DE19954082A1 - Stütze für Türspiegel - Google Patents
Stütze für TürspiegelInfo
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Abstract
Eine Türspiegelstütze hat eine Montageplatte (61), die an einem Türblech (51) befestigt ist, einen Spiegelhalter (62), der von der Montageplatte (61) gehalten wird und der eine Spiegelbaueinheit (50) trägt, und ein poröses Element (70), das einstückig mit der Montageplatte (61) ausgebildet ist, wobei das poröse Element (70) die Montagefläche der Montageplatte (61) abdeckt. Dieses einstückig ausgebildete poröse Element (70) hat die Funktion, die Montagefläche abzudichten und zu schützen. Die Anzahl der Teile der Stütze und daraus folgend die Anzahl der Arbeitsschritte kann gesenkt werden, so daß die Herstellkosten gegenüber der herkömmlichen Form gesenkt werden können. Bei der vorliegenden Erfindung kann die Türspiegelstütze eine Stütze der einteiligen Bauart oder der zweiteiligen Bauart sein. Bei der zweiteiligen Bauart der Stütze wird verhindert, daß ein Luftstrom durch die Spalte zwischen den Teilen in das Kraftfahrzeug eintritt, so daß das Windgeräusch gesenkt werden kann.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stütze für einen
Türspiegel, die zum Befestigen des Türspiegels am Türblech
eines Kraftfahrzeuges verwendet wird.
Als Stütze für einen Türspiegel eines Kraftfahrzeuges sind
herkömmlicherweise Stützen mit einteiliger und zweiteiliger
Bauart bekannt.
Fig. 1 ist eine schematische, perspektivische Darstellung
einer derartigen einteiligen Stütze 10. Die Stütze 10 hat
eine dreieckige Montageplatte 11, die am Türblech eines
Kraftfahrezeuges befestigt ist, und einen Spiegelhalter 12,
der seitlich an der Montageplatte 11 vorsteht und eine
Spiegelbaueinheit 50 (Fig. 2) trägt. Auf dem Spiegelhalter
12 sind eine Anzahl von Vorsprüngen 13 zum Befestigen der
Spiegelbaueinheit 50 vorgesehen.
Gewöhnlich ist bei dieser Art einteiliger Stütze, wie in
der Fig. 2 gezeigt, ein Dichtungselement 30 an einer dem
Türblech zugewandten Montagefläche 11a der Montageplatte 11
mittels eines beidseitig beschichteten Klebstreifens (dop
pelseitiger Klebstreifen) befestigt. Weiterhin ist eben
falls mittels eines doppelseitigen Klebstreifens ein porö
ses Element 40 am Dichtelement 30 befestigt.
Das Dichtelement 30 besteht aus Vinylchlorid (PVC), Gummi
od. dgl. Das Dichtelement 30 verhindert, daß Wind in die
Stütze bläst oder verhindert, daß Wasser in die Stütze ein
dringt. Andererseits kann das poröse Element 40 bis zu ei
nem gewissen Maß elastisch verformt werden, und ist zwi
schen der Stütze und dem Türblech sandwichartig angeordnet,
um das Innere der Stütze mit seiner Elastizität weiter ab
zudichten.
Der Grund dafür, warum das Dichtelement 30 und das poröse
Element 40, die beide zum Dichten vorgesehen sind, separat
vorgesehen sind, ist wie folgt. Es ist notwendig, die kom
plizierte Form der Montagefläche 11a der Montageplatte 11,
an der Vorsprünge zum Schrauben usw. vorgesehen sind, si
cher abzudichten. Das Folgende ist ein weiterer Grund. Das
heißt, das poröse Element 40 ist im allgemeinen durch Stan
zen aus einem Blattmaterial hergestellt und kann daher
nicht wirksam die komplizierte Montagefläche 11a abdichten.
Bei diesem herkömmlichen Zustand müssen zwei Elemente, das
Dichtelement 30 und das poröse Element 40 an einer Stütze
befestigt werden. Ferner sind das Dichtelement 30 und das
poröse Element 40 mit dem doppelseitig beschichteten Kleb
streifen befestigt. Somit sind viele Teile notwendig, und
daher steigt die Anzahl ihrer Montageschritte. Als ein Er
gebnis steigen die Herstellkosten.
