DE102007061906A1 - Rohrverbindungseinheit und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Rohrverbindungseinheit und Verfahren zu deren Herstellung Download PDF

Info

Publication number
DE102007061906A1
DE102007061906A1 DE102007061906A DE102007061906A DE102007061906A1 DE 102007061906 A1 DE102007061906 A1 DE 102007061906A1 DE 102007061906 A DE102007061906 A DE 102007061906A DE 102007061906 A DE102007061906 A DE 102007061906A DE 102007061906 A1 DE102007061906 A1 DE 102007061906A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
section
fitting
connector
female connector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102007061906A
Other languages
English (en)
Inventor
Makoto Kariya Yoshino
Kinji Anjo Ochiai
Koji Anjo Tanaka
Manabu Anjo Suzuki
Takeshi Anjo Hishikawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Denso Airs Corp
Denso Air Systems Corp
Original Assignee
Denso Corp
Denso Airs Corp
Denso Air Systems Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denso Corp, Denso Airs Corp, Denso Air Systems Corp filed Critical Denso Corp
Publication of DE102007061906A1 publication Critical patent/DE102007061906A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/0841Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a transversally slidable locking member surrounding the tube
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/138Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members using an axially movable sleeve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L2201/00Special arrangements for pipe couplings
    • F16L2201/10Indicators for correct coupling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L2201/00Special arrangements for pipe couplings
    • F16L2201/20Safety or protective couplings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Abstract

Eine Rohrverbindungseinheit umfasst ein erstes Rohrelement (2) mit einem männlichen Verbindungsstück (22), ein zweites Rohrelement (3) mit einem weiblichen Verbindungsstück (32) und ein Rohrverbindungsglied (10), das das erste Rohrelement (2) und das zweite Rohrelement (3) verbindet. Das männliche Verbindungsstück (22) ist in dem weiblichen Verbindungsstück (32) aufgenommen, so dass eine äußere Umfangsoberfläche des männlichen Verbindungsstücks (22) entgegengesetzt zu einer inneren Umfangsoberfläche des weiblichen Verbindungsstücks (32) ist. Das Rohrverbindungsglied (10) umfasst ein Eingreifteil (14), das in einer radialen Richtung elastisch verschiebbar ist und mit den ersten und zweiten Rohrelementen (2, 3) ineinander greift. Das männliche Verbindungsstück (22) und das weibliche Verbindungsstück (32) haben Drehungsbeschränkungsteile (24a, 24b, 34a-34d, 22a, 22b, 32a, 32b) jeweils auf der äußeren Umfangsoberfläche und der inneren Umfangsoberfläche, um die relative Drehung der ersten und zweiten Rohrelemente (2, 3) zu beschränken.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rohrverbindungseinheit mit einem Rohrverbindungsglied zum Verbinden eines ersten Rohrelements mit einem männlichen Verbindungsstück und eines zweiten Rohrelements mit einem weiblichen Verbindungsstück und ein Verfahren zu deren Herstellung. Die Rohrverbindungseinheit wird zum Beispiel zum Verbinden von Kältemittelrohren einer Kältekreislaufvorrichtung einer Fahrzeugklimaanlage verwendet.
  • Zum Beispiel umfasst eine in der geprüften japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 6-31669 (B2) offenbarte Rohrverbindungseinheit ein erstes Rohrelement mit einem männlichen Verbindungsteil, ein zweites Rohrelement mit einem weiblichen Verbindungsteil, ein Eingreifelement als ein Rohrverbindungsglied zum Eingreifen in das männliche Verbindungsteil und das weibliche Verbindungsteil und ein halbzylindrisches Element, das zum Lösen des Eingreifelements verwendet wird. Das weibliche Verbindungsteil hat eine im Allgemeinen rohrförmige Form und ist mit Öffnungen auf seinem Umfang ausgebildet. Das Eingreifelement umfasst elastische Armabschnitte, Eingreifabschnitte an Enden der elastischen Armabschnitte zum Eingreifen mit den Öffnungen des weiblichen Verbindungsteils und konisch zulaufende druckaufnehmende Flächen auf entgegengesetzten Enden der elastischen Armabschnitte. Das halbzylindrische Element hat eine konisch zulaufende Druckfläche auf einem Ende.
  • Wenn das männliche Verbindungsteil in dem weiblichen Verbindungsteil aufgenommen wird, ist das Eingreifelement zwischen Umfangswänden der ersten und zweiten Rohrelemente angeordnet, so dass die elastischen Armabschnitte sich in einer Axialrichtung zwischen der Umfangswand der ersten und zweiten Rohrelemente erstrecken und die Eingreifabschnitte mit den Öffnungen des weiblichen Verbindungsteils in Eingriff sind. Folglich sind die ersten und zweiten Rohrelemente durch das Eingreifelemente in Eingriff.
  • Zum Trennen der ersten und zweiten Rohrelemente, die in dem vorstehenden Zustand verbunden sind, wird das halbzylindrische Element, das lose auf das erste Rohrelement montiert ist, in die Axialrichtung geschoben, so dass die Druckfläche in Kontakt mit den druckaufnehmenden Flächen der elastischen Armabschnitte des Eingreifelements gedrückt wird. Als solche werden die elastischen Armabschnitte in einer radialen Richtung elastisch verformt, und folglich werden die Eingreifabschnitte aus den Öffnungen entfernt. Folglich wird das Eingreifelement von dem weiblichen Verbindungsteil gelöst, und folglich werden die ersten und zweiten Rohrelemente getrennt.
  • In der offenbarten Rohrverbindungseinheit wird das Eingreifelement mit dem weiblichen Verbindungsteil in Eingriff gebracht, indem das männliche Verbindungsteil in das weibliche Verbindungsteil eingesetzt wird. Nämlich werden das erste Rohrelement und das zweite Rohrelement mit dem Eingreifelement in einem Arbeitsgang verbunden.
  • Da das Eingreifelement jedoch um das erste Rohrelement drehbar ist, wird es zwischen dem männlichen Verbindungsteil und dem weiblichen Verbindungsteil gedreht. Als ein Ergebnis wird das erste Rohrelement oder das zweite Rohrelement in Verbindung mit der Drehung des Eingreifelementes gedreht. Die Drehung bewirkt die Abnutzung von Dichtungsabschnitten und ein Auslaufen von innerem Fluid, wie etwa einem Kältemittel, aufgrund von Schwingungen.
  • Ferner kann eine derartige Rohrverbindungseinheit verwendet werden, um Gummischläuche zu verbinden. Zum Beispiel können das männliche Verbindungsteil und das weibliche Verbindungsteil jeweils mit Enden der Gummischläuche verbunden werden. In diesem Fall führt die Drehung des Eingreifelements zur Störung der Gummischläuche mit Umfangsteilen, wenn die Gummischläuche ungleichmäßig angeordnet sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird angesichts des vorangehenden Themas gemacht, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, zur Verfügung zu stellen; eine Rohrverbindungseinheit, die fähig ist, die relative Drehung eines ersten Rohrelements und eines zweiten Rohrelements zu beschränken, ohne die Anzahl von Teilen zu vergrößern, und ein Verfahren zur Herstellung der Rohrverbindungseinheit.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Rohrverbindungseinheit ein erstes Rohrelement mit einem männlichen Verbindungsstück, ein zweites Rohrelement mit einem weiblichen Verbindungsstück und ein Rohverbindungsstück, das die ersten und zweiten Rohrelemente verbindet. Das männliche Verbindungsstück umfasst eine äußere Umfangsoberfläche, und das weibliche Verbindungsstück umfasst eine innere Umfangsoberfläche. Das männliche Verbindungsstück des ersten Rohrelements ist in dem weiblichen Verbindungsstück des zweiten Rohrelements angeordnet, so dass die äußere Umfangsoberfläche des männlichen Verbindungsstücks gegenüber der inneren Umfangsoberfläche des weiblichen Verbindungsstücks liegt. Das männliche Verbindungsstück und das weibliche Verbindungsstück haben jeweils Drehungsbeschränkungsteile auf der äußeren Umfangsoberfläche und der inneren Umfangsoberfläche, die ineinander eingreifen, so dass die relative Drehung der ersten und zweiten Rohrelemente beschränkt ist.
  • Folglich ist die relative Drehung der ersten und zweiten Rohrelemente durch die Drehungsbeschränkungsteile des männlichen Verbindungsstücks und des weiblichen Verbindungsstücks beschränkt. Das heißt, die relative Drehung der ersten und zweiten Rohrelemente wird beschränkt, ohne die Anzahl von Teilen zu erhöhen.
  • Zum Beispiel ist der Drehungsbeschränkungsteil des männlichen Verbindungsstücks durch einen ersten Passabschnitt bereitgestellt, der auf einer äußeren Umfangsoberfläche einer Erweiterung des männlichen Verbindungsstücks ausgebildet ist. Der Drehungsbeschränkungsteil des weiblichen Verbindungsstücks ist durch einen ersten Einpassabschnitt bereitgestellt, der auf einer inneren Umfangsoberfläche eines erweiterten Rohrabschnitts des weiblichen Verbindungsstücks ausgebildet ist, wobei der erweiterte Rohrabschnitt sich radial außerhalb der Erweiterung des männlichen Verbindungsstücks befindet. Der erste Passabschnitt und der erste Einpassabschnitt sind derart aufgebaut, dass sie fähig sind, ineinander einzugreifen. Zum Beispiel hat der erste Passabschnitt die Form eines Vorsprungs oder einer Rille, und der erste Einpassabschnitt hat die Form des anderen.
  • Die Erweiterung des männlichen Verbindungsstücks wird zum Beispiel durch eine Ausbuchtungsformung bzw. Weitung ausgebildet. Der erweiterte Rohrabschnitt des weiblichen Verbindungsstücks wird zum Beispiel eine Dehnung ausgebildet. Daher wird der erste Passabschnitt gleichzeitig mit der Bildung der Erweiterung durch die Ausbuchtungsformung ausgebildet, und der erste Einpassabschnitt wird gleichzeitig mit der Bildung des erweiterten Rohrabschnitts durch die Dehnung ausgebildet. Die Herstellungskosten als solche verringern sich.
  • Als ein anderes Beispiel wird der Drehungsbeschränkungsteil des männlichen Verbindungsstücks durch einen zweiten Passabschnitt bereitgestellt, der angrenzend an ein Ende des männlichen Verbindungsstücks ausgebildet ist. Der Drehungsbeschränkungsteil des weiblichen Verbindungsstücks wird durch einen zweiten Einpassabschnitt bereitgestellt, der auf der inneren Umfangsoberfläche angrenzend an eine Position, die dem Ende des männlichen Verbindungsstücks entspricht, ausgebildet ist. Zum Beispiel hat der zweite Passabschnitt die Form eines Vorsprungs oder einer Rille, und der zweite Einpassabschnitt hat die Form des anderen.
