DE102005060075A1 - Elastisches Dehnungsausgleichselement - Google Patents

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Roland Jürgens
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Metallwarenfabrik Marktoberdorf GmbH and Co KG
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/064Gutters
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein elastisches Dehungsausgleichselement (10) für eine Dachrinne (26, 28), das auf einer Seite Klebstoff oder Klebstoffkomponenten enthaltende Behälter, insbesondere kleine Kapseln, aufweist die derart ausgebildet sind, dass sie unter äußerer Krafteinwirkung zerbrechen, um den Klebstoff bzw. die Klebstoffkomponenten freizugeben und eine Klebeverbindung zwischen dem Dehnungsausgleichselement (10) und zwei zu verbindenden Dachrinnenstücken (26, 28) der Dachrinne herzustellen. Ferner betrifft sie ein Verfahren zur Montage einer Dachrinne unter Verwendung eines Dehnungsausgleichselements (10) sowie eine Dilatationsanordnung für Dachrinnen mit zwei vermittels des elastischen Dehnungsausgleichselements (10) aneinander angeschlossenen Dachrinnenstücken (26, 28).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elastisches Dehnungsausgleichselement für eine Dachrinne, ein Verfahren zur Montage einer Dilatationsanordnung für eine Dachrinne unter Verwendung eines Dehnungsausgleichselements sowie eine Dilatationsanordnung für Dachrinnen mit zwei vermittels eines erfindungsgemäßen elastischen Dehnungsausgleichselements aneinander angeschlossenen Dachrinnenstücken und ein Montageset zur Montage einer solchen Dilatationsanordnung.
  • Um bei Dachrinnen zu verhindern, dass insbesondere temperaturbedingte Längenänderungen zu Schäden an der Dachrinne führen, ist es bekannt, Dehnungsmöglichkeiten vorzusehen, damit solche Längenänderungen störungsfrei erfolgen können. Diese Dehnungsmöglichkeiten sind je nach Einbauort unterschiedlich. Beispielsweise kann die Längenänderung einer Dachrinne am Ablaufpunkt durch sogenannte Rinnenkessel oder Schiebestutzen aufgenommen werden, wenn die Enden von zwei Dachrinnenstücken nur lose eingeführt werden, so dass sie verschiebbar sind. Ferner sind Dehnungsausgleicher mit elastischen Zwischenstücken aus Kautschuk bekannt, welche sowohl am höchsten Punkt, aber auch an anderen Stellen der Dachrinne eingebaut werden können, da bei diesen das Wasser störungsfrei abfließen kann. Solche Dehnungsausgleicher mit elastischen Zwischenstücken werden derzeit aus unterschiedlichen Materialien, wie beispielsweise Kupfer, Zink, Edelstahl, Aluminium, verzinkter Stahl und dgl. hergestellt, wobei das elastische Zwischenstück beispielsweise aus einem Ethylen-Propylen-Dien-Monomer-(EPDM)-Gummi hergestellt wird. Das elastische Zwischenstück wird durch Vulkanisieren mit dem bzw. den Metallstück(en) dauerhaft verbunden, so dass ein in eine Dachrinne einsetzbarer, hinsichtlich seiner Dimensionen vorgefertigter Dehnungsausgleicher entsteht.
  • Das Verfahren zur Herstellung solcher Dehnungsausgleicher ist sehr auf wendig, insbesondere material- und kostenintensiv, und der dabei entstehende Dehnungsausgleicher ist für einen Handwerker relativ aufwendig einzubauen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Montage und Herstellung von Dehnungsausgleichern für Dachrinnen zu vereinfachen.
  • Hierzu wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ein elastisches Dehnungsausgleichselement für eine Dachrinne vorgeschlagen, das auf wenigstens einer Seite daran anhaftend Klebstoff oder Klebstoffkomponenten enthaltende Behälter, insbesondere kleine Kapseln, aufweist, die derart ausgebildet sind, dass sie unter äußerer Krafteinwirkung zerbrechen, um den Klebstoff bzw. die Klebstoffkomponenten freizugeben und eine Klebeverbindung zwischen dem Dehnungsausgleichselement und zwei zu verbindenden Dachrinnenstücken der Dachrinne herzustellen.