Fig. 3 ist eine schematische perspektivische Darstellung
der Stütze 20 mit der vorstehend erwähnten zweiteiligen
Bauart. Die Stütze 20 hat eine Basis 20a, die aus einem Me
tall besteht, welches die notwendige Festigkeit für die
Stütze aufweist, und eine Basisabdeckung 20b, die aus einem
Kunststoff besteht, welche die Basis 20a von außen abdeckt.
Die Basis 20a ist mit einem vorstehenden Teil 22 versehen,
der an der Basisplatte 21 seitlich vorsteht. Andererseits
ist die Basisabdeckung 20b mit einem vorstehenden Teil 26
versehen, der an der dreieckigen Basisplatte 25 seitlich
vorsteht. In einem Bereich, wo die Basisplatte 25 und der
vorstehende Teil 26 miteinander verbunden sind, ist eine
Öffnung 27 ausgebildet.
Der vorstehende Teil 22 der Basis 20a wird durch die Öff
nung 27 geführt, so daß die Basis 20a und die Basisabdec
kung 20b miteinander verbunden sind. Auf diese Art und Wei
se ist die Stütze 20, die der Stütze 10 gemäß Fig. 1 äh
nelt, zusammengebaut. Die Basisplatten 21 und 25 sind inte
griert, so daß sie einen Teil entsprechend der Montageplat
te 11 der Stütze 10 gemäß Fig. 1 bilden. Die vorstehenden
Teile 22 und 26 sind integriert, so daß sie einen Teil ent
sprechend dem Spiegelhalter 12 der Stütze 10 bilden. Auf
dem vorstehenden Teil 22 der Basis 20a sind eine Anzahl von
Vorsprüngen 23 zum Befestigen der Spiegelbaueinheit vorge
sehen.
Auch bei der Stütze 20 mit der zweitteiligen Bauart tritt
wie im Fall der Stütze mit der einteiligen Bauart das Pro
blem der höheren Herstellkosten infolge der Verwendung von
zwei Elementen, dem Dichtelement und dem porösen Element,
auf. Ferner tritt bei der Stütze mit der zweiteiligen Bau
art zusätzlich ein durch Wind verursachtes Geräuschproblem
auf (d. h. Auftreten eines Pfeifens oder eines Pfeiftons),
was weiter unten anhand der Fig. 4 beschrieben wird. Fig. 4
ist eine schematische Darstellung im Schnitt entlang der
Schnittlinie 4-4 in Fig. 3, wobei die Stütze an dem Tür
blech des Kraftfahrzeuges befestigt ist.
In der Fig. 4 ist die Spiegelbaueinheit nicht dargestellt.
Ein Türblech 51, das mit strichpunktierter Linie darge
stellt ist, liegt an der am weitesten innen liegenden Sei
te. Tatsächlich existieren auch andere Türbleche an der Au
ßenseite der Tür (Stützenseite), und die Errichtung ist
kompliziert. Zwischen den Türblechen und dem Dichtelement
30 ist ein zusammengedrücktes größeres Element sandwichar
tig angeordnet, um dazwischen eine Dichtung auszuführen (in
Fig. 4 ist das zusammengedrückte poröse Element nicht dar
gestellt). Ferner ist an der Innentürseite des Türbleches
51 ein weiteres dekoratives Blech (nicht dargestellt) befe
stigt.
Bei der Stütze mit der zweiteiligen Bauart strömt Luft
durch einen Spalt zwischen den zwei Teilen. Das heißt Luft
strömt von den in der Fig. 4 gezeigten Spalten (Pfeile A
und B) ein und dieser Luftstrom strömt durch eine Öffnung
31, die am Dichtelement 30 (siehe Pfeil C) ausgebildet ist,
in das Fahrzeug und verursacht ein unbequemes Windgeräusch
für den Fahrer. Die Öffnung 31 ist an einem Ort entspre
chend einer Gewindebohrung 21a ausgebildet, die in der Ba
sisplatte 21 ausgebildet ist und eine Schraube (nicht dar
gestellt) aufnimmt, welche zum Befestigen der Stütze an dem
Türblech verwendet wird. Obwohl in der Fig. 4 wegen der
Klarheit der Erläuterung die Spalte zwischen der Stütze und
dem Dichtelement 30 übermäßig groß dargestellt sind, sind
die tatsächlichen Spalten enger. Aber der Luftstrom tritt
durch solche engen Spalte unter seinem Winddruck in das
Kraftfahrzeug ein.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Stütze für den Türspiegel zu schaffen, bei der eine wirksa
me Abdichtung mit weniger Teilen erzielt werden und auch
für den Falle einer Stütze der zweiteiligen Bauart kein
Windgeräuschproblem auftreten kann.