  • Das männliche Verbindungsstück und das weibliche Verbindungsstück werden zum Beispiel durch eine Dehnung ausgebildet. Daher werden der zweite Passabschnitt und der zweite Einpassabschnitt jeweils gleichzeitig wie das männliche Verbindungsstück und das weibliche Verbindungsstück durch eine Dehnung ausgebildet. Die Herstellungskosten als solche verringern sich.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen gegeben wird, in denen gleiche Teile durch gleiche Bezugsnummern bezeichnet sind, leichter offensichtlich, wobei:
  • 1 eine schematische Querschnittansicht einer Rohrverbindungseinheit gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Perspektivansicht eines Rohrverbindungsglieds der Rohrverbindungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform ist;
  • 3 eine Seitenansicht eines ersten Rohrelements der Rohrverbindungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform ist;
  • 4 eine Endansicht des ersten Rohrelements entlang eines Pfeils IV in 3 gesehen ist;
  • 5 eine Seitenansicht eines zweiten Rohrelements der Rohrverbindungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform ist;
  • 6 eine Endansicht des zweiten Rohrelements entlang eines Pfeils VI in 5 gesehen ist;
  • 7 eine schematische Querschnittansicht der Rohrverbindungseinheit ist, bevor das erste Rohrelement mit dem zweiten Rohrelement gemäß der ersten Ausführungsform verbunden ist;
  • 8 eine schematische Querschnittansicht zum Zeigen eines Arbeitsgangs ist, wenn die ersten und zweiten Rohrelemente gemäß der ersten Ausführungsform gerade verbunden werden;
  • 9 eine Seitenansicht eines ersten Rohrelements einer Rohrverbindungseinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Verbindung ist;
  • 10 eine Endansicht des ersten Rohrelements entlang eines Pfeils X in 9 gesehen ist;
  • 11 eine Seitenansicht eines zweiten Rohrelements der Rohrverbindungseinheit gemäß der zweiten Ausführungsform ist;
  • 12 eine entlang einer Linie XII-XII in 11 genommene Querschnittansicht des zweiten Rohrelements ist;
  • 13 eine schematische Querschnittansicht einer Rohrverbindungseinheit gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 14 eine schematische Seitenansicht einer Rohrverbindungseinheit gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, bevor ein erstes Rohrelement mit einem zweiten Rohrelement verbunden ist;
  • 15 eine Querschnittansicht eines zweiten Rohrelements einer Rohrverbindungseinheit ist zum Zeigen von Querschnittformen erster Einpassabschnitte gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 16 eine Querschnittansicht eines zweiten Rohrelements einer Rohrverbindungseinheit ist zum Zeigen von Querschnittformen erster Einpassabschnitte gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Nachstehend werden hier erste bis sechste Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In den zweiten bis sechsten Ausführungsformen werden Bestandteile, die ähnlich denen der ersten Ausführungsform sind, durch die gleichen Nummern angezeigt und werden nicht weiter beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Bezug nehmend auf 1 wird eine Rohrverbindungseinheit der ersten Ausführungsform beispielhaft verwendet, um Kältemittelrohre eines Kältekreislaufs einer Fahrzeugklimaanlage zu verbinden. Die Rohrverbindungseinheit der ersten Ausführungsform umfasst ein erstes Rohrelement 2, ein zweites Rohrelement 3 und ein Rohrverbindungsglied (Eingreifelement) 10 zum Verbinden der ersten und zweiten Rohrelemente 2, 3.
  • Das erste Rohrelement 2 hat ein männliches Verbindungsstück 22 an seinem Ende, und das zweite Rohrelement 3 hat ein weibliches Verbindungsstück 32 an seinem Ende. Das erste Rohrelement 2 und das zweite Rohrelement 3 werden durch Einsetzen des männlichen Verbindungsstücks 22 in das weibliche Verbindungsstück 32 in einem Zustand, in dem das Rohrverbindungsglied 10 auf dem ersten Rohrelement 2 montiert ist, verbunden. Das heißt, die Rohrverbindungseinheit ist derart aufgebaut, dass das erste Rohrelement 2 und das zweite Rohrelement 3 durch das Rohrverbindungsglied 10 in Eingriff gebracht werden.
  • Das erste Rohrelement 2 hat eine im Allgemeinen rohrförmige Form zum Definieren eines Durchgangs darin, um einem Fluid, wie etwa einem Kältemittel, das Strömen zu ermöglichen. Das erste Rohrelement 2 umfasst einen Rohrhauptabschnitt 21 und das männliche Verbindungsstück 22 an einem Ende des Rohrhauptabschnitts 21. Das männliche Verbindungsstück 22 hat einen größeren Durchmesser als den des Rohrhauptabschnitts 21.
  • Das männliche Verbindungsstück 22 ist mit Dichtungsrillen 23 ausgebildet, und Dichtungselemente 5, wie etwa Gummi-O-Ringe, sind in die Dichtungsrillen 23 eingepasst. Die Dichtungsrillen 23 sind auf einer äußeren Umfangsoberfläche des männlichen Verbindungsstücks 22 ausgebildet und erstrecken sich in einer Umfangsrichtung in einer ringförmigen Form. In der vorliegenden Ausführungsform hat das männliche Verbindungsstück 22 zum Beispiel zwei Dichtungsrillen 23.
  • Das männliche Verbindungsstück 22 ist ferner mit einer Erweiterung 24 auf einem Ende entgegengesetzt zu den Dichtungsrillen 23, das heißt, auf einem Ende, das den Hauptrohrabschnitt 21 verbindet, ausgebildet. Die Erweiterung 24 dehnt sich in einer Richtung radial nach außen, zum Beispiel in der Form eines Flansches, aus. Die Erweiterung 24 hat eine Außenwand, die eine im Wesentlichen zylindrische Form bildet.
  • Das heißt, das männliche Verbindungsstück 22 umfasst die Erweiterung 24 an einem Ende benachbart zu dem Rohrhauptabschnitt 21 und einen Dichtungsmuffenabschnitt, der sich von der Erweiterung 24 erstreckt. Die Dichtungsrillen 23 sind auf dem Dichtungsmuffenabschnitt ausgebildet.
  • Auch hat die Erweiterung 24 eine erste axiale Endwand auf einer Rückseite, das heißt, auf einer an den Rohrhauptabschnitt 21 angrenzenden Seite. Die erste axiale Endwand erstreckt sich in einer Richtung radial nach außen in Richtung der Außenwand und bildet eine Stufe mit dem Ende des Rohrhauptabschnitts 21. Die erste axiale Endwand dient als ein erster Eingriffabschnitt 26, der mit Eingreifteilen 14 des Rohrverbindungsglieds 10 in Eingriff ist. Die Erweiterung 24 hat ferner ein zweites axiales Ende auf einer Vorderseite, das heißt, auf einer zu der ersten axialen Endwand in einer axialen Richtung entgegengesetzten Seite. Die zweite axiale Endwand erstreckt sich in der Richtung radial nach außen in Richtung der Außenwand. Die zweite axiale Endwand wird mit einem Basisabschnitt eines erweiterten Rohrabschnitts 35 des zweiten Rohrelements 3 in Verbindung gebracht.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, ist die Außenwand der Erweiterung 24 mit ersten Passabschnitten 24a ausgebildet. Die ersten Passabschnitte 24a dienen als Sperrabschnitte (Drehungsbeschränkungsteil) zum Beschränken der relativen Drehung der ersten und zweiten Rohrelemente 2, 3.
  • Der Rohrhauptabschnitt 21 hat einen Rückhalteabschnitt 21b an einer an die Erweiterung 24 angrenzenden Position. Der Rückhalteabschnitt 21b ist zum Beispiel durch eine Vertiefung oder eine ringförmige Rille bereitgestellt. Der Rückhalteabschnitt 21b ist bereitgestellt, um das Rohrverbindungsglied 10 relativ zu dem ersten Rohrelement 2 zu positionieren, wenn das Rohrverbindungsglied 10 auf dem ersten Rohrelement 2 montiert ist. Mit anderen Worten dient der Rückhalteabschnitt 21b als ein Anschlagabschnitt zum Beschränken einer Verschiebung des Rohrverbindungsglieds in einer Rückwärtsrichtung, wie etwa eine Richtung nach links in 1, wenn das erste Rohrelement 2 mit dem zweiten Rohrelement 3 verbunden wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Rückhalteabschnitt 21b zum Beispiel durch die Rille bereitgestellt. Jedoch ist die Form des Beschränkungsabschnitts 21b nicht auf das Vorstehende beschränkt. Das heißt, eine Struktur des Anschlagabschnitts ist nicht auf das Vorstehende beschränkt. Der Rückhalteabschnitt 21b kann durch einen Vorsprung bereitgestellt werden, der von einer äußeren Umfangsoberfläche des Rohrhauptabschnitts 21 vorsteht. In diesem Fall hat das Rohrverbindungsglied 10 eine Vertiefung oder Rille, um den Vorsprung des Beschränkungsabschnitts 21b aufzunehmen.
  • Das zweite Rohrelement 3 hat eine im Allgemeinen rohrförmige Form und definiert einen Durchgang darin, um das Strömen von Kältemittel zu ermöglichen. Das zweite Rohrelement 3 hat einen Rohrhauptabschnitt 31 und das weibliche Verbindungsstück 32 an einem Ende des Rohrhauptabschnitts 31 zum Aufnehmen des männlichen Verbindungsstücks 22 des ersten Rohrelements 2 darin. Das weibliche Verbindungsstück 32 hat einen größeren Durchmesser als den des Rohrhauptabschnitts 31.
  • Das weibliche Verbindungsstück 32 umfasst einen aufnehmenden Abschnitt (ersten Muffenabschnitt) 33, den erweiterten Rohrabschnitt (zweiten Muffenabschnitt) 34 und einen erweiterten Rohrabschnitt (dritten Muffenabschnitt) 37. Der aufnehmende Abschnitt 33 erstreckt sich von dem Ende des Rohrhauptabschnitts 31 und nimmt den Dichtungsmuffenabschnitt des männlichen Verbindungsstücks 22 darin auf. Der aufnehmende Abschnitt 33 hat eine radial innere Wand, die durch die Dichtungselemente 5 mit dem männlichen Verbindungsstück 22 abgedichtet ist. Der aufnehmende Abschnitt 33 hat einen konischen Wandabschnitt 35 an einem Ende. Der erweiterte Rohrabschnitt 34 erstreckt sich von dem aufnehmenden Abschnitt 33 durch einen konischen Wandabschnitt 35 und ist stärker erweitert als der aufnehmende Abschnitt 33. Der erweiterte Rohrabschnitt 37 erstreckt sich von dem erweiterten Rohrabschnitt 34 in einer Vorwärtsrichtung des zweiten Rohrelements 3, wie etwa in die linke Richtung in 1.
  • Der erweiterte Rohrabschnitt 34 ist derart aufgebaut, dass er die Erweiterung 24 des männlichen Verbindungsstücks 22 darin aufnimmt. Der erweiterte Rohrabschnitt 34 ist mit ersten Einpassabschnitten 34a auf s einer inneren Umfangsoberfläche ausgebildet. Die ersten Einpassabschnitte 34a sind mit den ersten Passabschnitten 24a des männlichen Verbindungsstücks 22 in Eingriff oder eingepasst, dienen folglich als Sperrabschnitt (Drehungsbeschränkungsteil) zum Beschränken der relativen Drehung der ersten und zweiten Rohrelemente 2, 3.
  • Der erweiterte Rohrabschnitt 37 ist in der Richtung radial nach außen stärker erweitert als der erweiterte Rohrabschnitt 34. Der erweiterte Rohrabschnitt 37 hat eine axiale Endwand, die sich an einem ihrer Enden in einer Richtung radial nach innen erstreckt. Folglich bildet der erweiterte Rohrabschnitt 37 einen radial inneren Stufenabschnitt 38 in der Form einer ringförmigen Rille auf seiner radialen Innenseite. Das heißt, der erweiterte Rohrabschnitt 37 ist derart aufgebaut, dass der radial innere Stufenabschnitt 38 die Eingreifteile 14 des Rohrverbindungsglieds 10 darin aufnimmt, und die axiale Endwand des radial inneren Stufenabschnitts 38 die zweiten Kontaktabschnitte 14a der Eingreifteile 14 berührt.