  • Mit einem solchen Dehnungsausgleichselement kann ein Handwerker ohne aufwendigen Einbau eines vorgefertigten Dehnungsausgleichers in einfacher Weise ein Dehnungsausgleichselement an zwei zu verbindenden Dachrinnenstücken anlegen und durch äußere Krafteinwirkung, beispielsweise durch Hammerschläge, die Klebstoff oder Klebstoffkomponenten enthaltenden Behälter zerstören, so dass der Klebstoff bzw. die zusammenwirkenden Klebstoffkomponenten eine Klebeverbindung zwischen dem Dehnungsausgleichselement und den beiden Dachrinnenstücken herstellt bzw. herstellen. Die Klebstoff bzw. Klebstoffkomponenten enthaltenden Behälter können als kleine Kapseln, insbesondere als sogenannte Mikrokapseln ausgebildet sein, wobei sie aber derart ausgebildet sein sollten, dass sie bei üblichem Transport und normaler Lagerung unversehrt bleiben, um das Freisetzen von Klebstoff und ein damit einhergehendes ungewünschtes Verkleben zu verhindern.
  • Es ist bevorzugt, dass das Dehnungsausgleichselement ein mattenförmiges Gummiteil ist und dass die Klebstoff oder Klebstoffkomponenten enthalten den Behälter an zwei entgegengesetzten seitlichen Außenbereichen des elastischen Dehnungsausgleichselements angeordnet sind, so dass die beiden seitlichen Außenbereiche jeweils mit einem der zu verbindenden Dachrinnenstücke in Klebeverbindung bringbar sind.
  • Durch die Anordnung der Klebstoff oder Klebstoffkomponenten enthaltenden Behälter an zwei entgegengesetzten seitlichen Außenbereichen wird erreicht, dass in einem mittleren Bereich des Dehnungsausgleichselements keine Verklebung mit den Dachrinnenstücken hergestellt wird. Dies ist von Vorteil, wenn die beiden Dachrinnenstücke ineinander geschoben sind, so dass sich die beiden Dachrinnenstücke im Anschlussbereich überlappend berühren und einen Übergang von einem zum anderen Dachrinnenstück bilden. Das Dehnungsausgleichselement mit seinen verklebbaren Außenbereichen kann dann derart über den Übergang gelegt werden, dass keine Verklebung im Übergangsbereich der Dachrinnenstücke entsteht, so dass die relative Verschiebung der beiden Dachrinnenstücke gegeneinander unter Komprimierung oder Ausdehnung des Dehnungsausgleichselements zur Aufnahme von Längenänderungen ermöglicht ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist das Dehnungsausgleichselement am vorderen Rand der Dachrinne formschlüssig befestigbare Befestigungsmittel, insbesondere wenigstens eine auf einen Wulst wenigstens eines der beiden Dachrinnenstücke aufsteckbare Klammer, auf.
  • Eine solche Klammer dient bei der Montage zur einfachen Positionierung des Dehnungsausgleichselements bezüglich der beiden Dachrinnenstücke, was den nachfolgenden Klebevorgang erleichtert. Hierdurch wird die Montage des Dehnungsausgleichselements vereinfacht.
  • In diesem Zusammenhang ist es bevorzugt, dass die Befestigungsmittel aus Metall, insbesondere rostfreiem Stahl, oder Kunststoff hergestellt sind und fest mit dem elastischen Dehnungsausgleichselement verbunden sind.
  • Die Materialwahl für die Befestigungsmittel kann insbesondere auch derart erfolgen, dass für unterschiedliche Dachrinnenmaterialien entsprechende Materialien des Befestigungsmittels am Dehnungsausgleichselement vorgesehen sind, so dass die Befestigungsmittel, insbesondere die am Wulst der Dachrinne sichtbare Klammer, sich nicht optisch störend auf das Erscheinungsbild der gesamten Dachrinne auswirkt.
  • Das elastische Dehnungsausgleichselement ist vorzugsweise aus einem Elastomer hergestellt.
