DE19628713A1 - Befestigungselement für ein Fassadensystem - Google Patents

Befestigungselement für ein Fassadensystem

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Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement für ein Fassadensystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der nicht vorveröffentlichten Schrift DE 195 21 920 ist ein gattungsbildendes Befestigungselement für ein Fassadensystem bekannt. Es besteht aus einem aus Profilteilen gebildeten tragenden Rahmen und einer Füllung, insbesondere Glasscheibenelement und einer Halteleiste, die über Schrauben mit dem Rahmen verbunden ist, sowie auf der Füllung aufliegende und die Halteleiste und den Rahmen von der Füllung trennenden Dichtungen. Auf der Außenseite der Halteleiste ist eine mittels eines Kragens an liegende und durch die Halteleiste bis zum Rahmen sich erstreckende aus einem wärmeisolierenden Werkstoff hergestellte Hülse angeordnet. Diese weist mindestens einen Führungsabschnitt als Schraubkanal für eine die Halteleiste mit dem Rahmen verbindende Bohrschraube und zwei teleskopartig ineinanderschiebbare Elemente auf, wobei im einbaufertigen Zustand beide Elemente axial zur Anlage kommen und ein Distanzstück für den Sollabstand zwischen Halteleiste und Rahmen bilden. Dabei ist ein dem Rahmen zugewandter Abschnitt der Hülse mit einer ringförmigen Ausnehmung versehen, die einen Spanfangraum bildet.
Nachteilig bei dieser Konstruktion ist, daß beim Ansetzen der selbstbohrenden Schraube die Abdichtung des Spanfangraumes nicht sichergestellt ist und der für die Einhaltung des Sollabstandes zwischen Halteleiste und Rahmen erforderliche Gegendruck fehlt. Außerdem kann es durch den fehlenden Gegendruck zu einem außermittigen Ansetzen der selbstbohrenden Schraube kommen.
Ein vergleichbares Befestigungselement ist der GB 21 33 449 A zu entnehmen. Es besteht aus einem aus Profilteilen gebildeten Rahmen und einer Füllung, insbesondere Glasscheibenelement. Das Glasscheibenelement wird gehalten durch eine Halteleiste, die über Schrauben mit dem Rahmen verbunden ist. Dazu ist im Rahmen eine Gewindebohrung angeordnet, in die die Schraube eindrehbar ist. Durch auf der Füllung aufliegende Dichtungen werden die Halteleiste und der Rahmen von der Füllung getrennt. Auf der Außenseite der Halteleiste ist eine mittels eines Kragens anliegende Hülse angeordnet, die sich im montierten Zustand der Fassade bis zum Rahmen erstreckt. Sie bildet ein Distanzstück für den Sollabstand zwischen Halteleiste und Rahmen, so daß beim Festziehen der durch die Hülse sich erstreckenden Schraube die Dichtungen nicht überbeansprucht werden und der Anpreßdruck begrenzt ist. Nachteilig bei dieser Konstruktion ist, daß in aufwendiger Weise im Rahmen Gewindebohrungen angebracht und die in der Halteleiste angebrachten Bohrungen darauf ausgerichtet werden müssen.