  • Insbesondere bildet der erweiterte Rohrabschnitt 37 als den radial inneren Stufenabschnitt 38 eine Rille oder eine Öffnung darin, so dass die Eingreifteile 14 des Rohrverbindungsglieds 10, das auf das erste Rohrelement 2 montiert ist, fähig sind, darin aufgenommen zu werden, wenn ein Basisabschnitt des erweiterten Rohrabschnitts 34 in Kontakt mit der Erweiterung 24 gebracht wird, während die ersten und zweiten Rohrelemente 2, 3 verbunden werden.
  • Der aufnehmende Abschnitt 32, der erweiterte Rohrabschnitt 34 und der erweiterte Rohrabschnitt 37 werden durch plastisches Formen eines Endes des Hauptrohrabschnitts 31 zum Beispiel durch Dehnung ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform hat der radial innere Stufenabschnitt 38 die Form einer ringförmigen Rille, die sich vollständig in der Umfangsrichtung erstreckt. Die Form des radial inneren Stufenabschnitts 38 ist jedoch nicht auf das Vorstehende beschränkt. Zum Beispiel kann der radial innere Stufenabschnitt 38 teilweise in der Umfangsrichtung ausgebildet sein. Das heißt, die erweiterten Rohrabschnitte 37 können ausgebildet sein, um mehrere Rillen oder Öffnungen darin bereitzustellen, die in der Umfangsrichtung durchgehend sind.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist das Rohrverbindungsglied 10 derart aufgebaut, dass es teilweise auf der Außenwand der Erweiterung 24 auf einer zu dem Ende des männlichen Verbindungsstücks 22 in der axialen Richtung entgegengesetzten Seite montiert ist. Zum Beispiel ist das Rohrverbindungsglied 10 aus einem Harzmaterial gefertigt, um die später beschriebene elastische Verschiebung zuzulassen. Stattdessen kann das Rohrverbindungsglied 10 integral aus einem metallischen Material oder einer Mischung aus einem metallischen Material und einem Harzmaterial gefertigt sein.
  • Das Rohrverbindungsglied 10 hat im Allgemeinen eine Ringform, um koaxial mit den ersten und zweiten Rohrelementen 2, 3 zu sein. In 2 stellt eine Linie LC eine Achse der Rohrverbindungseinheit dar. Wie in 1 gezeigt, ist das Rohrverbindungsglied 10 derart aufgebaut, dass es im Allgemeinen in einem Raum angeordnet ist, der zwischen einer inneren Umfangsoberfläche des erweiterten Rohrabschnitts 37 des weiblichen Verbindungsstücks 32 und der Außenumfangsoberfläche des Rohrhauptabschnitts 21 des ersten Rohrelements 2 angeordnet ist.
  • Das Rohrverbindungsglied 10 umfasst im Allgemeinen ein Rohrmontageteil 12, elastische Versetzungsteile 13 und die Eingreifteile 14. Die Eingreifteile 14 erstrecken sich von einem axialen Ende der elastischen Versetzungsteile 13 und sind mit der Erweiterung 24 des männlichen Verbindungsstücks 22 und dem radial inneren Stufenabschnitt 38 des weiblichen Verbindungsstücks 32 in Eingriff. Die elastischen Versetzungsteile 13 haben eine Elastizität, um zu ermöglichen, dass die Eingreifteile 14 sich in der radialen Richtung elastisch verschieben. Das Rohrmontageteil 12 ist derart ausgebildet, dass es auf die radiale Außenoberfläche des Rohrhauptabschnitts 21 des ersten Rohrelements 2 montiert wird. Das heißt, das Rohrverbindungsglied 10 ist durch das Rohrmontageteil 12 auf den Rohrhauptabschnitt 21 montiert.
  • Die Eingreifteile 14 sind unter Bezug auf die Achse CL an radial entgegengesetzten Positionen ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform hat das Rohrverbindungsglied 10 zum Beispiel zwei Eingreifteile 14. Die Anzahl der Eingreifteile 14 kann entsprechend der Widerstandsfähigkeit gegen Druck auf jede Anzahl, wie etwa drei oder sechs, modifiziert werden. Zum Beispiel hat das Rohrverbindungsglied 10 mehrere Eingreifteile 14, und die mehreren Eingreifteile 14 sind derart angeordnet, dass die in der radialen Richtung entgegengesetzten zwei Eingreifteile 14 paarweise sind und mehrere Paare von Eingreifteilen 14 in der Umfangsrichtung beabstandet sind.
  • Jedes der Eingreifteile 14 hat einen ersten Kontaktabschnitt 14e an seinem Ende. Der erste Kontaktabschnitt 14e hat zum Beispiel die Form eines Vorsprungs. Der erste Kontaktabschnitt 14e greift mit dem ersten Eingriffabschnitt 26 der Erweitung 24 ineinander. Das Eingreifteil 14 hat ferner einen zweiten Kontaktabschnitt 14a auf einer in der axialen Richtung zu dem ersten Kontaktabschnitt 14e entgegengesetzten Seite. Der zweite Kontaktabschnitt 14a stellt zum Beispiel eine ebene Oberfläche bereit. Der zweite Kontaktabschnitt 14a greift mit dem axialen Ende des radial inneren Stufenabschnitts 38 des zweiten Rohrelements 3 ineinander. Nämlich ist das Eingreifteil 14 an seinen radial entgegengesetzten Enden mit dem ersten Eingriffabschnitt 26 des ersten Rohrelements 2 und dem radial inneren Stufenabschnitt 38 des zweiten Rohrelements 3 in Eingriff.
  • Nachdem die ersten und zweiten Rohrelemente 2, 3 verbunden sind und wenn die ersten und zweiten Rohrelemente 2, 3 mit dem Fluid gefüllt sind und ein Innendruck aufgrund des Fluids erhöht ist, nehmen die ersten und zweiten Rohrelemente 2, 3 Kräfte in Richtungen auf, um die ersten und zweiten Rohrelemente 2, 3 zu trennen. Wenn die ersten und zweiten Rohrelemente 2, 3 Kräfte in die Richtungen aufnehmen, die sie trennen, berühren die zweiten Kontaktabschnitte 14a die axiale Endoberfläche des radial inneren Stufenabschnitts 38 in der axialen Richtung. Folglich sind die Eingreifteile 14 mit dem erweiterten Rohrabschnitt 37 des weiblichen Verbindungsstücks 32 in Eingriff.
  • Jedes der Eingreifteile 14 hat eine Bogenform entlang des Umfangs des elastischen Versetzungsteils 13. Das Eingreifteil 14 stellt ein Teil mit einer ringförmigen Form bereit. Das Eingreifteil 14 hat in einem Querschnitt, der in einer durch die Achse CL gehenden Ebene definiert ist, eine im Allgemeinen rechteckige Form oder eine im Allgemeinen trapezförmige Form. Das Eingreifteil 14 hat eine konisch zulaufende Außenoberfläche 14b auf seinem axialen Ende. Die konisch zulaufende Außenoberfläche 14b ist durch ein Teil eines Kegels bereitgestellt.
  • Das Eingreifteil 14 ist durch ein Teil mit einer zylindrischen Form bereitgestellt. Das Eingreifteil 14 hat eine radial äußere Wand und eine radial innere Wand, die in der radialen Richtung entgegengesetzt sind. Ein axiales Ende der radial äußeren Wand ist in Richtung der Achse CL geneigt, um die konisch zulaufende Außenoberfläche 14 bereitzustellen. Das Eingreifteil 14 hat eine erste axiale Endoberfläche und eine zweite axiale Endoberfläche. Die erste axiale Endoberfläche und die zweite axiale Endoberfläche haben jeweils einen Teilscheibenraum.
  • Die erste axiale Endoberfläche befindet sich auf einer radialen Innenseite der konisch zulaufenden Außenoberfläche 14b und bildet einen gestuften Abschnitt zur Bereitstellung des ersten Kontaktabschnitts 14e, der mit dem ersten Eingriffabschnitt 26 ineinander greift. Die zweite axiale Endoberfläche stellt den zweiten Kontaktabschnitt 14a bereit, der mit dem axialen Ende des radial inneren Stufenabschnitts 38 ineinander greift.
  • Das Eingreifteil 14 ist aus einem Harzmaterial gefertigt und ist über die axiale Richtung massiv. Das Eingreifteil 14 hat eine vorbestimmte Festigkeit, die fähig ist, der Kraft standzuhalten, die in die Richtung zum Trennen des ersten und zweiten Rohrelements 2, 3 entlang der axialen Richtung erzeugt wird.
  • Die ersten und zweiten Rohrelemente 2, 3 sind jeweils durch Eingreifen der ersten Kontaktabschnitte 14e und der zweiten Kontaktabschnitte 14a mit der Erweiterung 24 und dem axialen Ende des radial inneren Stufenabschnitts 38 verbunden. Da die Eingreifteile 14 ferner die konisch zulaufenden Außenoberflächen 14b an den Enden haben, können die Eingreifteile 14 problemlos in die radiale Innenrichtung entlang dem axialen Ende des erweiterten Rohrelements 37 ausgelenkt werden, wenn das erste Rohrelement 2 in das zweite Rohrelement 3 eingesetzt wird. Das Rohrverbindungsglied 10 kann problemlos in den erweiterten Rohrabschnitt 37 eingesetzt werden.
  • Das Rohrmontageteil 12 des Rohrverbindungsglieds 10 hat eine im Allgemeinen dünne zylindrische Form und hat in der Axialrichtung einen Schlitz. Mit anderen Worten hat das Rohrmontageteil 12 im Wesentlichen eine C-Form in einem Querschnitt, der senkrecht zu der Achse CL definiert ist. Das Rohrmontageteil 12 hat eine vorbestimmte Elastizität. Folglich wird das Rohrverbindungsglied 10 von der radialen Außenseite des ersten Rohrelements 2 auf das erste Rohrelement 2 montiert, indem das C-förmige Rohrmontageteil 12 in der radialen Richtung gedehnt wird. Mit anderen Worten wird das Rohrmontageteil 12 durch den Schlitz an dem ersten Rohrelement 2 montiert. Ein axiales Ende des Rohrmontageteils 12 wird in die radial nach innen gerichtete Richtung gebogen, um, wie in 1 gezeigt, mit dem Rückhalteabschnitt 21b des Rohrhauptabschnitts 21 einzugreifen.
  • Die elastischen Versetzungsteile 13 verbinden das andere axiale Ende des Rohrmontageteils 12 und die Eingreifteile 14. Auch unterstützen die elastischen Versetzungsteile 13 die Eingreifteile 14 derart, dass die Eingreifteile 14 in der radialen Richtung elastisch verschoben werden können. Zum Beispiel können sich die elastischen Versetzungsteile 13 von dem axialen Ende des Rohrmontageteils 12 in einer radial nach außen gerichteten Richtung erstrecken und ferner in die axiale Richtung erstrecken, um mit Spielräumen mit einer Außenumfangsoberfläche des Rohrmontageteils 12 zu überlappen. Ferner verbinden die elastischen Versetzungsteile 13 mit den Eingreifteilen 14. Folglich bilden das Rohrmontageteil 12 und die elastischen Versetzungsteile 13, wie in 1 gezeigt, im Wesentlichen eine U-Form in dem Querschnitt, der in einer durch die Achse CL gehenden Ebene definiert ist. Auch hat jedes der elastischen Versetzungsteile 13 eine Bogenform entlang der Umfangsrichtung und stellt ein Teil einer ringförmigen Form bereit.
