DE19507428C2 - Rohr zum Einstecken in eine Anschlußvorrichtung - Google Patents

Rohr zum Einstecken in eine Anschlußvorrichtung

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    • F16L37/008Couplings of the quick-acting type for branching pipes; for joining pipes to walls

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Rohr nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Unter "Rohren" sind in diesem Zusammenhang starre Leitungen mit geschlossenem Querschnitt, insbesondere geeignet zum Transport flüssiger oder gasförmiger Me­ dien, zu verstehen. Mit umfaßt sind auch Rohre mit einer gewissen Flexibilität hinsichtlich der Rohrlänge, jedoch mit im wesentlichen unveränderlicher Querschnittsform, im Un­ terschied zu in radialer Richtung zusammendrückbaren Schläuchen. Die Rohre können sowohl aus Metall als auch aus Kunststoff gefertigt sein.
So zeigt beispielsweise die DE 42 40 279 A1 ein Rohr, das in eine Anschlußvor­ richtung eingesteckt ist. Die Anschlußvorrichtung ihrerseits ist als separates Bauteil ausgeführt und wird in einer Aufnahme, beispielsweise einem Ventilblock, aufge­ nommen. Gemäß der Fig. 7, 8 und 11 der DE-A1 umfaßt die Anschlußvorrich­ tung ein Abdichtmittel in Form einer Umfangsdichtung, die im zusammengesteckten Zustand auf den Außenumfang des Rohres wirkt. Ein zusätzliches Halteelement arretiert das Rohr in seiner Endlage, indem es selbsttätig kraft- oder formschlüssig auf den Außenumfang des Rohres wirkt und dadurch ein Herausziehen des Rohres verhindert. Abweichend von der DE-A1 kann die Anschlußvorrichtung auch als inte­ graler Bestandteil der Aufnahme ausgebildet sein
Nachteilig bei der bekannten Anordnung ist, daß eine reproduzierbare Einstecktiefe für das Rohr nicht gewährleistet ist. Während des Einsteckens des Rohres muß die Umfangsdichtung verformt und in ihre Ringnut in der Anschlußvorrichtung gedrückt werden, wodurch sich der Einsteckvorgang relativ schwergängig gestaltet. Ist dar­ über hinaus ein Halteelement vorgesehen, so muß dessen Widerstand zusätzlich überwunden werden. Hierdurch steigt die erforderliche Kraft zur Montage des Roh­ res weiter an. Selbst für den Fall, daß die Anschlußvorrichtung oder die Aufnahme einen definierten Anschlag für das Rohr aufweist, kann aufgrund der Widerstände während des Einschiebens des Rohres eine Unsicherheit dahingehend entstehen, ob das Rohr tatsächlich schon den Anschlag erreicht hat. Aus diesem Grund besteht die Gefahr, daß der Einsteckvorgang zu früh abgebrochen wird und das Rohr noch nicht ausreichend über die Umfangsdichtung hinweggeschoben wurde. Ist ein Halteelement vorgesehen, so kann zwar durch eine Zugprobe (entgegen der Ein­ steckrichtung) der Eingriff dieses Halteelements überprüft werden, ohne jedoch da­ mit eine Gewähr für eine ausreichende Oberdeckung zwischen Rohrende und Halteelement zu haben. Somit könnte in der Folgezeit durch mechanische Bean­ spruchung die Verbindung zwischen Rohr und Anschlußvorrichtung undicht werden oder sich lösen.
Des weiteren zeigt die US-PS 5 354 103 Rohre mit einstückig an ihrer Mantelfläche geformten Wülsten, die an eine Anschlußvorrichtung angeschlossen werden kön­ nen. Die Rohre werden mit ihren Wülsten durch Öffnungen in einer elastischen Si­ cherungsscheibe hindurchgesteckt, wobei Einführschrägen das Einsetzen erleich­ tern. Mit dem Durchtritt der Wülste durch die Sicherungsscheibe schnappen die Rohre quasi ein. Hierdurch wird eine ausreichende und dauerhafte Überlappung der Rohre mit Dichtungen in der Anschlußvorrichtung erreicht. Durch die Sicherungs­ scheibe und die rohrseitigen Wülste wird zwar eine reproduzierbare Einstecktiefe des Rohres sowie eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung erreicht. Für den Durchtritt der Wülste durch die Sicherungsscheibe sind jedoch ver­ gleichsweise hohe Einsteckkräfte erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorstehend genannten Nachteile des Stands der Technik zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird bei einem Rohr nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Kerngedanke ist es dabei, das Rohr so zu gestalten, daß der Angriff eines Werk­ zeugs ermöglicht wird, um damit eine sichere und eindeutige Montage zu ermögli­ chen.