Zur Lösung dieser und anderer Aufgaben der vorliegenden Er
findung schafft die vorliegende Erfindung eine Stütze für
einen Türspiegel mit; einem Montageteil, der entlang eines
Türbleches befestigt ist; und einen Spiegelhalteteil, der
vom Montageteil gehalten wird und der eine Spiegelbauein
heit trägt; die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein poröses
Element vorgesehen ist, das einstückig mit dem Montageteil
ausgebildet ist, wobei das poröse Element eine Montageober
fläche des Montageteils abdeckt.
Diese Stütze ist eine Stütze von der einteiligen Bauart,
wie bei der herkömmlichen Stütze gemäß der Fig. 1 und 2.
Diese Stütze unterscheidet sich von der herkömmlichen Stüt
ze bezüglich des porösen Elementes, welches eine Montage
fläche der Montageplatte abdeckt, das einstückig mit der
Montageplatte ausgebildet ist (nämlich mit der Stütze).
Dieses einstückig ausgebildete poröse Element hat die Funk
tion, die Montagefläche abzudichten und zu stützen. Daher
ist bei der Stütze gemäß der vorliegenden Erfindung das
Dichtelement, das herkömmlicherweise erforderlich war,
nicht notwendig. Weiterhin kann das beidseitig beschichtete
Klebeband zum Befestigen jedes Elementes weggelassen wer
den. Somit kann die Anzahl der Teile und dadurch wiederum
die Anzahl der Arbeitsschritte gesenkt werden, so daß die
Herstellkosten gegenüber der herkömmlichen Stütze gesenkt
werden können.
In der Stütze gemäß der vorliegenden Erfindung können der
Montageteil und der Spiegelhalteteil eine Basis bilden, die
aus Metall besteht und die eine vorbestimmte Festigkeit
schafft, welche für die Stütze erforderlich ist, und wei
terhin kann eine Basisabdeckung vorgesehen sein, die aus
einem Kunststoff besteht, und die die Basis abdeckt, wobei
das poröse Element ferner einstückig mit dem Spiegelhalte
teil ausgebildet sein kann, und wobei das poröse Element
einen Spalt zwischen der Basis und der Basisabdeckung aus
füllt.
Bei dieser Konstruktion ist ein poröses Element einstückig
ausgebildet, so daß es nicht nur eine Montagefläche der
Montageplatte abdeckt, wie bei der vorstehend beschriebenen
einteiligen Bauart, sondern auch Spalte ausfüllt, die zwi
schen der Basis und der Basisabdeckung sind. Somit werden
nicht nur die Herstellkosten gesenkt, sondern es wird auch
verhindert, daß ein Luftstrom durch die Spalte zwischen den
jeweiligen Teilen in das Kraftfahrzeug eintritt, so daß die
Windgeräusche gesenkt werden können.
Das poröse Element kann weiterhin einstückig mit der Ba
sisabdeckung ausgebildet sein.
Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Er
findung gehen aus der folgenden Beschreibung anhand der be
vorzugten Ausführungsformen und anhand der begleitenden Fi
guren hervor, in welchen zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer
herkömmlichen Stütze der einteiligen Bauart;
Fig. 2 eine schematische perspektivische Explosionsdarstel
lung um ein Dichtelement und ein poröses Element, die an
der Stütze gemäß Fig. 1 befestigt sind, zu zeigen;
Fig. 3 eine schematische perspektivische Darstellung einer
herkömmlichen Stütze der zweiteiligen Bauart;
Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt der Stütze gemäß Fig. 3, wo
bei die Stütze an einem Türblech befestigt ist;
Fig. 5 eine Stütze der einteiligen Bauart gemäß einer Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung im Schnitt in einer
Schnittebene entsprechend der der Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung, aus der das poröse
Element zu ersehen ist, das einstückig mit der Stütze gemäß
Fig. 5 ausgebildet ist, um die Montagefläche der Stütze ab
zudecken; und
Fig. 7 eine Ansicht im Schnitt einer Stütze von der zwei
teiligen Bauart gemäß einer weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung in einer Schnittebene entsprechend
der der Fig. 4.