Ein anders ausgebildetes Befestigungselement ist in der DE-OS 41 40 457 offenbart. Es besteht aus Schrauben, die mit Einnietmuttern zusammenwirken und das den tragenden Rahmen bildende rauminnenseitig angeordnete Hohlprofil mit der ebenfalls aus einem Hohlprofil gebildeten Glashalteleiste verbindet. Zwischen den beiden Hohlprofilen ist ein Glasscheibenelement angeordnet, das hier als Verbundglasscheibenelement ausgebildet ist. Die Abdichtung erfolgt über Dichtungen, die einerseits auf dem Glasscheibenelement aufliegen und andererseits am tragenden Rahmen sowie an der Glashalteleiste zur Anlage kommen. Aufwendig bei dieser Konstruktion ist, daß die Verbindung zwischen Glashalteleiste und tragendem Rahmen über ein Zusammenwirken von Schraube und Einnietmutter erfolgt. Dies erfordert eine exakte Ausrichtung der Durchgangsbohrung in der Glashalteleiste für die Schrauben mit der im tragenden Rahmen angeordneten Einnietmutter. Zur Befestigung der Einnietmutter muß zuvor am tragenden Rahmen eine Bohrung angebracht werden, um die Einnietmutter vor dem Vernieten durchstecken zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Befestigungselement für ein Fassadensystem anzugeben, das eine vereinfachte und kostengünstige Montage des Fassadensystems ermöglicht und mit dem zu Beginn der Montage die Abdichtung des Spanfangraumes und der Aufbau des notwendigen Gegendruckes zur Einhaltung des Sollabstandes zwischen Halteleiste und Rahmen sowie das mittige Einbohren der selbstbohrenden Schraube sichergestellt sind.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Bestandteil von Unteransprüchen.
Im Unterschied zum bekannten Stand der Technik wird das eine als Führungshülse und eine Bohrung als Schraubkanal für die selbstbohrende Schraube aufweisende ausgebildete Element paßgenau umfaßt von einem als Andruckdistanzhülse ausgebildeten Element, dessen Länge im wesentlichen der vorgegebenen Distanz zwischen Halteleiste und Rahmen entspricht. Zur Bildung des an sich bekannten Spanfangraumes erstreckt sich im fertig montierten Zustand die Führungshülse nur zu einem Teil in die Andruckdistanzhülse hinein. Im Regelfall ist die gesamte Länge der Bohrung als Schraubkanal ausgebildet. Ein begrenzter Führungsabschnitt kann dann von Bedeutung sein, falls die Reibungswärme beim Drehen der Schraube zu einer unzulässigen Temperaturerhöhung in der Führungshülse führen sollte. Um die vorgegebene Distanz zwischen Halteleiste und Rahmen, die bei Füllung mit einem Glasscheibenelement im wesentlichen der Dicke dieses Elementes entspricht, einhalten zu können, wird, wie schon erwähnt, auf die Führungshülse paßgenau eine Andruckdistanzhülse aufgeschoben, wobei die Stirnfläche der Andruckdistanzhülse an der Innenseite der Halteleiste zur Anlage kommt. Nach dem paßgenauen Aufschieben und durch die Anlage an der Stirnfläche ist der Verbund von Führungshülse und Andruckdistanzhülse zur Halteleiste nahezu lotrecht ausgerichtet, so daß die Bohrschraube nahezu mittig in den Rahmen eingebohrt werden kann. Außerdem ist der Verbund durch das paßgenaue Aufschieben festsitzend, so daß bei der Montage der Halteleiste die Andruckdistanzhülse nicht separat gehalten werden muß. Zur Erleichterung des Aufschiebens der Andruckdistanzhülse auf die Führungshülse weist diese an dem dem Rahmen zugewandten freien Ende eine Fase auf.
Die Länge der Andruckdistanzhülse wird so gewählt, daß beim Ansetzen der Halteleiste die dem Rahmen zugewandte Stirnfläche auf den Rahmen bzw. auf der den Rahmen abdeckenden Dichtung zur Anlage kommt. Damit ist sichergestellt, daß beim nachfolgenden Einbohren der Bohrschraube die dabei anfallenden Späne nicht in den Freiraum zwischen den Füllungen fallen können. Zur Bildung des an sich bekannten Spanfangraumes weist die Führungshülse eine kürzere Länge auf als die Andruckdistanzhülse. Die Andruckdistanzhülse ist aus einem härteren isolierenden Werkstoff gefertigt, die die Druckkräfte beim Anschrauben der Halteleiste auf die vorgegebene Distanz im Rahmen des kontrollierten Andruckes aufnehmen kann. Um die den tragenden Rahmen im Bereich der Bohrschraube abdeckende Dichtung nicht zu stark zu belasten, wird weiterbildend vorgeschlagen, zwischen Andruckdistanzhülse und Rahmen einen mit der Andruckdistanzhülse verbindbaren Flansch anzuordnen, der aus einem wärmeisolierenden Werkstoff hergestellt ist. Diese Flanschanordnung hat den Vorteil, daß die Klemmung der Glasscheibenelemente unter einem kontrollierbaren Andruck erfolgt, ohne daß die den tragenden Rahmen abdeckende Dichtung überbeansprucht werden kann.
