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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Verbindung für
Rohrleitungen und insbesondere eine Verbindung für Rohrleitungen, die zur Installation
eines Harzrohres, eines Metallrohres oder dergleichen verwendet
wird, das einen relativ kleinen Durchmesser und eine relativ geringe
Dicke hat und als Versorgungsleitung für das Wiederauftanken oder
die Luftzufuhr bei verschiedenen Fahrzeugen und Maschinen verwendet
wird.
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ALLGEMEINER
STAND DER TECHNIK
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Für
gewöhnlich
ist als diese Art von Verbindung für Rohrleitungen zum Beispiel
eine Verbindung für
Rohrleitungen bekannt, die in
13 dargestellt ist
(siehe
JP-A-9-280451 ).
Diese Verbindung für Rohrleitungen
enthält
ein Rohr P, einen Verbindungskörper
1 und
einen Muffenkörper
2.
Eine Durchströmöffnung
24 ist
in einer axialen Position in dem Verbindungskörper
1 ausgebildet.
Eine Kammer
23 mit zunehmendem Durchmesser, die aus einer
Kammer mit kleinem Durchmesser, in der Dichtungselemente
26 enthalten
sind, und einer mit der Kammer mit kleinem Durchmesser in Verbindung
stehenden Kammer mit großem
Durchmesser besteht, ist in axialer Richtung in Verbindung mit dieser
Durchströmöffnung
24 ausgebildet.
An ihrer Umfangsfläche
sind Eingriffslöcher
29 an
einander gegenüberliegenden
Positionen bereitgestellt.
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Der Muffenkörper 2 enthält eine
ringförmige Wand 55 und
eine, vorstehende Wand 55' an
einem seiner Enden, und zwei Eingriffsabschnitte, die in radialer
Richtung nach außen
weisen, und zwei Verriegelungselemente 25, die in radialer Richtung
nach innen weisen, die sich integral ausgebildet in axialer Richtung
von der ringförmigen
Wand 55 erstrecken. Der Muffenkörper 2 ist im Inneren
des Verbindungskörpers 1 bereitgestellt.
Zusätzlich
stehen die Eingriffsabschnitte 28 des Muffenkörpers 2 mit
den Eingriffslöchern 29 des
Verbindungskörpers 1 in
Eingriff, wodurch der Muffenkörper 2 in
einer feststehenden Position gehalten wird. Ferner ist ein ringförmiger ausgebauchter
Wandabschnitt (ein Abstandsring) P' nahe einem Ende des Rohres R ausgebildet.
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Wenn eine Endseite eines solchen
Rohres P durch den Verbindungskörper 1 eingesetzt
wird, werden die Verriegelungselemente 25 durch den ringförmigen ausgebauchten
Wandabschnitt P' ausgeweitet.
Nach dem Passieren des ringförmigen
ausgebauchten Wandabschnittes P' kehren
die Verriegelungselemente 25 zu einer Innenseite in der
radialen Richtung zurück,
wodurch die Verriegelungselemente 25 und eine ringförmige Buchse 27 den
ringförmigen
ausgebauchten Wandabschnitt P' so
halten, dass er in Eingriff gebracht werden kann, und das Rohr P
mit dem Verbindungskörper 1 verbunden
ist.
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Wenn im Falle der Verbindung für Rohrleitungen
mit einer solchen Konstruktion das Rohr P durch den Verbindungskörper 1 eingesetzt
wird, wird der ringförmige
ausgebauchte Wandabschnitt P' zwischen
den Verriegelungselementen 25 des Muffenkörpers 2 und
der ringförmigen
Buchse 27 gehalten, wodurch die Verbindung für Rohrleitungen
leicht mit einer Fingerberührung
an dem Verbindungskörper 1 montiert
werden kann.
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Zusätzlich ist ein Verbinder bekannt,
der, wie in
14 dargestellt,
einen Körper
30 umfasst,
der einen Schlauchanschlussabschnitt
31 an einer Endseite
und einen Rohreinfügeabschnitt
32 an
der anderen Seite aufweist, sowie eine Klemme
40, die einen
Rohrkörper
P, der in einen Rohr körpereinfügeabschnitt
32 eingesetzt
ist, an einem Körper
30 an
einem vorstehenden Anschlag P' festklemmt,
wobei ein Schlauch
41 und der Rohrkörper P in einem kommunizierenden
Zustand verbunden sind, Arretierlöcher in Klemmensitzabschnitten
an einem äußeren Umfang
des Rohrkörpereinfügeabschnittes
32 gebohrt
sind, die Klemme
40 so ausgebildet ist, dass beide ihrer
Enden einander gegenüberliegen
und in einer Ringform in einen Zustand mit verringertem Durchmesser
gespannt sind, der ausgeweitet werden kann, so dass sie an dem Klemmensitzabschnitt montierbar
ist, und Verrieglungsklinken
42, die in die Arretierlöcher zur
Verriegelung des Rohrkörpers
P in dem Rohrkörpereinfügeabschnitt
32 eingesetzt
sind, an einer inneren Umfangsfläche
einer Ringform bereitgestellt sind (siehe
JP-A-8-233181 ). Es ist zu beachten,
dass in
14 das Bezugszeichen
43 Dichtungselemente
bezeichnet.
