DE3226185A1 - Schlauchstueck und anordnung zu seiner befestigung - Google Patents

Schlauchstueck und anordnung zu seiner befestigung

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DE3226185A1
DE3226185A1 DE19823226185 DE3226185A DE3226185A1 DE 3226185 A1 DE3226185 A1 DE 3226185A1 DE 19823226185 DE19823226185 DE 19823226185 DE 3226185 A DE3226185 A DE 3226185A DE 3226185 A1 DE3226185 A1 DE 3226185A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
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Description

  • Schlauchstück und Anordnung zu seiner Befestigung
  • Die Erfindung bezieht ( ich auf ein Schlauchstück nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und a lf eine Anordnung zur Befestigung des Schlauchstücks.
  • Bei einer Schlauchverlegung müssen die einzelnen Schlauchstücke in vielen Fällen im Verlauf ihrer Länge auf einer Grundlage wie einem Anlagenteil oder einem Werkstück befestigt werden. Insbesondere, wenn es sich um eine flexible Verlegung handelt, bei der der Anschluß des Schlauchstücks und die Befestigung relativ zueinander bewegbar sein müssen, kann es vorkommen, daß die Schlauch-Befestigungsstelle kritisch ist.
  • Als Beispiel sei ein Bagger mit querverfahrbarem Ausleger, insbesondere ein Anbaubagger, genannt. In diesem Fall sitzt der Ausleger an einem Schlitten, der an quer an der Fahrzeugvorder- oder -rückseite verlaufenden Schienen von rechts bis links verfahrbar ist. Zwischen dem Fahrzeug und dem Schlitter. sind Hydraulik-Schlauchstücke verlegt, die zu den hydraulischen Zylindern am Ausleger und am Baggerlöffel weiterlaufen. Diese Schlauchstücke sind also einerseits an einem Anschluß am Fahrzeug und andererseits an einem Anschluß ß am jeweiligen Hydraulikzylinder befestigt und müssen im Verlauf hrer Länge am Schlitten so befestigt sein, daß in der einen Extremstellung des Schlittens kein Zug am fahrzeugseitigen Anschluß mit allmählichem Bruch des Schlauchs an dieser Stelle und in der anderen Extremstellung des Schlittens kein Einquetschen oder Stauchen einer zu langen Schlauchschlaufe aus Randbegrenzungen mit ebenfalls allmähiich aufkommender Bruchgefahr besteht. Der i4onteuer, der die betreffenden Schlauchstücke installiert, muß also die Teillänge zwischen dem fahrzeugseitigen Anschluß und der Stelle der ßefestigurlg am Schlitten genau einhalten, eine Forderung, deren Erfüllung erfahrungsgemäß nicht hundertprozentig gelingt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Schlauchstück bzw.
  • eine Anordnung zur Befestigung eines Schlauchstücks zu schaffen, mit deren Hilfe Dimensionierungsungenauigkeiten hinsichtlich der Befestigungsstelle des Schlauchstücks sicher vermieden werden können. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das im Anspruch 1 gekennzeichnete Schlauchstück bzw. durch die im Anspruch 6 gekennzeichnete Anordnung gelöst. Demnach wird zur Schlauchverlegung bereits ein :ichlauchstuck angeliefert, an dem zuvor an einem zur präzisen Längenmessung ausgerüsteten Arbeitsplatz am Schlauchstück an der gegebenen stelle der Vorsprung, der vorzugsweise aus einem ähnlichen Material Ævie die Schlauchwand, also beispielsweise Gummi oder Kunststoff besteht, angebracht, insbesondere aufgeklebt oder auch vulkanisiert ist.
  • Bei der Befestigung greift dieser Vorsprung in eine Vertiefung ein, die in der Grundlage, also beispielsweise in der Werkstückoberfläche, oder in der an der Grundlage befestigbaren Schlauchschelle vorhanden ist.