Bei der Montage wird durch das Zusammendrücken der an den Füllungen anliegenden Dichtungen, die Distanz zwischen Halteleiste und Rahmen verkürzt. Diese Verkürzung soll im wesentlichen durch eine Kompression des Flansches aufgenommen werden. Damit ist gewährleistet, daß zum einen ein dichter Abschluß bei Montagebeginn gebildet wird und zum anderen die den Rahmen abdeckende Dichtung nicht überbeansprucht und nicht beschädigt wird.
Diese Montagetechnik kann man noch verbessern, wenn die Andruckdistanzhülse an dem dem Rahmen zugewandten freien Ende mit einem zapfenartigen Vorsprung versehen wird, auf den ein eine bestimmte Kompressibilität aufweisender Dichtring anordenbar ist. Damit der Dichtring unverlierbar auf den zapfenartigen Vorsprung der Andruckdistanzhülse aufsteckbar ist, weist der zapfenartige Vorsprung beispielsweise am Ende einen kegelstumpfartigen Kragen auf, wobei die Kegelspitze dem Rahmen zugewandt ist. Zur Sicherung ist der Dichtring innen mit einem mit dem Kragen zusammenwirkenden Absatz versehen. Wie bei der zuvor erläuterten Anordnung hat diese Konstruktion den Vorteil, daß die Klemmung der Glasscheibenelemente unter einem kontrollierbaren Andruck erfolgt, ohne daß die den tragenden Rahmen abdeckende Dichtung überbeansprucht bzw. geschädigt werden kann. Ein wesentlicher Aspekt dieser Anordnung ist, daß zum einen bei der Vormontage, d. h. beim Handling und vor dem Festziehen der selbstbohrenden Schraube der Dichtring nicht verlorengeht und die Gesamtlänge von Andruckdistanzhülse plus Dichtring größer ist als die Distanz zwischen Glashalteleiste und tragenden Rahmen. Damit der Dichtring ohne zusätzlichen Kraftaufwand zusammendrückbar ist, weist er einen Abschnitt mit dünner Wand auf, der mit dem zapfenartigen Vorsprung der Andruckdistanzhülse zusammenwirkt.
Das erfindungsgemäße Befestigungselement hat den Vorteil, daß in Planung und Ausführung die Bohrung im Lochbild deckungsgleich zum tragenden Rahmen nicht erforderlich ist. Die die Führungshülse umfassende Andruckdistanzhülse sichert den vorgegebenen Sollabstand zwischen Halteleiste und Rahmen und läßt einen kontrollierten Andruck zu und bildet gleichzeitig durch die unterschiedliche Länge von Führungshülse und Andruckdistanzhülse einen an sich bekannten Spanfangraum. Dadurch verbleiben die beim Bohren der Schraube anfallenden Späne im Raum des umhüllenden Elementes. Der feste Verbund zwischen Führungshülse und Andruckdistanzhülse gewährleistet eine nahezu lotrechte Ausrichtung des Verbundes als Schraubkanal und erleichtert die Montage im Hinblick auf eine Fixierung der Andruckdistanzhülse. Wesentlich ist dabei, daß die Führungshülse von der Außenseite der Halteleiste eingesetzt wird und die Andruckdistanzhülse von der Innenseite her paßgenau auf die Führungshülse aufgeschoben wird.
Der Flansch bzw. der Dichtring werden vorzugsweise aus einem Kautschuk-Vulkanisat hergestellt, wie zum Beispiel Ethylen-Propylen-Terpolymere (EPDM). Dieses Vulkanisat weist die gewünschte Kompressibilität auf, um den Anpreßdruck auf den Flansch bzw. Dichtring zu konzentrieren.