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Da die herkömmliche Verbindung für Rohrleitungen
kein Rotationssperrmittel zwischen dem Rohr und dem Verbindungskörper enthält, das
eine Rotation zwischen dem Rohr und dem Verbindungskörper verhindert,
insbesondere wenn sie in einem vibrierenden Zustand verwendet wird,
kann es zu einer Verschiebung in Richtung der Rotation kommen, was einen
Abrieb der Dichtungselemente zur Folge hat und eine Abnahme in der
Luftdichtigkeit bewirkt.
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Als Maßnahme zur Behebung eines solchen Problems
offenbart zum Beispiel
JP-A-7-269765 eine Verbindung
für Rohrleitungen,
die mit reibungsverursachenden Mitteln zwischen einem Rohr und einem Verbinder
versehen ist, um eine Bewegung in Rotationsrichtung zwischen dem
Rohr und dem Verbinder zu verhindern. Als reibungsverursachendes
Mittel wird zum Beispiel ein System zum Einsetzen eines Fortsatzes,
der an einer inneren Umfangsfläche
eines Verbindungskörpers
ausgebildet ist, in einen Schlitz, der an einer Spitze eines Rohres
bereitgestellt ist, oder ein System zum Anordnung von Buchsen, die
an einer inneren Umfangsfläche
eines Verbindungskörpers
und an einer äußeren Umfangsfläche an einer
Spitze eines Rohres Reibung erzeugen, verwendet.
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Zusätzlich offenbart
JP-A-2002-276878 eine Verbindung
für Rohrleitungen,
die ein Rotationssperrmittel enthält, das mit einem Halteabschnitt
versehen ist, mit dem ein Spulenabschnitt eines Steckverbindungselements
in Eingriff steht, um ein Ende des Verbindungselements in einer
Halterung zu halten, so dass dieses sich nicht löst, und eine Rotation in Bezug
auf ein Hülsenverbindungselement
verhindert, indem ein flacher Rohrabschnitt des Steckverbindungselements
mit dem Halteabschnitt der Halterung zusammenwirkt.
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Das System zum Verhindern einer Bewegung
in eine Rotationsrichtung zwischen einem Rohr und einem Verbinder
mit einem reibungsverursachenden Mittel, das zwischen dem Rohr und
dem Verbinder bereitgestellt ist (siehe
JP-A-7-269765 ) hat Nachteile,
da es schwierig ist, eine Spitze eines Rohrendes zu bearbeiten und
die Bearbeitung einen hohen Arbeits- und Zeitaufwand erfordert.
Zusätzlich hat
das Rotationssperrmittel zur Verhinderung einer relativen Rotation
zwischen einem Steckverbindungselement und einem Hülsenverbindungselement
(siehe
JP-A-2002-276878) den
Nachteil, dass ein Raum um einen Verbinder erforderlich ist, da
ein Element seitlich in den flachen Rohrabschnitt nahe dem Spulenabschnitt,
der in den Verbinder eingesetzt ist, geschoben wird, und wenn der
Raum klein ist, die Bearbeitbarkeit schlecht wird, und insbesondere
wird die Bestätigung,
dass die Arbeit beendet ist, ungewiss, wenn der Verbinder sich an
einer Stelle befindet, an der er kaum zu sehen ist. Zusätzlich hat das
Rotationssperrmittel auch den Nachteil, dass der flache Rohrabschnitt
in Umfangsrichtung richtungsabhängig
ist, und wenn sich sein Winkel verändert, es schwierig oder unmöglich sein
kann, das Element einzusetzen. Ferner hat es auch den Nachteil,
dass es nicht mit einer Fingerberührung vollständig zusammengebaut
werden kann und Zeit benötigt.
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KURZDARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um-
solche Nachteile zu beheben, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Verbindung für
Rohrleitungen bereitzustellen, die nicht nur eine Bewegung in Rotationsrichtung
zwischen einem Rohr und einem Verbinder vollständig verhindern kann, selbst
wenn sie in einem vibrierenden Zustand verwendet wird, sondern auch
ein leichtes und rasches Ausführen
der Arbeit ermöglicht,
unabhängig von
dem Vorhandensein oder Fehlen des oben genannten Raumes, mit einem
einfachen Mechanismus und einer verringerten Anzahl von Montageschritten.
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Eine Verbindung für Rohrleitungen gemäß der vorliegenden
Erfindung ist eine Verbindung für Rohrleitungen
mit: einem Rohr, das mit einem ringförmigen ausgebauchten Wandabschnitt
nahe einem seiner Enden versehen ist; und einem Verbindungskörper, der
mit Dichtungselementen, einer ringförmigen Buchse und einem Muffenkörper versehen
ist, der mehrere Eingriffsabschnitte aufweist, die in radialer Richtung
nach außen
weisen, sowie mehrere Verriegelungselemente, die in radialer Richtung
nach innen weisen, oder einem Muffenkörper mit Verriegelungsklinken
an seiner inneren Umfangsfläche,
wobei die Verbindung für
Rohrleitungen, wenn das Rohr durch den Verbindungskörper eingesetzt
ist, den ringförmigen
ausgebauchten Wandabschnitt mit der ringförmigen Buchse hinter den Dichtungselementen und
den Verriegelungselementen des Muffenkörpers, die von den Eingriffsabschnitten
des Verbindungskörpers
gehalten werden, oder den Verriegelungsklinken des Muffenkörpers, der
in den Verbindungskörper
eingesetzt sind, hält
und das Rohr mit dem Verbindungskörper verbindet, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Rotationssperrmittel, das eine Rotation zwischen dem Rohr
und dem Verbindungskörper
verhindert, zwischen dem Rohr und dem Verbindungskörper bereitgestellt
ist, und das Rotationssperrmittel wenigstens einen vertieften Abschnitt
oder ausgeschnittenen vertieften Abschnitt enthält, der in einem Teil an einer
inneren Umfangsfläche
oder einem Umfang an einem Ende des Verbindungskörpers ausgebildet ist, durch
das eine äußere Umfangsfläche des Rohres
eingesetzt ist, und wenigstens ein vorstehendes Element, das in
der Nähe
der einer Rohrspitzenseite gegenüberliegenden
Seite des ringförmigen ausgebauchten
Abschnittes des Rohres bereitgestellt ist, und dass es ein System
zum Einsetzen des vorstehenden Elements in den vertieften Abschnitt ist.