  • Ist beispielsweise der Haltevorsprung ein um den Schlauchumfang verlaufender Bund, so kann die Halteschelle in für Schellen ohne Befestigungsmöglichkeit bekannter Bauart gemäß DE-GM 79 13 826 ausgeführt sein, nämlich mit einer um ihren Innenumfang verlaufenden Rinne, in der nach erfolgter Befestigung der Bund verläuft. Die durch die Schelle nach innen ausgeübte Radialkraft unterstützt die Adhäsion an der Klebe- oder Vulkanisierflirche, so daß hinsichtlich der Qualität dieser Befestigung des Vorsprun£ s keine zu hohen Anforderungen gestellt werden müssen. Die beschriebene Ausführung mit der über den ;,und auf den Schlauch drückenden Schelle hat auch den Vorteil, daß, wenn der Bund gemäß Anspruch 2 aus elastischem Material besteht, keine Druckkanten auf die Schlauchwand einwirken und somit die erhöhte Bruchgefahr, die üblicherweise an Schlauch-Einspannstellen auftritt, vermieden ist.
  • Konstruktionsbedingt sind auch andere Vorsprungs- und Befestigungsausführungen möglich, beispielsweise zwei Vorsprünge, zwischen denen eine Schelle unmittelbar auf den Außenumfang der Schlauchwand gelegt ist, ein einseitiger Vorsprung, der in eine Vertiefung in der Grundlage eingreift, während wiederum eine übliche Schelle an der der Vertiefung gegenüberliegenden Seite der Schlauchwand angreift, sowie runde und eckige Vorsprungskonstruktionen.
  • In jedem Fall ist dem Monteur die Teillänge des Schlauchstücks zwischen der Befestigungsstelle und der Schlauchanschlußstelle, gegebenenfalls je nach Anwenden auzh zwischen verschiedenen Befestigungsstellen, genau vorgege#>en. Es wird von ihm keine besondere Geschicklichkeit für die rpräzis Mo@tag gefordert, und diese Montage benötigt eine geringere Zeit a@s i@ F @@ der Bestimmung der Einspannstelle durch den Monteur bei der bchlauchverlegung.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Schlauchs tück und eine Schelle zum Befestigen des -Schlauchstücks; Fig. 2 eine Draufsicht auf e:nen in die - horizontal geschnitten dargestellte - Schelle eir gespannten Teil des Schlauchstücks; Fig. 3 in schematischer Draufs cht ein Beispiel für die Anwendung von Schlauchstücken und Befestigungsanordnungen nach Fig. 1 Fig. 4 eine Seitenansicht eimer ibgewandelten Ausführung; Fig. 5a, b, 6a, b und 7a, b jeweils in perspektivischer Ansicht verschiedene Schlauchstücke bzw. im Querschnitt die Anordnungen zur Befestigung dieser Schlauchstücke.
  • Ein Schlauchstück 1 gemäß Fig. 1 weist zwischen seinen Anschlußenden 2 und 3 eine Länge a auf In installiertem Zustand Eind die Enden 2 und 3 jeweils mit einem Anschlußnippel, beispielsweis für Hydraulikflüssigkeit, verbunden. In einem Abstand b vom An chlußende 2 ist beim Instr lieren das Schlauchstück 1 durch Einspannen mit Hilfe einer @chlauchschelle an einer Grundlage zu befestigen.
  • in diesem Abstand b vom Anschlußende 2 ist ein Vorsprung 4 auf den Außenumfang der Schlauchwand 5 des Schlauchstücks 1 aufgebracht.
  • dem beschriebenen Beispiel handelt es sich um einen Bund oder eine Jalterippe, die ebenso wie im wesentlichen die Schlauchwand 5 aus relativ fettem ##nd hartem Gummi besteht. Metallverstärkungen, wie sie üblich erwe@se il. der Schlauchwand hochbelasteter Schläuche enthalten sind, konren auch im Vorsprung 4. enthalten sein, sofern das Gummimat@rial allen der jedenfalls infolge der Montage auftretenden radialen Druckbelas ung und der gegebenenfalls im Betrieb auftretenden axialen Scherbelas ung nicht ausreichend standzuhalten vermag. Der aufgebrach tc Vorsprung 4 in Form des Bunds kann auf die Schlauchwand 5 aufgeklebt oder aufvulkanisiert sein. Zu seinem leichteren Aufbringen ist er als offener Ring mit einem Schlilz 6 ausgeführt, so daß er aufgrund seiner Elastizität aufbiegbar und ohne Schwierigkeiten an die richtige Stelle entlang dem Schlauchstück 1 bringbar ist.