Für die notwendige Abdichtung im Kopfbereich der Bohrschraube sorgt eine Dichtung, die zwischen dem Kopf der Bohrschraube und der Kragen der Hülse angeordnet ist. Vorzugsweise ist diese Dichtung als Unterlegscheibe mit einem daran befestigten z. B. aufvulkanisierten Dichtelement ausgebildet. Diese Dichtung hat die Aufgabe, daß kein Wasser durch den Spalt zwischen Führungshülse und Bohrschraube in den Innenraum gelangen kann. Weiterhin wird durch die fest an liegende Andruckdistanzhülse, die eine gewisse Elastizität aufweist, die in der Halteleiste angebrachte Bohrung zum Innenraum hin abgedichtet.
ln der Zeichnung wird anhand eines Ausführungsbeispieles das erfindungsgemäße Befestigungselement näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 im Querschnitt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungselementes im einbaufertigen Zustand,
Fig. 2 als Einzelteil im Längsschnitt die Führungshülse,
Fig. 3 als Einzelteil im Längsschnitt die Andruckdistanzhülse,
Fig. 4 im vergrößerten Maßstab das Detail X in Fig. 3,
Fig. 5 als Einzelteil im Längsschnitt der Dichtring,
Fig. 6 die Andruckdistanzhülse mit aufgestecktem Dichtring,
Fig. 7 im Querschnitt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungselementes im einbaufertigen Zustand.
In Fig. 1 ist in einem Querschnitt ein Ausschnitt eines Fassadensystems mit dem erfindungsgemäßen Befestigungselement im einbaufertigen Zustand dargestellt. Die wesentlichen Elemente des Fassadensystems sind ein rauminnenseitig angeordnetes Hohlprofil 1, das in diesem hier dargestellten Beispiel einen nach außen sich erstreckenden nasenförmigen Vorsprung 2 und zwei im Randbereich U-förmig ausgebildete nach innen sich erstreckende Profilierungen 3, 4 aufweist. In diese Profilierungen 3, 4 greift ein Dichtelement 5 ein, das vorzugsweise aus Ethylen- Propylen-Terpolymere (EPDM) besteht und sich über die ganze Breite des Hohlprofils 1 erstreckt. Raumaußenseitig ist ein Halteprofil 6 angeordnet, das auch Glashalteleiste genannt wird und mit dem erstgenannten Hohlprofil 1 durch eine Bohrschraube 7 verbunden ist. Zwischen den beiden Profilen 1, 6 sind über Dichtungen 5, 8, 8′ Glasscheibenelemente 9, 9′ eingeklemmt. Alternativ kann statt eines Glasscheibenelementes auch ein Paneel als Füllung vorgesehen sein. In diesem Ausführungsbeispiel besteht jedes Glasscheibenelement 9, 9′ aus zwei isolierend im Abstand voneinander angeordneten Scheiben 10, 10′. Auf die Einzelheiten der Glasscheibenelemente 9, 9′ wird hier nicht eingegangen, da dies nicht Gegenstand der Erfindung ist.
Für die Gestaltungsmöglichkeit der Außenkontur der Fassade kann außerdem vorgesehen sein, auf die Glashalteleiste 6 ein hier nicht dargestelltes Abdeckprofil aufzuklemmen. Vorzugsweise besteht dieses Abdeckprofil aus Leichtmetall, wobei es verschiedene Größen und Formen dieses Abdeckprofiles gibt. Damit das Abdeckprofil in einfacher Weise aufgeklemmt werden kann, weist in bekannter Weise die Glashalteleiste 6 an den Seitenflächen Einkerbungen 13, 13′ auf.