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Zusätzlich ist eine Verbindung
für Rohrleitungen
gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Verbindung für
Rohrleitungen mit: einem Rohr, das mit einem ringförmigen ausgebauchten
Wandabschnitt nahe einem seiner Enden versehen ist; und einem Verbindungskörper, der
mit Dichtungselementen und einem Muffenkörper versehen ist, der mehrere
Eingriffsabschnitte aufweist, die in radialer Richtung nach außen weisen,
sowie mehrere Verriegelungselemente, die in radialer Richtung nach
innen weisen, wobei die Verbindung für Rohrleitungen, wenn das Rohr
durch den Verbindungskörper
eingesetzt ist, den ringförmigen
ausgebauchten Wandabschnitt mit der ringförmigen Buchse hinter den Dichtungselementen
und den Verriegelungselementen des Muffenkörpers, die von den Eingriffsabschnitten
des Verbindungskörpers
gehalten werden, hält
und das Rohr mit dem Verbindungskörper verbindet, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Rotationssperrmittel ein System ist, bei dem wenigstens
ein Fortsatz, der in der Nähe
der einer Rohrspitzenseite gegenüberliegenden
Seite des ringförmigen
ausgebauchten Abschnittes des Rohres bereitgestellt ist, mit den
Verriegelungselementen oder Klinken, die in dem Muffenkörper bereitgestellt
sind, in Eingriff gebracht wird.
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Ferner ist der vertiefte Abschnitt
oder der ausgeschnittene vertiefte Abschnitt in dem Rotationssperrmittel
der vorliegenden Erfindung in einer Umfangsrichtung an einer inneren
Umfangsfläche oder
einer äußeren Umfangsfläche an einem
hinteren Ende des Verbindungskörpers
bereitgestellt, durch ein Loch oder einen lochartigen vertieften
Abschnitt gebildet, das/der an einer hinteren Endfläche des
Verbindungskörpers
bereitgestellt ist, und weist eine flache Oberfläche auf, die an der äußeren Umfangsfläche am hinteren
Ende des Verbindungskörpers
bereitgestellt ist.
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Das vorstehende Element in dem Rotationssperrmittel
der vorliegenden Erfindung ist integral mit oder separat von dem
Rohr ausgebildet und das separate vorstehende Element ist an der äußeren Umfangsfläche des
Rohres unter Verwendung eines Verbindungsmittels, wie Hartlöten, Schweißen, Kleben
und Verstemmen bereitgestellt.
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Zusätzlich kann das separat ausgebildete, vorstehende
Element aus einem plattenartigen Element oder einem stabartigen
Element gebildet sein, das an der äußeren Umfangsfläche des
Rohres befestigt ist, kann durch Ausbilden eines Fortsatzes in radialer
Richtung in einem Teil eines ringförmigen Körpers geformt sein, der in
der Außenseite
des Rohres sitzt und befestigt ist, oder kann durch Befestigen eines
Pressringes mit einem Fortsatz an dem Rohr unter Verwendung einer
wärmeschrumpfbaren
Röhre bereitgestellt
sein.
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Ferner kann das separat ausgebildete,
vorstehende Element, das mit Verriegelungsmitteln in Eingriff zu
bringen ist, die in dem Muffenkörper
bereitgestellt sind, auch durch Ausbilden des Verriegelungsmittels
an einer Seite des ringförmigen
Körpers gebildet
werden, der in der Außenseite
des Rohres sitzt und befestigt ist.
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Ferner kann die vorliegende Erfindung
auch ein System zum Bilden des separaten vorstehenden Elements anwenden,
bei dem ein Fortsatz in radialer Richtung in einem Teil des ringförmigen Körpers geformt
wird, der in der Außenseite
des Rohres sitzt und befestigt ist, und zum Befestigen desselben,
indem der ringförmige
Körper
mit einem Fortsatz auf einen rechteckigen Abstandsring gepresst
wird, der in dem Rohr ausgebildet ist.