  • Im Hinblick auf die Herstellung eines elastischen Dehnungsausgleichselements wird auch daran gedacht, mehrere Dehnungsausgleichselemente auf einem streifen- oder bandartigen Materialstück auszubilden, wobei zwischen den einzelnen Dehnungsausgleichselementen beispielsweise Sollbruchstellen oder Freiräume zum Abschneiden von einzelnen Dehnungsausgleichselementen vorgesehen sein können. Insoweit können solche Dehnungsausgleichselemente als Meterware hergestellt und zur Verfügung gestellt werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Montage einer Dilatationsanordnung für eine Dachrinne, insbesondere unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Dehnungsausgleichselements vorgeschlagen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • – Ineingriffbringen, insbesondere Einfedern, von zwei Dachrinnenstücken und Ineinanderschieben der beiden Dachrinnenstücke bis in eine gewünschte Position;
    • – Anlegen des elastischen Dehnungsausgleichselements an eine Kontur der beiden Dachrinnenstücke, so dass sich das Dehnungsausgleichselement zwischen einem vorderen Rand, insbesondere Wulst, und einem hinteren Rand, insbesondere Wasserfalz, der beiden Dachrinnenstücke erstreckt,
    • – Verkleben des Dehnungsausgleichselementes mit den Dachrinnenstücken unter Abdichtung des Übergangsbereiches zwischen den Dach rinnenstücken.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zielt darauf ab, die Montage einer Dachrinne unter Verwendung eines Dehnungsausgleichselements stark zu vereinfachen, indem das Dehnungsausgleichselement an eine Kontur der beiden Dachrinnenstücke angelegt wird und anschließend durch leichte Hammerschläge oder dgl. Klebstoff bzw. Klebstoffkomponenten freigesetzt werden, um die Klebeverbindung des elastischen Dehnungsausgleichselements mit den beiden Dachrinnenstücken zu ermöglichen. Ferner wird durch die Verklebung des Dehnungsausgleichselements mit den beiden Dachrinnenstücken eine Abdichtung des durch das Ineinanderschieben der beiden Dachrinnenstücke entstehenden, aufgrund der Wandstärke der Dachrinnenstücke stufenartig ausgebildeten Übergangs erreicht, so dass an diesem Übergang und einem sich daran anschließenden Überlappungsbereich der beiden Dachrinnen kein Wasser, insbesondere aufgrund von Kapillarwirkung aus der Dachrinne austreten kann. Da die Verklebung insbesondere auf die seitlichen Außenbereiche des Dehnungsausgleichselements beschränkt ist, bleibt dieser Übergang klebstofffrei, so dass eine relative Verschiebung der beiden Dachrinnenstücke zueinander zwecks Aufnahme von Längenänderungen ermöglicht ist.
  • Zur Vereinfachung der anfänglichen Anbringung des Dehnungsausgleichselements an wenigstens einem der beiden Dachrinnenstücke wird vorgeschlagen, dass das elastische Dehnungsausgleichselement am vorderen Rand wenigstens einer der beiden Dachrinnenstücke mittels am Dehnungsausgleichselement vorgesehener Befestigungsmittel, insbesondere wenigstens einer Klammer, formschlüssig befestigt wird.
  • Grundsätzlich ist es möglich, das elastische Dehnungsausgleichselement auch an einer Außenkontur von zwei Dachrinnenstücken anzubringen, es ist jedoch bevorzugt, dass das elastische Dehnungsausgleichselement an eine wasserführende Innenkontur der beiden Dachrinnenstücke angelegt wird, damit es von außen nicht sichtbar ist und den optischen Gesamteindruck der Dachrinne nicht stört.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Dilatationsanordnung für Dachrinnen mit zwei vermittels eines insbesondere erfindungsgemäßen elastischen Dehnungsausgleichselements aneinander angeschlossenen Dachrinnenstücken vorgeschlagen, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass das elastische Dehnungsausgleichselement mit den beiden Dachrinnenstücken verklebt ist.
  • Dabei ist es denkbar, dass das elastische Dehnungsausgleichselement auch einen zwischen zwei aneinander angeschlossenen Dachrinnen möglicherweise vorhandenen Spalt überdecken kann, so dass durch die beiden Dachrinnenstücke und das elastische Dehnungsausgleichselement eine leckfreie Wasserabführung ermöglicht ist.
