelungsring 2 sich relativ zum Körper 1

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zu drehen vermag. Der mittlere Teil 4 braucht nicht notwendigerweise einen quadratischen Querschnitt aufzuweisen. Sein Querschnitt kann beispielsweise auch dreieckig, fünfeckig oder sechseckig sein. Allgemein gesehen soll der mittlere Teil 4 eine von der Kreisform abweichende Form haben und die Bohrung 13 des Verriegelungsrings 2 soll dieser Form entsprechen. Es ist also auch möglich, daß der mittlere Abschnitt 4 einen ovalen oder elliptischen Querschnitt aufweist. Es ist auch möglich, daß der mittlere Abschnitt 4 eine längsverlaufende Nut aufweist und die Bohrung 12 des Ringes 2 einen in die Nut eingreifenden Vorsprung besitzt.

Das Aufsetzen des Verriegelungsrings 2 auf den Körper wird durch Aufschieben des Ringes 2 über den vorderen Abschnitt 5 bewirkt, wobei der Flansch 12 und der Körper 1 ausreichend elastisch sind, damit der Ring über die rückwärtige Kante 10 zu gleiten vermag und schließlich auf den mittleren Abschnitt 4 aufschnappt. Das elastische Verhalten des Flansches 12 wird begünstigt durch seine Schüsselform, die es ermöglicht, daß der Flansch besser nach außen deformierbar ist. Außerdem ist es hierbei günstig, wenn die rückseitige Kante 17 der Bohrung 13 verrundet ist.

Das Verbindungsteil gemäß den Fig. 1 und 2 kann verbunden werden mit einem üblichen Kupplungsteil gemäß den Figuren 3 und 4. Das Kupplungsteil 18 besteht aus einem einstückigen Kunststoffteil mit einem zylindrischen Abschnitt 19, der innen eine kegelstumpfförmige Bohrung 20 aufweist. Am rückseitigen Ende des Kupplungsteils 18 sind zwei radial nach außen stehende Vorsprünge 21 und 22 vorgesehen, welche diametral einander gegenüber angeordnet sind. Das Kupplungsteil 18 ist flüssigkeitsdicht verbunden mit einer Verbindungsleitung 23 am vorderen Ende.

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Das Kupplungsteil 18 wird mit dem Verbindungsteil 1 in der in Fig. 5 gezeigten Weise verbunden. Das rückseitige offene Ende des zylindrischen Abschnitts 19 des Kupplungsteils 18 wird über den vorderen konischen Abschnitt 5 des Verbindungsteils 1 gesteckt, soweit dies geht. Die Konizität und der Durchmesser der beiden in Eingriff stehenden Teile ist so gewählt, daß das Kupplungsteil 18 etwa zwei Drittel der Länge des Abschnitts 5 übergreift. Die inhärente Elastizität des Materials des Kupplungsteils 18 und des Verbindungsteils 1 ist derart, daß die konischen Oberflächen der beiden Teile in Reibungsschluß miteinander stehen, wodurch sich eine flüssigkeitsdichte Verbindung ergibt.

Das Verbindungsteil 1 und das Kupplungsteil 18 werden miteinander verriegelt, wodurch die Abdichtung zwischen diesen beiden Teilen mittels des Verriegelungsrings verbessert wird. Der Verriegelungsring 2 wird auf dem mittleren Teil 4 des Verbindungsteiles 1 nach vorne verschoben, bis das vordere offene Ende des Rings gegen die Vorsprünge 21 und 22 des Kupplungsteils 13 anstößt. Der Ring 2 wird sodann gedreht, um die Vorsprünge 20 und 21 in Eingriff zu bringen mit den Gewindegängen 15 und 16. Der Ring 2 schraubt sich also nach vorne über die Vorsprünge 20 und 21 bis die Vorderkante des Flansches 12 gegen die vorspringende Kante 10 anliegt. Da der Verriegelungsring 2 auf den Verbindungsteil 1 nicht frei drehbar ist, bewirkt eir Drehen des Ringes ein Drehen des Verbindungsteiles Wird also der Verriegelungsring 2 mit dem Kupplungsteil 18 verschraubt, dann dreht sich gleichzeitig der kegelstumpfförmige Abschnitt 5 in der Bohrung 20 des Kupplungsteils 18, so daß zwischen den beiden Teiler, eine gute Dichtwirkung entsteht.