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Wie zuvor beschrieben, kann gemäß der vorliegenden
Erfindung eine äußerst zuverlässige Verbindung
für Rohrleitungen
erhalten werden, die eine Bewegung in eine Richtung einer Rotation
zwischen dem Rohr und dem Verbindungskörper vollständig verhindert, wobei das
Rotationssperrmittel zwischen dem Rohr und dem Verbindungskörper bereitgestellt ist,
ist wobei eine Luftdichtigkeit niemals durch Abrieb auf Grund einer
Bewegung der Dichtungselemente in Bezug auf das Rohr verringert
wird, selbst wenn die Verbindung für Rohrleitungen in einer Umgebung verwendet
wird, in der häufig
Vibrationen auftreten. Zusätzlich
bietet die vorliegende Erfindung ausgezeichnete Vorteile, da die
Verbindung für
Rohrleitungen ein einfacher Mechanismus ist und eine verringerte
Anzahl von Montageschritten benötigt,
und die Arbeit leicht und rasch ausgeführt werden kann, unabhängig von
dem Vorhandensein oder Fehlen eines Raumes an der Stelle, wo sie
verwendet wird.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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In den beiliegenden Zeichnungen ist:
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1A eine
halbe Seitenansicht im Längsschnitt,
die eine erste Ausführungsform
einer Verbindung für
Rohrleitungen gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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1B eine
Längsschnittansicht
entlang der Linie A-A von 1A;
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2A eine
halbe Seitenansicht im Längsschnitt,
die eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2B eine
Längsschnittansicht
entlang der Linie B-B von 2A;
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3A eine
Seitenansicht eines Hauptteils, die eine dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3B eine
Längsschnittansicht
entlang der Linie C-C von 3A;
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4A eine
Seitenansicht eines Hauptteils, die eine vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4B eine
Längsschnittansicht
entlang der Linie D-D von 4A;
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5A eine
Seitenansicht im Längsschnitt eines
Hauptteils, die eine fünfte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5B eine
Längsschnittansicht
entlang der Linie E-E von 5A;
-
6A eine
Seitenansicht im Längsschnitt eines
Hauptteils, die eine sechste Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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6B eine
Längsschnittansicht
entlang der Linie F-F von 6A;
-
7A eine
Seitenansicht im Längsschnitt eines
Hauptteils, die eine siebente Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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7B eine
Längsschnittansicht
entlang der Linie G-G von 7A;
-
8A eine
Seitenansicht im Längsschnitt eines
Hauptteils, die eine achte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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8B eine
Längsschnittansicht
entlang der Linie H-H von 8A;
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9A eine
Seitenansicht im Längsschnitt eines
Hauptteils, die eine neunte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt;
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9B eine
Längsschnittansicht
entlang der Linie I-I von 9A;
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10A eine
Seitenansicht im Längsschnitt eines
Hauptteils, die eine zehnte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt;
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10B eine
Längsschnittansicht
entlang der Linie J-J von 10A;
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11A eine
Seitenansicht eines Hauptteils, die eine elfte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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11B eine
Längsschnittansicht
entlang der Linie K-K von 11A;
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11C eine
perspektivische Ansicht, die eine andere Ausführungsform eines Rotationsstoppelements
der elften Ausführungsform
zeigt;
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12A eine
Seitenansicht im Längsschnitt eines
Hauptteils, die eine zwölfte
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt;
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12B eine
Längsschnittansicht
entlang der Linie L-L von 12A;
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12C eine
perspektivische Ansicht, die eine andere Ausführungsform eines Rotationsstoppelements
der zwölften
Ausführungsform
zeigt;
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13 eine
halbe Seitenansicht im Längsschnitt,
die ein Beispiel einer herkömmlichen
Verbindung für
Rohrleitungen zeigt; und
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14 eine
Seitenansicht im Längsschnitt, die
ein Beispiel einer herkömmlichen
Verbindung für Rohrleitungen
zeigt.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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In 1A bis 12C ist eine Verbindung für Rohrleitungen
gemäß der vorliegenden
Erfindung mit einem Rotationssperrmittel zwischen einer äußeren Umfangsfläche eines
Rohres P und einem Verbindungskörper 1 an
der einer Rohrspitzenseite gegenüberliegenden
Seite (hinteren Endseite) eines ringförmigen ausgebauchten Wandabschnitts
P' des Rohres P.
In einer ersten Ausführungsform,
die in 1A und 1B dargestellt ist, ist ein
vertiefter Abschnitt 1-1 mit geeigneter Tiefe an einer
inneren Umfangsfläche
an einem Ende des Verbindungskörpers 1 ausgebildet,
durch das die äußere Umfangsfläche des
Rohres P eingesetzt wird, ein vorstehendes Element 3-1,
das in diesen vertieften Abschnitt 1-1 passt, ist an der äußeren Umfangsfläche des
Rohres P durch Verbindungsmittel, wie Hartlöten, Schweißen oder Klebung, befestigt,
und in einem Zustand, in dem der Verbindungskörper 1 mit dem Rohr
P zusammengefügt
ist, sitzt das vorstehende Element 3-1, das an der äußeren Umfangsfläche des
Rohres P befestigt ist, in dem vertieften Abschnitt 1-1,
der an der Seite des Verbindungskörpers 1 bereitgestellt
ist, wodurch eine wechselseitige Bewegung in eine Rotationsrichtung
zwischen dem Rohr P und dem Verbindungskörper 1 verhindert
wird.
