DE112014000730T5 - Kraftstoffleitung-Verbindungsanordung - Google Patents

Kraftstoffleitung-Verbindungsanordung Download PDF

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DE112014000730T5
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Craig Alan Stapleton
Douglas Milton Fansler
Brian T. Ignaczak
Brian T. Geese
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/01Arrangement of fuel conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
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    • F16L37/05Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained only by friction of the parts being joined with an elastic outer part pressing against an inner part by reason of its elasticity tightened by the pressure of a mechanical element

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Abstract

Es ist eine Kraftstoffleitung-Verbindungsanordnung offenbart, die einen Verbinder, einen Kranz und einen Einsatz aufweist. Der Verbinder weist einen ersten Zwischenverbinder und der Kranz einen zweiten Zwischenverbinder auf, und ist zur Befestigung an einer Rohrleitung einer Kraftstoffleitungsanordnung ausgebildet. Der Verbinder, der Kranz und der Einsatz sind miteinander verbindbar, so dass der erste Zwischenverbinder des Verbinders und der zweite Zwischenverbinder des Kranzes miteinander entlang einer im Wesentlichen axialen Richtung in Eingriff stehen und den Verbinder und den Kranz miteinander verbinden. Der Einsatz besitzt einen Halter und bei einer Drehung des Einsatzes in Umfangsrichtung interagiert der Halter mit den ersten und zweiten Zwischenverbindern und hält ihren Eingriff und die Befestigung zwischen dem Verbinder und dem Kranz aufrecht. Eine Abdeckung mit einer oder mehreren Betätigungstasten passt über den Kranz und den Einsatz, um ein Trennen des Einsatzes und des Kranzes zu ermöglichen, so dass der Einsatz gedreht werden kann, um das Lösen des Kranzes von dem Verbinder zu ermöglichen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf das Verbinden von Kraftstoffleitungen unter Verwendung von Verbindungsanordnungen.
  • HINTERGRUND
  • In Kraftstoffsystemen, wie sie in Ansang- und Auspuffanordnungen bei Kraftfahrzeugmotoren ausgestattet sind, werden oft Verbindungsstücke verwendet, um Kraftstoffleitungen für den Transport von flüssigem Kraftstoff, Kraftstoffdampf oder sowohl Flüssigkeit als auch Kraftstoffdampf zwischen den Systemkomponenten wie Motoren und Kraftstofftankanordnungen miteinander zu verbinden. Um effektiv zu sein, sollte die Verbindung eine gute Widerstandsfähigkeit gegen eine axiale Trennung der Kraftstoffleitungen bieten.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Verbindungsanordnung für eine Kraftstoffleitung bereit gestellt, die einen Verbinder, einen Kranz und einen Einsatz enthält. Der Verbinder weist einen ersten Zwischenverbinder und der Kranz einen zweiten Zwischenverbinder auf und ist zum Anschluss an eine Rohrleitung einer Kraftstoffleitungsanordnung ausgebildet. Der Verbinder, der Kranz und der Einsatz sind derart miteinander verbindbar, dass der erste Zwischenverbinder von dem Verbinder und der zweite Zwischenverbinder der Kranzes miteinander entlang einer im wesentlichen axialen Richtung in Eingriff gelangen und den Verbinder und den Kranz zusammen halten. Der Einsatz hat einen Halter und mittels Drehung des Einsatzes in Umfangsrichtung interagiert der Halter mit den ersten und zweiten Zwischenverbindern und hält ihren Eingriff aufrecht, und hält die Befestigung zwischen dem Verbinder und Kranz aufrecht.
  • Spezifischere Ausführungsformen der Kraftstoffleitung – Verbindungsanordnung kann eines oder mehrere der folgenden zusätzlichen Merkmale aufweisen:
    Der erste Zwischenverbinder kann ein Flansch sein, und der zweite Zwischenverbinder kann eine Zunge sein, wobei die Zunge und der Flansch Oberfläche-an-Oberfläche liegen wenn sie in Eingriff getreten und befestigt sind.
  • Der Halter kann ein gewölbter Abschnitt sein, der sich von einer Wand des Einsatzes radial nach innen erstreckt, und der gewölbte Abschnitt kann bei ihrer Interaktion am zweiten Zwischenverbinder des Kranzes zur Anlage kommen.
  • Die Kraftstoffleitung-Verbindungsanordnung kann eine Abdeckung aufweisen, die einen dritten Zwischenverbinder hat, wobei der Kranz einen Schlitz aufweist, der eine Stufe besitzt, die in einem Rand des Schlitzes angeordnet ist, und der Einsatz kann einen vierten Zwischenverbinder und einen Vorsprung haben. Wenn der Einsatz und die Abdeckung entlang der allgemeinen axialen Richtung zusammen gebracht werden, kommen die dritten und vierten Zwischenverbinder gegenseitig in Eingriff und koppeln eine Drehbewegung des Einsatzes und der Abdeckung, wobei der Vorsprung des Einsatzes durch den Schlitz des Kranzes eingesetzt ist. Der Eingriff zwischen dem Vorsprung und der Stufe des Schlitzes verhindert dann die Drehung des Einsatzes und Abdeckung in Umfangsrichtung. Dieses Ausführungsbeispiel kann derart ausgebildet sein, dass der Eingriff zwischen dem ersten Zwischenverbinder des Verbinders und dem Vorsprung des Einsatzes eine Bewegung des Vorsprungs über die Stufe hinweg gestattet, zugleich die Umfangsdrehung des Einsatzes und der Abdeckung nicht hindert.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine Kraftstoffleitung-Verbindungsanordnung vorgeschlagen, die einen Verbinder mit einem ersten Zwischenverbinder, einen Kranz mit einem zweiten Zwischenverbinder und einen Schlitz, der in einer Wand des Kranzes angeordnet ist und einen Einsatz mit einem Vorsprung aufweist. Der Verbinder, Kranz, und der Einsatz sind in einer allgemein axialen Richtung miteinander verbindbar, so dass die ersten und zweiten Zwischenverbinder zusammenwirken, um den Verbinder und Kranz aneinander zu befestigen. Wenn der Einsatz sich relativ zu dem Kranz in einer ersten Orientierung in Umfangsrichtung befindet und in der allgemeinen axialen Richtung in Eingriff mit dem Kranz gebracht ist, wird der Vorsprung durch den Schlitz an einem ersten Abschnitt des Schlitzes eingeführt, und bei einer Drehung des Einsatzes zu einer zweiten Umfangsorientierung relativ zum Kranz wird der Vorsprung zu einem zweiten Abschnitt des Schlitzes bewegt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine Kraftstoffleitung-Verbindungsanordnung vorgeschlagen, die einen Kranz, einen Einsatz und eine Abdeckung umfasst. Der Kranz ist ausgebildet zur Befestigung an einer Rohrleitung einer Kraftstoffleitungsanordnung und weist einen Schlitz in einer Wand sowie eine Aussparung. Der Einsatz hat einen Vorsprung, einen ersten Zwischenverbinder und eine Lasche. Die Abdeckung weist einen zweiten Zwischenverbinder und einen Betätiger auf. Mit dem Einsatz, der relativ zu dem Kranz umfangsmäßig in einer ersten Ausrichtung ist, und dann, wenn der Kranz, der Einsatz und die Abdeckung in einer allgemein axialen Richtung zusammen gebracht sind: i) ist der Vorsprung durch den Schlitz des Ringes eingesetzt, und ii) treten der erste und der zweite Zwischenverbinder miteinander in Eingriff. Wenn die Abdeckung anschließend relativ zu dem Kranz in eine zweite Orientierung in Umfangsrichtung gedreht wird, dreht der Einsatz mit der Abdeckung vermittels des Eingriffs zwischen den ersten und zweiten Zwischenverbindern zu der zweiten Ausrichtung in Umfangsrichtung mit. Mit dem Einsatz und der Abdeckung in der zweiten Umfangsausrichtung ist die Lasche des Einsatzes in der Ausnehmung des Kranzes aufgenommen und der Einsatz an einer Umfangsdrehung weg von der zweiten Umfangsausrichtung gehindert. Um den Einsatz und die Abdeckung aus der zweiten Umfangsausrichtung heraus zu bringen, kann der Betätigen der Abdeckung betätigt werden, damit die Lasche des Einsatzes aus der Ausnehmung des Kranzes heraus bewegen wird. Bei zumindest einigen besonderen Ausführungsformen ist der erste Zwischenverbinder des Einsatzes eine Verlängerung und der zweite Zwischenverbinder der Abdeckung eine Öffnung, wobei die Verlängerung beim Zusammenbau in die Öffnung einsetzbar ist.
