DE19507428C2 - Rohr zum Einstecken in eine Anschlußvorrichtung - Google Patents
Rohr zum Einstecken in eine AnschlußvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/084—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
- F16L37/092—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of elements wedged between the pipe and the frusto-conical surface of the body of the connector
- F16L37/0925—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of elements wedged between the pipe and the frusto-conical surface of the body of the connector with rings which bite into the wall of the pipe
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/008—Couplings of the quick-acting type for branching pipes; for joining pipes to walls
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rohr nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Unter "Rohren" sind in diesem Zusammenhang starre Leitungen mit geschlossenem
Querschnitt, insbesondere geeignet zum Transport flüssiger oder gasförmiger Me
dien, zu verstehen. Mit umfaßt sind auch Rohre mit einer gewissen Flexibilität hinsichtlich
der Rohrlänge, jedoch mit im wesentlichen unveränderlicher Querschnittsform, im Un
terschied zu in radialer Richtung zusammendrückbaren Schläuchen. Die Rohre
können sowohl aus Metall als auch aus Kunststoff gefertigt sein.
So zeigt beispielsweise die DE 42 40 279 A1 ein Rohr, das in eine Anschlußvor
richtung eingesteckt ist. Die Anschlußvorrichtung ihrerseits ist als separates Bauteil
ausgeführt und wird in einer Aufnahme, beispielsweise einem Ventilblock, aufge
nommen. Gemäß der Fig. 7, 8 und 11 der DE-A1 umfaßt die Anschlußvorrich
tung ein Abdichtmittel in Form einer Umfangsdichtung, die im zusammengesteckten
Zustand auf den Außenumfang des Rohres wirkt. Ein zusätzliches Halteelement
arretiert das Rohr in seiner Endlage, indem es selbsttätig kraft- oder formschlüssig
auf den Außenumfang des Rohres wirkt und dadurch ein Herausziehen des Rohres
verhindert. Abweichend von der DE-A1 kann die Anschlußvorrichtung auch als inte
graler Bestandteil der Aufnahme ausgebildet sein
Nachteilig bei der bekannten Anordnung ist, daß eine reproduzierbare Einstecktiefe für das Rohr nicht gewährleistet ist. Während des Einsteckens des Rohres muß die Umfangsdichtung verformt und in ihre Ringnut in der Anschlußvorrichtung gedrückt werden, wodurch sich der Einsteckvorgang relativ schwergängig gestaltet. Ist dar über hinaus ein Halteelement vorgesehen, so muß dessen Widerstand zusätzlich überwunden werden. Hierdurch steigt die erforderliche Kraft zur Montage des Roh res weiter an. Selbst für den Fall, daß die Anschlußvorrichtung oder die Aufnahme einen definierten Anschlag für das Rohr aufweist, kann aufgrund der Widerstände während des Einschiebens des Rohres eine Unsicherheit dahingehend entstehen, ob das Rohr tatsächlich schon den Anschlag erreicht hat. Aus diesem Grund besteht die Gefahr, daß der Einsteckvorgang zu früh abgebrochen wird und das Rohr noch nicht ausreichend über die Umfangsdichtung hinweggeschoben wurde. Ist ein Halteelement vorgesehen, so kann zwar durch eine Zugprobe (entgegen der Ein steckrichtung) der Eingriff dieses Halteelements überprüft werden, ohne jedoch da mit eine Gewähr für eine ausreichende Oberdeckung zwischen Rohrende und Halteelement zu haben. Somit könnte in der Folgezeit durch mechanische Bean spruchung die Verbindung zwischen Rohr und Anschlußvorrichtung undicht werden oder sich lösen.