  • Jedes der elastischen Versetzungsteile 13 hat in Bezug auf die Radialrichtung eine kleinere Dicke als eine Dicke des Eingreifteils 14. Daher hat das elastische Versetzungsteil 13 hinreichend Elastizität in der Radialrichtung, obwohl das elastische Versetzungsteil 13 und das Eingreifteil 14 aus dem gleichen Harzmaterial gefertigt sind. Das elastische Versetzungsteil 13 hält das Eingreifteil 14 derart, dass das Eingreifteil 14 fähig ist, elastisch in die radiale Richtung verschoben zu werden.
  • Die elastischen Versetzungsteile 13 befinden sich radial außerhalb des Rohrmontageteils 12 und sind in Bezug auf die Achse CL an zueinander radial entgegengesetzten Positionen angeordnet. Das heißt, die elastischen Versetzungsteile 13 sind in Bezug auf die Achse CL symmetrisch angeordnet. Jedes der elastischen Versetzungsteile 13 hat eine teilweise Ringform.
  • In der vorliegenden Ausführungsform hat das Rohrverbindungsglied 10 zum Beispiel ein Paar elastischer Versetzungsteile 13. Auch ist das Eingreifteil 14 an dem axialen Ende jedes Versetzungsabschnitts 13 ausgebildet. Die Anzahl elastischer Versetzungsteile 13 und die Anzahl von Eingreifteilen 14 sind jedoch nicht auf das Vorstehende beschränkt. Zum Beispiel können zwei Eingreifteile 14 an dem axialen Ende jedes elastischen Versetzungsteils 13 ausgebildet sein. Ferner kann der radial innere Stufenabschnitt 38 getrennt an Positionen ausgebildet sein, welche den Eingreifteilen 14 entsprechen.
  • In einem Fall, in dem das Rohrverbindungsglied 10 mehrere Eingreifteile 14 hat, können die Eingreifteile 14 in vorbestimmten Abständen, wie etwa regelmäßigen Abständen, in der Umfangsrichtung angeordnet sein. Auch kann jedes elastische Versetzungsteil 13 in der Umfangsrichtung durch Ausbilden eines Schlitzes in der Axialrichtung CL in zwei Stücke getrennt sein. In diesem Fall kann das Eingreifteil 14 an einem Ende jedes getrennten Stücks des elastischen Eingreifteils 13 ausgebildet sein.
  • Da das Rohrverbindungsglied 10 relativ zu den ersten und zweiten Rohrelementen 2, 3 drehbar montiert ist, ist das Rohrverbindungsglied 10 in die Umfangsrichtung zwischen dem männlichen Verbindungsstück 22 und dem weiblichen Verbindungsstück 32 beweglich. In diesem Fall kann daher eines der ersten und zweiten Rohrelemente 2, 3 in Verbindung mit der Bewegung des Rohrverbindungsglieds 10 gedreht werden.
  • Um die Drehung der ersten und zweiten Rohrelemente 2, 3 aufgrund der Bewegung des Rohrverbindungsglieds 10 zu beschränken, das heißt, um die ersten und zweiten Rohrelemente 2, 3 in einer drehungsbeschränkten Weise zu verbinden, sind in der vorliegenden Erfindung die ersten Passabschnitte 24a und die ersten Einpassabschnitte 34a zwischen der Außenumfangsoberfläche des männlichen Verbindungsstücks 22 und der inneren Umfangsoberfläche des weiblichen Verbindungsstücks 32, die einander gegenüberliegen, als die Drehungsbeschränkungsteile ausgebildet.
  • Zum Beispiel sind die ersten Passabschnitte 24a und die ersten Einpassabschnitte 34a an Positionen ausgebildet, an denen die äußere Umfangsoberfläche des männlichen Verbindungsstücks 22 der inneren Umfangsoberfläche des weiblichen Verbindungsstücks 32 zugewandt ist oder in diese passt. In der vorliegenden Ausführungsform sind die ersten Passabschnitte 24a, wie in 3 und 4 gezeigt, auf der äußeren Umfangsoberfläche, wie etwa der radial äußeren Wand der Erweiterung 24 des ersten Rohrelements 2, ausgebildet. Ferner sind die ersten Einpassabschnitte 34a, wie in 5 und 6 gezeigt, auf der inneren Umfangsoberfläche, wie etwa der radial inneren Oberfläche des erweiterten Rohrabschnitts 34 des zweiten Rohrelements 3, ausgebildet, um zu den ersten Passabschnitten 24 zu passen oder diesen zu entsprechen.
  • Zum Beispiel ist jeder der ersten Passabschnitte 24a in der Form einer Rille mit im Wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt, die sich im Wesentlichen über die gesamte Länge L1 der Erweiterung 24 in der Axialrichtung erstreckt. Jeder der ersten Passabschnitte 34a hat die Form eines Vorsprungs, der in die Richtung radial nach innen vorsteht und einen im Wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt hat, um von dem ersten Passabschnitt 24a aufgenommen zu werden.
  • Nämlich wird der erste Passabschnitt 24a als eine Vertiefung begriffen, die aus der äußeren Umfangsoberfläche der Erweiterung 24 in der Richtung radial nach innen ausgespart ist. Der erste Passabschnitt 24a ist als eine Rille ausgebildet, die sich durch die angeflanschte Erweiterung 24 in die Axialrichtung erstreckt. Eine radiale Abmessung des ersten Passabschnitts 24a, das heißt eine Tiefe der Rille, ist kleiner als eine Abmessung der Erweiterung 24 in der radialen Richtung. Eine Umfangsabmessung des ersten Passabschnitts 24a, das heißt eine Breite der Rille, ist hinreichend kleiner als eine Umfangsabmessung der Erweiterung 24.
  • Der erste Einpassabschnitt 34a wird als ein Vorsprung begriffen, der von der inneren Umfangoberfläche des weiblichen Verbindungsstücks 32 in die Richtung radial nach innen vorsteht. Ein axiales Ende des ersten Einpassabschnitts 34a ist ein wenig von dem axialen Ende des erweiterten Rohrabschnitts 34 getrennt, welcher in der axialen Richtung an den erweiterten Rohrabschnitt 37 anschließt. Ein entgegengesetztes axiales Ende des ersten Einpassabschnitts 34a befindet sich auf dem konischen Wandabschnitt 35, der eine konisch zulaufende Oberfläche bildet und mit dem aufnehmenden Abschnitt 32 verbindet. Das heißt, der erste Einpassabschnitt 34a erstreckt sich von einer Position, die ein wenig von dem erweiterten Rohrabschnitt 37 getrennt ist, zu dem konischen Wandabschnitt 35.
  • Als solcher wird der erste Einpassabschnitt 34a als ein Vorsprung begriffen, der sich in der Axialrichtung erstreckt. Auch befindet sich eine Spitze des ersten Einpassabschnitts 34a in Bezug auf die radiale Richtung auf einer Außenseite der Öffnung, die von dem aufnehmenden Abschnitt 33 definiert ist. Der erste Einpassabschnitt 34a ist ein schmaler Vorsprung mit einer Breite, die in der Umfangsrichtung hinreichend kleiner als eine Gesamtumfangslänge des erweiterten Rohrabschnitts 34 ist.
  • Die ersten Passabschnitte 24a sind in unregelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet, so dass die ersten Passabschnitte 24a in Bezug auf die Achse nicht punktsymmetrisch sind. Auch sind die ersten Einpassabschnitte 34a in unregelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet, so dass die ersten Einpassabschnitte 34a in Bezug auf die Achse nicht punktsymmetrisch sind, aber den ersten Passabschnitten 24a entsprechen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind drei erste Passabschnitte 24a und drei erste Einpassabschnitte 34a derart angeordnet, dass sie jeweils nicht punktsymmetrisch um die Achse CL sind. In diesem Fall sind zum Beispiel zwei erste Passabschnitte 24a (z. B. rechte Passabschnitte 24a in 4) um 145° von einem ersten Passabschnitt 24a (z. B. dem linken Passabschnitt 24a in 4) in entgegengesetzten Umfangsrichtungen beabstandet. Die ersten Einpassabschnitte 34a sind in ähnlicher Weise angeordnet. Als solche sind die ersten Passabschnitte 24a und die ersten Einpassabschnitte 34a in unregelmäßigen Teilungsabständen in der Umfangsrichtung angeordnet. Daher ist es weniger wahrscheinlich, dass die ersten und zweiten Rohrelemente 2, 3 irrtümlich verbunden werden.
  • Der Rohrhauptabschnitt 21 des ersten Rohrelements 2 ist mit Erkennungsabschnitten 21a auf einer äußeren Umfangsoberfläche als Positionierungsmarkierungen zum Verbinden der ersten und zweiten Rohrelemente 2, 3 ausgebildet. Die Erkennungsabschnitte 21a befinden sich auf Erweiterungen der ersten Passabschnitte 24a in der Axialrichtung. Die Erkennungsabschnitte 21a sind zum Beispiel durch Vertiefungen bereitgestellt, die aus der äußeren Umfangsoberfläche des Rohrhauptabschnitts 21 in die Richtung radial nach innen ausgespart sind.
  • Der Rohrhauptabschnitt 31 des zweiten Rohrelements 3 ist mit Erkennungsabschnitten 31a auf einer äußeren Umfangsoberfläche als Positionierungsmarkierungen zum Verbinden der ersten und zweiten Rohrelemente 2, 3 ausgebildet. Die Erkennungsabschnitte 31a befinden sich auf Erweiterungen der ersten Einpassabschnitte 34a in der Axialrichtung. Die Erkennungsabschnitte 31a sind zum Beispiel durch Vertiefungen bereitgestellt, die aus der äußeren Umfangsoberfläche des Rohrhauptabschnitts 31 in die Richtung radial nach innen ausgespart sind. Die Erkennungsabschnitte 31a haben eine Länge in der Umfangsrichtung des Rohrhauptabschnitts 31.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die ersten Passabschnitte 24a und die ersten Einpassabschnitte 34a in unregelmäßigen Winkelteilungsabständen in den Umfangsrichtungen angeordnet. Daher werden die ersten und zweiten Rohrelemente 2, 3 verbunden, indem die Positionen der Erkennungsabschnitte 21a, 31a in Übereinstimmung gebracht werden. Entsprechend werden die ersten und zweiten Rohrelemente 2, 3 richtig verbunden, so dass sie eine vorbestimmte Positionsbeziehung haben. Die Anzahl der ersten Passabschnitte 24a und die Anzahl der ersten Einpassabschnitte 34 sind nicht auf drei beschränkt. Auch ist es nicht immer notwendig, dass die Anzahlen der Erkennungsabschnitte 21a, 31a gleich wie die Anzahlen der ersten Pass- und Einpassabschnitte 24a, 34a sind. Zum Beispiel kann jeder der Rohrhauptabschnitte 21, 31 nur einen Erkennungsabschnitt 24a, 34a haben.