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Eine zweite Ausführungsform, die in 2A und 2B dargestellt ist, hat dieselbe Konstruktion
wie die erste Ausführungsform,
mit der Ausnahme, dass ein ausgeschnittener, vertiefter Abschnitt 1-2 anstelle des
vertieften Abschnitts 1-1 bereitgestellt ist. Mit anderen
Worten, der ausgeschnittene vertiefte Abschnitt 1-2 ist
an einem Umfang an dem Ende des Verbindungskörpers 1 ausgebildet,
ein vorstehendes Element 3-2, das in diesen ausgeschnittenen
vertieften Abschnitt 1-2 passt, ist an der äußeren Umfangsfläche des
Rohres P durch Verbindungsmittel, wie Hartlöten, Schweißen oder Klebung, befestigt,
und in einem Zustand, in dem der Verbindungskörper 1 mit dem Rohr
P zusammengefügt
ist, sitzt das vorstehende Element 3-2, das an der äußeren Umfangsfläche des
Rohres P befestigt ist, in dem vertieften Abschnitt 1-2,
der an der Seite des Verbindungskörpers 1 bereitgestellt
ist, wodurch eine wechselseitige Bewegung in eine Rotationsrichtung
zwischen dem Rohr P und dem Verbindungskörper 1 verhindert wird.
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Eine dritte Ausführungsform, die in 3A und 3B dargestellt ist, hat dann dieselbe
Konstruktion wie die erste und zweite Ausführungsform, mit der Ausnahme,
dass ein vorstehendes Element, das in den vertieften Abschnitt 1-1 oder
den ausgeschnittenen vertieften Abschnitt 1-2 passt, der
an dem Ende des Verbindungskörpers 1 ausgebildet
ist, aus einem ringförmigen
Körper
gebildet ist. Als Struktur des vorstehenden Elements ist ein Fortsatz 3-3a an
einem Umfang eines ringförmigen
Körpers 3-3 mit
einer Breite ausgebildet, die in den vertieften Abschnitt 1-1 oder
den ausgeschnittenen vertieften Abschnitt 1-2 eingesetzt
werden kann, der an dem Ende des Verbindungskörpers 1 ausgebildet
ist. Dieser ringförmige
Körper 3-3 ist
auch an der äußeren Umfangsfläche des
Rohres P durch Verbindungsmittel, wie Hartlöten, Schweißen oder Klebung, wie in der
ersten und zweiten Ausführungsform
befestigt. Als Verfahren zur Herstellung dieses ringförmigen Körpers 3-3 mit
dem Fortsatz ist es möglich,
ein Verfahren zur Herstellung eines ringförmigen Körpers mit einem größeren Durchmesser
als einem Außendurchmesser
des Rohres P herzustellen, und einen Teil dieses ringförmigen Körpers mit
einem Bearbeitungswerkzeug oder dergleichen zur Bildung des Fortsatzes 3-3a zu pressen.
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Eine vierte Ausführungsform, die in 4A und 4B dargestellt ist, hat dieselbe Struktur
wie die erste bis dritte Ausführungsform,
mit der Ausnahme, dass das vorstehende Element, das in den vertieften Abschnitt 1-1 oder
den ausgeschnittenen vertieften Abschnitt 1-2 passt, der
an dem Ende des Verbindungskörpers 1 ausgebildet
ist, aus einem Pressring mit einem Fortsatz gebildet ist. Ein Mittel
zur Bereitstellung des vorstehenden Elements ist ein System zum
Befestigen eines Pressringes 3-4 mit einem Fortsatz 3-4a an
der äußeren Umfangsfläche des Rohres
P unter Verwendung einer wärmeschrumpfbaren
Röhre 4.
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Ausführungsformen, die in 5A bis 6B dargestellt sind, zeigen ein System
zum Befestigen eines von dem Rohr P separat ausgebildeten, vorstehenden
Elements, das in Umfangsrichtung an der äußeren Umfangsfläche des
Rohres P bereitgestellt ist, in einem vertieften Abschnitt, der
an der inneren Umfangsfläche
an dem hinteren Ende des Verbindungskörpers 1 bereitgestellt
ist. In einer fünften
Ausführungsform,
die in 5A und 5B dargestellt ist, ist wenigstens
ein bogenförmiger
vertiefter Abschnitt 1-5 in Umfangsrichtung an der inneren
Umfangsfläche
an dem hinteren Ende des Verbindungskörpers 1 ausgebildet,
ein vorstehendes Element 3-5 in Umfangsrichtung, das in
diesen bogenförmigen
vertieften Abschnitt 1-5 passt, ist an der äußeren Umfangsfläche des
Rohres P durch Verbindungsmittel, wie Hartlöten, Schweißen oder Klebung, befestigt,
und in einem Zustand, in dem der Verbindungskörper 1 mit dem Rohr
P zusammengefügt
ist, sitzt das vorstehende Element 3-5, das an der äußeren Umfangsfläche des
Rohres P befestigt ist, in dem bogenförmigen vertieften Abschnitt 1-5,
der an der Seite des Verbindungskörpers 1 bereitgestellt
ist, wodurch eine wechselseitige Bewegung in eine Rotationsrichtung
zwischen dem Rohr P und dem Verbindungskörper 1 verhindert
wird. Bei dem hierin beschriebenen vorstehenden Element 3-5 ist
ein Dünnplattenelement
in vorragender Form entlang einer inneren Umfangsfläche des
bogenförmigen
vertieften Abschnitts 15 ausgebildet, und Kranzabschnitte 3-5' an beiden Enden desselben
sind an der äußeren Umfangsfläche des Rohres
P' durch Verbindungsmittel,
wie Hartlöten, Schweißen oder
Klebung, befestigt, so dass ein vorragender Formabschnitt davon
in dem bogenförmigen
vertieften Abschnitt 1-5 sitzt, der an der Seite des Verbindungskörpers 1 bereitgestellt
ist.