Selbstverständlich ist neben dem Einsatz eines Werkzeuges im eigentlichen Sinn auch der Fall mit umfaßt, daß die Montage des Rohrs direkt von Hand durch manuelles Ein­ stecken erfolgt.
Die erfindungsgemäßen Rohre zeichnen sich durch eine ganze Reihe von Vorteilen gegenüber "glatten" Rohren aus: Bei bekannten Rohren war es bisher nur möglich, über ent­ sprechenden Kraftschluß mit der Rohraußenseite eine Ver­ schiebekraft in Längsrichtung des Rohres aufzubringen. Dies erfolgte beispielsweise durch Verwendung eines zan­ genartigen Werkzeuges - mit der Gefahr einer Beschädigung oder Verformung des Rohres. Beim Einstecken unmittelbar von Hand bestand Verletzungsgefahr durch mögliches Abrut­ schen der Finger von der glatten Rohraußenseite. Durch die Erfindung kann sich nunmehr das Werkzeug (bzw. die Hand des Monteurs) formschlüssig an der entsprechenden Einrichtung des Rohres abstützen. Somit ist keine Kraft­ komponente in radialer Richtung auf das Rohr zu mehr er­ forderlich, sondern ausschließlich die für den Einsteck­ vorgang maßgebliche Kraftkomponente in Längsrichtung des Rohres.
Die Erfindung wirkt sich besonders vorteilhaft aus, da sie nicht nur Rohre mit einem Ansatz für das Montagewerk­ zeug bereitstellt, sondern auch eine Markierung für die Einstecktiefe des Rohres in die Anschlußvorrichtung bzw. die Aufnahme bietet. Derartige Markierungen sind zwar z. B. in Form von Farbringen bekannt, jedoch weisen diese bekannten Farbmarkierungen eine Reihe von Nachteilen auf: In jedem Fall, also auch bei beengten Platzverhältnissen oder bei mangelhafter Beleuchtung, ist eine optische Kon­ trolle des Rohrabschnitts mit der Farbmarkierung erfor­ derlich, was im Einzelfall schwierig, wenn nicht unmög­ lich ist. Nach längerer Betriebszeit kann zudem die Farb­ markierung durch Verschmutzung oder Abrieb unkenntlich geworden sein. Demgegenüber ist bei dem erfindungsgemäßen Rohr sowohl eine optische als auch eine haptische Kon­ trolle der Einstecktiefe möglich, unabhängig von den Ein­ bau- und Lichtverhältnissen sowie dem Zustand der Rohr­ verbindung.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung kommt dann zum Tragen, wenn die Anschlußvorrichtung als eigenes Teil nach Art einer Überwurfmutter ausgeführt ist. Bei dieser Ausfüh­ rungsform kann das Rohr mitsamt der Anschlußvorrichtung aus dem Aufnahmestück herausgenommen werden. Dabei ist es möglich, die Anschlußvorrichtung und damit auch die Um­ fangsdichtung in Richtung vom Rohrende weg zu verschie­ ben. Hierdurch kann bei entsprechend verschmutzten Rohren die Umfangsdichtung durch die Schmutzpartikel beschädigt werden, so daß nach erneuter Montage die Rohrverbindung nicht mehr zuverlässig abgedichtet ist. Durch die erfin­ dungsgemäßen Einrichtungen an der Außenseite des Rohres ist jedoch ein derartiges Verschieben der Anschlußvorrichtung und damit der Umfangsdichtung nicht mehr möglich.
Bei allen möglichen Ausführungsformen der Erfindung kann das Werkzeug entweder einseitig an den an der Rohraußen­ seite vorgesehenen Einrichtungen anliegen oder diese beidseitig umgreifen.
Die Einrichtungen können gemäß Anspruch 2 auf unter­ schiedliche Art und Weise ausgeführt sein: Denkbar sind beispielsweise stift- oder nockenartige Erhebungen ebenso wie umlaufende Ringe. Die Erhebungen können durch Kleben, Vulkanisieren, Klemmen, Schweißen, Löten, usw. mit dem Rohr verbunden sein.
Die Erhebungen gemäß Anspruch 2 können in vorteilhafter Weise auch nachträglich am Außenumfang des Rohres ange­ bracht werden.
Aus der DE 32 26 185 A1 ist zwar ein Schlauch bekannt, der an wenigstens einer Stelle einen aus dem Außenumfang der Schlauchwand vorstehenden und mit dieser verbundenen Haltevorsprung aufweist. Dieser Haltevorsprung dient je­ doch lediglich der Positionierung einer Spannbefestigung an einer vorgegebenen Stelle des Schlauches.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 zeichnet sich durch ihre einfache und kostengünstige Herstellung aus. Die in der Regel ringförmig umlaufende Erhebung kann durch Umformen (Stauchen) hergestellt werden, wodurch sich eine wulstartige Erhebung ergibt.