Nachteilig bei der bekannten Anordnung ist, daß eine reproduzierbare Einstecktiefe für das Rohr nicht gewährleistet ist. Während des Einsteckens des Rohres muß die Umfangsdichtung verformt und in ihre Ringnut in der Anschlußvorrichtung gedrückt werden, wodurch sich der Einsteckvorgang relativ schwergängig gestaltet. Ist dar über hinaus ein Halteelement vorgesehen, so muß dessen Widerstand zusätzlich überwunden werden. Hierdurch steigt die erforderliche Kraft zur Montage des Roh res weiter an. Selbst für den Fall, daß die Anschlußvorrichtung oder die Aufnahme einen definierten Anschlag für das Rohr aufweist, kann aufgrund der Widerstände während des Einschiebens des Rohres eine Unsicherheit dahingehend entstehen, ob das Rohr tatsächlich schon den Anschlag erreicht hat. Aus diesem Grund besteht die Gefahr, daß der Einsteckvorgang zu früh abgebrochen wird und das Rohr noch nicht ausreichend über die Umfangsdichtung hinweggeschoben wurde. Ist ein Halteelement vorgesehen, so kann zwar durch eine Zugprobe (entgegen der Ein steckrichtung) der Eingriff dieses Halteelements überprüft werden, ohne jedoch da mit eine Gewähr für eine ausreichende Oberdeckung zwischen Rohrende und Halteelement zu haben. Somit könnte in der Folgezeit durch mechanische Bean spruchung die Verbindung zwischen Rohr und Anschlußvorrichtung undicht werden oder sich lösen.
Des weiteren zeigt die US-PS 5 354 103 Rohre mit einstückig an ihrer Mantelfläche
geformten Wülsten, die an eine Anschlußvorrichtung angeschlossen werden kön
nen. Die Rohre werden mit ihren Wülsten durch Öffnungen in einer elastischen Si
cherungsscheibe hindurchgesteckt, wobei Einführschrägen das Einsetzen erleich
tern. Mit dem Durchtritt der Wülste durch die Sicherungsscheibe schnappen die
Rohre quasi ein. Hierdurch wird eine ausreichende und dauerhafte Überlappung der
Rohre mit Dichtungen in der Anschlußvorrichtung erreicht. Durch die Sicherungs
scheibe und die rohrseitigen Wülste wird zwar eine reproduzierbare Einstecktiefe
des Rohres sowie eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung
erreicht. Für den Durchtritt der Wülste durch die Sicherungsscheibe sind jedoch ver
gleichsweise hohe Einsteckkräfte erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorstehend genannten Nachteile des Stands der
Technik zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird bei einem Rohr nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Kerngedanke ist es dabei, das Rohr so zu gestalten, daß der Angriff eines Werk
zeugs ermöglicht wird, um damit eine sichere und eindeutige Montage zu ermögli
chen.
Selbstverständlich ist neben dem Einsatz eines Werkzeuges
im eigentlichen Sinn auch der Fall mit umfaßt, daß die
Montage des Rohrs direkt von Hand durch manuelles Ein
stecken erfolgt.
Die erfindungsgemäßen Rohre zeichnen sich durch eine
ganze Reihe von Vorteilen gegenüber "glatten" Rohren aus:
Bei bekannten Rohren war es bisher nur möglich, über ent
sprechenden Kraftschluß mit der Rohraußenseite eine Ver
schiebekraft in Längsrichtung des Rohres aufzubringen.
Dies erfolgte beispielsweise durch Verwendung eines zan
genartigen Werkzeuges - mit der Gefahr einer Beschädigung
oder Verformung des Rohres. Beim Einstecken unmittelbar
von Hand bestand Verletzungsgefahr durch mögliches Abrut
schen der Finger von der glatten Rohraußenseite. Durch
die Erfindung kann sich nunmehr das Werkzeug (bzw. die
Hand des Monteurs) formschlüssig an der entsprechenden
Einrichtung des Rohres abstützen. Somit ist keine Kraft
komponente in radialer Richtung auf das Rohr zu mehr er
forderlich, sondern ausschließlich die für den Einsteck
vorgang maßgebliche Kraftkomponente in Längsrichtung des
Rohres.
Die Erfindung wirkt sich besonders vorteilhaft aus, da
sie nicht nur Rohre mit einem Ansatz für das Montagewerk
zeug bereitstellt, sondern auch eine Markierung für die
Einstecktiefe des Rohres in die Anschlußvorrichtung bzw.
die Aufnahme bietet. Derartige Markierungen sind zwar z. B.