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In einer sechsten Ausführungsform,
die in 6A und 6B dargestellt ist, ist ein
vertiefter Abschnitt 1-6 in Umfangsrichtung mit einer flachen Oberfläche 1-6' an der inneren
Umfangsfläche
an dem hinteren Ende des Verbindungskörpers 1 ausgebildet,
ein vorstehendes Element 3-6 in Umfangsrichtung mit einem
flachen Abschnitt 3-6',
das in diesen vertieften Abschnitt 1-6 passt, ist an der äußeren Umfangsfläche des
Rohres P durch Verbindungsmittel, wie Hartlöten, Schweißen oder Klebung, befestigt,
und in einem Zustand, in dem der Verbindungskörper 1 mit dem Rohr
P zusammengefügt
ist, sitzt der flache Abschnitt 3-6' des vorstehenden Elements 3-6,
das an der äußeren Umfangsfläche des
Rohres P befestigt ist, in dem vertieften Abschnitt 1-6' mit der flachen Oberfläche 1-6', der an der
Seite des Verbindungskörpers 1 bereitgestellt
ist, wodurch eine wechselseitige Bewegung in eine Rotationsrichtung
zwischen dem Rohr P und dem Verbindungskörper 1 verhindert
wird. Bei dem hierin beschriebenen vorstehenden Element 3-6 ist
ein Dünnplattenelement
in einer im Wesentlichen gekröpften
Form ausgebildet und ein hinteres Ende davon ist an der äußeren Umfangsfläche des
Rohres P' durch
Verbindungsmittel, wie Hartlöten,
Schweißen
oder Klebung, befestigt, so dass der flache Abschnitt 3-6' an seinem Spitzenabschnitt
in dem vertieften Abschnitt 1-6 sitzt, der an der Seite
des Verbindungskörpers 1 bereitgestellt
ist.
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Ausführungsformen, die in 7A bis 9B dargestellt sind, zeigen ein System
zum Einsetzen eines von dem Rohr P separat ausgebildeten, vorstehenden
Elements, das an der äußeren Umfangsfläche des
Rohres P bereitgestellt ist, in einen vertieften Abschnitt, der
an der äußeren Umfangsfläche an dem
hinteren Ende des Verbindungskörpers 1 bereitgestellt
ist. In einer siebenten Ausführungsform,
die in 7A und 7B dargestellt ist, ist ein
bogenförmiger
vertiefter Abschnitt 1-7 in Umfangsrichtung an der äußeren Umfangsfläche an dem
hinteren Ende des Verbindungskörpers 1 ausgebildet,
ein vorstehendes Element 3-7 in Umfangsrichtung, das in
diesen bogenförmigen
vertieften Abschnitt 1-7 passt, ist an der äußeren Umfangsfläche des
Rohres P durch Verbindungsmittel, wie Hartlöten, Schweißen oder Klebung, befestigt,
und in einem Zustand, in dem der Verbindungskörper 1 mit dem Rohr
P zusammengefügt
ist, sitzt das vorstehende Element 3-7, das an der äußeren Umfangsfläche des
Rohres P befestigt ist, in dem bogenförmigen vertieften Abschnitt 1-7,
der an der Seite des Verbindungskörpers 1 bereitgestellt
ist, wodurch eine wechselseitige Bewegung in eine Rotationsrichtung
zwischen dem Rohr P und dem Verbindungskörper 1 verhindert
wird. Wie in der sechsten Ausführungsform
ist bei dem hierin beschriebenen vorstehenden Element 3-7 ein
Dünnplattenelement in
im Wesentlichen gekröpfter
Form ausgebildet, und sein hinteres Ende ist durch Verbindungsmittel,
wie Hartlöten,
Schweißen
oder Klebung, an der äußeren Umfangsfläche des
Rohres P befestigt, so dass ein bogenförmiger Abschnitt 3-7' an seinem Spitzenabschnitt
in dem vertieften Abschnitt 1-7 sitzt, der an der Seite
des Verbindungskörpers 1 bereitgestellt
ist.