  • Bevorzugterweise berühren sich die beiden Dachrinnenstücke im Anschlussbereich überlappend, wobei in diesem Zusammenhang weiterbildend vorgeschlagen wird, dass sich das elastische Dehnungsausgleichselement zumindest teilweise über den Bereich gegenseitiger Überlappung der Dachrinnenstücke erstreckt.
  • Ferner ist es bei sich überlappenden Dachrinnenstücken bevorzugt, dass ein vom elastischen Dehnungsausgleichselement überdeckter Übergang von einem zum anderen Dachrinnenstück klebstofffrei ist, um die relative Verschiebung der beiden Dachrinnenstücke zueinander zwecks Aufnahme von Längenänderungen der Dachrinne zu ermöglichen.
  • Es ist weiter bevorzugt, dass sich das elastische Dehnungsausgleichselement entlang einer Kontur der beiden Dachrinnenstücke zwischen einem hinteren Rand, insbesondere Wasserfalz, und einem vorderen Rand, insbesondere Wulst, der Dachrinnenstücke erstreckt. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung wird in diesem Zusammenhang vorgeschlagen, dass sich das elastische Dehnungsausgleichselement entlang der wasserführenden Innenkontur der beiden Dachrinnenstücke erstreckt.
  • Vorzugsweise sind am elastischen Dehnungsausgleichselement am vorderen Rand wenigstens eines der Dachrinnenstücke formschlüssig befestigbare Befestigungsmittel, insbesondere wenigstens eine auf den Wulst aufsteckbare Klammer vorgesehen, wobei die Befestigungsmittel bevorzugt aus Metall, insbesondere rostfreiem Stahl, oder Kunststoff hergestellt sind und fest mit dem elastischen Dehnungsausgleichselement verbunden sind.
  • Zur Aufnahme von Längenänderungen der Dachrinne ist es bevorzugt, dass das elastische Dehnungsausgleichselement aus einem Elastomer hergestellt ist, beispielsweise aus einem EPDM-Gummi oder dergleichen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Montageset mit einem elastischen Dehnungsausgleichselement zur Verbindung zweier Dachrinnenstücke und einem gesondert verkapselten Klebemittelvorrat zum Verkleben des Dehnungsausgleichselementes mit den zu verbindenden Dachrinnenstücken. Ein solches Montageset dient als Hilfsmittel zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Das Dehnungsausgleichselement ist vorzugsweise ein Mattenteil aus einem elastomeren Werkstoff. Der Klebemittelvorrat umfasst gemäß einer Ausführungsform des Montagesets ein in Mikrokapseln verpacktes Klebemittel, welches durch Zerstörung der Mikrokapseln freisetzbar ist. Die Mikrokapseln können gesondert verpackt sein und erst bei der Montage mit dem Dehnungsausgleichselement zusammengebracht werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Montagesets ist der Klebemittelvorrat in wenigstens einem Folienstreifen eingekapselt, etwa in Gestalt einer länglichen Klebemittelraupe, wobei der Folienstreifen zwischen dem Dehnungsausgleichselement und betreffenden Dachrinnenstücken einzulegen und durch Krafteinwirkung zerstörbar ist, um Klebemittel freizusetzen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer nicht einschränkenden Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Figuren beispielhaft beschrieben.
  • 1a1c zeigen eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dehnungsausgleichselements in schematischer Darstellung, wobei
  • 1a eine Draufsicht,
  • 1b eine Querschnittsansicht gemäß der Linie I-I und
  • 1c eine Querschnittsansicht gemäß der Linie II-II darstellen.
  • 2 zeigt in vereinfachter und schematischer, perspektivischer Darstellung zwei miteinander vermittels eines Dehnungsausgleichselements verbundene Dachrinnenstücke.
  • 3a zeigt in schematischer Weise eine Draufsicht auf die wasserführende Innenkontur der zwei verbundenen Dachrinnenstücke mit dem aufgeklebten Dehnungsausgleichselement, wobei auf eine Darstellung der Randbereiche der Dachrinne, insbesondere Wasserfalz und Wulst, verzichtet worden ist.