Bevor mit der Beschreibung der Ausführungsformen fortge
schritten wird, ist anzumerken, daß in den begleitenden Fi
guren gleiche oder entsprechende Teile mit den gleichen Be
zugsziffern bezeichnet sind.
Im folgenden werden die Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung im einzelnen anhand der zugehörigen Figuren be
schrieben.
Fig. 5 zeigt eine Stütze für einen Türspiegel gemäß einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Fig. 5
zeigt die Stütze in einer Schnittdarstellung in einer Ebene
entsprechend der der Fig. 4, die einen Stand der Technik
zeigt. Eine Spiegelbaueinheit 50 und ein Türblech 51 sind
jeweils durch strichpunktierte Linien dargestellt.
Die Stütze gemäß Fig. 5 ist eine Stütze der einteiligen
Bauart und hat die gleiche Grundkonstruktion wie die her
kömmliche Stütze gemäß Fig. 1 insofern, als sie eine Monta
geplatte 61 und einen Spiegelhalter 62 hat. Die Stütze 60
unterscheidet sich jedoch von der Stütze gemäß Fig. 1 da
durch, daß ein poröses Element 70 einstückig mit der Monta
geplatte 61 (oder mit der Stütze) ausgebildet ist.
Eine derartige integrierte Bauweise kann unter Verwendung
eines Einbettgießens erzielt werden. Das heißt, die eintei
lige Stütze 60, die in einem anderen Arbeitsschritt ausge
bildet worden ist, wird vorab in eine Form eingesetzt, die
für ein Spritzgießen oder Schäumen des porösen Elementes
70, wie beispielsweise Gummi, Urethan und Polyethylen, ver
wendet wird. Dann wird das Einspritzgießen oder Schäumen in
der Form durchgeführt.
Wie in der Fig. 6 gezeigt, deckt das poröse Element 70 die
gesamte Montagefläche der Montageplatte 61 ab und ist mit
dieser einstückig ausgebildet, so daß das poröse Element 70
die Montagefläche abdichten kann. In den Fig. 5 und 6
bezeichnet eine Bezugsziffer 61a eine Gewindebohrung, in
welcher eine Schraube aufgenommen wird, die zum Befestigen
der Stütze an dem Türblech 51 verwendet wird. An einem Ort
entsprechend der Gewindebohrung 61 ist in dem porösen Ele
ment 70 eine Öffnung 71 ausgebildet.
Die Fig. 7 zeigt eine Stütze für einen Türspiegel gemäß ei
ner zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 7 zeigt die Stütze in einem Schnitt in einer Ebene
entsprechend derjenigen der Fig. 4, die den Stand der Tech
nik zeigt. Eine Spiegelbaueinheit 50 und ein Türblech 51
sind jeweils durch strichpunktierte Linien dargestellt.
Die Stütze gemäß Fig. 7 ist eine Stütze der zweiteiligen
Bauart und hat dieselbe Grundkonstruktion wie die herkömm
liche Stütze gemäß Fig. 3, insofern als sie eine Basis 80a
aus Metall und eine Basisabdeckung 80b aus Kunststoff hat.
Die Basis 80a ist mit einem vorstehenden Teil 82 versehen,
der seitlich an einer Basisplatte 81 vorsteht. Andererseits
ist die Basisabdeckung 80b mit einem vorstehenden Teil 86
versehen, der seitlich an einer Basisplatte 85 vorsteht.
Die Stütze gemäß Fig. 7 unterscheidet sich von der herkömm
lichen Stütze der zweiteiligen Bauart gemäß der Fig. 3 und
4 bezüglich des folgenden Punktes. In der Stütze gemäß Fig.
7 ist ein poröses Element 90 einstückig mit der Stütze aus
gebildet, und das poröse Element 90 füllt Spalte zwischen
der Basis 80a und der Basisabdeckung 80b aus und deckt die
Montagefläche ab. Die übrige Grundkonstruktion der Stütze
gemäß Fig. 7 ist die gleiche wie die bei der herkömmlichen.