  • Als nächstes werden Verfahren zum Ausbilden der ersten Passabschnitte 24a und der ersten Einpassabschnitte 34a als die Drehungsbeschränkungsteile beschrieben. Die Erweiterung 24 ist durch Ausbuchtungsformung aus einem einfachen Rohrelement ausgebildet, das dem Rohrhauptabschnitt 21 entspricht. Die ersten Passabschnitte 24a werden gleichzeitig ausgebildet wie die Erweiterung 24 durch Ausbuchtungsformung ausgebildet wird. Zum Beispiel werden die ersten Passabschnitte 24a gleichzeitig wie die Erweiterung 24 unter Verwendung einer äußeren Modellform, welche die der Erweiterung 24 entsprechende Form hat und Vorsprünge hat, die den ersten Passabschnitten 24a entsprechen, ausgebildet. Da die ersten Passabschnitte 24a gleichzeitig ausgebildet werden wie die Erweiterung 24 durch Ausbuchtungsformung gebildet wird, verringern sich die Herstellungskosten.
  • Die ersten Einpassabschnitte 34a werden auf dem erweiterten Rohrabschnitt 34 gleichzeitig mit der Bildung des erweiterten Rohrabschnitts 34 aus einem einfachen Rohrelement, das dem Rohrhauptabschnitt 31 entspricht, mittels Dehnung ausgebildet. Zum Beispiel wird der erweiterte Rohrabschnitt 34 mit den ersten Einpassabschnitten 34a unter Verwendung einer inneren Form ausgebildet, die eine dem erweiterten Rohrabschnitt 34 entsprechende Form hat und Vertiefungen hat, welche den ersten Einpassabschnitten 34a entsprechen. Da die ersten Einpassabschnitte 34a gleichzeitig mit der Ausbildung des erweiterten Rohrabschnitts 34 durch Dehnung ausgebildet werden, verringern sich die Herstellungskosten.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zur Montage der Rohrverbindungseinheit der ersten Ausführungsform unter Bezug auf 1, 7 und 8 beschrieben. 7 zeigt einen Zustand, bevor das erste Rohrelement 2 in das zweite Rohrelement 3 eingesetzt ist. 1 zeigt einen Zustand direkt vor einem Eingreifen des Rohrverbindungsglieds 10. 8 zeigt einen Zustand nach dem Eingreifen und einen Zustand nachdem das Fluid darin eingelassen wurde.
  • Zuerst wird das Rohrverbindungsglied 10, wie in 7 gezeigt, auf den Außenumfang des ersten Rohrelements 2 montiert, indem der C-förmige Rohrmontageabschnitt 12 an dem Schlitz gedehnt wird. Das erste Rohrelement 2 ist koaxial mit dem zweiten Rohrelement 3 angeordnet, so dass das männliche Verbindungsstück 22 in der axialen Richtung entgegengesetzt zu dem erweiterten Rohrabschnitt 37 ist, während die Positionen der Erkennungsabschnitte 21a den Positionen der Erkennungsabschnitte 31a entsprechen. Dann wird das männliche Verbindungsstück 22 in den erweiterten Rohrabschnitt 37 eingesetzt. Ferner wird das männliche Verbindungsstück 22 derart eingesetzt, dass das Ende des abdichtenden Muffenabschnitts des männlichen Verbindungsstücks 22 den Einsatzabschnitt 33 erreicht.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden die konisch zulaufenden Oberflächen 14b der Eingreifteile 14 von der Endwand des erweiterten Rohrabschnitts 37 in die radial nach innen gerichtete Richtung gedrückt. Nachdem das vordere Ende der Erweiterung 24, das heißt, die zweite axiale Endwand 24, das Ende des erweiterten Rohrabschnitts 34 berührt, tritt das vordere Ende der Erweiterung 24 in den erweiterten Rohrabschnitt 34 ein, während die ersten Passabschnitte 24a mit den ersten Einpassabschnitten 34a eingreifen.
  • Während des vorstehenden Zustands befinden sich die Eingreifteile 14 radial innerhalb des erweiterten Rohrabschnitts 37. Wenn das männliche Verbindungsstück 2 bis zu einer Position eingesetzt wird, in der das vordere Ende der Erweiterung 24 den Basisabschnitt des erweiterten Rohrabschnitts 34 berührt, wie in 1 gezeigt, werden die Eingreifteile 14 durch die Elastizität in die radial nach außen gerichtete Richtung zurückgebracht und in dem radial inneren Stufenabschnitt 38 aufgenommen. Zu diesem Zeitpunkt sind die Eingreifteile 14 in dem Zustand direkt vor dem Eingreifen. Folglich wird ein Spielraum S zwischen dem vorderen Ende der Eingreifteile 14, wie etwa den ersten Kontaktabschnitten 14e, und dem ersten Eingriffabschnitt 26 der Erweiterung 24 in der Axialrichtung bereitgestellt.
  • Aus diesem Zustand wird das erste Rohrelement 2 in eine Richtung bewegt, die es von dem ersten Rohrelement 3 trennt, wie etwa in eine links gerichtete Richtung in 8 (hier nachstehend die Entfernungsrichtung), bewegt. Folglich sind die Innenwände der ersten Kontaktabschnitte 14e der Eingreifteile 14 mit dem ersten Eingriffabschnitt 26 der Erweiterung 24 in Eingriff. Das heißt, da das erste Rohrelement 2 derart gezogen wird, dass der Spielraum S verringert wird, wird der erste Eingriffabschnitt 26 von den ersten Kontaktabschnitten 14e in der axialen Richtung aufgenommen. Außerdem sind die zweiten Kontaktabschnitte 14a der Eingreifteile 14 mit dem axialen Ende des radial inneren Stufenabschnitts 38 in Eingriff. Folglich sind die ersten und zweiten Rohrelemente 2, 3 in der axialen Richtung beschränkt. Folglich werden die ersten und zweiten Rohrelemente 2, 3 durch einen Arbeitsgang verbunden.
  • Auch wenn die ersten und zweiten Rohrelemente 2, 3 mit dem Fluid gefüllt sind, und ein Innendruck der ersten und zweiten Rohrelemente 2, 3 zunimmt, wird das erste Rohrelement 2 aufgrund des Innendrucks in die Entfernungsrichtung bewegt. Zu diesem Zeitpunkt sind daher die ersten Kontaktabschnitte 14e mit dem ersten Eingriffabschnitt 26 in Eingriff. Auch die zweiten Kontaktabschnitte 14a sind mit dem axialen Ende des radial inneren Stufenabschnitts 38 in Eingriff.
  • Das heißt, in dem Zustand, in dem die ersten und zweiten Rohrelemente 2, 3 nicht mit dem Fluid gefüllt sind, können die ersten Kontaktabschnitte 14e mit dem ersten Eingriffabschnitt 26 in Eingriff gebracht werden, indem das erste Rohrelement 2, ähnlich der Situation, wenn der Innendruck zunimmt, gewaltsam in die Entfernungsrichtung, das heißt in die Richtung nach links in 8, gezogen wird. Zu diesem Zeitpunkt sind die Eingreifteile 14 in der radial nach innen gerichteten Richtung beschränkt. Selbst wenn das elastische Versetzungsteil 13 leicht in die radial nach innen gerichtete Richtung gedrückt wird, kann das erste Rohrelement 2 daher nicht von dem zweiten Rohrelement 3 getrennt werden.
  • Um das erste Rohrelement 2 von dem zweiten Rohrelement 3 zu trennen, wird das erste Rohrelement 2 in Richtung des zweiten Rohrelements 3, das heißt in eine Richtung entgegengesetzt zu der Entfernungsrichtung (z. B. eine Richtung nach rechts in 8), gedrückt, so dass die ersten Eingreifteile 14e von dem ersten Eingriffabschnitt 26 getrennt werden. Nachdem die ersten Eingreifteile 14 von dem ersten Eingriffabschnitt 26 gelöst werden, werden die elastischen Versetzungsteile 13 in die Richtung radial nach innen gedrückt, so dass die Eingreifteile 14 in die Richtung radial nach innen verschoben werden.
  • In der Rohrverbindungseinheit der vorliegenden Erfindung werden die ersten Einpassabschnitte 34a des erweiterten Rohrabschnitts 34 in den ersten Passabschnitten 24a der Erweiterung 24 aufgenommen. Daher ist die relative Drehung der ersten und zweiten Rohrelemente 2, 3 beschränkt. Das heißt, das erste Rohrelement 2 und das zweite Rohrelement 3 stellen direkt Drehungsbeschränkungsfunktionen bereit. Daher ist die Drehung zwischen den ersten und zweiten Rohrelementen 2, 3 beschränkt, ohne zusätzliche Elemente zu erfordern, das heißt, ohne die Anzahl von Teilen zum beschränken der Drehung zu erhöhen.
  • In der vorliegenden Erfindung hat das männliche Verbindungsstück 22 zwei Dichtungsrillen 23, auf denen die O-Ringe 5 eingepasst sind. Die Anzahl der Dichtungsrillen 23 und die Anzahl der O-Ringe 5 ist jedoch jeweils nicht auf zwei beschränkt, solange die Dichtungswirkung zwischen dem männlichen Verbindungsstück 22 und dem weiblichen Verbindungsstück 32 aufrechterhalten wird. Zum Beispiel kann das männliche Verbindungsstück 22 eine Dichtungsrille 23 und einen O-Ring 5 haben. Auch ist das Dichtungselement nicht auf den Gummi-O-Ring 5 beschränkt. Das Dichtungselement kann durch ein metallisches Dichtungselement oder ein Harzdichtungselement bereitgestellt werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die ersten Passabschnitte 24a auf der äußeren Umfangsoberfläche der Erweiterung 24 ausgebildet, und die ersten Einpassabschnitte 34a, die mit den ersten Passabschnitten 24a in Eingriff gebracht werden sollen, sind auf der inneren Umfangsoberfläche des erweiterten Rohrabschnitts 34 angeordnet. Die relative Drehung der ersten und zweiten Rohrelemente 2, 3 wird durch die Eingreifstruktur der ersten Passabschnitte 24a der Erweiterung 24 und der ersten Einpassabschnitte 34a des erweiterten Rohrabschnitts 34 beschränkt.
  • Da die ersten Passabschnitte 24a und die ersten Einpassabschnitte 34a als das gleiche steife Material, wie etwa Metall, ausgebildet sind, verbessert sich die Positionierungsgenauigkeit für das Eingreifen. Auch wird die Festigkeit der Drehungsbeschränkungsteile hinreichend aufrechterhalten, ohne die Größe zu vergrößern.
  • Die ersten Passabschnitte 24a und die ersten Einpassabschnitte 34a sind in unregelmäßigen Abständen in den Umfangsrichtungen angeordnet. Daher stellen die ersten Passabschnitte 24a und die ersten Einpassabschnitte 34a die Drehungsbeschränkungsfunktionen und die Funktionen zum richtigen Positionieren der ersten und zweiten Rohrelemente 2, 3 in Bezug auf die Umfangsrichtung bereit. Wenn daher die Rohrverbindungseinheit in einem Fahrzeug montiert wird, werden Störungen mit anderen peripheren Teilen verringert. Auch wird die Abnutzung der Dichtungsabschnitte verringert. Außerdem wird das Lecken des Fluids aufgrund von Schwingungen verringert.