  • In Übereinstimmung mit noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird eine Kraftstoffleitung-Verbindungsanordnung angegeben, die einen Verbinder mit einem Flansch, einen zur Befestigung eine Leitung einer Kraftstoffleitungsanordnung ausgelegten Kranz und einen Einsatz sowie eine Abdeckung aufweist. Der Kranz hat eine Zunge, eine erste Wand mit einem darin angeordneten Schlitz und eine zweite Wand mit einer darin angeordneten Aussparung. Der Einsatz hat eine Verlängerung, einen gewölbten Abschnitt und eine Lasche. Und die Abdeckung hat eine Öffnung und einen Betätigen. Wenn der Verbinder, der Kranz, der Einsatz und die Abdeckung in einer allgemein axialen Richtung zusammengebracht gebracht sind: i) stehen der Flansch des Verbinders und die Zunge des Kranzes miteinander in Eingriff und halten den Verbinder und den Kranz zusammen, ii) ist die Verlängerung des Einsatzes durch den Schlitz des Kranzes gesteckt, und iii) ist die Verlängerung in der Öffnung der Abdeckung aufgenommen. Wenn die Abdeckung in Umfangsrichtung gedreht wird, i) dreht der Einsatz vermittels der Aufnahme der Verlängerung in der Öffnung mit der Abdeckung mit, ii) stößt die Auswölbung des Einsatzes an der Zunge des Kranzes an und hält deren Eingriff mit dem Flansch des Verbinder und verhindert eine axiale Trennung des Kranzes und des Verbinders voneinander weg, und iii) ist die Lasche des Einsatzes in der Aussparung des Kranzes aufgenommen und der Einsatz und der Kranz sind an einer weiteren Drehung in Umfangsrichtung relativ zueinander gehindert. Und wobei, um eine weitere Rotation der Abdeckung und des Einsatz in Umfangsrichtung zu erlauben, der Betätiger der Abdeckung betätigt werden kann, um die Lasche des Einsatzes aus der Aussparung des Kranzes heraus zu bewegen. Bei zumindest einigen spezifischeren Ausführungsformen hat der Kranz einen zweiten Schlitz, der in der ersten Wand angeordnet ist, und der Einsatz besitzt einen Vorsprung, und, wenn der Kranz und der Einsatz vor Drehung der Abdeckung in Umfangsrichtung im wesentlichen axial zusammengebracht werden, wird der Vorsprung durch den zweiten Schlitz bei einem ersten Abschnitt des zweiten Schlitzes eingesteckt, und der Einsatz ist in eine Ausrichtung in Umfangsrichtung relativ zu dem Kranz gesetzt, was das Ineinandergreifen zwischen dem Flansch und der Zunge ohne mit dem ausgebauchten Abschnitt anzustoßen erleichtert. Wenn der Verbinder und der Einsatz generell axial zusammengebracht sind, treten der Flansch und der Vorsprung miteinander in Eingriff und die Bewegung des Vorsprungs aus dem ersten Abschnitt des zweiten Schlitzes ist wegen des Eingriffs erleichtert, wobei durch Drehung der Abdeckung in Umfangsrichtung, der Vorsprung zu einem zweiten Abschnitt des zweiten Schlitzes bewegt wird.
  • Ausführungsformen der Erfindung können jede technisch möglichen Kombinationen der verschiedenen hier dargestellten oder beschrieben Merkmale der Verbindungsanordnung einschließen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine oder mehrere bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Bezeichnungen gleiche Elemente benennen, beschrieben, wobei:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Kraftstoffleitung-Verbindungsanordnung, die zusammengebaute Komponenten des Kraftstoffleitung-Verbindungsanordnung zeigt;
  • 2 ist eine Explosionsansicht, in Perspektive dargestellt, die Komponenten der Kraftstoffleitung-Verbindungsanordnung aus 1 zeigt;
  • 3 ist eine Explosionsansicht, die die Komponenten der Kraftstoffleitung-Verbindungsanordnung aus 1 von einer Seite zeigt;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Kranz-Komponente der Kraftstoffleitung-Verbindungsanordnung 1;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, von vorne gezeigt, einer Einsatzkomponente der Kraftstoffleitung-Verbindungsanordnung aus 1;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, von hinten gezeigt, der Einsatzkomponente aus 5;
  • 7 ist eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile 7-7 in 1;
  • 8 ist eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile 8-8 in 1; und
  • 9 ist eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile 9-9 in 1.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM(EN)
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen: die 19 zeigen eine Ausführungsform einer Kraftstoffleitung-Verbindungsanordnung 10, die verwendet wird, um eine Verbindung zwischen den Kraftstoffleitungen in, z. B. Ansaug- und Abgasanordnungen eines Kraftfahrzeugmotors und zwischen Motoren und Kraftstofftankanordnungen bereit zu stellen. In einem speziellen Beispiel ist die Kraftstoffleitung-Verbindungsanordnung 10 Teil einer Kraftstofftank-Kreuzungs(crossover)Anordnung, in der Flüssigkeit und Kraftstoffdampf zwischen diskreten Kraftstofftanks transportiert werden, wobei ein gewelltes Querrohr mit der Kraftstoffleitung-Verbindungsanordnung verwendet werden kann; andere Beispiele sind möglich, einschließlich Non-Automotive-Anwendungen wie Marine und industrielle Ausrüstungs-Anwendungen. In der gezeigten Ausführungsform hilft die Kraftstoffleitung-Verbindungsanordnung 10 sicher zu stellen, daß die Verbindung zwischen ihren Komponenten, und möglicherweise zwischen begleitenden Kraftstoffleitungen, durch Bereitstellen von Information und Anzeige an den Monteur korrekt vorgenommen wird. Nebenbei bemerkt, und wenn nicht anders angegeben, beziehen sich die Begriffe radial, axial und umfangsmäßig auf Richtungen in Bezug auf die allgemein kreisförmige und zylindrische Form der Kraftstoffleitung-Verbindungsanordnung 10 und deren Komponenten, so dass radial sich auf eine Richtung allgemein entlang und parallel zu einem Radius der Form, axial auf eine Richtung allgemein entlang und parallel zu einer Achse der Form, und in Umfangsrichtung auf eine Richtung allgemein entlang eines Umfangs der Form bezieht.
  • Allgemein kann die Kraftstoffleitung-Verbindungsanordnung 10 verschiedene Designs, Konstruktionen und Komponenten aufweisen, um eine Verbindung herzustellen, die eine erste Flüssig-Kraftstoff Leitung A und eine zweite Flüssig-Kraftstoff Leitung (nicht dargestellt), sowie eine erste Kraftstoffdampfleitung B und eine zweite Kraftstoffdampfleitung (nicht dargestellt) zusammenhält. In Bezug auf 2 und 3: In dieser Ausführungsform ist die Kraftstoffleitung-Verbindungsanordnung 10 eine mehrteilige Anordnung und weist einen Verbinder 12, einen Kranz 14, einen Einsatz 16 und eine Abdeckung 18 auf. In anderen Ausführungsformen müssen nicht alle dieser Komponenten vorgesehen werden, und für die Kraftstoffleitung-Verbindungsanordnung 10 könnten mehr, weniger oder andere Komponenten zur Verfügung gestellt werden, wobei gleichwohl zumindest einige der Funktionsweisen erbracht und mindestens einige der beschriebenen Fähigkeiten erreicht werden.