Wenn die vorliegende Erfindung bei der Stütze mit der zwei
teiligen Bauart angewandt wird, kann das poröse Element 90
einstückig mit der Basis 80a ausgebildet werden, und dann
kann die Basis 80a mit der Basisabdeckung 80b montiert wer
den. Alternativ kann das poröse Element 90 gleichzeitig mit
der Basis 80a und der Basisabdeckung 80b einstückig ausge
bildet sein. Das heißt in die Form, die für das Einspritz
gießen oder Schäumen des porösen Elementes 90 verwendet
wird, wird die Basis, die durch einen weiteren Schritt aus
gebildet worden ist, allein eingesetzt oder die Basis und
die Basisabdeckung, die jeweils durch einen weiteren
Schritt hergestellt worden sind, werden beide eingesetzt,
und dann wird das Formen des porösen Elementes 90 durchge
führt.
Das poröse Element 90 hat eine Abdichtfunktion wie im Fall
der Anwendung bei der Stütze der einteiligen Bauart. Da
weiterhin das poröse Element 90 die Spalte zwischen den
zwei Teilen (nämlich der Basis 80a und der Basisabdeckung
80b) ausfüllt, hat das poröse Element 90 die Funktion, das
Auftreten von Windgeräusch zu verhindern, das sonst auftre
ten würde, wenn Luft durch die Spalte in das Kraftfahrzeug
strömt.
Als ein Verfahren zum einstückigen Formen des porösen Ele
mentes mit der Stütze wird ein anderes Verfahren als das
Einspritzverfahren, ein "Zweifarb-Formen" verwendet. Das
heißt, nachdem die Stütze der einteiligen Bauart oder die
Basis der Stütze der zweiteiligen Bauart in einer Form aus
gebildet ist, und bevor die Form geteilt wird, wird nur ein
Teil der Form ausgetauscht. Dann wird in einem neu erschei
nenden Raum in der Form das poröse Element durch Einspritz
gießen oder Schäumen ausgebildet.
Claims (3)
1. Stütze für einen Türspiegel, mit:
einem Montageteil (61), der an einem Türblech (51) befestigt ist, und
einem Spiegelhalteteil (62), der von dem Montageteil (61) ge halten wird, und der eine Spiegelbaueinheit (50) trägt;
dadurch gekennzeichnet, daß ein poröses Element (70) vorgesehen ist, das einstückig mit dem Montageteil 61 ausgebildet ist, wobei das poröse Element (70) eine Montage fläche des Montageteils (61) abdeckt.
einem Montageteil (61), der an einem Türblech (51) befestigt ist, und
einem Spiegelhalteteil (62), der von dem Montageteil (61) ge halten wird, und der eine Spiegelbaueinheit (50) trägt;
dadurch gekennzeichnet, daß ein poröses Element (70) vorgesehen ist, das einstückig mit dem Montageteil 61 ausgebildet ist, wobei das poröse Element (70) eine Montage fläche des Montageteils (61) abdeckt.
2. Stütze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Montageteil
(81) und der Spiegelhalteteil (82) eine Basis (80a) bilden,
die aus Metall besteht und die eine für die Stütze erforder
liche, vorbestimmte Festigkeit schafft;
wobei ferner eine Basisabdeckung (80b) vorgesehen ist, die aus einem Kunststoff besteht und die die Basis (80a) abdeckt, und
wobei das poröse Element (90) weiterhin einstückig mit dem Spiegelhalteteil (82) ausgebildet ist, und
wobei das poröse Element (90) einen Spalt zwischen der Basis (80a) und der Basisabdeckung (Bob) ausfüllt.
wobei ferner eine Basisabdeckung (80b) vorgesehen ist, die aus einem Kunststoff besteht und die die Basis (80a) abdeckt, und
wobei das poröse Element (90) weiterhin einstückig mit dem Spiegelhalteteil (82) ausgebildet ist, und
wobei das poröse Element (90) einen Spalt zwischen der Basis (80a) und der Basisabdeckung (Bob) ausfüllt.
3. Stütze nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Element
(90) weiterhin einstückig mit der Rasisabdeckung (80b) ausge
bildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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