Die eigentliche Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine spezielle Führungs- und Distanzhülsentechnik verwendet wird. Damit die beim Bohren anfallenden Späne nicht in den freien Raum 14 zwischen den Glasscheibenelementen 9,9′ fallen können, wird eine Führungshülse 15 (Fig. 2) paßgenau von einer Andruckdistanzhülse 17 umfaßt. Die Führungshülse 15 erstreckt sich durch eine Bohrung 11 der Glashalteleiste 6 hindurch und hat im Regelfall eine kürzere Länge als die Andruckdistanzhülse 17. Die Führungshülse 15 weist einen Kragen 16 (Fig. 2) auf, der auf der Oberseite 12 bzw. Außenseite der Glashalteleiste 6 zur Anlage kommt. Die Führungshülse 15 ist aus einem isolierenden Werkstoff vorzugsweise aus Hartkunststoff oder EPDM hergestellt. Die Bohrung 18 (Fig. 2) der Führungshülse 15 dient als Führung für die Bohrschraube 7 und bildet einen Schraubkanal. Der feste Verbund zwischen der Führungshülse 15 und der Andruckdistanzhülse 17 hat die Funktion, daß die Bohrschraube 7 vor dem Bohren nahezu senkrecht auf das tragende Profil 1 trifft, so daß die Gefahr eines schiefen Einbohrens vermieden wird. In diesem Sinne wirkt auch ein in der Andruckdistanzhülse angeordneter Führungsabschnitt 33 (Fig. 4). Zwischen der Andruckdistanzhülse 17 und dem Rahmen 1 ist ein mit der Andruckdistanzhülse 17 verbindbarer Dichtring 19 (Fig. 5) angeordnet. Der Dichtring 19 wird aus einem isolierenden Werkstoff vorzugsweise EPDM hergestellt und weist eine bestimmte Kompressibilität auf. In dieser Ausführungsform bildet der Dichtring 19 im wesentlichen auch den Spanfangraum und stellt mit seiner Nachgiebigkeit sicher, daß die Anpressung der Glasscheibenelemente 9, 9′ unter einem kontrollierten Andruck unter Schonung der den tragenden Rahmen 1 abdeckenden Dichtung 5 erfolgt. Zur Verbesserung der Abdichtung im Anlagebereich der Bohrschraube 7 wird zwischen dem Kopf 22 der Bohrschraube 7 und dem Kragen 16 der Führungshülse 15 eine Dichtung angeordnet. Diese Dichtung besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einer Unterlegscheibe 23 mit einem daran befestigten zum Beispiel anvulkanisierten Dichtelement 41, wobei durch das Anpressen das Dichtelement soweit elastisch verformt wird, daß es einen größeren Durchmesser aufweist als der Kragen 16 der Führungshülse 15, so daß dieser nicht sichtbar wird.
Der Montageablauf erfolgt in der Weise, daß nach der Vormontage die Glasscheibenelemente 9, 9′ über die Dichtung 5 auf das tragende Hohlprofil 1 und die Glashalteleiste 6 zusammen mit den Dichtungen 8, 8′ auf die Glasscheibenelemente 9, 9′ aufgesetzt werden. In die zuvor eingebrachte Bohrung 11 in der Glashalteleiste 6 wird die Führungshülse 15 von außen eingeschoben, bis der Kragen 16 der Führungshülse 15 auf der Außenfläche 12 der Glashalteleiste 6 zur Anlage kommt. Von der Gegenseite wird die Andruckdistanzhülse 17 auf die Führungshülse 15 paßgenau aufgeschoben, bis die Stirnseite 20 an der Innenseite der Glashalteleiste 6 zur Anlage kommt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Innenseite der Glashalteleiste 6 mit zwei verstärkenden Schienen 21, 21′ versehen, so daß in diesem Falle die Stirnfläche 20 der Andruckdistanzhülse 17 an den Schienen 21, 21′ zur Anlage kommt. Die Schienen 21, 21′ haben den Zweck die Glashalteleiste 6 im kritischen Mittenbereich zu verstärken, so daß sich die Glashalteleiste 6 beim Anziehen der Schraube 7 nicht in unzulässiger Weise durchbiegt. Die versteifende Wirkung wird durch die anliegende Andruckdistanzhülse 17 noch verstärkt. Bei anderen Ausführungsformen der Glashalteleiste ist die Innenseite glatt ausgebildet und in diesem Fall würde die Stirnfläche 20 der Andruckdistanzhülse 17 direkt auf der Innenseite der Glashalteleiste 6 zur Anlage kommen.