  • Der Verbinder 12 ist aufgebaut, um mit einer oder mehreren diskreten Komponenten zusammen zu passen, wie beispielsweise ein Anschlussstück, das selbst die erste Flüssigkeits- und Dampf-Kraftstoffleitungen A, B aufnimmt. Der Verbinder 12 kann verschiedene Formen und Konstruktionen aufweisen, einschließlich der Ausführungsformen, die in den 2, 3 und 7 gezeigt sind. Hier weist der Verbinder 12 einen einstückigen und im Wesentlichen zylindrischen Körper auf und dient in gewissem Sinne als eine Muffenverbindung, die in die anderen Komponenten der Kraftstoffleitung-Verbindungsanordnung 10 eingesetzt ist. Der Verbinder 12 kann aus einem Kunststoffmaterial bestehen, wie solches, das allgemein als Nylon 12 und Nylon 6 bezeichnet wird, und kann durch ein Spritzgußverfahren hergestellt werden. Der einteilige Körper erstreckt sich axial zwischen einem ersten axialen Ende 20 und einem zweiten axialen Ende 22 und weist auf seiner radial inneren Seite eine Innenoberfläche 24 und auf seiner radial äußeren Seite eine Außenoberfläche 26 auf. Die Innenoberfläche 24 definiert einen Durchgang 28, der sich zwischen dem ersten axialen Ende 20 und dem zweiten axialen Ende 22 erstreckt und der das Einführen des Anschlussstücks (falls vorhanden) und das Einsetzen einer Metallrohrleitung C gestattet. Um die Platzierung eines oder mehrerer optionaler Dichtungen wie z. B. O-Ringe, zu erleichtern, kann in dem Durchgang 28 etwa in der Mitte zwischen dem ersten und zweiten axialen Ende 20, 22 eine Stufe 30 angeordnet werden. Der Durchgang 28 hat einen ersten Abschnitt mit konstantem Durchmesser, der sich vom ersten axialen Ende 20 zu der Stufe 30 erstreckt, und einen zweiten Abschnitt mit konstantem Durchmesser, der sich vom zweiten axialen Ende 22 und zu der Stufe erstreckt. Wiederum können eine oder mehrere Dichtungen in einem oder beiden der konstanten Durchmesserabschnitte angeordnet werden.
  • An der Außenoberfläche 26 kann der Verbinder 12 unterschiedliche Abschnitte für das Zusammenwirken mit anderen Komponenten aufweisen. Ein sich radial und axial erstreckenden Bund 32 kann zum Zusammenwirken mit externen Komponenten vorgesehen sein; zum Beispiel kann der Bund über Heizelementschweißen an einen zugeordneten Kraftstofftank befestigt werden. Auch ist in der gezeigten Ausführungsform ein Zwischenkonnektor in Form eines Flansches 34 für das Zusammenwirken Einsatz 16 und Kranz 14 bereitgestellt. Der Flansch 34 erstreckt sich relativ zu der unmittelbar umgebenden Fläche radial nach außen und liegt in der Nähe des zweiten axialen Endes 22, könnte jedoch von dem zweiten axialen Ende weiter beabstandet sein. Der Flansch 34 erstreckt sich kontinuierlich um den Verbinder 12 in Umfangsrichtung herum, könnte aber diskontinuierlich und aus diskreten Flanschsegmenten gebildet sein. An dem zweiten axialen Ende 22 ist eine erste oder vordere Fläche 36 abgeschrägt, um die Interaktion mit dem Kranz 14 und dem Einsatz 16 zu erleichtern und eine zweite oder hintere Fläche 38 ist ebenfalls geneigt, jedoch im Vergleich zu der vorderen Fläche 36 in entgegengesetzter Richtung. Die Neigung der vorderen und hinteren Flächen 36, 38 könnte größer oder geringer sein als dargestellt. Des Weiteren könnte bei anderen Ausführungsformen der Flansch 34 eine Wulstform (ausgeprägtere Rundung), eine Rippenform (weniger ausgeprägte Rundung), rampenförmig (axial gerichtete hintere Oberfläche) oder eine andere Form aufweisen – alle diese, sowie weitere, sollen von dem Begriff Interkonnektor und von dem Begriff Flansch umfasst sein.
  • Der Kranz 14 ist ausgelegt, über das Metallrohr C zu passen und auf unterschiedliche Weise mit den anderen Komponenten der Kraftstoffleitung-Verbindungsanordnung 10 zusammenzuwirken. Der Kranz 14 kann verschiedene Designs und Konstruktionen aufweisen, einschließlich derjenigen der Ausführungsform der 2, 3, 4 und 7. Hier hat der Kranz 14 einen einstückigen und im Wesentlichen zylindrischen Körper. Der Kranz 14 kann aus einem Metallmaterial wie rostfreiem Stahl sein und durch ein Metallbearbeitungsverfahren hergestellt sein oder kann aus einem Kunststoffmaterial bestehen und durch ein Spritzgußverfahren hergestellt werden. Der einteilige Körper erstreckt sich axial zwischen einem ersten axialen Ende 40 und einem zweiten axialen Ende 42 und besitzt auf seiner radial nach innen weisende Seite eine Innenoberfläche 44 und auf ihrer radial nach außen weisenden Seite eine Außenoberfläche 46. In dieser Ausführungsform hat der Kranz 14 eine erste oder eine axiale Wand 48, eine zweite oder radiale Wand 50 und eine dritte oder axiale Wand 52. Die erste Wand 48 erstreckt sich allgemein axial und definiert einen zylindrischen Abschnitt des Kranzes 14. Zur Befestigung an dem Metallrohr C kann die erste Wand 48 direkt an einer Außenfläche des Metallrohrleitung über Oberflächen-zu-Oberfläche-Kontakt angelötet oder auf andere Weise wie etwa durch Schweißen befestigt werden.
  • Die zweite Wand 50 erstreckt sich allgemein radial und steht allgemein radial und senkrecht von der ersten Wand 48 ab. In der Ausführungsform der Figuren, und wie am besten in 4 gezeigt, sind zur Aufnahme verschiedener Teile des Einsatzes 16 mehrere Schlitze 56 in der zweiten Wand 50 angeordnet. Ein erster Schlitz 54 und ein zweiter Schlitz 56 sind innerhalb der zweiten Wand 50 definiert, und sind über den Umfang der zweiten Wand um ungefähr einhundertachtzig Grad (180°) gegenüber voneinander angeordnet. Beide Schlitze 54, 56 sind geschlossen und in der Regel von einer Oberkante 58, einer Unterkante 60, einer ersten Seitenkante 62 und einer zweiten Seitenkante 64 begrenzt. Obwohl die Schlitze 54, 56 eine allgemein bogenförmige Form besitzen, sind deren Kanten alle meist geometrisch ohne Strukturbrüche wie z. B. Stufen, linear. Von Seitenkante zu Seitenkante, haben der erste und der zweite Schlitz 54, 56 eine Umfangserstreckung und Länge, die ausreichend ist, um die Drehung des Einsatzes 16 und der Abdeckung 18 aufzunehmen, wie im folgenden näher beschrieben wird.
  • Ferner sind ein dritter Schlitz 66 und ein vierter Schlitz 68 ebenfalls innerhalb der zweiten Wand 50 definiert und sind über den Umfang der zweiten Wand ungefähr einhundertachtzig Grad (180°) gegenüber voneinander angeordnet. Wie die Schlitze 54, 56, sind beide Schlitze 66, 68 umschlossen und in der Regel von einer Oberkante 70, einer Unterkante 72, einer ersten Seitenkante 74 und einer zweiten Seitenkante 76 begrenzt. Obwohl die Schlitze 66, 68 eine allgemein bogenförmige Form haben, weist die Unterkante 72 jedes Schlitzes eine Stufe 78 auf, die einen ersten Abschnitt 80 und einen zweiten Abschnitt 82 voneinander trennt. Der zweite Abschnitt 82 hat zwischen den oberen und unteren Rändern 70, 72 gemessen, eine geringere Breite als der erste Abschnitt.