Gemäß Anspruch 4 können die an der Rohraußenseite vorge­ sehenen Einrichtungen auch in Form von Vertiefungen aus­ gebildet sein. Diese Ausführungsform bietet sich insbe­ sondere bei etwas größeren Wandstärken und kleineren Ein­ steckkräften an. Der Vorteil der Begrenzung des Verschie­ beweges der Anschlußvorrichtung entgegen der Einsteck­ richtung entfällt in diesem Fall.
Ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der Zeichnung nachfolgend näher dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Rohr sowie eine in eine Aufnahme eingesteckte Anschlußvorrichtung im Querschnitt - vor dem Einstecken des Rohrs in die Anschlußvorrichtung,
Fig. 2 Rohr und Anschlußvorrichtung im montierten Zu­ stand,
Fig. 3 den Gegenstand von Fig. 2 während der Überprü­ fung der Steckverbindung durch eine Zugprobe und
Fig. 4 die aus der Aufnahme entnommene Kombination von Rohr und Anschlußvorrichtung.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen ein erfindungsgemäßes Rohr 1 sowie eine Anschlußvorrichtung 2, die über ein Außenge­ winde 4 in eine Aufnahme 3 (z. B. einen Ventilblock) ein­ geschraubt ist. Die Anschlußvorrichtung 2 ist gegenüber der Aufnahme 3 über eine Umfangsdichtung 5 abgedichtet. Im Inneren der Anschlußvorrichtung 2 befindet sich eine weitere Umfangsdichtung 6 sowie ein Halteelement 7.
Die Anschlußvorrichtung entspricht in ihrem Aufbau prin­ zipiell der aus der DE 42 40 279 A1 bekannten Vorrichtung der Firma Voss GmbH & Co.
Fig. 1 zeigt das Rohr 1 vor dem Einstecken in die An­ schlußvorrichtung 2. Das Rohr 1 weist benachbart zu sei­ nem Endabschnitt 8 einen erfindungsgemäßen Wulst 9 auf. Dieser Wulst 9 ist umlaufend ringförmig ausgebildet und dient einem Einsteckwerkzeug 10 als Anlage. Alternativ kann das Einsteckwerkzeug 10a den Wulst 9 auch umgreifen.
Fig. 2 zeigt das in die Anschlußvorrichtung 2 einge­ steckte Rohr 1. Während des Einsteckvorganges in Richtung des Pfeils 11 muß zunächst die Radialkraft der Umfangs­ dichtung 6 überwunden werden. Gegen Ende des Ein­ steckvorgangs ist der Endabschnitt 8 des Rohrs 1 zusätz­ lich über die sägezahnförmig ausgebildeten Haltezähne 12 des Halteelementes 7 zu schieben. Hierfür muß in Richtung des Pfeils 11 zusätzliche Kraft aufgewendet werden. Nun­ mehr wird das Rohr 1 solange weiter in Richtung des Pfeils 11 eingeführt, bis die Stirnseite 14 des Rohrs 1 an der Abstufung 15 des in der Aufnahme 3 eingebrachten Druckkanals 16 zur Anlage kommt. Bei entsprechend abge­ stimmter Einstecktiefe t ist dies dann der Fall, wenn der Wulst 9 an der Vorderseite 13 der Anschlußvorrichtung 2 zur Anlage kommt. Nunmehr kann durch eine Zugprobe in Richtung des Pfeils 17 überprüft werden, ob die Funktion des Halteelementes 7 gewährleistet ist. Dabei graben sich gemäß Fig. 3 die Haltezähne 12 des Halteelementes 7 in den Außenumfang des Rohrs 1 ein und stellen damit sicher, daß das Rohr 1 fest in der Anschlußvorrichtung 2 verankert ist. Eine ausreichende Überlappung zwischen Rohr 1 und Halteelement 7 wird durch die reproduzierbare Einstecktiefe t gewährleistet.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, kann die Kombination aus Rohr 1 und Anschlußvorrichtung 2 zu Wartungs- oder Austauscharbeiten aus der Aufnahme 3 herausgeschraubt werden. Durch den Wulst 9 wird zuverlässig verhindert, daß die Anschlußvorrichtung 2 in Richtung des Pfeils 17 bewegt werden kann.

Claims (4)

1. Rohr zum Einstecken in eine Anschlußvorrichtung, die auf den Außenumfang des Rohrs wirkende Abdichtmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des Rohrs (1), benachbart zu seinem in die Anschlußvorrichtung (2) einsteckbaren Endabschnitt (8), eine Einrichtung zum formschlüssigen Zusammenwirken mit einem Werk­ zeug (10, 10a) für das Einstecken des Rohrs (1) in die Anschlußvorrichtung (2) vorgesehen ist.
2. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung in Form von stoff- oder reibschlüssig mit dem Rohr verbun­ denen Erhebungen ausgebildet-ist.
3. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung als ein­ stückig mit dem Rohr (1) geformte Erhebung (9) aus­ gebildet ist.
4. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung in Form wenigstens einer Vertiefung am Außenumfang des Rohrs ausgebildet ist.
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