  • Die ersten Passabschnitte 24a werden gleichzeitig wie das Ausbilden der Erweiterung 24 in die vorbestimmte Form durch Ausbuchtungsformen ausgebildet. Auch werden die ersten Einpassabschnitte 34a gleichzeitig mit dem Ausbilden des erweiterten Rohrabschnitts 34 in die vorbestimmte Form durch die Rohrdehnung ausgebildet. Daher werden die Herstellungskosten der Rohrverbindungseinheit verringert. Ferner werden die Drehungsbeschränkungsteile durch die ersten und zweiten Rohrelemente 2, 3 bereitgestellt. Daher wird die Qualitätsungleichheit von Teilen verringert.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • In der ersten Ausführungsform werden die ersten Passabschnitte 24a und die ersten Einpassabschnitte 34a jeweils als die Drehungsbeschränkungsteile durch die Rillen und Vorsprünge bereitgestellt. Alternativ können die ersten Passabschnitte 24a durch Vorsprünge bereitgestellt werden, und die ersten Einpassabschnitte 34a können durch Rillen zum Aufnehmen der Vorsprünge der ersten Passabschnitte 24a bereitgestellt werden. In der zweiten Ausführungsform hat das erste Rohrelement 2 erste Passabschnitte 24b in der Form von Vorsprüngen anstelle der ersten Passabschnitte 24a in der Form von Rillen. Wie in 9 und 10 gezeigt, stehen die ersten Passabschnitte 24b von der Außenwand der Erweiterung 24 in der Richtung radial nach außen vor. Zum Beispiel hat jeder Vorsprung einen im Wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt und erstreckt sich über die axiale Länge L1 der Erweiterung 24.
  • Andererseits hat das zweite Rohrelement 3 erste Einpassabschnitte 34b in der Form von Rillen anstelle der ersten Einpassabschnitte 34a in der Form von Vorsprüngen. Wie in 11 und 12 gezeigt, sind die ersten Passabschnitte 34b durch Rillen bereitgestellt, die von der inneren Umfangsoberfläche des erweiterten Rohrabschnitts 34 in die Richtung radial nach außen vertieft sind. Zum Beispiel hat jede Rille einen im Wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt, um dem Vorsprung des ersten Eingreifabschnitts 24b zu entsprechen, und erstreckt sich über die axiale Länge des erweiterten Rohrabschnitts 34.
  • Die ersten Passabschnitte 24b werden gleichzeitig mit der Ausbildung der Erweiterung 24 durch Ausbuchtungsformung ausgebildet. Zum Beispiel werden die ersten Passabschnitte 24b gleichzeitig mit der Ausbildung der Erweiterung unter Verwendung einer äußeren Form, die eine Form hat, welche der Erweiterung 24 entspricht und den ersten Passabschnitten 24b entsprechende Rillen hat, ausgebildet. Die ersten Einpassabschnitte 34b werden gleichzeitig mit dem Ausbilden des erweiterten Rohrabschnitts 34 durch Dehnung ausgebildet. Zum Beispiel werden die ersten Einpassabschnitte 34b gleichzeitig mit der Ausbildung des erweiterten Rohrabschnitts 34 unter Verwendung einer inneren Form ausgebildet, welche eine dem erweiterten Rohrabschnitt 34 entsprechende Form hat und Vorsprünge hat, die den ersten Einpassabschnitten 34b entsprechen. Folglich verringern sich die Herstellungskosten.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • In den ersten und zweiten Ausführungsformen sind die ersten Passabschnitte 24a, 24b auf der äußeren Umfangsoberfläche der Erweiterung 24 ausgebildet, und die ersten Einpassabschnitte 34a, 34b sind als die Drehungsbeschränkungsteile auf der inneren Umfangsoberfläche des erweiterten Rohrabschnitts 34 ausgebildet. Die Drehungsbeschränkungsabschnitte können jedoch auf anderen Abschnitten ausgebildet werden, an denen die äußere Umfangsoberfläche des männlichen Verbindungsstücks 22 und die innere Umfangsoberfläche des weiblichen Verbindungsstücks 32 entgegengesetzt zueinander sind.
  • In der dritten Ausführungsform hat das männliche Verbindungsstück 22 zum Beispiel zweite Passabschnitte 22a als die Drehungsbeschränkungsteile auf der äußeren Umfangsoberfläche an einer seiner an ein Spitzenende angrenzenden Position, wie etwa einem Ende des Dichtungsmuffenabschnitts, wie in 13 gezeigt. Das weibliche Verbindungsstück 32 hat zweite Einpassabschnitte 32a als die Drehungsbeschränkungsteile auf der inneren Umfangsoberfläche an einer an den aufnehmenden Abschnitt 33 angrenzenden Position, die in der radialen Richtung zu dem Spitzenende des männlichen Verbindungsstücks 22 entgegengesetzt ist.
  • Die zweiten Passabschnitte 22a können anstelle oder zusätzlich zu den ersten Passabschnitten 24a, 24b bereitgestellt werden. Die zweiten Einpassabschnitte 32a können anstelle oder zusätzlich zu den ersten Einpassabschnitten 34a, 34b bereitgestellt werden.
  • Zum Beispiel wird jeder zweite Einpassabschnitt 32a durch einen Vorsprung bereitgestellt, der von der inneren Umfangsoberfläche des Basisendes des Einsatzabschnitts 33 in die Richtung radial nach innen vorsteht. Der Vorsprung hat zum Beispiel einen im Wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt. Jeder zweite Passabschnitt 22a wird durch eine Rille bereitgestellt, die auf der äußeren Umfangsoberfläche des Endes des männlichen Verbindungsstücks 22 ausgebildet ist, die entgegengesetzt zu dem Basisende des Einsatzabschnitts 33 ist. Die Rille ist von der äußeren Umfangsoberfläche des Endes des männlichen Verbindungsstücks 22 in die Richtung radial nach innen ausgespart und hat einen im Allgemeinen halbkreisförmigen Querschnitt, der dem Vorsprung des zweiten Einpassabschnitts 32a entspricht.
  • Die zweiten Passabschnitte 22a und die zweiten Einpassabschnitte 32a sind in unregelmäßigen Abständen in den Umfangsrichtungen des männlichen Verbindungsstücks 22 und des weiblichen Verbindungsstücks 32 angeordnet. Daher können die ersten und zweiten Rohrelemente 2, 3, ähnlich den ersten und zweiten Ausführungsformen, in den vorbestimmten Positionen verbunden werden.
  • Wenn die zweiten Passabschnitte 22a durch Vorsprünge bereitgestellt sind, die von der äußeren Umfangsoberfläche in die Richtung radial nach außen vorstehen, ist es schwierig, das Ende des männlichen Verbindungsstücks 22 in den Einsatzabschnitt 33 des weiblichen Verbindungsstücks 32 einzusetzen. Daher werden die zweiten Passabschnitte 22a bevorzugt durch die Rillen bereitgestellt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die zweiten Passabschnitte 22a auf der äußeren Umfangsoberfläche des Spitzenendes des männlichen Verbindungsstücks 22 angeordnet, und die zweiten Einpassabschnitte 32a sind auf der inneren Umfangsoberfläche des Einsatzabschnitts 33 des weiblichen Verbindungsstücks 32 angeordnet. Da das männliche Verbindungsstück 22 und das weibliche Verbindungsstück 32 jeweils durch Dehnung ausgebildet werden können, können die zweiten Passabschnitte 22a und die zweiten Einpassabschnitte 32a jeweils gleichzeitig mit der Ausbildung des männlichen Verbindungsstücks 22 und des weiblichen Verbindungsstücks 32 durch Dehnung ausgebildet werden. Die Herstellungskosten als solche verringern sich.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • In der vierten Ausführungsform sind die Drehungsbeschränkungsteile an anderen Positionen als denen der vorstehenden Ausführungsformen ausgebildet. Wie in 14 gezeigt, sind zweiten Passabschnitte 22b als der Drehungsbeschränkungsteil auf einer äußeren Umfangsoberfläche eines hinteren Endes des Dichtungsmuffenabschnitts des männlichen Verbindungsstücks 22 ausgebildet, wobei das hintere Ende an die Erweiterung 24 angrenzt. Zweite Einpassabschnitte 32b als die Drehungsbeschränkungsabschnitte, welche dem hinteren Ende des Dichtungsmuffenabschnitts des männlichen Verbindungsstücks 22 entsprechen, sind auf einer inneren Umfangsoberfläche des Endes des Einsatzabschnitts 33 ausgebildet. Zum Beispiel sind die zweiten Einpassabschnitte 32b auf der inneren Umfangsoberfläche des konischen Wandabschnitts 35 ausgebildet.
  • Zum Beispiel wird jeder zweite Passabschnitt 22b durch einen Vorsprung bereitgestellt, der von der äußeren Umfangsoberfläche in die Richtung radial nach außen vorsteht und einen im Wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt hat. Jeder zweite Einpassabschnitt 32b wird durch eine Rille an einer dem zweiten Passabschnitt 22b entsprechenden Position bereitgestellt. Die Rille des zweiten Einpassabschnitts 32b hat einen im Wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt, um den Vorsprung des zweiten Passabschnitts 22b darin aufzunehmen.
  • Die zweiten Passabschnitte 22b und die zweiten Einpassabschnitte 32b sind in den Umfangsrichtungen in unregelmäßigen Abständen angeordnet. Daher werden die ersten und zweiten Rohrelemente 2, 3, ähnlich den vorstehenden Ausführungsformen, in den vorbestimmten Positionen verbunden.
  • Wenn die zweiten Einpassabschnitte 32b durch Vorsprünge bereitgestellt werden, ist es schwierig, das männliche Verbindungsstück 22 in den Einsatzabschnitt 33 einzusetzen. Daher werden die zweiten Einpassabschnitte 32b bevorzugt durch die Rillen bereitgestellt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die zweiten Passabschnitte 22b auf der äußeren Umfangsoberfläche des männlichen Verbindungsstücks 22 ausgebildet, und die zweiten Einpassabschnitte 32b sind auf der inneren Umfangsoberfläche des weiblichen Verbindungsstücks 32 bereitgestellt. Da das männliche Verbindungsstück 22 und das weibliche Verbindungsstück 32 durch Dehnung ausgebildet werden können, können die zweiten Passabschnitte 22b und die zweiten Einpassabschnitte 32b jeweils gleichzeitig mit der Ausbildung des männlichen Verbindungsstücks 22 und des weiblichen Verbindungsstücks 32 durch Dehnung ausgebildet werden. Die Herstellungskosten als solche verringern sich.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • Die Vorsprünge und Rillen der Drehungsbeschränkungsteile 24a, 24b, 34a, 34b, 22a, 32a können außer den im Allgemeinen halbkreisförmigen Formen, wie vorstehend diskutiert, jegliche Querschnittformen, wie etwa im Allgemeinen trapezförmige Form, im Allgemeinen dreieckige Formen oder ähnliches, haben.
  • 15 zeigt ein Beispiel eines ersten Einpassabschnitts 34c als dem auf dem weiblichen Verbindungsstück 32 bereitgestellten Drehungsbeschränkungsteil. Der erste Eingriffabschnitt 34c hat einen mit Allgemeinen polygonförmigen Querschnitt, wie etwa eine im Allgemeinen trapezförmige Form. Wenngleich nicht dargestellt, wird der Drehungsbeschränkungsteil des männlichen Verbindungsstücks 22 durch einen Vorsprung mit einer Querschnittform, wie etwa einer im allgemeinen polygonalen Form, bereitgestellt, die der Querschnittform des ersten Einpassabschnitts 34c entspricht, so dass der Drehungsbeschränkungsteil des männlichen Verbindungsstücks 22 mit dem ersten Einpassabschnitt 34c ineinander greifen kann.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • 16 zeigt ein anderes Beispiel für den Drehungsbeschränkungsteil des weiblichen Verbindungsstücks 32. Der Drehungsbeschränkungsteil des weiblichen Verbindungsstücks 32 kann durch eine Rille 34d mit einem V-förmigen oder im Allgemeinen dreieckig geformten Querschnitt bereitgestellt werden. In diesem Fall kann der Drehungsbeschränkungsteil des männlichen Verbindungsstücks 22 durch einen Vorsprung mit einem Querschnitt bereitgestellt werden, welcher der Querschnittform der Rille 34d entspricht, so dass der Drehungsbeschränkungsteil des männlichen Verbindungsstücks 22 in dem Drehungsbeschränkungsteil des weiblichen Verbindungsstücks 32 aufgenommen wird.