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Zum Entkuppeln des Verbindungsteils 1 vom Kupplungsteil 18 wird der Verriegelungsring 2 in entgegengesetzter Richtung gedreht, wodurch ebenfalls bewirkt wird, daß sich der vordere Abschnitt 5 des Verbitvdungsteils 1 in der Bohrung 20 des Kupplungsteils 18 dreht. Dieses Verdrehen bewirkt ein Aufheben des Eingriffs zwischen dem konisch geformten vorderen Teil 5 und der konischen Bohrung 20, so daß das Kupplungsteil.18 leicht vom Verbindungsteil 1 getrennt werden kann, sobald der Verriegelungsring 2 außer Eingriff kommt mit den Vorsprüngen 21 und 22,

Ein weiterer Vorteil des Verbindungsteiles 1 besteht darin, daß es verbunden werden kann mit verschiedenen Arten von Kupplungsteilen, vorausgesetzt, daß diese eine standardisierte konische Innenbohrung haben. Zu diesem Zweck wird der Verriegelungsring 2 nach hinten verschoben, so daß der vordere konische Abschnitt nunmehr auch eingesetzt werden kann in Kupplungsteil, welche einen größeren Außendurchmesser aufweisen. Die Verbindung wird in einem solchen Fall lediglich bewirkt durch die reibschlüssige Verbindung des vorderen konischen Abschnittes 5 mit der konischen Bohrung des Kupplungsteils, ohne daß hierbei der Ring 2 eine Funktion hat. Durch das Zurückschieben des Verriegelungsrings 2 kann das Kupplungsteil unbehindert vom Ring auf den Abschnitt 5 des Verbindungsteils 1 aufgesetzt werden.

Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die beiden Teile des Verb'indungsteils, nämlich der Körper 1 und der Ring 2 jeweils aus einstückigen Spritzteilen bestehen, welche leicht zusammensetzbar sind, indem der Ring einfach über den konischen Abschnitt 5 auf das Mittelteil 4 aufgeschoben wird.

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Claims

ng. 2826352

Rolf Chanter

Patentanwalt

Rehlingenstraße 8 · Postfach 260

D-89Q0 Augsburg 31

Telefon 0821/36015+36016

Telex 53 3 275

Piitschettkoniii München Nt 1^4""89-XOi

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Anm.: Smiths Industries Limited

Patentansprüche

'!./Verbindungsvorrichtung bei Leitungen, bestehend aus einem Verbindungsteil mit einem eine Bohrung aufweisenden konisch geformten Körper und einem Kupplungsteil mit einer entsprechend konischen Innenbohrung sowie einem auf dem Verbindungsteil angeordneten Verriegelungstei1, welches in Eingriff mit dem Kupplungsteil bringbar ist, wenn der konisch geformte Körper in die Innenbohrung eingesteckt ist, dadurch gekennzeichnet,daß das Verriegelungsteil (2) verdrehfest auf dem Verbindungsteil (1) angeordnet ist.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (2) begrenzt axial verschiebbar auf dem Verbindugnsteil (1) angeordnet ist.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzei chnet , daß das Verriegelungs· teil (2) im nach hinten geschobenen Zustand den konisch geformten Körper (5) nicht übergreift.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß

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das Verriegelungsteil ein Ring (Z) ist, der eine Bohrung (13) aufweist, welche einen Teil des Verbindungsteils (1) umgreift.
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2) an seiner Innenfläche ein Schraubgewinde (15,16) aufweist, welches in Eingriff bringbar ist mit Vorsprüngen (21.22) des Kupplungsteils (18).
6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (1) einen Abschnitt (4) aufweist, dessen Querschnittsform von der Kreisform abweicht und die Bohrung (13) des Ringes (2) eine entsprechende Form besitzt und diese Bohrung (13) diesen Teil (4) eng umfaßt.
7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Kreisform abweichende Abschnitt (4) einen quadratischen Querschnitt aufweist.
8. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsring (2) auf einem Abschnitt (4) des Verbindungsteils (1) angeordnet ist, welcher sich rückseitig an dem konisch geformten Körper

(5) anschließt, wobei die rückseitige Kante (10) des konisch geformten Körpers (5) mindestens teilweise über die Oberfläche dieses Abschnitts (4) übersteht und eine Begrenzung für die Axial verschiebbarkeit des Ringes (2) bildet.
9. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis8, dadurch gek en η ze i c h ne t , daß

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die Bohrung (13) in einem Flansch (12) des Rings (2) angeordnet ist und der Flansch (12) schüsseiförmig vertieft ausgebildet ist.

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