  • 3b zeigt eine schematische Querschnittsansicht gemäß der Linie III-III der 3a.
  • 4 zeigt eine schematische Querschnittsansicht gemäß der Linie IV-IV der 2 bzw. 3.
  • In 1a ist in schematischer Weise ein Dehnungsausgleichselement 10 in einer Draufsicht dargestellt, wobei auf eine Unterseite 12 geblickt wird, welche im montierten Zustand des Dehnungsausgleichselements 10 an zu verbindenden Dachrinnenstücken diesen zugewandt ist. Auf der Unterseite 12 sind mehrere, in der Ausführungsform beispielhaft insgesamt acht, Klebstoffkomponenten enthaltende Behälter 14 und 16 vorgesehen, wobei die Behälter 14 eine erste Klebstoffkomponente und die Behälter 16 eine zweite Klebstoffkomponente eines Multikomponentenklebers enthalten, welche beim Zerstören der Behälter 14, 16 aus diesen austreten und miteinander eine Klebewirkung zwischen dem Dehnungsausgleichselement 10 und den zu verbindenden Dachrinnenstücken herstellen.
  • Die Behälter 14, 16 sind in dieser Ausführungsform als längliche, rohrartige Klebemittelreservoire dargestellt, welche sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des Dehnungsausgleichselements 10 erstrecken. Die Anordnung und Ausgestaltung der Behälter 14, 16 kann aber jede andere beispielsweise zur Herstellung oder/und zur Freigabe von Klebstoff bzw. Klebstoffkomponenten angepasste Form und Anordnung aufweisen. So ist es beispielsweise denkbar, dass die Behälter als auf der Länge des Dehnungsausgleichselements verteilte einzelne Kapseln, insbesondere Mikrokapseln ausgebildet sind. Diese könnten gemäß einer weiteren Variante auch in Reservoiren untergebracht sein, wie sie in 1 mit 14, 16 bezeichnet sind.
  • Die Behälter 14, 16 sind in entgegengesetzten seitlichen Außenbereichen 18 des Dehnungsausgleichselements 10 angeordnet, so dass in einem mittleren Bereich 20 des Dehnungsausgleichselements 10 keine solchen Behälter vorhanden sind. Das Dehnungsausgleichselement 10 weist ferner an einem Rand 22 eine clipartige Klammer 24 auf, die mit dem Dehnungsausgleichselement 10 fest verbunden ist. Im Ausführungsbeispiel weist die Klammer 24 im Wesentlichen die gleiche Breite auf wie das Dehnungsausgleichselement 10. Es ist aber denkbar, dass die Klammer 24 beispielsweise nur in einem mittleren Bereich am Rand 22 des Dehnungsausgleichselements 10 vorgesehen ist. Ferner ist es auch denkbar, dass anstelle einer Klammer 24 mehrere, insbesondere zwei Klammern vorgesehen sind, welche entlang des Randes 22 des Dehnungsausgleichselements 10 verteilt sind. Die Klammer 24 weist eine Form auf, welche einen formschlüssigen Eingriff der Klammer 24 mit einem vorderen Rand, insbesondere einem Wulst der zu verbindenden Dachrinnenstücke ermöglicht, so dass das Dehnungsausgleichselement 10 in seiner Position und Lage bezüglich der zu verbindenden Dachrinnenstücke vermittels der Klammer 24 ausgerichtet werden kann.
  • In den beiden Querschnittsdarstellungen gemäß 1b und 1c ist insbesondere aus der 1c ersichtlich, dass die Behälter 14, 16 unterschiedliche Klebstoffkomponenten enthalten, was durch unterschiedliche Füllmuster der Behälter 14, 16 angedeutet ist.