Durch Gegendruck auf den Kragen 16 der Führungshülse 15 wird sichergestellt, daß beim Aufschieben der Andruckdistanzhülse 17 es zu einem festsitzenden Verbund kommt. Gleichzeitig bildet die Bohrung 18 der Führungshülse 15 einen Schraubkanal, der nahezu lotrecht ausgerichtet ist und wie vorstehend erwähnt, die Andruckdistanzhülse 17 dadurch als Montagehilfe fixiert ist, wobei diese zuvor mit dem aufgeschobenen Dichtring 19 versehen wurde. Die so vormontierte Glashalteleiste 6 wird zusammen mit den zuvor eingedrückten Dichtungen 8, 8′ an die Glasscheibenelemente 9, 9′ aufgedrückt und die Bohrschraube 7 in die Führungshülse 15 eingesteckt. Das Verschraubungswerkzeug wird auf den Kopf 22 der jeweiligen Bohrschraube 7 aufgesetzt und durch axialen Drehvorschub die Bohrschraube 7 in den Rahmen 1 eingebohrt. Beim Zusammenpressen auf den zuvor berechneten Abstand zwischen Glashalteleiste 6 und Rahmen 1 wird ein kontrollierter Andruck erzeugt, der ein Klemmen ohne eine unzulässige Beanspruchung der Glasscheibenelemente 9, 9′ bewirkt. Die beim Bohren anfallenden Späne werden im wesentlichen in der Bohrung 24 (Fig. 5) des Dichtringes 19 aufgenommen. Aber auch der darüberliegende Zwischenraum 40 (Fig. 6) in der Andruckdistanzhülse 17 steht dafür zur Verfügung.
Die nachfolgenden Fig. 2 bis 6 zeigen die Einzelteile des erfindungsgemäßen Befestigungselementes. Charakteristisch für die Führungshülse 15 ist der Kragen 16, der auf der Außenseite 12 der Glashalteleiste 6 zur Anlage kommt. Der äußere Durchmesser 25 der Führungshülse 15 wird in bezug auf den Durchmesser der Bohrung 11 in der Glashalteleiste 6 so gewählt, daß er auch ohne Klemmen durch die Glashalteleiste 6 steckbar ist. Die Bohrung 18 der Führungshülse 15 bildet einen Schraubkanal, wobei der Durchmesser 26 der Bohrung 18 dem Durchmesser 27 (Fig. 1) der Bohrschraube 7 angepaßt ist. Damit die in Fig. 3 als Einzelteil dargestellte Andruckdistanzhülse 17 leichter auf die Führungshülse 15 paßgenau aufschiebbar ist, weist die Führungshülse 15 an dem dem Rahmen 1 zugewandten Ende eine Fase 28 auf. Die Andruckdistanzhülse 17 ist charakterisiert durch eine Bohrung 29, deren Durchmesser 30 dem äußeren Durchmesser 25 der Führungshülse 15 im Sinne einer Passung entspricht. Zur unverlierbaren Aufnahme des schon erwähnten Dichtringes 19 (Fig. 5) weist die Andruckdistanzhülse an dem dem Rahmen 1 zugewandten freien Ende einen zapfenartigen Vorsprung 31 auf. Dieser Vorsprung 31 beispielsweise ist mit einem kegelstumpfförmigen Kragen 32 versehen, dessen Kegelspitze dem Rahmen 1 zugewandt ist. Andere Befestigungsmöglichkeiten des Dichtringes 19 mit der Andruckdistanzhülse 17 sind ebenfalls vorstellbar. Die Bohrung 33 des Vorsprunges 31 ist hinsichtlich seines Durchmessers 34 wiederum so gewählt, daß der Vorsprung 31 einen weiteren Führungsabschnitt für die Bohrschraube 7 bildet.