  • Jas Schlauchstück 1 einschließlich Vorsprung 4 ist entsprechend den Konstruktionsangaben an einem zum Abmessen der Länge b eingerichteten Arbeitsplatz aufgebracht oder nach den Angaben des Kunden e@nschließlich Vorsprung 4 vom Schlauchhersteller geliefert worden. Es kann auch eine größere Schlauchlänge, die in regelmäßigen Abständen Vorsprünge 4 aufweist, bezogen werden und für die Installationsmontae mit den Vorsprüngen als Referenzpunkten zurechtgeschnitten werden.
  • @uch können entlang der Länge des Schlauchstücks unausgenützte Vorsprünge vorhanden sein, wenn Schlauchmaterial mit zu kleinem Vorsprungabstand vorrätig ist.
  • Das Schlauchstück 1, das an der Stelle des Abstands b an einem Ort auf einer Grundlage wie einer Montagefläche eines verfahrbaren Schlittens befestigt werden soll, wird zu diesem Zweck mit einem Spannelement in Form einer Schlauchschelle 11 ergriffen, die ihrerseits an der Grundlage befestigbar ist. Ihr Befestigungsort auf der Grundlage ist durc w Schraublöcher oder andere Positionierungsmittel festgelegt. Gemäß Fig. 1 ist die Schlauchschelle 11 eine Ringschelle üblicher Bauart, die durch eine Schraube 12 gespannt wird. Entlang ihrem inneren Ringumfang weist diese Schelle 11 zwischen zwei einwärts gerichtete ste artigen Bünden 13 eine umlaufende Rinne 14 auf, deren Breite im Rinnengrund der Scheiielbreite des als Bund ausgebildeten Vorsprungs 4 gleicht. Zur Befestigung des Schlauchstücks 1 wird der Vorsprung 4 in die Rinne 14 eingesetzt und die Schelle 11 verspannt und selbst an der Grundlage angeschraubt.
  • Ersichtlich darf die einwärts gerichtete Höhe der Bünde 13 zurn ndest auf einer Seite nicht h iher sein, als der Spreizbarkeit der Schlaucnstelle 11 im Zusammenhan@ mit dem Durchmesser und der Durchmessesdifferenz der Rinne 7 bzw. der Bünde 13 entspricht, damit der Vorsprung 4 ohne Schwierigkeit ei@ gesetzt werden kann (Fig. 2). Die Bünde 13 umgreifen dann beider kits ien Scheitel des Vorsprungs 4 und fixieren ihn zunächst in der r chtigen Lage, sie dienen jedoch auc zur indestzur.indest anteilig der Aufnahme eventueller Axialkräfte, die am Scalauchstück ziehen. Wegen der Elas izität des Vorsprungs 4 sollte deshalb die Elöhe der Bünde 13 nicht zu klein gewählt sein. Andererseits ist auch nicht erwünscht, daß diese Bünde bis zum Außenumfang der Schlauchwand 5 herabreichen, da sie dort den Effekt der elastischen Einspannung, der die Bruchgefahr an dieser Stelle vermindert, beeinträchtigen würden.
  • Erkennbar bereitet die ortgerechte Montage des Schlauchstücks 1 auch für einen ungeübten Monteuer keinerlei Schwierigkeiter, da die Rinne 14 zusammen mit dem Bund 4 eine einwandfreie Lagefestlvgung ergibt.