  • 2 zeigt in schematischer Art und Weise zwei ineinander geschobene Dachrinnenstücke 26 und 28 mit einem den vorderen Rand der Dachrinne festlegenden Wulst 30, einem den hinteren Rand der Dachrinne festlegenden Wasserfalz 32 sowie mit einer sich zwischen dem Wulst 30 und dem Wasserfalz 32 erstreckenden, wasserführenden Innenkontur 34. Entlang der Innenkontur 34 erstreckt sich zwischen dem Wasserfalz 32 und dem Wulst 30 ein Dehnungsausgleichselement 10, das einen zwischen den beiden Dachrinnenstücken 26, 28 ausgebildeten Übergang 36 überdeckt. Um eine solche in 2 dargestellte Dilatationsanordnung zu erhalten, werden die beiden Dachrinnenstücke 26 und 28 insbesondere durch Einfedern miteinander in Eingriff gebracht und ineinander geschoben bis in eine gewünschte Position, in der sich die Dachrinnenstücke 26 und 28 überlappend berühren. Das elastische Dehnungsausgleichselement 10 wird dann entlang der Innenkontur 34 angelegt, so dass es sich vom Wasserfalz 32 bis zum Wulst 30 erstreckt und ggf. mit seiner hier nicht dargestellten Klammer mit dem Wulst 30 in Eingriff gebracht wird. Durch leichte Schläge, beispielsweise vermittels eines Hammers oder eines Schraubendrehergriffs oder dgl., können die der Innenkontur 34 zugewandten Klebstoffkomponenten enthaltenden Behälter zerbrochen werden, so dass eine Klebeverbindung zwischen dem Dehnungsausgleichselement 10 und den beiden Dachrinnenstücken 26 und 28 hergestellt wird.
  • In 3a ist eine stark schematisierte Draufsicht auf die Innenkontur 34 der Dachrinnenstücke 26 und 28 dargestellt, wobei auf die Darstellung des Wasserfalzes und des Wulstes aus Übersichtlichkeitsgründen verzichtet wurde. Das Dachrinnenstück 26 und das Dachrinnenstück 28 bilden den grob gestrichelt dargestellten Übergang 36 aus, an dem ein aufgrund der Wandstärke des Dachrinnenstücks 26 stufenartiger Übergang der Innenkontur 34 vorliegt. Der Übergang 36 stellt gleichzeitig auch ein Ende des Dachrinnenstücks 26 dar. Das Dachrinnenstück 28 ist mit seinem fein gestrichelt dargestellten Ende 38 unter das Dachrinnenstück 26 geschoben, so dass sich zwischen dem Übergang 36 und dem Ende 38 des Dachrinnenstücks 28 ein Überlappungsbereich 40 ausbildet, in dem sich die beiden Dachrinnenstücke 26 und 28 überlappend berühren. Das die beiden Dachrinnenstücke 26 und 28 verbindende Dehnungsausgleichselement 10 ist aus darstellerischen Gründen zur besseren Erkennbarkeit schraffiert dargestellt und überdeckt in diesem Beispiel den Überlappungsbereich 40 vollständig, wobei auch eine teilweise Überdeckung dieses Überlappungsbereichs 40 durch das Dehnungsausgleichselement 10 denkbar ist.
  • In der Querschnittsdarstellung der 3b entsprechend der Linie III-III der 3a sind neben den bereits erläuterten Dachrinnenstücken 26, 28 und dem zwischen den jeweiligen Enden 36 und 38 ausgebildeten Überlappungsbereich 40 Klebeverbindungen 42 auf den Außenseiten 18 des Dehnungsausgleichselements 10 schematisch dargestellt. Wie aus dieser Darstellung ersichtlich, ist der mittlere Bereich 20 des Dehnungsausgleichselements 10 nicht mit den Dachrinnenstücken 26, 28 verbunden, so dass im Bereich des Übergangs 36 kein Klebstoff vorhanden ist, wodurch die relative Verschiebung der Dachrinnenstücke 26, 28 zueinander unter entsprechender Verformung des Dehnungsausgleichselements 10 zur Aufnahme von Längenveränderungen der Dachrinne ermöglicht ist. Es wird darauf hingewiesen, dass der in der 3b im Überlappungsbereich 40 vorhandene Abstand zwischen den beiden Dachrinnenstücken 26, 28 zur besseren Unterscheidbarkeit der beiden Dachrinnenstücke dargestellt ist, wobei klar ist, dass sich die beiden Dachrinnenstücke im Überlappungsbreich im tatsächlichen montierten Zustand normalerweise berühren.