in Form von Farbringen bekannt, jedoch weisen diese
bekannten Farbmarkierungen eine Reihe von Nachteilen auf:
In jedem Fall, also auch bei beengten Platzverhältnissen
oder bei mangelhafter Beleuchtung, ist eine optische Kon
trolle des Rohrabschnitts mit der Farbmarkierung erfor
derlich, was im Einzelfall schwierig, wenn nicht unmög
lich ist. Nach längerer Betriebszeit kann zudem die Farb
markierung durch Verschmutzung oder Abrieb unkenntlich
geworden sein. Demgegenüber ist bei dem erfindungsgemäßen
Rohr sowohl eine optische als auch eine haptische Kon
trolle der Einstecktiefe möglich, unabhängig von den Ein
bau- und Lichtverhältnissen sowie dem Zustand der Rohr
verbindung.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung kommt dann zum Tragen,
wenn die Anschlußvorrichtung als eigenes Teil nach Art
einer Überwurfmutter ausgeführt ist. Bei dieser Ausfüh
rungsform kann das Rohr mitsamt der Anschlußvorrichtung
aus dem Aufnahmestück herausgenommen werden. Dabei ist es
möglich, die Anschlußvorrichtung und damit auch die Um
fangsdichtung in Richtung vom Rohrende weg zu verschie
ben. Hierdurch kann bei entsprechend verschmutzten Rohren
die Umfangsdichtung durch die Schmutzpartikel beschädigt
werden, so daß nach erneuter Montage die Rohrverbindung
nicht mehr zuverlässig abgedichtet ist. Durch die erfin
dungsgemäßen Einrichtungen an der Außenseite des Rohres
ist jedoch ein derartiges Verschieben der
Anschlußvorrichtung und damit der Umfangsdichtung nicht
mehr möglich.
Bei allen möglichen Ausführungsformen der Erfindung kann
das Werkzeug entweder einseitig an den an der Rohraußen
seite vorgesehenen Einrichtungen anliegen oder diese
beidseitig umgreifen.
Die Einrichtungen können gemäß Anspruch 2 auf unter
schiedliche Art und Weise ausgeführt sein: Denkbar sind
beispielsweise stift- oder nockenartige Erhebungen ebenso
wie umlaufende Ringe. Die Erhebungen können durch Kleben,
Vulkanisieren, Klemmen, Schweißen, Löten, usw. mit dem
Rohr verbunden sein.
Die Erhebungen gemäß Anspruch 2 können in vorteilhafter
Weise auch nachträglich am Außenumfang des Rohres ange
bracht werden.
Aus der DE 32 26 185 A1 ist zwar ein Schlauch bekannt,
der an wenigstens einer Stelle einen aus dem Außenumfang
der Schlauchwand vorstehenden und mit dieser verbundenen
Haltevorsprung aufweist. Dieser Haltevorsprung dient je
doch lediglich der Positionierung einer Spannbefestigung
an einer vorgegebenen Stelle des Schlauches.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 zeichnet
sich durch ihre einfache und kostengünstige Herstellung
aus. Die in der Regel ringförmig umlaufende Erhebung kann
durch Umformen (Stauchen) hergestellt werden, wodurch
sich eine wulstartige Erhebung ergibt.
Gemäß Anspruch 4 können die an der Rohraußenseite vorge
sehenen Einrichtungen auch in Form von Vertiefungen aus
gebildet sein. Diese Ausführungsform bietet sich insbe
sondere bei etwas größeren Wandstärken und kleineren Ein
steckkräften an. Der Vorteil der Begrenzung des Verschie
beweges der Anschlußvorrichtung entgegen der Einsteck
richtung entfällt in diesem Fall.
Ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in
der Zeichnung nachfolgend näher dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Rohr sowie eine in eine
Aufnahme eingesteckte Anschlußvorrichtung im
Querschnitt - vor dem Einstecken des Rohrs in
die Anschlußvorrichtung,
Fig. 2 Rohr und Anschlußvorrichtung im montierten Zu
stand,
Fig. 3 den Gegenstand von Fig. 2 während der Überprü
fung der Steckverbindung durch eine Zugprobe
und
Fig. 4 die aus der Aufnahme entnommene Kombination von
Rohr und Anschlußvorrichtung.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen ein erfindungsgemäßes Rohr 1
sowie eine Anschlußvorrichtung 2, die über ein Außenge
winde 4 in eine Aufnahme 3 (z. B. einen Ventilblock) ein
geschraubt ist. Die Anschlußvorrichtung 2 ist gegenüber
der Aufnahme 3 über eine Umfangsdichtung 5 abgedichtet.
Im Inneren der Anschlußvorrichtung 2 befindet sich eine
weitere Umfangsdichtung 6 sowie ein Halteelement 7.