  • In der Ausführungsform der Figuren ist ein Interkonnektor des Kranzes 14 in Form einer oder mehrerer Zungen an der zweiten Wand 50 für das Zusammenwirken und den Eingriff mit dem Flansch 34 vorgesehen, um zwischen diesen eine mechanische Halterung und Befestigung herzustellen. In anderen Ausführungsformen könnten Zungen an der ersten Wand 48 oder an der dritten Wand 52 vorgesehen sein. Wie am besten in 4 gezeigt, gibt es insgesamt vier über den Umfang der zweiten Wand 50 im Winkel von einer ungefähr neunzig Grad (90°) voneinander beabstandet verteilte einzelne Zungen – eine erste Zunge 84, eine zweite Zunge 86, eine dritte Zunge 88 und eine vierte Zunge 90. Eine andere Anzahl von Zungen ist möglich, einschließlich mehr oder weniger als gezeigt (z. B. acht, fünf, zwei oder eins). Jede Zunge ist an einem Ausschnitt des Kranzes 14 in der zweiten und der dritten Wand 50, 52 ausgebildet – eine erste Aussparung 92, eine zweite Aussparung 94, eine dritte Aussparung 96, und eine vierte Aussparung 98. Jede der Zungen 84, 86, 88, 90 erstreckt sich allgemein axial, steht allgemein orthogonal zur zweiten Wand 50 und ist allgemein axial koextensiv mit der dritten Wand 52. Auf der radial nach innen weisenden Seite weist jede Zunge eine Innenfläche 100 und auf der radial nach außen weisenden Seite weist jede Zunge eine Außenfläche 102 auf. Ferner besitzen die Zungen jeweils ein distales oder freies Ende 104 und ein entgegengesetztes proximales oder Befestigungsende 106. Um den Eingriff mit dem Flansch 34 des Verbinders 12 zu erleichtern, werden die Zungen für eine leichte radial nach außen gerichtete Bewegung und Biegung ausgelegt, sind aber elastisch und federn somit nach dem Biegen zurück in ihre ursprüngliche Position. Zwischen den distalen und proximalen Enden 104, 106, und wie am besten in 3 und 7 gezeigt, weist jede der Zungen 84, 86, 88, 90 eine Rast in Form einer Einbuchtung 108 auf. Komplementär zu denjenigen am Flansch 34 weisen die Einbuchtungen 108 eine erste oder vordere Schrägfläche 110 und eine zweite oder hintere geneigte Fläche 112 auf. Desweiteren, bei anderen Ausführungsformen, könnten die Zungen die Form einer Planke (geometrisch linear) aufweisen, mit einem hakenförmigen Ende zum Zusammenwirken mit dem Flansch 34 – diese Möglichkeit und andere werden als von dem Begriff Interkonnektor und dem Begriff Zunge umfasst angesehen.
  • Unter Bezugnahme auf 2, 3 und 4: die dritte Wand 52 erstreckt sich allgemein axial und steht im Wesentlichen axial und senkrecht von der zweiten Wand 50 ab. Durch die Aussparungen 92, 94, 96 und 98 ist die dritte Wand 52 in einen ersten Wandabschnitt 114, einen zweiten Wandabschnitt 116, einen dritten Wandabschnitt 118 und einen vierten Wandabschnitt 120 partitioniert. Zwei der Wandabschnitte, der erste 114 und der dritte 118, sind von einer entsprechenden ersten Aussparung 122 und einer zweiten Aussparung 124 durchbrochen. Wie in den Figuren gezeigt, ist jede der Aussparung 122, 124 durch drei Kanten und einer offenen Seite an dem ersten axialen Ende 40 definiert, aber könnten auch, ähnlich den Schlitzen der zweiten Wand 50, umschlossen und generell durch vier Kanten begrenzt sein. Die Aussparungen 122, 124 sind über den Umfang der dritten Wand 52 um ungefähr einhundertachtzig Grad (180°) einander gegenüberliegend beabstandet.
  • Der Einsatz 16 wird in der Regel zwischen den anderen Bauteilen der Kraftstoffleitung-Verbindungsanordnung 10 eingeklemmt und dient in einem gewissen Sinn in diesem Ausführungsbeispiel in der Baugruppe als ein Verriegelungsteil. Der Einsatz 16 kann verschiedene Designs und Konstruktionen aufweisen, einschließlich einer solchen der Ausführungsform der 2, 3, 5 und 6. Hier hat der Einsatz 16 hat einen einteiligen und allgemein ringförmigen Körper. Die Einsatz 16 kann aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sein, wie jenes, das allgemein als Nylon 12 und Nylon 6 bezeichnet wird, und kann durch ein Spritzgußverfahren hergestellt werden. Der einteilige Körper erstreckt sich axial zwischen einem ersten axialen Ende 126 und einem zweiten axialen Ende 128 und weist an seiner radial nach innengerichteten Seite eine Innenoberfläche 130 und auf seiner radial nach außen gerichteten Seite eine Außenoberfläche 132 auf. Die Innenoberfläche 130 definiert allgemein einen Durchgang 134, der sich zwischen den ersten und zweiten axialen Enden 126, 128 erstreckt. Der Durchgang 134 bietet Durchlass für die Zungen 84, 86, 88, 90 und Durchlass für den Verbinder 12.
  • An seiner Innenoberfläche 130 und an einer Innenwand 136, weist der Einsatz 16 mehrere Ausbildungen, die in unterschiedlicher Weise mit dem Verbinder 12, dem Kranz 14, und der Abdeckung 18 zusammenwirken. Insbesondere unter Bezugnahme auf 5 und 6: Der Einsatz 16 weist Halter in Form von gewölbten Abschnitten auf und besitzt Vorsprünge und Zwischenverbinder in Form von Verlängerungen; in Ausführungsformen, die nicht in den Figuren gezeigte sind, können diese Teile einzeln in der Anzahl oder in anderen Mengen bereitgestellt werden. Wenn sie schließlich zusammengebaut sind, verbleiben die vorstehenden Bereiche gedrückt und halten die Interaktion und den Eingriff zwischen dem Flansch 34 und den Zungen 84, 86, 88, 90 aufrecht. Es gibt insgesamt vier gewölbte Abschnitte, einen für jede Zunge – einen ersten gewölbten Abschnitt 138, einen zweiten gewölbten Abschnitt 140, einen dritten gewölbten Abschnitt 142 und einen vierten gewölbten Abschnitt 144. Wie die Zungen sind die gewölbten Abschnitte über den Umfang des Einsatzes um ungefähr neunzig Grad (90°) voneinander beabstandet. Jeder gewölbte Abschnitt 138, 140, 142, 144 ist in Bezug auf einen jeweiligen ersten Freiraum 146, zweiten Freiraum 148, dritten Freiraum 150 und vierten Freiraum 152, die sich unmittelbar benachbart zu den gewölbten Abschnitte befinden, ein radial nach innen gerichteten Vorsprung. Die gewölbten Abschnitte 138, 140, 142, 144 haben jeweils eine Umfangserstreckung, die größer ist als die der Zungen, um die Wechselwirkung zu erleichtern, obwohl dies nicht erforderlich ist; und weisen jeweils eine axiale Erstreckung auf, die ungefähr gleich derjenigen der Zungen ist, um die Wechselwirkung zu erleichtern, obwohl dies nicht erforderlich ist.
  • Noch mit Bezug auf 5 und 6: Die Vorsprünge sind in und durch den dritten Schlitz 66 und den vierten Schlitz 68 hindurch eingesetzt. Es gibt insgesamt zwei Vorsprünge über den Umfang des Einsatzes 16 im Abstand von ungefähr einhundertachtzig Grad (180°) einander gegenüberliegend verteilt – einen ersten Vorsprung 154 und einem zweiten Vorsprung 156. Beide, der erste und der zweite Vorsprung 154, 156 weisen ein distales oder freies Ende 158 und ein entgegengesetztes proximales oder Befestigungsende 160 auf. Um die Interaktion mit dem Flansch 34 und den Schlitzen 66, 68 zu erleichtern, sind die Vorsprünge für eine leichte radial nach außen gerichtete Bewegung und Biegung ausgelegt, sind aber federnd und kehren nach dem Ausbiegen wieder in ihre ursprüngliche Position zurück. Von ihren proximalen bis zu dem distalen Ende 160, 158, steht jeder Vorsprung anfänglich radial von der Innenwand 136 nach innen und erstreckt sich dann allgemein axial entlang eines Spalts, der zwischen der inneren Oberfläche 130 und dem Vorsprung gebildet ist. Für das Erleichtern des Anschlags an dem Flansch 34 während der Montage des Kraftstoffleitung-Verbindungsanordnung 10 besitzt jeder Vorsprung auf seiner radial nach innen weisenden Seite eine vordere geneigte Fläche 162.