  • Die Querschnittsdarstellung der 4 gemäß den Linien IV-IV der 2 und 3a stellt schematisch die übereinander liegenden Elemente einer Dilatationsanordnung im Überlappungsbereich 40 dar, wobei von innen nach außen zuerst das Dehnungsausgleichselement 10, dann das Dachrinnenstück 26 und schließlich das Dachrinnenstück 28 aufeinander liegen. Das Dehnungsausgleichselement 10 erstreckt sich vom Bereich des Wasserfalzes 32 entlang der Innenkontur 34 der Dachrinnenstücke 26 und 28 bis zum Wulst 30. Aus dieser Figur ist ebenfalls ersichtlich, dass die clipartige Klammer 24, welche am Dehnungsausgleichselement 10 vorgesehen ist, mit dem Wulst 30 der Dachrinnenstücke 26, 28 in Eingriff ist.
  • Zusammenfassend wird also das elastische Dehnungsausgleichselement 10, das auf einer Seite 12 Klebstoff oder Klebstoffkomponenten enthaltende Behälter 14, 16 aufweist, an eine Kontur 34 von zwei zu verbindenden Dachrinnenstücken 26, 28 angelegt und der in den Behältern 14, 16 enthaltene Klebstoff bzw. die darin enthaltenen Klebstoffkomponenten werden durch äußere Krafteinwirkung zerbrochen, so dass eine Klebeverbindung 42 zwischen dem Dehnungsausgleichselement 10 und den beiden Dachrinnenstücken 26, 28 entsteht. Hierdurch wird eine Dilatationsanordnung für Dachrinnen mit zwei mittels elastischen Dehnungsausgleichselementen 10 aneinander angeschlossenen Dachrinnenstücken 26, 28 hergestellt.

Claims (21)

  1. Elastisches Dehnungsausgleichselement für eine Dachrinne, das auf wenigstens einer Seite (12) Klebstoff oder Klebstoffkomponenten enthaltende Behälter (14, 16), insbesondere kleine Kapseln, aufweist, die derart ausgebildet sind, dass sie unter äußerer Krafteinwirkung zerbrechen, um den Klebstoff bzw. die Klebstoffkomponenten freizugeben und eine Klebeverbindung (42) zwischen dem Dehnungsausgleichselement (10) und zwei zu verbindenden Dachrinnenstücken (26, 28) der Dachrinne herzustellen.
  2. Elastisches Dehnungsausgleichselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es im Wesentlichen mattenförmig ausgebildet ist und dass die Klebstoff oder Klebstoffkomponenten enthaltenden Behälter (14, 16) an zwei entgegengesetzten seitlichen Außenbereichen (18) des elastischen Dehnungsausgleichselements (10) angeordnet sind, so dass die beiden seitlichen Außenbereiche (18) jeweils mit einem der zu verbindenden Dachrinnenstücke (26, 28) in Klebeverbindung (42) bringbar sind.
  3. Elastisches Dehnungsausgleichselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es am vorderen Rand (30) der Dachrinne (26, 28) formschlüssig befestigbare Befestigungsmittel (24), insbesondere wenigstens eine auf einen Wulst (30) wenigstens eines der beiden Dachrinnenstücke (26, 28) aufsteckbare Klammer (24), aufweist.
  4. Elastisches Dehnungsausgleichselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (24) aus Metall, insbesondere rostfreiem Stahl, oder Kunststoff hergestellt sind und fest mit dem elastischen Dehnungsausgleichselement (10) verbunden sind.
  5. Elastisches Dehnungsausgleichselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Dehnungsausgleichselement (10) aus einem Elastomer hergestellt ist.