Fig. 5 zeigt als Einzelteil den Dichtring 19. Er weist zwei Abschnitte 35, 36 mit unterschiedlicher Wanddicke auf. Der Abschnitt 36 mit der dünneren Wand wirkt, wie in Fig. 6 zu erkennen ist, mit dem zapfenartigen Vorsprung 31 der Andruckdistanzhülse 17 zusammen. In der Bohrung des Dichtringes 19 ist ein Absatz 37 vorgesehen, der mit dem kegelstumpfförmigen Kragen 32 der Andruckdistanzhülse 17 zusammenwirkt. Dadurch, daß der Abschnitt 36 des Dichtringes 19 beim Aufstecken hinter den Kragen 32 faßt, ist der Dichtring 19 unverlierbar fixiert. Dies erleichtert die Montage ganz erheblich, da das ansonsten übliche Fixieren mittels eines Klebers entfallen kann. Wie in Fig. 1 zu sehen ist, wird beim Anziehen der Schraube der auf dem Vorsprung 31 der Andruckdistanzhülse 17 aufgesteckte Abschnitt 36 des Dichtringes 19 zusammengepreßt, so daß ein Wulst entsteht. Dementsprechend rutscht die Stirnseite 38 des zapfenartigen Vorsprungs 31 tiefer in den Dichtring 19 ohne dessen untenliegende Stirnseite 39 zu erreichen. Dies hat den Vorteil, daß auch nach dem Festziehen der Schraube 7 ein nachgiebiger Abschnitt des Dichtringes 19 verbleibt.
In Fig. 7 ist in einem Querschnitt in einer weiteren Ausführungsform ein Ausschnitt eines Fassadensystems mit dem erfindungsgemäßen Befestigungselement im einbaufertigen Zustand dargestellt. Dabei wurden für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet.
Zwischen der Andruckdistanzhülse 17 und dem Rahmen 1 ist ein mit der Andruckdistanzhülse 17 verbindbarer Flansch 42 angeordnet, wobei in diesem Ausführungsbeispiel der Flansch 42 in das untere Ende der Andruckdistanzhülse 17 eingepreßt ist. Selbstverständlich sind auch andere Verbindungstechniken wie Clipsen, Schrauben oder Kleben vorstellbar. Der Flansch 42 wird wie der Dichtring 19 (Fig. 5) aus einem isolierenden Werkstoff vorzugsweise EPDM hergestellt und weist eine bestimmte Kompressibilität auf. In dieser Ausführungsform bildet der Flansch 42 im wesentlichen auch den Spanfangraum und stellt mit seiner Nachgiebigkeit sicher, daß die Anpressung der Glasscheibenelemente 9, 9′ unter einem kontrollierten Andruck unter Schonung der den tragenden Rahmen 1 abdeckenden Dichtung 5 erfolgt. Die Abdichtung der Bohrung 20 gegenüber dem Innenraum erfolgt über die an der Innenseite der Glashalteleiste 6 anliegende Stirnfläche der Andruckdistanzhülse 17. Die beim Bohren anfallenden Späne werden im wesentlichen in der Bohrung 43 des Flansches 42 aufgenommen. Aber auch der darüberliegende Zwischenraum 40 steht dafür zur Verfügung.

Claims (13)

1. Befestigungselement für ein Fassadensystem bestehend aus einem aus Profilteilen gebildeten tragenden Rahmen und einer Füllung, insbesondere Glasscheibenelement und einer Halteleiste, die über Schrauben mit dem Rahmen verbunden ist, sowie auf der Füllung aufliegende und die Halteleiste und den Rahmen von der Füllung trennenden Dichtungen, wobei eine auf der Außenseite der Halteleiste mittels eines Kragens anliegende und durch die Halteleiste bis zum Rahmen sich erstreckende aus einem wärmeisolierenden Werkstoff hergestellte Hülse angeordnet ist, die mindestens einen Führungsabschnitt als Schraubkanal für eine die Halteleiste mit dem Rahmen verbindende Bohrschraube und zwei teleskopartig ineinander verschiebbare Elemente aufweist, wobei im einbaufertigen Zustand beide Elemente axial zur Anlage kommen und ein Distanzstück für den Sollabstand zwischen Halteleiste und Rahmen bilden und ein dem Rahmen zugewandter Abschnitt der Hülse mit einer ringförmigen Ausnehmung versehen ist, die einen Spanfangraum bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das eine als Führungshülse (15) und eine Bohrung (18) als Schraubkanal für die selbstbohrende Schraube (7) aufweisende ausgebildete Element paßgenau umfaßt wird von einem als Andruckdistanzhülse (17) ausgebildeten Element, dessen Länge im wesentlichen der vorgegebenen Distanz zwischen Halteleiste (6) und Rahmen (1) entspricht, wobei zur Bildung des Spanfangraumes im fertig montierten Zustand die Führungshülse (15) sich nur zu einem Teil in die Andruckdistanzhülse (17) hinein erstreckt.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Andruckdistanzhülse (17) und Rahmen (1) ein mit der Andruckdistanzhülse (17) verbindbarer eine bestimmte Kompressibilität aufweisender Flansch (42) angeordnet ist.
3. Befestigungselement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Rahmen (1) zugewandte freie Ende der Führungshülse (15) mit einer Fase (28) versehen ist und die Andruckdistanzhülse (17) einen als Schraubkanal wirkenden Bohrungsabschnitt (33) aufweist.
4. Befestigungselement nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckdistanzhülse (17) an dem dem Rahmen (1) zugewandten freien Ende mit einem zapfenartigen Vorsprung (31) versehen ist, auf den ein eine bestimmte Kompressibilität aufweisender Dichtring (19) anordenbar ist.
5. Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zapfenartige Vorsprung (31) am Ende einen kegelstumpfförmigen Kragen (32) aufweist, dessen Kegelspitze dem Rahmen (1) zugewandt ist.
6. Befestigungselement nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (19), dessen axiale Erstreckungslänge auch im zusammengepreßten Zustand immer größer ist als die Länge des zapfenartigen Vorsprungs (31), zwei eine unterschiedliche Wanddicke aufweisende Abschnitte (35, 36) aufweist, wobei der Abschnitt (36) mit der dünneren Wand mit dem zapfenartigen Vorsprung (31) zusammenwirkt.
7. Befestigungselement nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (24) des Dichtringes (19) mit einem Absatz (37) versehen ist, der mit dem Kragen (32) des zapfenartigen Vorsprunges (31) zusammenwirkt.
8. Befestigungselement nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im vormontierten Zustand, d. h. vor dem Festziehen der selbstbohrenden Schraube (7) die Gesamtlänge Andruckdistanzhülse (17) plus aufgestecktem Dichtring (19) größer ist als die Distanz zwischen Halteleiste (6) und Rahmen (1).
9. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (19) und der Flansch (42) aus einem Kautschuk-Vulkanisat wie z. B. Ethylen-Propylen-Terpolymere (EPDM) mit einer Härte von 80 Shore bestehen.
10. Befestigungselement nach den Ansprüchen 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) innenseitig mit einer durchlaufenden Dichtung (5) abgedeckt ist.
11. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopf (22) der Bohrschraube (7) und dem Kragen (16) der Führungshülse (15) eine Dichtung (23) angeordnet ist.
12. Befestigungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (23) aus einer Unterlegscheibe mit einem daran befestigten Dichtelement besteht.
13. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach der Montage auf der Innenseite der Halteleiste (6) zur Anlage kommende Stirnfläche der Andruckdistanzhülse (17) eine Dichtung bildet für die Bohrung (20) der Halteleiste (6).
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