  • Die Verlängerungen werden in und durch den ersten Schlitz 54 und den zweiten Schlitz 56 eingeführt. Es gibt insgesamt zwei Verlängerungen um den Umfang des Einsatzes 16 verteilt und ungefähr einhundertachtzig Grad (180°) voneinander beabstandet, nämlich eine erste Verlängerung 164 und eine zweite Verlängerung 166. Beide, die erste und die zweiten Verlängerung 164, 166, weisen ein distales oder freies Ende 168 und ein entgegengesetztes proximales oder Befestigungsende 170 auf. Ein Hakenabschnitt 172 ist an jedem distalen Ende 168 zum Eingriff mit der Abdeckung 18 angeordnet. Die ersten und zweiten Verlängerungen 164, 166 erstrecken sich axial über das zweite axiale Ende 128 des Einsatzes 16 hinaus und weiter als die ersten und zweiten Vorsprünge 154, 156, so dass die ersten und zweiten Verlängerungen durch die Schlitze 54, 56 hindurch geführt werden und weiter in den Abdeckung 18 hinein reichen können.
  • Auf seiner Außenfläche 132 und in einer Außenwand 174 weist der Einsatz 16 eine erste Lasche 176 und eine zweite Lasche 178 auf, jede für die Aufnahme mittels der jeweiligen ersten und zweiten Ausnehmungen 122, 124. Wie am besten in 5 und 9 gezeigt, hat jede Lasche eine allgemein ebene und rechteckige Form und ist in einer in der Außenwand 174 gebildeten Vertiefung 180 eingelassen. Ein distales oder freies Ende 182 und ein proximales oder Befestigungsende 184 der ersten und zweiten Laschen sind auf der Innenseite der ersten und zweiten axialen Enden 126, 128 angeordnet. Jede Lasche steht, und ist, in der Ruhestellung, in einem Winkel relativ zu einer radial darunterliegenden Oberfläche der Vertiefung 180 gehalten, um einen Spalt 186 zwischen der abgewinkelten Lasche und der darunterliegenden Oberfläche zu definieren. Insbesondere stehen die erste und zweite Lasche 176, 178 von ihren proximalen Enden 184 an allmählich radial nach außen zu ihre distalen Enden 182 hin ab, und der radial am weitesten nach außen abstehende Teil der Laschen ragt über die Außenwand 174 hinaus. Teilweise aufgrund der Schräge und des Materials, aus dem sie hergestellt sind, sind die erste und zweite Lasche 176, 178 in der Lage, sich radial nach innen bewegen und leicht zu verbiegen, um den Spalt 186 während der Verwendung des Kraftstoffleitung-Verbindungsanordnung 10 zu schließen, sind aber federnd und kehren nach dem Verbiegen wieder in ihre ursprüngliche Position zurück.
  • Im vollständig zusammengebauten Zustand ist die Abdeckung 18 über die zusammenwirkenden und sich im Eingriff befindenden Teile des Verbinders 12, des Kranzes 14 und des Einsatzes 16 angeordnet und schirmt sie ab gegen unerwünschte Beschädigung und Verhaken mit externen Komponenten der weiteren Brennstoffanordnung. Die Abdeckung 18 ist auch ein Bestandteil, mittels dem der Monteur die Kraftstoffleitung-Verbindungsanordnung 10 zusammenfügen, zerlegen und sie entfernen kann. Die Abdeckung 18 kann unterschiedliche Formen und Konstruktionen aufweisen, einschließlich denjenigen, die durch das Ausführungsbeispiel der 2, 3 und 9 dargestellt sind. Hier ist die Abdeckung 18 ein einstückiger und im Wesentlichen zylindrischer Körper. Die Abdeckung 18 kann aus einem Kunststoffmaterial gebildet sein, wie ein solches, das üblicherweise als Nylon 12 und Nylon 6 bezeichnet wird, und kann durch ein Spritzgußverfahren hergestellt werden. Der einteilige Körper erstreckt sich axial zwischen einem ersten axialen Ende 188 und einem zweiten axialen Ende 190 und besitzt auf seiner radial inneren Seite eine Innenfläche 192 und auf seiner radial äußeren Seite eine Außenfläche 194. In dieser Ausführungsform hat die Abdeckung 18 eine erste oder axialen Wand 196, eine zweite oder radiale Wand 198 und eine dritte oder axiale Wand 200.
  • Die erste Wand 196 erstreckt sich allgemein axial und steht axial und orthogonal zu der zweiten Wand 198. An der Innenflächenseite hat die Abdeckung 18 eine in der ersten Wand 196 ausgebildete Stufe 202 und definiert einen Raum mit der Metallleitung C zum Aufnehmen der ersten Wand 48 des Kranzes 14 und stellt dadurch eine relative Überlappung zwischen dem Deckel und dem Kranz. Eine Anzahl von Verstärkungsstegen 204 in der Form von Rippen ist zwischen der ersten und der zweiten Wand 196, 198 auf der äußeren Oberflächenseite ausgebildet und stärkt die strukturelle Integrität des Deckels 18. Eine Zwischenverbindung in Form einer ersten und zweiten Öffnung 206, 208 ist in der ersten Wand 196 ausgebildet. Die ersten und zweiten Öffnungen 206, 208 nehmen die distalen Endabschnitte der jeweils ersten und zweiten Verlängerungen 164, 166 auf, und sind insbesondere mit den Hakenabschnitten 172 der ersten und zweiten Verlängerungen in Eingriff. Wie am besten in 9 gezeigt, hat jede Öffnung einen in der zweiten Wand definierten axialen Abschnitt 198 und einen in der ersten Wand definierten radialen Abschnitt 196. Auf jeder Seite der ersten Wand 196 ist an den ersten und zweiten Öffnungen 206, 208 eine Abdeckung 210 ausgebildet, so dass, nachdem die hakenförmigen Abschnitte in die Öffnungen eingesetzt sind, die Hakenabschnitte 172 der ersten und zweiten Verlängerung 164, 166 fast vollständig umgeben und in der Regel gegen ein unbeabsichtigtes, durch externe Komponenten verursachtes Verfangen der äußeren Komponenten der übrigen Brennstoffanordnung geschützt sind.
  • Die zweite Wand 198 erstreckt sich allgemein radial und verläuft radial und orthogonal zu der ersten Wand 196. Eine dritte und eine vierte Öffnung 212, 214 sind in der zweiten Wand 198 definiert und dienen als ein Fenster, durch welches ein Monteur bei der Montage der Bauteile der Kraftstoffleitung-Verbindungsanordnung 10 hindurchsehen kann. In einer Ausführungsform mit den Öffnungen 212, 214 können Markierungen auf der Außenfläche 46 des Kranzes 14 für die Anzeige durch die Öffnungen angebracht werden, um eine Anzeige zunächst dem Monteur und anschließend einem Qualitätsprüfer hinsichtlich der korrekten oder fehlerhaften Drehausrichtung zwischen den Komponenten zu liefern. So könnten beispielsweise die Indikatoren rote und grüne Markierungen anzeigen, fehlerhafte Drehorientierung rot und grün für korrekte Drehausrichtung. Weitere Indikatoren könnten andere Färbung oder einen Schriftzug oder Nummernmarkierungen enthalten.
  • Die dritte Wand 200 erstreckt sich allgemein axial und steht axial und orthogonal zu der zweiten Wand 198. An seiner äußeren Seitenfläche weist die dritte Wand 200 mehrere Greifrippen 216 zum Ergreifen durch die Hand eines Monteurs oder durch ein geeignetes Werkzeug auf. Ein Betätiger in Form eines Paares von Drucktasten 218 ist an der dritten Wand 200 vorgesehen, durch die eine Aktion initiiert werden kann, um die Kraftstoffleitung-Verbindungsanordnung 10 zu trennen – jede Drucktaste für den Eingriff mit der jeweiligen darunter liegenden Lasche 176, 178 des Einsatzes 16. Jede der Drucktasten 218 ist vermittels eines ersten oder axialen Durchgangsschlitzes 220 und eines zweiten oder Umfangsdurchgangsschlitzes 222 gebildet, und ist in der Lage, sich während ihre Niederdrück-Aktion radial nach innen zu bewegen und leicht zu biegen, ist aber elastisch und federt nach dem Biegen in ihre Ausgangsposition zurück. In dieser Ausführungsform weist jede der Drucktasten 218 auf: eine Reihe von Daumenauflagen 224 auf ihrer Außenseite und für den Eingriff mit den Laschen 176, 178 auf ihrer Innenseite einen Nocken 226.
  • Die Komponenten des Kraftstoffleitung-Verbindungsanordnung 10 können zusammengebaut und in der größeren Treibstoffanordnung in unterschiedlicher Weise, in verschiedenen Schritten und in anderer Reihenfolge, als hierin beschrieben, installiert werden, abhängig von unter anderem den zur Verfügung gestellten Komponenten und ihrem Design und Aufbau. Zum Beispiel ist bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform der Kranz 14 an einer gewünschten axialen Position an der Leitung an dem Metallrohr C angeordnet und fixiert. Der Einsatz 16 wird mit dem Kranz 14 in einer allgemein axialen Richtung zusammengebracht, wobei der Einsatz sich in einer in Umfangsrichtung ersten Orientierung relativ zu dem Kranz befindet. Der Einsatz 16 passt allgemein innerhalb des Kranzes 14 zwischen die Zungen 84, 86, 88, 90 und die dritte Wand 52 und ihre Wandsegmente 114, 116, 188, 120. In anderen Worten, die Außenfläche 102 der Zungen 84, 86, 88, 90 liegt der Innenfläche 130 des Einsatzes 16 direkt gegenüber, während die Innenfläche 44 an der dritten Wand 52 direkt gegenüber der Außenfläche 132 des Einsatzes 16 liegt. Auf diese Weise ergibt sich ein bestimmtes Ausmaß an Sandwich-Überlappung zwischen dem Kranz 14 und dem Einsatz 16.
  • In der ersten Umfangsausrichtung werden die Vorsprünge 154, 156 in die Schlitze 66, 68 an den ersten Abschnitten 80 dieser Schlitze eingesetzt. Hier sind die Vorsprünge 154, 156 anstoßend gegen die unteren Kanten 72 der Schlitze 66, 68 eingeklinkt – und können vorgespannt werden – und werden durch die Stufen 78 an jeglicher Bewegung zu den zweiten Abschnitten 82 der Schlitze gehindert und körperlich blockiert. Auf diese Weise wird der Einsatz 16 in Bezug auf den Kranz 14 eingestellt und in die erste Umfangsausrichtung gebracht. In dieser Ausrichtung sind auch die Verlängerungen 164, 166 in die Schlitze 54, 56 eingesetzt, und die Freiräume 146, 148, 150, 152 sind in Umfangsrichtung ausgerichtet und überlagern radial die entsprechenden Zungen 84, 86, 88, 90. Die gewölbten Abschnitte 138, 140, 142, 144 sind zu den Zungen 84, 86, 88, 90 versetzt und die Zungen sind dabei frei, in den jeweiligen Zwischenräumen 146, 148, 150, 152 radial nach außen biegen, wenn sie in Eingriff mit dem Flansch 34 des Verbinders 12 treten. Ferner sind die Laschen 176, 178 zu den entsprechenden Ausnehmungen 122, 124 in Umfangsrichtung versetzt und sind stattdessen in Umfangsrichtung ausgerichtet und von den nicht vertieften Bereichen der Wandabschnitte 114, 118 radial überlagert. Die Laschen 176, 178 sind daher unter den Wandabschnitten 114, 118 in der ersten Umfangsausrichtung radial nach innen gebogen.
  • Die Abdeckung 18 kann nun über den Einsatz 16 und Kranz 14 eingebaut werden. Die Abdeckung 18 wird mit ihren ersten und zweiten Öffnungen 206, 208 in Umfangsrichtung ausgerichtet über diese Komponenten und in eine Linie mit den ersten und zweiten Erweiterungen 164, 166 des Einsatzes 16 gebracht. Die Hakenabschnitte 172 sind in die ersten und zweiten Öffnungen 206, 208 eingesetzt, wie in der Querschnittsprofil in 9 gezeigt. Die Hakenabschnitte 172 liegen an den Wandabschnitten an, die die Einfassung 210 bilden, so daß die Abdeckung 18 nach dem Aufsetzen nicht leicht und unbeabsichtigt von dem Einsatz 16 weg bewegt werden kann. Durch dieses Aufsetzen sind die Abdeckung 18 und der Einsatz 16 für eine gemeinsame Drehung miteinander verbunden, wobei eine Drehung der Abdeckung 18 die Drehung des Einsatzes bewirkt. Der Kranz 14, der Einsatz 16, und die Abdeckung 18 bilden eine vormontierte Baugruppe, die auf das Metallrohr C aufgesetzt und bereit ist, den Verbinder 12 aufzunehmen.
  • Der Verbinder 12 kann dann mit dem Kranz 14, dem Einsatz 16 und der Abdeckung 18 entlang einer im Wesentlichen axialen Richtung zusammengebracht werden. Der Flansch 34 tritt in Eingriff mit den Zungen 84, 86, 88, 90 und aufgrund ihres Eingriffs kann die vordere Oberfläche 36 in flächige Anlage mit der vorderen Schräg-Fläche 110 kommen, wenn die Zungen über den Flansch fahren. Einmal vollständig eingerückt, können die hinteren Flächen 38, 112 Oberfläche-auf-Oberflächen anliegen und stellen eine anfängliche Befestigung zwischen dem Verbinder 12 und dem Kranz 14 bereit – der volle Eingriff zwischen den Laschen und Flansch ist im Schnittprofil in 7 gezeigt (obwohl in 7 die ausgebauchten Teile dargestellt sind, wie sie die Zungen überlagern, was nicht der Fall ist in der nun beschrieben ersten Umfangsausrichtung). Gleichzeitig, wenn der Verbinder 12 und der Einsatz 16 in axialer Richtung zusammen gebracht sind, tritt der Flansch 34 anstoßend in Eingriff mit dem Vorderfläche 162 der Vorsprünge 154, 156. Und bei vollständigem Eingriff sind die Vorsprünge 154, 156 durch den Flansch 34 radial nach außen gebogen und weg von den unteren Kanten 72 der Schlitze 66, 68 abgehoben – dieser volle Eingriff ist im Schnittprofil in 8 gezeigt. Die Vorsprünge 154, 156 sind über die Stufen 78 gehoben und sind somit der Lage, sich ungehindert aus den ersten Abschnitten 80 mit den zweiten Abschnitten 82 zu bewegen. Bei dieser Ausführungsform können die Abdeckung 18 und der Einsatz 16 nur bei vollständigem Eingriff aus der ersten Umfangsrichtung-Orientierung gedreht werden, weil die Stufen 78 ansonsten eine Drehung verhindern, wenn der Verbinder 12 teilweise im Eingriff ist, da die Vorsprünge 154, 156 von dem Flansch 34 nicht über die Stufen gehoben würden. Die Möglichkeit, die Abdeckung 18 aus der ersten Orientierung in Umfangsrichtung zu drehen, stellt dabei eine Art von Rückmeldung an den Monteur bereit, dass der Verbinder 12 vollständig eingerückt ist.
  • Nun kann die Abdeckung 18 und der Einsatz 16 relativ zu dem Kranz 14 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn aus der ersten Umfangsausrichtung in eine zweite Umfangsausrichtung gedreht werden. Die Vorsprünge 154, 156 werden in die zweite Umfangsausrichtung in die zweiten Abschnitten 82 der Schlitze 66, 68 bewegt, während die Verlängerungen 164, 166 in entsprechende zweite Abschnitte der Schlitze 54, 56 bewegt werden. Die Laschen 176, 178 werden ebenfalls verschoben und in den jeweiligen Aussparungen 122, 124 aufgenommen. In verschiedenen Ausführungsformen können mehrere Dinge eine weitere Drehung der Abdeckung 18 und des Einsatzes 16 in die zweite Umfangsausrichtung stoppen. Zum Beispiel können ein anschlagender Eingriff zwischen den ersten und zweiten Verlängerungen 164, 166 und den Seitenkanten der ersten und zweiten Schlitze 54, 56, oder die Aufnahme der Laschen 176, 178 in den Ausnehmungen 122, 124 eine weitere Drehung des Abdeckung 18 und des Einsatzes 16 verhindern. Diese Drehstellungen können die zweite Umfangsausrichtung darstellen. Ein Kante-an-Kante Anschlag zwischen den Laschen 176, 178 und den Aussparungen 122, 124 verhindert eine Drehung zurück in die erste Umfangsausrichtung. Auch in dieser Ausrichtung sind die gewölbten Abschnitte 138, 140, 142, 144 in Umfangsrichtung ausgerichtet und überlagern die entsprechenden Zungen 84, 86, 88, 90 radial. Die gewölbten Abschnitte 138, 140, 142, 144 können in Oberfläche-zu-Oberfläche Eingriff mit den Zungen 84, 86, 88, 90 treten, um die Zungen nach unten zu drücken und sie über den Flansch 34 zu halten – dies ist in dem Schnittprofil in 7 gezeigt. Die Anlage verhindert ein Biegen der Zungen 84, 86, 88, 90 radial nach außen, und, in gewissem Sinne, verriegelt die Befestigung zwischen dem Verbinder 12 und der Kranz 14.
  • Um sicherzustellen, dass die Abdeckung 18 und der Einsatz 16 tatsächlich miteinander in die zweite Umfangsausrichtung gedreht werden, und damit eine ordnungsgemäße Verriegelungs- Befestigung zwischen dem Verbinder 12 und Kranz 14 sicherstellen, kann die Aktion Aufnahme der Laschen in die Aussparung ausgelegt sein, eine Information und eine Anzeige an den Monteur zu liefern. Beispielsweise können beim Einsetzen die Laschen 176, 178 in die Aussparungen 122, 124 und gegen die darüberliegende Drucktasten 218 und die Nocken 226 einrasten. Die Einrast-Aktion kann ein hörbares Klickgeräusch erzeugen, das von dem Monteur zu hören ist. Zusätzlich zu oder anstelle des Klickgeräuschs beim Einführen können die Laschen 176, 178 gegen die Druck-Tasten 218 und die Nocken 226 anschlagen und die Tasten radial nach außen drängen. Diese Verschiebung würde dann eine visuelle Anzeige und ein Fühlen eines richtigen Verriegelungseingriffs für den Monteur bereit stellen. Dies kann zusätzlich zu der vorstehend beschriebenen Markierung an der Aussenoberfläche 46 des Kranzes 14 zum Zweck der Betrachtung durch die Öffnungen 212, 214 der Abdeckung 18 geschehen, und zusätzlich zu der Möglichkeit, die Abdeckung 18 aus der ersten Umfangsausrichtung zu drehen.
  • In der Ausführungsform der Figuren können die Komponenten der Kraftstoffleitung-Verbindungsanordnung 10 auseinandergebaut werden, um die zugeordneten Kraftstoffleitungen zu trennen. In Bezug auf 9: Der Monteur drückt die Drucktasten 218 und die Nocken 226 wiederum drücken die darunter liegenden Laschen 176, 178 nach unten und schließen die Spalten 186 unter den Halterungen. Sobald die Laschen 176, 178 jenseits und weg von den Rändern der Aussparungen 122, 124 sind, können die Abdeckung 18 und der Einsatz 16 zurück in die erste Umfangsausrichtung gedreht werden. Die gewölbten Abschnitte 138, 140, 142, 144 sind nun wieder zu den Zungen 84, 86, 88, 90 in der ersten Umfangsausrichtung versetzt. Der Verbinder 12 kann dann von dem Kranz 14, dem Einsatz 16, und der Abdeckung 18 gezogen werden, wenn die Zungen 84, 86, 88, 90 frei sind, sich radial nach außen in die jeweiligen Freiräume 146, 148, 150, 152 zu biegen.
  • In anderen Ausführungsformen, die in den Figuren nicht gezeigt sind, könnten die Verbindungen der verschiedenen Komponenten umgedreht und untereinander vertauscht werden. Zum Beispiel könnte die Verbindung des Verbinders 12 in Form von Zunge vorgesehen sein, während der Verbinder des Kranzes 14 in der Form eines Flansches zur Verfügung gestellt werden könnte. In ähnlicher Weise könnte die Verbindung des Einsatzes 16 in der Form von Öffnungen vorgesehen sein, während die Verbinder der Abdeckung in der Form von Verlängerungen vorgesehen sein könnten. Weitere Beispiele sind für die Komponenten möglich.
  • Es versteht sich, dass das Vorstehende eine Beschreibung einer oder mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung ist. Die Erfindung ist nicht auf die besondere Ausführungsform(en) beschränkt, die hierin offenbart sind, sondern ist einzig durch die nachfolgenden Ansprüche definiert. Weiters beziehen sich die in der vorstehenden Beschreibung enthaltenen Aussagen auf spezielle Ausführungsformen und sollen nicht als Einschränkungen des Umfangs der Erfindung oder der Definition von in den Ansprüchen verwendeten Begriffen, sofern nicht ein Begriff oder eine Phrase oben ausdrücklich definiert ist, ausgelegt werden. Verschiedene andere Ausführungsformen und verschiedene Änderungen und Modifikationen an der offenbarten Ausführungsform(en) werden von dem Fachmann erkannt. Alle solche anderen Ausführungsformen, Änderungen und Modifikationen sollen in den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche fallen.
  • Wie in dieser Beschreibung und den Ansprüchen verwendet, sind die Begriffe ”zum Beispiel”, ”beispielsweise”, ”so wie” und ”wie” und die Verben ”umfassen”, ”haben”, ”einschließlich” und ihre anderen Verbformen, wenn sie in Verbindung mit einer Auflistung einer oder mehrerer Komponenten oder andere Elemente verwendet werden, jeweils als offen auszulegen, was bedeutet, dass die Auflistung nicht als Ausschluss anderer, zusätzlicher Komponenten oder Elemente zu betrachten ist. Weitere Begriffe sind in ihrem weitesten, vernünftigen Sinn auszulegen, wenn sie nicht in einem Kontext verwendet werden, der eine andere Interpretation erfordert.

Claims (10)

  1. Eine Kraftstoffleitung-Verbindungsanordnung, enthaltend: einen Verbinder mit einem ersten Zwischenverbinder (Interkonnektor); einen Kranz, gestaltet zur Befestigung an einer Leitung einer Treibstoffleitungsanordnung, wobei der Kranz einen zweiten Zwischenverbinder (Interkonnektor) aufweist; und einen Einsatz, der einen Halter aufweist; wobei der Verbinder, der Kranz und der Einsatz miteinander verbindbar sind, so dass der erste Zwischenverbinder des Verbinders und der zweite Zwischenverbinder des Kranzes miteinander in einer im Wesentlichen axialen Richtung in Eingriff stehen und den Verbinder und den Kranz aneinander befestigen, und bei Drehung des Einsatzes in Umfangsrichtung der genannte Halter mit den ersten und zweiten Zwischenverbindern zusammenwirkt und deren Eingriff beibehält und die Befestigung zwischen dem Verbinder und dem Kranz aufrecht erhält.
  2. Eine Kraftstoffleitung-Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, wobei der erste Zwischenverbinder ein Flansch und der zweite Zwischenverbinder eine Zunge ist, und die Zunge und der Flansch „Fläche gegen Fläche” aneinander anliegen, wenn sie in Eingriff stehen und befestigt sind.
  3. Eine Kraftstoffleitung-Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, wobei der Halter ein ausgewölbter Abschnitt ist, der sich von einer Wand des Einsatzes radial nach innen erstreckt, und bei ihrer Interaktion der ausgewölbte Abschnitt an den zweiten Zwischenverbinder des Kranzes anstößt.
  4. Eine Kraftstoffleitung-Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, ferner aufweisend eine Abdeckung mit einem dritten Zwischenverbinder, wobei der Kranz einen Schlitz mit einer Stufe aufweist, die in einer Kante des Schlitzes angeordnet ist, wobei der Einsatz einen vierten Zwischenverbinder und einen Vorsprung besitzt; wobei, wenn der Einsatz und die Abdeckung miteinander in der allgemein axialen Richtung zusammengebracht sind, der dritte Zwischenverbinder und der vierte Zwischenverbinder miteinander in Eingriff kommen und eine Drehbewegung des Einsatzes und der Abdeckung gemeinsam ausführen, und wobei der Vorsprung des Einsatzes durch den Schlitz des Kranzes eingeschoben ist; und wobei der Eingriff zwischen dem Vorsprung und der Stufe des Schlitzes eine Drehung des Einsatzes und der Abdeckung in Umfangsrichtung verhindert.
  5. Eine Kraftstoffleitung-Verbindungsanordnung nach Anspruch 4, wobei der Eingriff zwischen dem ersten Zwischenverbinder des Verbinders und dem Vorsprung des Einsatzes eine Bewegung des Vorsprungs über die Stufe hinaus gestattet und eine Drehung in Umfangsrichtung des Einsatzes und der Abdeckung nicht verhindert ist.
  6. Eine Kraftstoffleitung-Verbindungsanordnung, enthaltend: einen Verbinder mit einem ersten Zwischenverbinder; einem Kranz mit einem zweiten Zwischenverbinder und einem Schlitz, der in einer Wand des Kranzes angeordnet ist; und einen Einsatz mit einem Vorsprung; wobei der Verbinder, der Kranz und der Einsatz in einer allgemein axialen Richtung miteinander verbindbar sind, so dass der erste Zwischenverbinder des Verbinders und der zweite Zwischenverbinder des Kranzes zum Befestigen des Verbinders und der Kranz zusammenwirken, und, wenn der Einsatz relativ zu dem Kranz sich in einer ersten Ausrichtung in Umfangsrichtung befindet und in allgemeiner axialen Richtung in Eingriff mit dem Kranz gebracht ist, ist der Vorsprung durch den Schlitz an einem ersten Abschnitt des Schlitzes eingesetzt, und aufgrund einer Drehung des Einsatzes in Umfangsrichtung zu einer zweiten Ausrichtung relativ zum genannten Kranz, wird der Vorsprung zu einem zweiten Abschnitt des genannten Schlitzes bewegt.
  7. Eine Kraftstoffleitung-Verbindungsanordnung, umfassend: einen Kranz, konstruiert zur Befestigung an einer Leitung einer Treibstoffleitungsanordnung, wobei der Kranz einen in einer Wand angeordneten Schlitz und eine Ausnehmung aufweist; einen Einsatz mit einem Vorsprung, einem ersten Zwischenverbinder und einer Lasche; und eine Abdeckung mit einem zweiten Zwischenverbinder und einem Betätiger; wobei, wenn der Einschub sich in einer ersten Umfangsausrichtung relativ zu dem Kranz befindet, und der genannte Kranz, der Einsatz und die Abdeckung in einer allgemein axialen Richtung zusammen gebracht sind, i) ist der genannte Vorsprung durch den Schlitz des Kranzes eingesetzt, und ii) greifen der erste Zwischenverbinder des Einsatzes und der zweite Zwischenverbinder der Abdeckung ineinander; wobei, wenn die Abdeckung danach zu einer zweiten Ausrichtung in Umfangsrichtung relativ zum Kranz gedreht wird, sich der Einsatz zusammen mit der Abdeckung vermittels des Eingriffs zwischen dem ersten und zweiten Verbinder zu der zweiten Ausrichtung in Umfangsrichtung dreht; wobei, mit dem Einsatz und der Abdeckung in der zweiten Umfangsausrichtung, die Lasche des Einsatzes in der Ausnehmung des Kranzes aufgenommen ist und der Einsatz an einer Umfangsdrehung weg von der zweiten Umfangsausrichtung wegen der genannten Lasche und der Aussparung gehindert ist; wobei, um den Einsatz und die Abdeckung aus der zweiten Umfangsausrichtung herauszubringen, der Betätiger der Abdeckung betätigt wird und die Lasche des Einsatzes aus der Ausnehmung des Kranzes herausbewegt.
  8. Eine Kraftstoffleitung-Verbindungsanordnung nach Anspruch 7, wobei der erste Zwischenverbinder des Einsatzes eine Verlängerung und der zweite Zwischenverbinder der Abdeckung eine Öffnung ist und die Verlängerung beim Eingriff in die Öffnung einsetzbar ist.
  9. Ein Kraftstoffleitung-Verbindungsanordnung, umfassend: einen Verbinder, der einen Flansch aufweist; einen Kranz, der für eine Befestigung an eine Leitung einer Treibstoffleitungsanordnung konstruiert ist, wobei der Kranz eine Zunge, eine erste Wand mit einem Schlitz darin und eine zweite Wand mit einer Aussparung darin aufweist; einen Einsatz mit einer Verlängerung, einem gewölbten Abschnitt und einer Lasche; und eine Abdeckung mit einer Öffnung und einem Betätiger; wobei, wenn der Verbinder, der Kranz, der Einsatz und die Abdeckung miteinander in einer allgemein axialen Richtung zusammen gebracht sind, i) der Flansch des Verbinders und die Zunge des Kranzes miteinander in Eingriff stehen und den Verbinder und den Kranz zusammen halten, ii) die Verlängerung des Einsatzes durch den Schlitz des Kranzes gesteckt ist, und iii) die Verlängerung in der Öffnung der Abdeckung aufgenommen ist; wobei, wenn die Abdeckung in Umfangsrichtung gedreht wird, i) dreht der Einsatz vermittels der Aufnahme der Verlängerung in der Öffnung gemeinsam mit dem Abdeckung, ii) stößt die Auswölbung des Einsatzes an der Zunge des Kranzes an und hält deren Eingriff mit dem Flansch des Verbinders und verhindert eine axiale Trennung des Kranzes und des Verbinders voneinander weg, und iii) die Lasche des Einsatzes ist in der Aussparung des Kranzes aufgenommen und der Einsatz und der Kranz sind an einer weiteren Drehung in Umfangsrichtung relativ zueinander gehindert; wobei, um eine weitere Rotation der Abdeckung und des Einsatz in Umfangsrichtung zu erlauben, der Aktuator der Abdeckung betätigt werden kann, um die Zunge des Einsatzes aus der Aussparung des Kranzes heraus zu bewegen.
  10. Eine Kraftstoffleitung-Verbindungsanordnung nach Anspruch 9, wobei der Kranz einen in genannter ersten Wand angeordneten zweiten Schlitz aufweist und der Einsatz einen Vorsprung besitzt, und, wenn der Kranz und der Einsatz vor Drehung der Abdeckung in Umfangsrichtung allgemein axial zusammengebracht werden, ist der Vorsprung durch den zweiten Schlitz an einem ersten Abschnitt des zweiten Schlitzes eingesteckt, und der Einsatz ist relativ zu dem Kranz in eine Ausrichtung in Umfangsrichtung gesetzt, die den Eingriff zwischen dem Flansch und der Zunge ohne an den ausgebauchten Abschnitt anzustoßen, erleichtert, wobei, wenn der Verbinder und der Einsatz allgemein axial zusammen gebracht sind, der Flansch und der Vorsprung miteinander in Eingriff treten und die Bewegung des Vorsprungs von dem ersten Abschnitt des zweiten Schlitzes über den Eingriff erleichtert wird, und wobei, bei Drehung der Abdeckung in Umfangsrichtung, der Vorsprung zu einem zweiten Abschnitt des zweiten Schlitzes bewegt wird.
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