  • Fig. 3 veranschaulicht ein Beispiel der Anwendung eines Schlauchstücks 1 und einer Befestigungsanordnung gemäß Fig. 1 und 2. An zweck eines Fahrzeugs 8 sind Schienen 19 montiert, an denen ein eine hydraulische Ausrüstung 20 tragender Schlitten 21 in Querrichtung verfahrbar ist. Dem Anschluß der hydraulischen Ausristung 20 dienen Schlauchstücke 22, die an fahrzeugseitigen Anschlußn ppeln 23 aneschlossen sind und an Orten 24 am Schlitten 21 an einer bestimmten Stelle der Schlauchläige der Schlauchstücke zur Be festigung eingespannt sind. An dieses Orten 24 befinden sich die Schlauchschellen ll, die am Schlitten 21 aìlgeschraubt sind und die Schlauchstücke aufneh-I,len .
  • der der Schlitten 21 (in der Zeichnung) ganz nach links verschoben, so darf hierdurch kein übermäßiger Zug am Schlauch an den Anschlußnippeln 23 auftreten, da dies dort zu einem Ausreißen führen würde.
  • Befindet si h der Schlitten 21 andererseits, wie gestrichelt eingezeichnet ist, auf dem Weg nach (gemäß der Zeichnung) rechts, so dürfen die Schlauchstücke nicht zu früh an einen dort befindlichen Montagebock 25 heranreichen und beim Andruck an diesen gestaucht werden, was zu Beschädigungen im Bereich der Orte 24 führen würde. Die auf beispielsweise 5 mm genaue örtliche Festlegung der Befestigungsstelle hinsichtlich der Schlauchdimensionen an den Orten 24 des Schlittens 21 ergibt sich von selbst durch den Vorsprung 4 jedes der Schlauchstücke in Kombination mit der Rinne 14 der Schlauchschelle 11.
  • Fig. 4 veranschaulicht eine andere, billigere Konstruktion, bei der zwei Vorsprünge 4, die hier wiederum al; Bund ausgebildet sind, in kteincm Abstand entlang dem Schlauchstücs symmetrisch zur gewünschten @efestigungsstelle aufgebracht sind, w.ihrend die Schlauchschelle 11 in d@@sem Fall keine Rinne aufweist, sondern eine übliche Schlauchschell e keastanten Querschnitts ist, die in der dargestellten Weise zwischen den Vorsprüngen 4 am Schlauchstück 1 angreift. Die Verwenlung einFacher Schlauchschellen 11 macht diese Art der Montage edoch edoch entfällt der Vorteil der Ausführung nach Fig. 1, daß lie lurch die Schelle gebildete Spannvorrichtung nur über ein Zwischenr2alster am Schlauchstück 1 angreift. Die erhöhte Bruchgefahr an Jer. Scnell nkanten ist deshalb bei dieser Ausführung nach Fig. 4 nach wie vor g 3eben.
  • Die Fig. 5a, 6a und 7a zeigen abgewandelte Ausführungsformen von Schlauchst nicken. Das Schlauchstück 1 gemäß Fig. 5a weist einen nur einseitigen Vorsprung 4 auf, der wulstförmig seitlich auf das Schlauchstück 1 aufgeklebt ist. Dieser Vorsprung 4 kann wahlweise in eine Ausnehmung in der Grundlage oder in ein Ausnehmung in der Schelle eingesetzt werden, je nach Konstruktion dieser Bauteile. Fig. Sb zeigt die Befestigung an einer Grundlage 29 mit Hilfe einer Schlauchschelle 11 einfacher Bauart, elso ohne Rinne oder sonstiger Vertiefung, jedoch ist in der Grundlage 29 über einen rinnenartigen Längskanal, in den das Schlauchstück 1 eingesetzt ist, hinaus an einer Stelle dieses Längskanals noch eine Vertiefung in Form einer Ausnehmung 30 gebildet, in die der Vorsprung 4 zur Lagefixierung des Schlauchstücks 1 eingesetzt wird. In diesem Fall ist die Lage des Schlauchs bei der Montage auch hinsichtlich seiner Drehstellung festgelegt.