  • Die zweiten Passabschnitte 22a, 22b und die zweiten Einpassabschnitte 32a, 32b der dritten und vierten Ausführungsformen können anstelle der im Wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitte die Querschnittformen wie in 15 und 16 gezeigt und in den fünften und sechsten Ausführungsformen diskutiert haben.
  • (Modifikationen)
  • Wie vorstehend diskutiert, können die Drehungsbeschränkungsteile auf allen Abschnitten der inneren Umfangsoberfläche des weiblichen Verbindungsstücks 32 und der äußeren Umfangsoberfläche des männlichen Verbindungsstücks 22 ausgebildet werden. Ferner können die Drehungsbeschränkungsteile an mehreren Stellen in der axialen Richtung ausgebildet werden. Da es nicht notwendig ist, Beschränkungsteile auf Kontaktoberflächen zwischen dem Rohrverbindungsglied 10 und jedem der ersten und zweiten Rohrelemente 2, 3 auszubilden, wird die Form des Rohrverbindungsglieds 10 vereinfacht. In einem Fall, in dem das Rohrverbindungsglied 10 aus einem Material, wie etwa einem Harzmaterial, gefertigt ist, das sich von dem der Rohrelemente 2, 3 unterscheidet, und das Rohrverbindungsglied 10 Drehungsbeschränkungsteile hat, müssen die Drehungsbeschränkungsteile eine ausreichende Festigkeit haben. In diesem Fall nimmt daher die Größe der Rohrverbindungseinheit zu. Da in den vorstehenden Ausführungsformen andererseits die Drehungsbeschränkungsteile direkt auf den männlichen und weiblichen Verbindungsstücken 22, 32 ausgebildet werden, nimmt die Größe der Rohrverbindungseinheit nicht zu.
  • In den vorstehenden Ausführungsformen wird die Rohrverbindungseinheit beispielhaft verwendet, um Kältemittelrohre des Kältekreislaufs der Fahrzeugklimaanlage zu verbinden. Die Rohrverbindung kann jedoch verwendet werden, um jegliche anderen Rohrelemente zu verbinden. Folglich ist das Fluid nicht auf das Kältemittel beschränkt. Ferner können die vorstehenden Ausführungsformen mit verschiedenen Kombinationen praktiziert werden.
  • Zusätzliche Vorteile und Modifikationen werden Fachleuten der Technik ohne weiteres einfallen. Die Erfindung ist in ihrem weiteren Sinne daher nicht auf die spezifischen Details, die typische Vorrichtung und gezeigte und beschriebene erläuternde Beispiel beschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 6-31669 B2 [0002]

Claims (16)

  1. Rohrverbindungseinheit, die umfasst: ein erstes Rohrelement (2) mit einem männlichen Verbindungsstück (22) mit einer äußeren Umfangsoberfläche; ein zweites Rohrelement (3) mit einem weiblichen Verbindungsstück (32) mit einer inneren Umfangsoberfläche, wobei das zweite Rohrelement (3) mit dem ersten Rohrelement (2) derart verbunden ist, dass das männliche Verbindungsstück (22) in dem weiblichen Verbindungsstück (32) aufgenommen ist, und die äußere Umfangsoberfläche des männlichen Verbindungsstücks (22) entgegengesetzt zu der inneren Umfangsoberfläche des weiblichen Verbindungsstücks (32) ist; und ein Rohverbindungsglied (10) mit einem Eingreifteil (14), das in einer radialen Richtung elastisch beweglich ist und mit dem ersten Rohrelement (2) und dem zweiten Rohrelement (3) in Eingriff ist, wobei das männliche Verbindungsstück (22) und das weibliche Verbindungsstück (32) Drehungsbeschränkungsteile (24a, 24b, 34a34d, 22a, 22b, 32a, 32b) jeweils auf der äußeren Umfangsoberfläche und der inneren Umfangsoberfläche umfassen, und die Drehungsbeschränkungsteile derart aufgebaut sind, dass sie die relative Drehung der ersten und zweiten Rohrelemente (2, 3) beschränken.
  2. Rohrverbindungseinheit gemäß Anspruch 1, wobei das männliche Verbindungsstück (22) eine Erweiterung (24) umfasst, die sich an einem seiner Enden in einer Richtung radial nach außen aufweitet; die Erweiterung (24) die äußere Umfangsoberfläche bildet und die äußere Umfangsoberfläche einen ersten Passabschnitt (24a, 24b) als den Drehungsbeschränkungsteil hat, das weibliche Verbindungsstück (32) einen erweiterten Rohrabschnitt (34) umfasst, der sich radial außerhalb der Erweiterung (24) des männlichen Verbindungsstücks (22) befindet, der erweiterte Rohrabschnitt (34) die innere Umfangsoberfläche bildet und die innere Umfangsoberfläche einen ersten Einpassabschnitt (34a34d) als den Drehungsbeschränkungsteil hat, und der erste Einpassabschnitt (34a, 34d) mit dem ersten Passabschnitt (24a, 24b) ineinander greift, so dass die relative Drehung der ersten und zweiten Rohrelemente (2, 3) beschränkt ist.
  3. Rohrverbindungseinheit gemäß Anspruch 2, wobei der ersten Passabschnitt (24a, 24b) und/oder der erste Einpassabschnitt (34a34d) die Form eines Vorsprungs hat und der andere die Form einer Rille hat.
  4. Rohrverbindungseinheit gemäß Anspruch 3, wobei der Vorsprung einen im Allgemeinen halbkreisförmigen Querschnitt oder einen im Allgemeinen polygonförmigen Querschnitt hat, und die Rille eine Querschnittform hat, die der Querschnittform des Vorsprungs entspricht.
  5. Rohrverbindungseinheit gemäß irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das männliche Verbindungsstück (22) mehrere erste Passabschnitte (24a, 24b) einschließlich des ersten Passabschnitts (24a, 24b) umfasst, das weibliche Verbindungsstück mehrere erste Einpassabschnitte (34a34d) einschließlich des ersten Einpassabschnitts (34a34d) umfasst, und die mehreren ersten Passabschnitte und die mehreren ersten Einpassabschnitte in unregelmäßigen Abständen in den Umfangsrichtungen des männlichen Verbindungsstücks (22) und des weiblichen Verbindungsstücks (32) angeordnet sind.
  6. Rohrverbindungseinheit gemäß Anspruch 1, wobei die äußere Umfangsoberfläche des männlichen Verbindungsstücks (32) einen zweiten Passabschnitt (22a, 22b) als den Drehungsbeschränkungsteil hat, die innere Umfangsoberfläche des weiblichen Verbindungsstücks (32) einen zweiten Einpassabschnitt (32a, 32b) als den Drehungsbeschränkungsteil hat, und der zweite Passabschnitt (22a, 22b) mit dem zweiten Einpassabschnitt (32a, 32b) in Eingriff ist, so dass die relative Drehung der ersten und zweiten Rohrelemente (2, 3) beschränkt ist.
  7. Rohrverbindungseinheit gemäß Anspruch 6, wobei der zweite Passabschnitt (22a) eine Rillenform hat und der zweite Einpassabschnitt (32a) eine Vorsprungform hat.
  8. Rohrverbindungseinheit gemäß Anspruch 6, wobei der zweite Passabschnitt (22b) eine Vorsprungform hat und der zweite Einpassabschnitt (32ba) eine Rillenform hat.
  9. Rohrverbindungseinheit gemäß irgendeinem der Ansprüche 6 bis 8, wobei der zweite Passabschnitt (22b) einen im Allgemeinen halbkreisförmigen Querschnitt oder einen im Allgemeinen polygonförmigen Querschnitt hat, und der zweite Einpassabschnitt (32b) eine Querschnittform hat, die der Querschnittform des zweiten Passabschnitts entspricht.
  10. Rohrverbindungseinheit gemäß irgendeinem der Ansprüche 6 bis 9, wobei das männliche Verbindungsstück (22) mehrere zweite Passabschnitte (22a, 22b) einschließlich des zweiten Passabschnitts (22a, 22b) umfasst, das weibliche Verbindungsstück mehrere zweite Einpassabschnitte (32a, 32b) einschließlich des zweiten Passabschnitts (32a, 32b) umfasst, und die mehreren zweiten Passabschnitte (22a, 22b) und die mehreren zweiten Einpassabschnitte (32a, 32b) in unregelmäßigen Abständen in den Umfangsrichtungen des männlichen Verbindungsstücks (22) und des weiblichen Verbindungsstücks (32) angeordnet sind.
  11. Rohrverbindungseinheit gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das weibliche Verbindungsstück (32) einen erweiterten Rohrabschnitt (37) an seinem Ende umfasst, das Rohrverbindungsglied (10) aus einem Harz gefertigt ist, so dass das Eingreifteil (14) elastisch verschiebbar ist, und das Rohrverbindungsglied (10) zwischen einer äußeren Umfangsoberfläche des ersten Rohrelements (2) und dem erweiterten Rohrabschnitt (37) des weiblichen Verbindungsstücks (32) angeordnet ist und mit dem ersten Rohrelement (2) und dem zweiten Rohrelement (3) ineinander greift.
  12. Verfahren zur Herstellung der Rohrverbindungseinheit gemäß irgendeinem der Ansprüche 2 bis 5, das umfasst: Ausbilden der Erweiterung (24) durch Ausbuchtungsformung; und Ausbilden des erweiterten Rohrabschnitts (34) durch Dehnung, wobei der erste Passabschnitt (24a, 24b) gleichzeitig mit der Ausbildung der Erweiterung (24) durch Ausbuchtungsformung ausgebildet wird, und der erste Einpassabschnitt (34a34d) gleichzeitig mit der Ausbildung des erweiterten Rohrabschnitt (34) durch Dehnung ausgebildet wird.
  13. Verfahren zur Herstellung der Rohrverbindungseinheit gemäß irgendeinem der Ansprüche 6 bis 10, das umfasst: Ausbilden des männlichen Verbindungsstücks (22) in einer bestimmten Form durch Dehnen; und Ausbilden des weiblichen Verbindungsstücks (32) in einer vorbestimmten Form durch Dehnung, wobei der zweite Passabschnitt (22a, 22b) gleichzeitig mit der Ausbildung des männlichen Verbindungsstücks (22) durch Dehnung ausgebildet wird, und der zweite Einpassabschnitt (32a, 32b) gleichzeitig mit der Ausbildung des weiblichen Verbindungsstücks (32) durch Wölbungsformung ausgebildet wird.