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In einer achten Ausführungsform,
die in 8A und 8B dargestellt ist, ist ein
vertiefter Abschnitt 1-8 in Umfangsrichtung mit einer flachen Oberfläche 1-8' an der äußeren Umfangsfläche an dem
hinteren Ende des Verbindungskörpers 1 ausgebildet,
ein vorstehendes Element 3-8 in Umfangsrichtung mit einem
flachen Abschnitt 3-8',
das in diesen vertieften Abschnitt 1-8 passt, ist an der äußeren Umfangsfläche des
Rohres P durch Verbindungsmittel, wie Hartlöten, Schweißen oder Klebung, befestigt,
und in einem Zustand, in dem der Verbindungskörper 1 mit dem Rohr
P zusammengefügt
ist, sitzt der flache Abschnitt 3-8' des vorstehenden Elements 3-8,
das an der äußeren Umfangsfläche des
Rohres P befestigt ist, in dem vertieften Abschnitt 1-8' mit der flachen Oberfläche 1-8', der an der
Seite des Verbindungskörpers 1 bereitgestellt
ist, wodurch eine wechselseitige Bewegung in eine Rotationsrichtung
zwischen dem Rohr P und dem Verbindungskörper 1 verhindert
wird. Wie in der sechsten und siebenten Ausführungsform ist bei dem hierin
beschriebenen vorstehenden Element 3-8 ein Dünnplattenelement in
einer im Wesentlichen gekröpften
Form ausgebildet und sein hinteres Ende ist an der äußeren Umfangsfläche des
Rohres P' durch
Verbindungsmittel, wie Hartlöten,
Schweißen
oder Klebung, befestigt, so dass der flache Abschnitt 3-8' an seinem Spitzenabschnitt
in dem vertieften Abschnitt 1-8 sitzt, der an der Seite
des Verbindungskörpers 1 bereitgestellt
ist.
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In einer neunten Ausführungsform,
die in 9A und 9B dargestellt ist, ist eine
flache Oberfläche 1-9 an
der äußeren Umfangsfläche an dem
hinteren Ende des Verbindungskörpers 1 ausgebildet, ein
vorstehendes Element 3-9 mit einem flachen Abschnitt 3-9', der über der
flachen Oberfläche 1-9 liegt, ist
an der äußeren Umfangsfläche des
Rohres P durch Verbindungsmittel, wie Hartlöten, Schweißen oder Klebung, befestigt,
und in einem Zustand, in dem der Verbindungskörper 1 mit dem Rohr
P zusammengefügt
ist, liegt der flache Abschnitt 3-9' des vorstehenden Elements 3-9,
das an der äußeren Umfangsfläche des
Rohres P befestigt ist, über
der flachen Oberfläche 1-9,
die an der Seite des Verbindungskörpers 1 bereitgestellt
ist, wodurch eine wechselseitige Bewegung in eine Rotationsrichtung
zwischen dem Rohr P und dem Verbindungskörper 1 verhindert
wird. Wie in der sechsten, siebenten und achten Ausführungsform
ist bei dem hierin beschriebenen vorstehenden Element 3-9 ein
Dünnplattenelement
in einer im Wesentlichen gekröpften
Form ausgebildet und sein hinteres Ende ist an der äußeren Umfangsfläche des
Rohres P' durch
Verbindungsmittel, wie Hartlöten,
Schweißen
oder Klebung, befestigt, so dass der flache Abschnitt 3-9' an seinem Spitzenabschnitt über der
flachen Oberfläche 1-9 an der
Seite des Verbindungskörpers 1 liegt.
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Eine zehnte Ausführungsform, die in 10A und 10B dargestellt ist, zeigt ein System zum
Einsetzen wenigstens eines von dem Rohr P separat ausgebildeten,
vorstehenden Elements, das an der äußeren Umfangsfläche des
Rohres P bereitgestellt ist, in wenigstens ein Loch, das an der
hinteren Endfläche
des Verbindungskörpers 1 bereitgestellt ist.
Ein Loch 1-10 mit einer gewünschten Tiefe ist in einer
axialen Richtung des Rohres an der hinteren Endfläche des
Verbindungskörpers 1 ausgebildet, ein
stabartiges vorstehendes Element 3-10 mit einem geraden
Abschnitt 3-10',
das in dieses Loch 1-10 passt, ist an der äußeren Umfangsfläche des
Rohres P durch Verbindungsmittel, wie Hartlöten, Schweißen oder Klebung, befestigt,
und in einem Zustand, in dem der Verbindungskörper 1 mit dem Rohr
P zusammengefügt
ist, sitzt der gerade Abschnitt 3-10' des vorstehenden Elements 3-10,
das an der äußeren Umfangsfläche des
Rohres P befestigt ist, in dem Loch 1-10, das an der Seite
des Verbindungskörpers 1 bereitgestellt
ist, wodurch eine wechselseitige Bewegung in eine Rotationsrichtung
zwischen dem Rohr P und dem Verbindungskörper 1 verhindert wird.
Das hierin beschriebene vorstehende Element 3-10 besteht
aus einem runden Stab, dessen hinteres Ende durch Verbindungsmittel,
wie Hartlöten, Schweißen oder
Klebung, an der äußeren Umfangsfläche des
Rohres P befestigt ist, so dass der gerade Abschnitt 3-10' an seinem Spitzenabschnitt
in dem Loch 1-10 sitzt, das an der Seite des Verbindungskörpers 1 bereitgestellt
ist.
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In einer elften Ausführungsform,
die in 11A und 11B dargestellt ist, ist
ein Rotationssperrmittel zum Verhindern einer Rotation zwischen dem
Rohr P und dem Verbindungskörper 1,
aus zwei Verriegelungselementen 25 gebildet, die von einem Muffenkörper 2 nach
innen weisen, der im Inneren des Verbindungskörpers 1 der Verbindung
für Rohrleitungen
befestigt ist, wie in 13 dargestellt.