  • Beim Schlauchstück 1 nach Fig. 6a ist der Vorsprung 4 ein quaderförmiger Block, der das ' chla Ichs t ück 1 allseitig umschließt. Von den verschiedenen denkbare Mo##tagemöglichkeiten eines solchen Vorsprungs 4 ist in Fig. 6b dargestellt, daß in der Grundlage 29 als Vertiefung eine Querrinne 31 gebildet ist, die den Block 4 in Schlauchlängsrichtung festhält. Die Schl uchsohelle 11 kann, muß jedoch nicht ihrt rseits eine Vertiefung aufwei#en. Die Zeichnung zeigt die Schelle 11 ohne rinnenartige Vertiefung. Durch die durch gestrichelte L L#nien angedeutete Schraubbefestigung der Schlauchschelle 11 an der Grundlage 29 ist das Schlauchstück 1 auch in Querrichtung festgelegt.
  • Beim Schlauchstück 1 nach Fig. 7a gleicht der Vorsprung 4 in mancher Hinsicht demjenigen nach Fig. 6a, er ist jeç cch auf einer Seite abgerundet. Bei der Befesti Jung nach Fig. 7b drückt ihn die Schelle 11, cie ihrerseits mit Bünden 13 und einer Rinne 14 ausgebildet ist, auf die Grundlage 29 nieder. Die Schraubverbindung der Schelle 11 mit der Grundlage 29 nimmt in diesem Fall eventuelle Zugbelastungen des Schlauchstücks 1 auf, die über den Vorsprung 4, die Rinne 14 und elnen der Bünde 13 auf die Schlauchschelle 11 übertragen werden.
  • Aufgrund der Flächenpressung gegen die Grundlage 29 wird ein Teil der Längszugkraft auch von der auf der Grundlage 29 aufliegenden Fläche des Vorsprungs 4 durch die liaftreibung übertragen.
  • Sämtliche der geschilderten Konstruktionen, die sich im einzelnen in Abhängigkeit von der Art der Grundlage und Belastun T unterschiedlich als zweckmäßiger erweisen, ermöglichen eine sofortige genau maßgerechte lnstallationsmontage.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Schlauchstück und Anordnung zu seiner Befestigung Patentansprüche ( 1./Schlauchstück (1) mit einer hohlzylindrischen, flexiblen Schlauchwand (5), die einen für eine Medienfüllung oder einen Medienfluß geeigneten Schlauch-Innenraum umschließt, da durch gekennzeichnet, daß das Schlauchstück (1) an wenigstens einer Stelle einen aus dem Außenumfang der Schlauchwand (5) vorstehenden, mit dieser fest verbundenen Haltevorsprurg (4) aufweist.
  2. 2. Schlauchstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltevorsprung (4) aus elastischem Material besteht.
  3. 3. Schlauchstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, tiaß der Haltevorsprung (4) ein um den Schlauchumfang verlaufender Bund ist (Fig. 1).
  4. 4. Schlauchstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Haltevorsprünge (4) im Abstand einer Schellenbreite vorhanden sird (Fig. 4).
  5. 5. Schlauchstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Länge des Schlauchstücks (1) Haltevorsprüngc (4) bzw. tialtevorsprungpaare (Anspruch 4) in regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
  6. 6. Anordnung zur Befestigung eines Schlauchstücks nach einem der Ansprüche 1 bis 5 an einer Grundlage, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltevorsprung (4) in eine Verti(*fung (14, 30, 31) in der Grundlage (29) oder in einer an c; er Grundlage befestigbaren Schlauchschelle (11) eingreift.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6 zur Befestigung eines Schlauchstücks nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchschelle (11) zwischen den Haltevorsprüngen (4) am Außenumfang der Schlauchwand (5) angreift.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Schlauchschelle (11) als Vertiefung eine Rinne (14) aufweist, In die der Haltevorsprung (4) bzw. einer der Haltevorsprünge eingreift.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundlage (29) als Vertiefung zumindest eine Ausnehmung (30) aufweist, in die der Haltevorsprung (4) bzw. einer der Haltevorsprünge eingreift, während die am Schlauchstück (1) angreifende Schlauchschelle (11) den Haltevorsprung in die Ausnehmung drückt.
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Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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