  14. Rohrverbindungseinheit gemäß Anspruch 1, wobei das zweite Rohrelement (3) einen zweiten Rohrhauptabschnitt (31) mit einer im Allgemeinen rohrförmigen Form umfasst und das weibliche Verbindungsstück (32) sich von dem zweiten Rohrhauptabschnitt (31) erstreckt, das weibliche Verbindungsstück (32) einen ersten Muffenabschnitt (33) an seinem an den zweiten Rohrhauptabschnitt (31) angrenzenden Ende und einen zweiten Muffenabschnitt (34), der sich von dem ersten Muffenabschnitt (33) in einer axialen Richtung erstreckt und einen größeren Durchmesser als den des ersten Muffenabschnitts (33) hat, umfasst, das erste Rohrelement (2) einen ersten Rohrhauptabschnitt (21) mit einer im Allgemeinen rohrförmigen Form umfasst und das männliche Verbindungsstück (22) sich von dem ersten Rohrhauptabschnitt (21) erstreckt, das männliche Verbindungsstück (21) an seinem an den ersten Rohrhauptabschnitt (21) angrenzenden Ende eine Erweiterung (24), die in einer Richtung radial nach außen erweitert ist, und einen Dichtungsmuffenabschnitt, der sich von der Erweiterung (24) in der axialen Richtung erstreckt, umfasst, der Dichtungsmuffenabschnitt radial innerhalb des ersten Muffenabschnitts (33) aufgenommen ist, die Erweiterung (24) radial innerhalb des zweiten Muffenabschnitts aufgenommen ist, der Drehungsbeschränkungsteil (22a, 22b, 24a, 24b) des männlichen Verbindungsstücks (22) auf der äußeren Umfangsoberfläche der Erweiterung (24) und/oder des Dichtungsmuffenabschnitts bereitgestellt ist, und der Drehungsbeschränkungsteil (32a, 32b, 34a34d) des weiblichen Verbindungsstücks (32) auf der inneren Umfangsoberfläche des ersten Muffenabschnitts (33) und/oder des zweiten Muffenabschnitts (34) bereitgestellt ist und mit dem Drehungsbeschränkungsabschnitt (22a, 22b, 24a, 24b) des männlichen Verbindungsstücks (22) ineinander greift.
  15. Rohrverbindungseinheit gemäß Anspruch 14, wobei der Dichtungsmuffenabschnitt ein Dichtungselement (5) hat, um zwischen dem Dichtungsmuffenabschnitt und dem ersten Muffenabschnitt (33) abzudichten.
  16. Rohrverbindungseinheit gemäß Anspruch 14 oder 15, wobei das weibliche Verbindungsstück (32) ferner einen dritten Muffenabschnitt (37) umfasst, der sich von dem zweiten Muffenabschnitt (34) erstreckt und den ersten Rohrhauptabschnitt (21) überlappt, das zweite Rohrverbindungsglied (10) zwischen dem dritten Muffenabschnitt (37) und dem ersten Rohrhauptabschnitt (21) angeordnet ist, und das Eingreifteil (14) mit einem Ende des dritten Muffenabschnitts (37) und einem Ende der Erweiterung (24) in der axialen Richtung in Eingriff ist.
DE102007061906A 2006-12-27 2007-12-21 Rohrverbindungseinheit und Verfahren zu deren Herstellung Withdrawn DE102007061906A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2006-353018 2006-12-27
JP2006353018A JP4864692B2 (ja) 2006-12-27 2006-12-27 配管継手装置及びその製造方法

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007061906A1 true DE102007061906A1 (de) 2008-07-31

Family

ID=39564089

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007061906A Withdrawn DE102007061906A1 (de) 2006-12-27 2007-12-21 Rohrverbindungseinheit und Verfahren zu deren Herstellung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7837234B2 (de)
JP (1) JP4864692B2 (de)
CN (1) CN101210636B (de)
DE (1) DE102007061906A1 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008020886A1 (de) * 2008-04-25 2009-10-29 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wasserführendes Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspül- oder Waschmaschine
CA2836435C (en) * 2011-06-01 2018-06-19 Heinz-Ulrich Meyer Breakaway coupling for a liquid line
US9989252B2 (en) * 2013-08-22 2018-06-05 Noritz Corporation Exhaust adapter, exhaust structure for water heater, and method for installing exhaust adapter
US10648601B2 (en) * 2014-06-10 2020-05-12 Kohler Co. Quick connect system for a fluid coupling
AT516151B1 (de) * 2015-03-03 2016-03-15 Henn Gmbh & Co Kg Steckverbinderbaugruppe zum Verbinden von Leitungen
US10184383B2 (en) * 2015-07-14 2019-01-22 Cummins Emission Solutions Inc. Visual marking and geometric poka-yoke for fluid and electrical lines of aftertreatment systems
DE102015111895A1 (de) * 2015-07-22 2017-01-26 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Fahrzeugkomponente und Kraftfahrzeug
US10502353B2 (en) 2016-05-27 2019-12-10 Kohler Co. Quick connect release system for a fluid coupling
JP6884022B2 (ja) * 2016-08-08 2021-06-09 因幡電機産業株式会社 配管用装着部材
KR102363378B1 (ko) * 2017-06-12 2022-02-15 현대자동차주식회사 차량용 유압튜브커넥터
FR3080444B1 (fr) * 2018-04-19 2020-05-29 Valeo Systemes Thermiques Echangeur thermique comprenant des tubulures de raccordement pour l'alimentation et l'evacuation d'un fluide caloporteur
CN109099246A (zh) * 2018-09-30 2018-12-28 上海松芝酷能汽车技术有限公司 一种快速接头
JP7426691B2 (ja) 2019-11-28 2024-02-02 株式会社パロマ パイプの接続構造
US11603952B2 (en) 2021-07-23 2023-03-14 Cooper-Standard Automotive, Inc. In-line quick connector

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0631669B2 (ja) 1986-02-21 1994-04-27 日産自動車株式会社 管継手解離構造

Family Cites Families (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3628768A (en) * 1970-10-16 1971-12-21 Primore Sales Inc Quick connecting coupling
US3735928A (en) * 1971-12-02 1973-05-29 T E Watts Sprinkler mounting and pipe connector
US3933378A (en) * 1974-11-29 1976-01-20 Ford Motor Company Quick-connect tubing coupling
US4613710A (en) * 1984-08-08 1986-09-23 Firmenich Sa Process for the preparation of (±)-3a-6,6,9a-tetramethylperhydronaphto[2,]furan
IT220672Z2 (it) * 1990-11-13 1993-10-11 Itw Fastex Italia Spa Dispositivo di collegamento a scatto, a tenuta di fluido, per tubazioni
JPH0631669A (ja) 1992-07-16 1994-02-08 Nec Corp スポンジ供給用ロボットハンド
US5364131A (en) * 1993-02-01 1994-11-15 Ford Motor Company Quick-connect tubular coupling
US5341773A (en) * 1993-11-04 1994-08-30 Ford Motor Company Joint for an automative air induction system
JP3467500B2 (ja) * 1994-03-29 2003-11-17 臼井国際産業株式会社 配管用継手
EP0743479B1 (de) * 1995-05-11 1997-08-20 Benteler Ag Anordnung zum Anschluss eines Metallrohrs an eine Aufnahmehülse
FR2736135B1 (fr) * 1995-06-28 1997-08-29 Valeo Climatisation Dispositif de raccord rapide entre une tubulure et un embout, notamment pour echangeur de chaleur, et echangeur de chaleur equipe d'un tel dispositif
SE506193C2 (sv) 1996-01-02 1997-11-17 Aba Sweden Ab Anordning vid slangkopplingar
US5992902A (en) * 1996-10-14 1999-11-30 Masco Corporation Of Indiana Device for the connection of a hydraulic apparatus to an external component
US6302451B1 (en) * 2000-03-15 2001-10-16 Dana Corporation Quick-connect hose end couplings
JP2002115790A (ja) * 2000-10-06 2002-04-19 Ootsuka:Kk ワンタッチ継手の接続部構造
JP2002295763A (ja) 2001-04-04 2002-10-09 Hino Motors Ltd 配管用コネクタ
JP4291989B2 (ja) * 2002-10-01 2009-07-08 株式会社パイオラックス 配管用コネクタ
JP2004218832A (ja) 2002-12-26 2004-08-05 Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd 配管用継手
JP4299646B2 (ja) * 2003-12-05 2009-07-22 株式会社パイオラックス 管継手
CA2548110C (en) * 2003-12-09 2011-09-20 Cooper Technology Services, Llc Quick connect collet retainer with self-centering structure
JP4196879B2 (ja) * 2004-05-18 2008-12-17 株式会社デンソー 配管継手装置
US7967342B2 (en) 2005-03-01 2011-06-28 Ti Group Automotive Systems, Llc Anti-rotation quick connector
JP2006313010A (ja) * 2005-04-04 2006-11-16 Denso Corp 配管継手装置
JP4644063B2 (ja) * 2005-07-26 2011-03-02 豊田合成株式会社 管接続構造体
US7699356B2 (en) * 2007-05-10 2010-04-20 Craig Assgembly, Inc. Quick connector for fluid conduit

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0631669B2 (ja) 1986-02-21 1994-04-27 日産自動車株式会社 管継手解離構造

Also Published As

Publication number Publication date
US7837234B2 (en) 2010-11-23
CN101210636B (zh) 2010-06-02
JP2008164026A (ja) 2008-07-17
CN101210636A (zh) 2008-07-02
JP4864692B2 (ja) 2012-02-01
US20080157525A1 (en) 2008-07-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007061906A1 (de) Rohrverbindungseinheit und Verfahren zu deren Herstellung
DE69920059T2 (de) Kunstharzrohrkupplung mit einem Verstärkungsring
DE102007015013B4 (de) Schnellverbinder
EP1969280B1 (de) Steckteil für steckverbinderanordnung
DE102009022859A1 (de) Steckverbindung für Rohrleitungen
EP0582543B1 (de) Zur Herstellung einer Rohrverbindung dienende Kupplungsvorrichtung
DE102010008676A1 (de) Fahrzeugsitz, Herstellungsverfahren für solch einen Fahrzeugsitz und eine Vorrichtung zur Implementierung des Herstellungsverfahrens
EP3631275B1 (de) Kupplungselement zum verbinden einer ersten fluidführenden leitung mit einer zweiten fluidführenden leitung sowie kupplungsanordnung
EP2360411B1 (de) Steckverbinder
EP2607768A1 (de) Rohrklemme
DE202015009132U1 (de) Fitting zum Verbinden mit einem Rohrelement und Rohrverbindung und ein System zum Verbinden eines Fittings und ein Rohrelement
DE10360612A1 (de) Verbindung für Rohrleitungen
DE202013002839U1 (de) Kupplungseinheit
DE202020101638U1 (de) Steckverbinder mit Vormontagesicherung
DE102014114088B4 (de) Kopplungsvorrichtung zur Verbindung von Rohren
DE102017203370A1 (de) Hebelartige Steckverbindung
DE102007045023A1 (de) Steckverbindungsanordnung für Fluidleitungen
DE102017119201A1 (de) Steckverbinder und Rohrverbindung mit einem Steckverbinder
DE102017210844A1 (de) Presshülse
DE202008007137U1 (de) Presspassungs-Anschlussstück mit verbessertem Kopplungsteil zum Halten einer Presshülse
EP2985504B1 (de) Fitting mit presshülse
DE112014000730T5 (de) Kraftstoffleitung-Verbindungsanordung
DE102016103510A1 (de) Rohrkupplung
DE102016101693A1 (de) Schalldämpfer für eine Abgasanlage
DE102011089099A1 (de) Verbindungseinheit und eine derartige Verbindungseinheit umfassende Verbindungsanordnung zur Herstellung einer unlösbaren Verbindung medienführender Leitungen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee