DE4240279C2 - Anschlußvorrichtung für Schlauch- und/oder Rohrleitungen - Google Patents
Anschlußvorrichtung für Schlauch- und/oder RohrleitungenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung für Schlauch- und/oder
Rohrleitungen, bestehend aus einem Aufnahmeteil und einem mit der Leitung
einstückig oder als separates Teil verbundenen oder verbindbaren Einsteckteil,
wobei das Einsteckteil in eine Steckaufnahme des Aufnahmeteiles gegen dieses
umfänglich abgedichtet einsteckbar sowie über ein in der Steckaufnahme sitzendes
Halteelement gegen ein Herausziehen arretiert ist, wobei das Einsteckteil einen in
Längsrichtung durchgehend im wesentlichen zylindrischen Außenumfang aufweist,
und das Halteelement als derart verformbares Klemmelement ausgebildet ist, dass
das Einsteckteil einerseits ungehindert in die Steckaufnahme einsteckbar ist und
andererseits nach dem Einstecken das Klemmelement mit mindestens einem
Klemmbereich selbsttätig form- oder kraftformschlüssig in den zylindrischen Außen
umfang des Einsteckteiles eingreift, wobei das Klemmelement aus zwei Scheibentei
len besteht, die jeweils eine im Durchmesser geringfügig größer als der Steckabschnitt
ausgebildete Durchgangsöffnung aufweisen, wobei ein Scheibenteil senkrecht und ein
Scheibenteil schrägwinklig zur Steckachse angeordnet ist, wobei die Scheibenteile
derart über einen Verbindungssteg federelastisch miteinander verbunden sind, dass
das schrägwinklig angeordnete Scheibenteil mit einem kreisbogenförmigen Öffnungs-
kantenbereich seiner Durchgangsöffnung im eingesteckten Zustand des Einsteckteils
als Klemmbereich auf den Außenumfang des Einsteckteiles zum Arretieren einwirkt.
Aus der gattungsbildenden Druckschrift FR 2668811 A1 ist ein Klemmelement mit zwei
Scheiben bekannt, die über einen Verbindungssteg miteinander verbunden sind. Zur
Fixierung sitzt eine der beiden Scheiben, und zwar das senkrechte Scheibenteil,
zwischen einer Wand und einem zusätzlichen Teil, wobei zwei Ausschnitte bzw.
Kanten zur Zentrierung dienen. Der Verbindungssteg verläuft bogenförmig gekrümmt
um die Wand herum. Die schräge Scheibe ragt frei und undefiniert in die
Einstecköffnung, was nachteilig ist, wobei der zwischen beiden Scheiben gebildete
Winkel im eingebauten Zustand etwa 45° beträgt. Durch den Winkel von etwa 45°
zwischen beiden Scheibenteilen muß eine relativ große Steckkraft zum Stecken eines
Steckteils aufgewendet werden. Bis die Einstecköffnung des schrägwinkligen
Scheibenteils überhaupt mit dem Steckteil korrespondiert, muß eine vordere Kante des
Scheibenteils über das Steckteil relativ weit geschoben werden, wobei das
Scheibenteil über die vordere Stirnfläche des Einsteckteils rutschen muß, was Reibung
erzeugt.
Weitere andere Arten von Anschlußvorrichtungen sind in zahlreichen
Veröffentlichungen beschrieben, so beispielsweise in der EP 0 005 865 A2. Dabei ist
die jeweilige Leitung an einem Anschlußstutzen eines gesonderten Steckerteils
anschließbar, wobei das Steckerteil einen Steckerschaft aufweist, der das in die
Steckaufnahme des Aufnahmeteils einsteckbare Einsteckteil bildet. Zur Arretierung des
Steckers ist das in der Steckaufnahme sitzende Halteelement als geschlitzter und
dadurch radial spreizbarer Haltering ausgebildet, der nach einem vollständigen
Einstecken des Steckerteils in eine Ringnut des Steckerschaftes eingreift (radial nach
innen einschnappt). Aufgrund des erforderlichen gesonderten Steckerteils sowie
dessen konstruktive Ausgestaltung mit der für den spreizbaren Haltering erforderlichen
Ringnut sind diese bekannten Anschlußvorrichtungen relativ aufwendig und folglich
teuer.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußvorrichtung der
gattungsgemäßen Art zu schaffen, die zuverlässiger, konstruktiv einfacher und damit
preiswerter ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Klemmelement vollständig in
einer von einer Stufe und einer gegenüberliegenden Anlagefläche begrenzten Auf
nahmekammer des Aufnahmeteils sitzt, wobei das senkrechte Scheibenteil an der
Stufe und das schrägwinklige Scheibenteil an der Anlagefläche jeweils derart feder
elastisch anliegen, daß im eingebauten Zustand zwischen dem senkrechten Schei
benteil und dem schrägwinkligen Scheibenteil ein Winkel von etwa 10° vorhanden ist,
und wobei der Verbindungssteg zum Zentrieren des Klemmelementes in der Aufnah
mekammer dient.
Durch den relativ kleinen Winkel von 10° zwischen beiden Scheibenteilen kann das
Einsteckteil, welches zum Beispiel mit einem konisch ausgebildeten Einsteckende versehen ist,
leicht in die Öffnung des schrägwinkligen Scheibenteils eindringen. Dadurch reduzie
ren sich die für den Einsteckvorgang erforderlichen Steckkräfte. Durch die definierte,
unter elastischer Vorspannung geschaffene erfindungsgemäße Anordnung des
Klemmteils wird die Funktion der Anschlußvorrichtung auch nach mehrmaligem Ge
brauch stets sichergestellt, wobei relativ kurze Einsteckwege des Einsteckteils möglich
sind.
Durch diese Ausgestaltung ist es weiterhin möglich, die jeweilige Leitung unmittelbar,
das heißt ohne gesondertes Einsteckteil, in die Steckaufnahme einzustecken, wobei dann
ein Endbereich der Leitung selbst das Einsteckteil bildet. Einerseits ist, da sich somit
ein gesondertes Einsteckteil erübrigt, diese Ausführungsform besonders wirtschaftlich
und andererseits ist sie konstruktiv einfach und funktionssicher.
Es liegt jedoch ebenfalls im Bereich der Erfindung, ein gesondertes Ein
steckteil vorzusehen, welches aber durch die Ausgestaltung des Klemmelementes
wesentlich einfacher und preiswerter ist; denn sein Steckerschaft kann einen durchge
hend zylindrischen Außenumfang - ohne eine Nut für einen Haltering - aufweisen.
In beiden Fällen erfolgt die Arretierung dadurch, daß das erfindungsgemäße Halte
element durch seine Verformung bereichsweise form- oder zumindest kraftform
schlüssig unmittelbar in den Außenumfang des Einsteckteils eindringt (einschnei
det). Dabei wird durch eine spezielle Form des Halteelementes erreicht, daß dieses
Eindringen in den Außenumfang des Einsteckteils noch verstärkt wird, wenn das
Einsteckteil mit einer der Einsteckrichtung entgegengesetzten Zugkraft beaufschlagt
wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den
Unteransprüchen enthalten und werden im folgenden anhand von in der Zeichnung
dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfin
dungsgemäßen Anschlußvorrichtung in einem noch nicht arretierten, das
heißt noch nicht ganz eingesteckten Zustand des Einsteckteils,
Fig. 2 das "demontierte" Halteelement der Ausführung nach Fig. 1 in einer der
Fig. 1 entsprechenden Schnittansicht,
Fig. 3 eine Draufsicht des Halteelementes in Pfeilrichtung III gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine gegenüber den Fig. 1 bis 3 verkleinerte Draufsicht auf ein
ursprünglich ebenes Stanzteil, aus dem durch Umbiegen das Halte
element der Fig. 1 bis 3 hervorgeht,
Fig. 5 einen Halbschnitt analog zu Fig. 1, jedoch im
ganz eingesteckten und arretierten Zustand des Einsteckteils,
Fig. 6 einen Halb-Querschnitt durch die erfindungsgemäße Anschlußvorrich
tung längs der Linie VI-VI in Fig. 5 und
Fig. 7 eine Ansicht analog zu Fig. 1 in einer eine Lösbarkeit der Verbindung
betreffenden Ausführungsvariante.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit den glei
chen Bezugszeichen versehen, so daß jede eventuell nur einmal vorkommende
Beschreibung eines Teils analog auch bezüglich der jeweils anderen Zeichnungs
figuren gilt, in denen dieses Teil mit dem entsprechenden Bezugszeichen ebenfalls
zu erkennen ist.
Bei jeder der im einzelnen dargestellten Ausführungsformen besteht eine erfin
dungsgemäße Anschlußvorrichtung 1 aus einem Aufnahmeteil 2 und einem Ein
steckteil 4. In den dargestellten, bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist
das Einsteckteil 4 unmittelbar von einem Endbereich 6 einer Rohr- oder
Schlauchleitung 8 gebildet, und somit einstückig mit der Leitung 8 verbunden, es
kann jedoch auch von einem Steckerschaft eines separaten Steckerteils gebildet
sein, wobei dann die Leitung 8 zum Beispiel durch Aufstecken auf einen Anschlußdorn des
Steckerteils mit diesem und damit auch mit dem Einsteckteil 4 verbindbar ist. Diese
Alternativausführung ist in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt. Jedenfalls besitzt
das Einsteckteil 4 einen in seiner Längsrichtung, das heißt in Richtung der Steckachse
10, durchgehend "glatten", im wesentlichen zylindrischen Außenumfang 12. Ferner
ist es vorteilhaft, wenn am vorderen Einsteckende des Einsteckteils 4 eine Anfasung
14 insbesondere durch eine spanlose Verformung (Stauchung) gebildet ist. Das
Aufnahmeteil 2 besteht vorzugsweise aus Kunststoff, und im Falle einer Rohrleitung
8 besteht diese ebenfalls aus Kunststoff.
Das Aufnahmeteil 2 weist eine Steckaufnahme 16 auf, die derart an den Außenum
fang 12 des Einsteckteils 4 angepaßt ist, daß letzteres mit geringem Umfangsspiel in
die Steckaufnahme 16 in Pfeilrichtung 17 einsteckbar ist. Die Steckaufnahme 16
geht innerhalb des Aufnahmeteils 2 in einen Kanal 16a für das jeweilige, durch die
Leitung 8 strömende Medium über.
Das eingesteckte Einsteckteil 4 ist gegen das Aufnahmeteil 2 zumindest über eine
auf dem Außenumfang 12 des Einsteckteils 4 zur Anlage kommende Umfangs
dichtung 18 abgedichtet. Ferner ist das in die Steckaufnahme 16 eingesteckte Ein
steckteil 4 gegen ein Herausziehen, das heißt gegen eine in Pfeilrichtung 19 und damit in
eine der Einsteckrichtung 17 entgegengesetzte Richtung wirkende Zugkraft, über ein
Halteelement 20 arretiert, wobei dieses Halteelement 20 in einer im Bereich der
Steckaufnahme 16 gebildeten, ringnutartigen Aufnahmekammer 22 sitzt und dabei
im wesentlichen ringförmig ausgebildet ist. Zur Bildung der Aufnahmekammer 22 ist
das Aufnahmeteil 2 vorzugsweise zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem
Aufnahmekörper 24 und einem in einen erweiterten Bereich der Steckaufnahme 16
einsetzbaren, im wesentlichen ringförmigen Einsatzteil 26, wobei dann die Aufnah
mekammer 22 zwischen dem Aufnahmekörper 24 und dem Einsatzteil 26 gebildet
ist. Das ringförmige Einsatzteil 26 umschließt bzw. bildet dabei einen Teil der
Steckaufnahme 16.
Das Halteelement 20 ist als derart verformbares Klemmelement 30 ausgebildet, daß
das Einsteckteil 4 einerseits ungehindert in die Steckaufnahme 16 einsteckbar ist
und andererseits nach dem Einstecken das Klemmelement 30 mit mindestens einem
Klemmbereich 32
selbstätig kraft- und/oder formschlüssig auf dem
zylindrischen Außenumfang 12 des Einsteckteils 4 angreift.
In der in den Fig. 1 bis 6 veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung besteht
das Klemmelement 30 aus zwei insbesondere kreisförmigen Ringscheiben 34 und
36, die an einer Stelle ihres Außenumfanges über einen schmalen Verbindungssteg
38 miteinander verbunden sind. Die beiden Ringscheiben 34, 36 werden zusammen
mit dem Verbindungssteg 38 einstückig zunächst in einer Ebene liegend aus Blech,
insbesondere Stahl- oder Messingblech, ausgestanzt. Das hieraus resultierende
Stanzteil ist in Fig. 4 veranschaulicht. Danach werden die Ringscheiben 34, 36 über
den eine Biegestelle bildenden Verbindungssteg 38 aufeinanderzu umgebogen, und
zwar derart, daß die beiden Scheiben 34, 36 winklig zueinander liegende Ebenen
definieren, und zwar schließen diese beiden Ebenen - im von der Anschlußvorrich
tung 1 separierten, entspannten Zustand dieses Klemmelementes 30 - einen Winkel
α von etwa 30° ein (Fig. 2). In dem innerhalb der Aufnahmekammer 22 des Auf
nahmeteils 2 angeordneten Zustand dieses Klemmelementes 30 liegt die eine
Ringscheibe 34 derart an einer Ringstufe 40 des Aufnahmekörpers 24 an, daß sie in
einer senkrecht zur Steckachse 10 angeordneten Ebene liegt. Die andere
Ringscheibe 36 kommt an einer Anlagefläche 42 des Einsatzteils 26 zur Anlage,
wobei diese Anlagefläche 42 eine "schiefe Ebene" bildet, die derart schräg zur
Steckachse 10 verläuft, daß in diesem Zustand die beiden Ringscheiben 34, 36
einen Winkel β von etwa 10° einschließen (Fig. 1). Somit stehen die beiden
Ringscheiben 34, 36 in diesem Zustand unter einer elastischen Vorspannung derart,
daß sie jeweils in Anlage an den gegenüberliegenden Anlageflächen des
Aufnahmeteils 2 gehalten werden. Der Verbindungssteg 38 dient dabei zum Zen
trieren des Klemmelementes 30 in der Aufnahmekammer 22 des Aufnahmeteils 2.
Die beiden Ringscheiben 34, 36 besitzen jeweils eine Durchgangsöffnung 44 mit
einem im Vergleich zu der Leitung 8 nur derart geringfügig größeren Durchmesser,
daß der dem Verbindungssteg 38 diametral gegenüberliegende Bereich des Innen
umfangs der Durchgangsöffnung 44 der "schrägen" Ringscheibe 36 in der in Fig. 1
dargestellten Anlagestellung an der Anlagefläche 42 bereits innerhalb des von der
Leitung 8 definierten Durchmesser- bzw. Außenquerschnittsbereichs liegt und so als
Klemm- und/oder Schneidkante den Klemmbereich 32 bildet, während dieser
Klemmbereich in einer elastisch gegen die Vorspannung in Richtung der "senk
rechten" Ringscheibe 34 verbogenen Stellung der "schrägen" Ringscheibe 36
geringfügig außerhalb des von der Leitung 8 definierten Querschnittes liegt. Auf
diese Weise kann die Leitung 8 ohne nennenswerten Widerstand in die Steckauf
nahme 26 eingesteckt werden, da sie dabei zunächst an der "schrägen"
Ringscheibe 36 bereichsweise zur Anlage kommt (siehe den in Fig. 1 dargestellten
Zustand) und diese daher in Richtung der anderen Scheibe 34 um den Verbin
dungssteg 38 verbiegt, wobei der Winkel β entsprechend reduziert wird, so daß die
Durchgangsöffnungen 44 in eine zumindest annähernd fluchtende Lage gebracht
werden ("Einschubstellung" der Ringscheibe 36). Nach vollständigem Einstecken
des Einsteckteils 4 federt die Ringscheibe 36 zurück, bis sie mit dem Klemmbereich
32 des Innenumfanges der Durchgangsöffnung 44 zur Auflage auf dem Außenum
fang 12 des Einsteckteils 4 gelangt (siehe Fig. 5). Auf diese Weise ist die Leitung 8
gegen ein Herausziehen arretiert, da der Klemmbereich 32 umso mehr in den
Außenumfang 12 eindringt (einschneidet), je mehr an der Leitung 8 gezogen wird.
Daher ist die Leitung 8 normalerweise nicht mehr lösbar, so daß sie gegen unge
wolltes Lösen wirksam gesichert ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausführungsform nach Fig. 1 bis 6 ist aber
die Leitung 8 nachfolgend auf Wunsch wieder lösbar. Hierzu besitzt das Aufnahme
teil 2 erfindungsgemäß einen Löseschieber 46, der einen von außen zugänglichen,
zum Beispiel mit einem Finger betätigbaren Betätigungsabschnitt 46a aufweist und derart
längsverschiebbar (das heißt parallel zur Steckachse 10) geführt ist (siehe den Doppel
pfeil 47), daß er bei einer Verschiebung in Einsteckrichtung, 17 der Leitung 8 mit
einer Anlagefläche 48 eines in die Steckaufnahme 16 eingreifenden Schieberab
schnittes 46b zur Anlage an der "schrägen" Ringscheibe 36 kommt, und zwar insbe
sondere in dem dem Verbindungssteg 38 diametral gegenüberliegenden Bereich
(Klemmbereich 32), so daß diese Ringscheibe 36 bei weitergehender Verschiebung
des Löseschiebers 46 in ihre oben erläuterte "Einschubstellung" gebracht wird, in
der folglich der Klemmbereich 32 die Leitung 8 freigibt, so daß diese Stellung folglich
auch als "Einschub- und Lösestellung" zu bezeichnen ist, weil dann das Einsteckteil
4 auch aus der Steckaufnahme 16 herausgezogen werden kann.
Bei dieser vorteilhaften Ausführung ist das Einsatzteil 26 vorzugsweise unlösbar mit
dem Aufnahmekörper 24 verbunden, und zwar insbesondere über eine umfänglich
druckdichte Verschweißung 50 (siehe Fig. 1). Die mit dem Außenumfang 12 der
Leitung 8 zusammenwirkende Umfangsdichtung 18 ist hierbei zwischen einer Ring
stufe 52 des Aufnahmekörpers 24 und der "senkrechten" Ringscheibe 34 des
Klemmelementes 30 gekammert angeordnet.
Im übrigen besitzt das Aufnahmeteil 2 vorteilhafterweise im Bereich der Mün
dungsöffnung der Steckaufnahme 16 eine umfängliche Lippendichtung 54, die mit
einem Ringabschnitt 54a an dem Aufnahmekörper 24 gehaltert ist und eine radial
nach innen ragende, umfängliche Dichtlippe 54b aufweist, die zur Auflage auf dem
Außenumfang 12 der eingesteckten Leitung 8 kommt. Hierdurch wird ein Eindringen
von Schmutz und sonstigen Fremdstoffen in die Steckaufnahme 16 wirksam vermie
den.
Die in Fig. 7 veranschaulichte Ausführungsform der Erfindung entspricht - was das
Klemmelement 30 betrifft - im wesentlichen den Fig. 1 bis 6. Unterschiedlich ist hier
zunächst die konstruktive Lösung zur Gewährleistung einer Lösbarkeit der Leitung 8.
Hierzu ist das Einsatzteil 26 derart beweglich mit dem Aufnahmekörper 24 verbun
den, daß das Einsatzteil 26 relativ zu dem Aufnahmekörper 24 um die Steckachse
10 verdrehbar ist; siehe den Doppelpfeil 55 in Fig. 7. Dabei sitzt das Klemmelement
30 gegen ein Verdrehen gesichert in der Aufnahmekammer 22, wozu es im darge
stellten Beispiel mit dem Bereich des Verbindungssteges 38 in eine radiale Aus
nehmung 56 der Aufnahmekammer 22 eingreift. Folglich ist das Einsatzteil 26 auch
gegenüber dem Klemmelement 30 verdrehbar, so daß über die Anlagefläche 48, die
beim Verdrehen praktisch einen Betätigungsnocken (Nockenbahn) bildet, die
"schräge" Ringscheibe 36 in ihre "Einschub- und Lösestellung" gebracht werden
kann.
Für die gegeneinander verdrehbare Verbindung zwischen dem Aufnahmekörper 24
Und dem Einsatzteil 26 ist vorzugsweise eine schnappbare Form- oder Kraftform
schlußverbindung vorgesehen, wozu es vorteilhaft ist, wenn das Einsatzteil 26 einen
äußeren Ringsteg 58 aufweist, der auf seiner in die Steckaufnahme 16 weisenden
Vorderseite derart abgeschrägt ist, daß er beim Einstecken des Einsatzteils 26 in die
Steckaufnahme 16 durch elastische Materialverformung bis in den Bereich einer
inneren Ringnut 60 des Aufnahmekörpers 24 gebracht werden kann und in diese
Ringnut 60 dann rastend und insbesondere formschlüssig oder zumindest kraftform
schlüssig eingreift (einschnappt). Anstelle des durchgehenden Ringsteges 58
können selbstverständlich auch einzelne, über den Umfang verteilt angeordnete
Rastnocken vorgesehen sein.
Die Umfangsdichtung 18 ist hier in einer inneren Ringnut 62 des Einsatzteils 26
angeordnet. Hierdurch wird somit auch der Bereich der Steckaufnahme 16 gegen
ein Eindringen von Schmutz und dergleichen geschützt, so daß die oben erläuterte
Lippendichtung 54 hier entbehrlich ist. Allerdings ist es hierbei erforderlich, daß
zusätzlich auch das Einsatzteil 26 gegen den Aufnahmekörper 24 umfänglich abge
dichtet ist, was hier beispielhaft mit einer - zusätzlich zu dem Ringsteg 58 - in der
Ringnut 60 angeordneten Dichtung 64 erreicht wird.
Claims (6)
1. Anschlußvorrichtung (1) für Schlauch- und/oder Rohrleitungen (8), bestehend
aus einem Aufnahmeteil (2) und einem mit der Leitung (8) einstückig oder als
separates Teil verbundenen oder verbindbaren Einsteckteil (4), wobei das Ein
steckteil (4) in eine Steckaufnahme (16) des Aufnahmeteiles (2) gegen dieses
umfänglich abgedichtet einsteckbar sowie über ein in der Steckaufnahme (16)
sitzendes Halteelement (20) gegen ein Herausziehen arretiert ist, wobei das Ein
steckteil (4) einen in Längsrichtung durchgehend im wesentlichen zylindrischen
Außenumfang (12) aufweist, und das Halteelement (20) als derart verformbares
Klemmelement (30) ausgebildet ist, dass das Einsteckteil (4) einerseits ungehin
dert in die Steckaufnahme (16) einsteckbar ist und andererseits nach dem Ein
stecken das Klemmelement (30) mit mindestens einem Klemmbereich (32)
selbsttätig form- oder kraftformschlüssig in den zylindrischen Außenumfang (12)
des Einsteckteiles (4) eingreift, wobei das Klemmelement (30) aus zwei Schei
benteilen besteht, die jeweils eine im Durchmesser gerinfügig größer als
der Steckabschnitt (4) ausgebildete Durchgangsöffnung (44) aufweisen, wobei ein
Scheibenteil senkrecht und ein Scheibenteil schrägwinklig zur Steckachse
(10) angeordnet ist, wobei die Scheibenteile derart über einen Verbindungssteg
(38) federelastisch miteinander verbunden sind, dass das schrägwinklig angeord
nete Scheibenteil mit einem kreisbogenförmigen Öffnungskantenbereich seiner
Durchgangsöffnung (44) im eingesteckten Zustand des Einsteckteils (4) als
Klemmbereich (32) auf den Außenumfang (12) des Einsteckteiles (4) zum Arretie
ren einwirkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmelement (30) vollständig in einer von einer Stufe (40) und einer
gegenüberliegenden Anlagefläche (42) begrenzten Aufnahmekammer (22) des
Aufnahmeteils (2) sitzt, wobei das senkrechte Scheibenteil an der Stufe (40)
und das schrägwinklige Scheibenteil (36) an der Anlagefläche (42) jeweils derart
federelastisch anliegen, daß im eingebauten Zustand zwischen dem senkrechten
Scheibenteil und dem schrägwinkligen Scheibenteil ein Winkel (β) von
etwa 10° vorhanden ist, und wobei der Verbindungssteg (38) zum Zentrieren des
Klemmelementes (30) in der Aufnahmekammer (22) dient.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsteckteil (4) von einem Endbereich (6) der Leitung (8) gebildet ist.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsteckteil (4) von einem Steckerschaft eines gesonderten, mit der
Leitung (8) verbindbaren Steckerteiles gebildet ist.
4. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungssteg (38) derart in der Aufnahmekammer (22) sitzt, dass das
Klemmelement (30) auch gegen Verdrehen um die Steckachse (10) gesichert ist.
5. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmelement (30) unabhängig von dem Einsteckvorgang des
Einsteckteiles (4) von außen, insbesondere mittels eines Längsschiebers oder
eines Drehteiles in eine Lösestellung bewegbar oder verformbar ist, in der
der/die Klemmbereiche (32) den Außenumfang (12) des Einsteckteiles (4)
freigeben und dieses aus der Steckaufnahme (16) herausziehbar ist.
6. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß, die das Klemmelement (30) aufnehmende Aufnahmekammer (22) des Auf
nahmeteiles (2) derart zwischen zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen
gebildet ist, daß ein Lösen des Einsteckteiles (4) durch Trennen der beiden
Teile möglich ist.
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