  6. Verfahren zur Montage einer Dilatationsanordnung für eine Dachrinne unter Verwendung eines elastischen Dehnungsausgleichselements (10), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, umfassend die Schritte: – Ineingriffbringen, insbesondere Einfedern, von zwei Dachrinnenstücken (26, 28) und Ineinanderschieben der beiden Dachrinnenstücke (26, 28) bis in eine gewünschte Position; – Anlegen des elastischen Dehnungsausgleichselements (10) an eine Kontur (24) der beiden Dachrinnenstücke (26, 28), so dass sich das Dehnungsausgleichselement (10) zwischen einem vorderen Rand, insbesondere Wulst (30), und einem hinteren Rand, insbesondere Wasserfalz (32), der beiden Dachrinnenstücke (26, 28) erstreckt, – Verkleben des Dehnungsausgleichselementes (10) mit den Dachrinnenstücken (26, 28) unter Abdichtung des Übergangsbereichs (36) zwischen den Dachrinnenstücken (26, 28).
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Dehnungsausgleichselement (10) am vorderen Rand (30) wenigstens eines der beiden Dachrinnenstücke (26, 28) mittels am Dehnungsausgleichselement (10) vorgesehener Befestigungsmittel (24), insbesondere wenigstens einer Klammer, formschlüssig vorfixiert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlegen des elastischen Dehnungsausgleichselementes (10) an einer wasserführenden Innenkontur (34) der beiden Dachrinnenstücke (26, 28) erfolgt.
  9. Dilatationsanordnung für Dachrinnen mit zwei vermittels eines elasti schen Dehnungsausgleichselements (10), insbesondere eines Dehnungsausgleichselements nach einem der Ansprüche 1 bis 5, aneinander angeschlossenen Dachrinnenstücken (26, 28), dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Dehnungsausgleichselement (10) mit den beiden Dachrinnenstücken (26, 28) verklebt ist.
  10. Dilatationsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Dachrinnenstücke (26, 28) im Anschlussbereich überlappend berühren.
  11. Dilatationsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich das elastische Dehnungsausgleichselement (10) zumindest teilweise über den Bereich (40) gegenseitiger Überlappung der Dachrinnenstücke (26, 28) erstreckt.
  12. Dilatationsanordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein vom elastischen Dehnungsausgleichselement (10) überdeckter Übergang (36) von einem (26) zum anderen (28) Dachrinnenstück klebstofffrei ist.
  13. Dilatationsanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich das elastische Dehnungsausgleichselement (10) entlang einer Kontur (34) der beiden Dachrinnenstücke (26, 28) zwischen einem hinteren Rand, insbesondere Wasserfalz (32), und einem vorderen Rand, insbesondere Wulst (30), der Dachrinnenstücke (26, 28) erstreckt.
  14. Dilatationsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich das elastische Dehnungsausgleichselement (10) entlang der wasserführenden Innenkontur (34) der beiden Dachrinnenstücke (26, 28) erstreckt.
  15. Dilatationsanordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass am elastischen Dehnungsausgleichselement (10) am vorderen Rand (30) wenigstens eines der Dachrinnenstücke (26, 28) formschlüssig befestigbare Befestigungsmittel (24), insbesondere wenigstens eine auf den Wulst (30) aufsteckbare Klammer (24), vorgesehen sind.
  16. Dilatationsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (24) aus Metall, insbesondere rostfreiem Stahl, oder Kunststoff hergestellt sind und fest mit dem elastischen Dehnungsausgleichselement (10) verbunden sind.
  17. Dilatationsanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Dehnungsausgleichselement (10) aus einem Elastomer hergestellt ist.
  18. Montageset mit einem elastischen Dehnungsausgleichselement zur Verbindung zweier Dachrinnenstücke und mit einem gesondert verkapselten Klebemittelvorrat zum Verkleben des Dehnungsausgleichselementes mit den zu verbindenden Dachrinnenstücken.
  19. Montageset nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Dehnungsausgleichselement ein Mattenteil aus einem elastomeren Werkstoff umfasst, insbesondere aus einem solchen besteht.
  20. Montageset nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebemittelvorrat in Mikrokapseln verpacktes Klebemittel, insbesondere Mehrkomponenten-Klebemittel umfasst, welches durch Zerstörung der Mikrokapseln freisetzbar ist.
  21. Montageset nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebemittelvorrat in wenigstens einem Folienstreifen eingekapselt ist, der zwischen dem Dehnungsausgleichselement und betreffenden Dachrinnenstück einzulegen und durch Krafteinwirkung zerstörbar ist, um Klebemittel freizusetzen.
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