Die Anschlußvorrichtung entspricht in ihrem Aufbau prin
zipiell der aus der DE 42 40 279 A1 bekannten Vorrichtung
der Firma Voss GmbH & Co.
Fig. 1 zeigt das Rohr 1 vor dem Einstecken in die An
schlußvorrichtung 2. Das Rohr 1 weist benachbart zu sei
nem Endabschnitt 8 einen erfindungsgemäßen Wulst 9 auf.
Dieser Wulst 9 ist umlaufend ringförmig ausgebildet und
dient einem Einsteckwerkzeug 10 als Anlage. Alternativ
kann das Einsteckwerkzeug 10a den Wulst 9 auch umgreifen.
Fig. 2 zeigt das in die Anschlußvorrichtung 2 einge
steckte Rohr 1. Während des Einsteckvorganges in Richtung
des Pfeils 11 muß zunächst die Radialkraft der Umfangs
dichtung 6 überwunden werden. Gegen Ende des Ein
steckvorgangs ist der Endabschnitt 8 des Rohrs 1 zusätz
lich über die sägezahnförmig ausgebildeten Haltezähne 12
des Halteelementes 7 zu schieben. Hierfür muß in Richtung
des Pfeils 11 zusätzliche Kraft aufgewendet werden. Nun
mehr wird das Rohr 1 solange weiter in Richtung des
Pfeils 11 eingeführt, bis die Stirnseite 14 des Rohrs 1
an der Abstufung 15 des in der Aufnahme 3 eingebrachten
Druckkanals 16 zur Anlage kommt. Bei entsprechend abge
stimmter Einstecktiefe t ist dies dann der Fall, wenn der
Wulst 9 an der Vorderseite 13 der Anschlußvorrichtung 2
zur Anlage kommt. Nunmehr kann durch eine Zugprobe in Richtung des Pfeils 17
überprüft werden, ob die Funktion des Halteelementes 7 gewährleistet ist. Dabei
graben sich gemäß Fig. 3 die Haltezähne 12 des Halteelementes 7 in den
Außenumfang des Rohrs 1 ein und stellen damit sicher, daß das Rohr 1 fest in der
Anschlußvorrichtung 2 verankert ist. Eine ausreichende Überlappung zwischen Rohr
1 und Halteelement 7 wird durch die reproduzierbare Einstecktiefe t gewährleistet.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, kann die Kombination aus Rohr 1 und
Anschlußvorrichtung 2 zu Wartungs- oder Austauscharbeiten aus der Aufnahme 3
herausgeschraubt werden. Durch den Wulst 9 wird zuverlässig verhindert, daß die
Anschlußvorrichtung 2 in Richtung des Pfeils 17 bewegt werden kann.
Claims (4)
1. Rohr zum Einstecken in eine Anschlußvorrichtung, die
auf den Außenumfang des Rohrs wirkende Abdichtmittel
aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des Rohrs
(1), benachbart zu seinem in die Anschlußvorrichtung
(2) einsteckbaren Endabschnitt (8), eine Einrichtung
zum formschlüssigen Zusammenwirken mit einem Werk
zeug (10, 10a) für das Einstecken des Rohrs (1) in
die Anschlußvorrichtung (2) vorgesehen ist.
2. Rohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung in Form
von stoff- oder reibschlüssig mit dem Rohr verbun
denen Erhebungen ausgebildet-ist.
3. Rohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung als ein
stückig mit dem Rohr (1) geformte Erhebung (9) aus
gebildet ist.
4. Rohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung in Form
wenigstens einer Vertiefung am Außenumfang des Rohrs
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19507428A DE19507428C2 (de) | 1995-03-03 | 1995-03-03 | Rohr zum Einstecken in eine Anschlußvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19507428A DE19507428C2 (de) | 1995-03-03 | 1995-03-03 | Rohr zum Einstecken in eine Anschlußvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19507428A1 DE19507428A1 (de) | 1996-09-05 |
DE19507428C2 true DE19507428C2 (de) | 1998-04-09 |
Family
ID=7755528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19507428A Expired - Fee Related DE19507428C2 (de) | 1995-03-03 | 1995-03-03 | Rohr zum Einstecken in eine Anschlußvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19507428C2 (de) |
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1995
- 1995-03-03 DE DE19507428A patent/DE19507428C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19507428A1 (de) | 1996-09-05 |
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