In einem Mechanismus, der in 11A und 11B dargestellt ist, sind
zwei Rotationsstoppmittel 5 an der äußeren Umfangsfläche des
Rohres P durch Verbindungsmittel, wie Hartlöten, Schweißen oder Klebung, in der Nähe des ringförmigen ausgebauchten Wandabschnitts
P' befestigt, der
in dem Rohr P ausgebildet ist, so dass zwei Verriegelungselemente (Klinken) 25,
die von dem Muffenkörper 2 nach
innen weisen, festgeklemmt werden, und Seiten der zwei Verriegelungselemente
(Klinken) 25 des Muffenkörpers 2 gegen die
zwei Rotationsstoppmittel 5 zu liegen kommen, wodurch eine
Rotation zwischen dem Rohr P und dem Verbindungskörper 1 verhindert wird.
Die Rotationsstoppmittel 5 sind in Bogenform ausgebildet,
so dass sie entlang der äußeren Umfangsfläche des
Rohres P gebildet sind.
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Zusätzlich ist ein Rotationsstoppmittel 5', das in 11C dargestellt ist, anstelle
der zwei Rotationsstoppmittel 5 als Rotationsstoppmittel
mit integraler Struktur dargestellt. Das Rotationsstoppmittel 5' hat eine Struktur,
in der vertiefte Nuten 5'b,
in welche die zwei Verriegelungselemente (Klinken) 25,
die von dem Muffenkörper 2 nach innen
weisen, passen, an einer Seitenwand eins zylindrischen Körpers 5'a ausgebildet
sind. Mit anderen Worten, im Falle dieses Rotationsstoppmittels 5' sitzt das Rotationsstoppmittel 5' außen an dem
Rohr P und ist an diesem durch Verbindungsmittel, wie Hartlöten, Schweißen oder Klebung,
befestigt, und die zwei Verriegelungselemente (Klinken) 25 des
Muffenkörpers 2 sitzen
in den vertieften Nuten 5'b,
so dass sie gegen die Innenflächen
der vertieften Nuten 5'b zu
liegen kommen, wodurch eine Rotation zwischen dem Rohr P und dem Verbindungskörper 1 verhindert
wird.
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In einer zwölften Ausführungsform, die in 12A und 12B dargestellt ist, ist zum Beispiel
ein vorstehendes Element, das in den vertieften Abschnitt 1-1 oder
den ausgeschnittenen vertieften Abschnitt 1-2 passt, der
an dem Ende des Verbindungskörpers 1 ausgebildet
ist, der in 1A und 1B oder 2A und 2B dargestellt
ist, als ringförmiger
Körper ausgebildet,
und ein Mittel zum Pressen des ringförmigen Körpers zu einem rechteckigen
Abstandsring P'' mit einer rechteckigen
Querschnittsform, der separat von dem ringförmigen ausgebauchten Wandabschnitt
P' ausgebildet ist,
der in dem Rohr P ausgebildet ist, ist als Befestigungsmittel für den ringförmigen Körper vorgesehen.
Insbesondere wird der rechteckige Abstandsring P'' an
der Innenseite des ringförmigen
ausgebauchten Wandabschnitts P' ausgebildet,
der in dem Rohr P ausgebildet ist, und ein ringförmiger Körper 3-12 mit einem
Fortsatz 3-12a, der einen Abschnitt D mit ausgeweitetem
Durchmesser aufweist, mit einem Innendurchmesser, der etwas kleiner
als eine Länge
einer Diagonale (des Durchmessers) des rechteckigen Abstandsrings
P" ist, wird auf
den rechteckigen Abstandsring P" gepresst
und daran befestigt.
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Wie in 12C dargestellt,
ist es auch möglich,
dass der ringförmige
Körper 3-12 mit
dem Fortsatz 3-12a mit einer Struktur gebildet wird, bei
welcher der Körper
zweigeteilt ist, und zusammengefügt wird,
indem ein vorragender Abschnitt 3-12'b, der an einer Verbindungsfläche bereitgestellt
ist, in einen vertieften Abschnitt 3-12'c, der an der anderen Verbindungsfläche ausgebildet
ist, eingesetzt wird. In diesem Fall kann ein Befestigungsmechanismus über der
gesamten Verbindungsfläche
oder einem Teil der Verbindungsfläche in axialer Richtung des Rohres
bereitgestellt werden.
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Es ist hier zu beachten, dass die
vorliegende Erfindung für
den Fall beschrieben wurde, dass die vorliegende Erfindung bei der
Verbindung für
Rohrleitungen verwendet wird, die beispielsweise in 13 dargestellt ist. Es muss jedoch nicht
erwähnt
werden, dass das Rotationssperrmittel gemäß dem Befestigungssystem und
das Rotationssperrmittel gemäß dem Rotationsstoppsystem
unter Verwendung der Verriegelungselemente, der Verriegelungsklinken oder
dergleichen, die in dem Verbindungskörper bereitgestellt sind, auch
bei einem Verbindungskörper, der
in 14 dargestellt ist,
und verschiedenen anderen Verbindungskörpern derselben Struktur anwendbar
ist.
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Die vorliegende Erfindung ist auch
insbesondere bei einem Verbinder anwendbar, der für verschiedene
Arten von Installationen eines Harzrohres, eines Metallrohres oder
dergleichen verwendet wird, das einen relativ kleinen Durchmesser
und eine relativ geringe Dicke hat und als Versorgungsleitung für das Wiederauftanken
oder die Luftzufuhr bei verschiedenen Fahrzeugen und Maschinen verwendet wird.