DE2604126A1 - Gummielastische dichtung fuer ein gehaeuse - Google Patents

Gummielastische dichtung fuer ein gehaeuse

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DE2604126A1
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DE2604126A
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Hans Friedrich Diehm
Karl Heinz Schwind
Bruno Dr Ing Weis
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SCHUCH LICHTTECH KG ADOLF
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SCHUCH LICHTTECH KG ADOLF
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    • G12INSTRUMENT DETAILS
    • G12BCONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G12B9/00Housing or supporting of instruments or other apparatus
    • G12B9/02Casings; Housings; Cabinets
    • G12B9/04Details, e.g. cover
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2301Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes without an integrally formed part for fixing the edging
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/021Sealings between relatively-stationary surfaces with elastic packing
    • F16J15/022Sealings between relatively-stationary surfaces with elastic packing characterised by structure or material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements
    • F21V31/005Sealing arrangements therefor
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/06Hermetically-sealed casings
    • H05K5/061Hermetically-sealed casings sealed by a gasket held between a removable cover and a body, e.g. O-ring, packing

Description

21. Januar 1976
Sc 2
Adolf Schuch KG
Lichttechnische Spezialfabrik
6520 Worms
"Gummielastische Dichtung für ein Gehäuse"
Die Erfindung bezieht sich auf eine gummielastische Dichtung für ein aus mindestens zwei abdichtend miteinander zu verbindenden Gehäuseteilen bestehendes Gehäuse, von denen das eine eine sich entlang seines Umfanges erstreckende Nut zur Aufnahme der Dichtung aufweist, in die das andere Gehäuseteil beim Zusammenbau des Gehäuses mit seinem Rand eingreift.
Derartige Gehäuse dienen insbesondere zur Aufnahme von elektrischen und/oder mechanischen Geräten und/oder Bauteilen, die gegen
Feuchtigkeit, Staub, Chemikalien, Wärmeeinstrahlung oder dergleichen geschützt werden sollen» Unter Gehäuse werden ganz
allgemein auch Schränke und Kästen verstanden. Weit verbreitet sind derartige Gehäuse bei technischen Zweckleuchten, spritz- und schv.'allwassergeschützten Schaltschränken und elektrischen Installationskästen,
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Bei den bekannten Gehäusen dieser Art wird vor dem Zusammenfügen der beiden Gehäuseteile in die Nut eine gummielastische Schnur eingelegt und häufig auch eingeklebt. Dieser Arbeitsschritt ist sehr zeitaufwendig, insbesondere dann, wenn die Nut rechtwinkelig zueinander verlaufende Teilstücke enthält, in die das Dichtungsmaterial nur schwer hineinzulegen ist und oft wieder herauspringt. Die erzielte Dichtung erfu3.lt die an sie gestellten Forderungen zudem nur sehr unvollständig, da die vorgefertigten Dichtungsschnüre die Nut in der Regel nicht vollständig ausfüllen und an der Stoßstelle zwischen Anfang und Ende der Gummischnur stets eine Fuge bestehen bleibt, so daß die Dichtung an dieser Stelle unterbrochen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung zu entwickeln, die die vorgenannten Nachteile der bekannten Dichtungen nicht aufweist, die also insbesondere schnell und leicht in die für die Aufnahme der Dichtung vorgesehene Nut einbringbar ist und deren Abdichtungseigenschaft an allen Stellen unvermindert ist«
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine in der Nut frei aufgeschäumte Scjmur aus einem dauerelastischen Weiche schaumstoff. In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß Anfang und Ende der Schnur form-«·- und kraftschlüssig verbunden sind, so daß die Schnur endlos ist. Nach, einem weiteren Vorschlag der Erfindung füllt die Schnur den Querschnitt der Nut vollständig aus«
VOEteilhafterweise wird ein Weichschaumstoff gewählt, der gegen Wärme und Chemikalien beständig ist« Vorzugsweise besteht der Weichschaumstoff aus Polyurethan,.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der vorgenannten -D.ich.tung zeichnet sich dadurch, aus, daß die zur Bildung des
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Weichschaumstoffes erforderlichen Komponenten in einer Spritzvorrichtung gemischt und mittels einer Düse kontinuierlich in
die Nut gespritzt werden, so daß sich die Schnur bildet, die
in der Nut aushärtet.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet eine äußerst schnelle Herstellung der Dichtung, da pro Im Schnur nur ca« 30% der
Zeit benötigt wird, die das Einbringen einer bekannten Dichtung in Anspruch nimmt. Es wird auch keine besondere Form für die
Herstellung der Schnur benötigt, da die in dem einen Gehäuseteil vorgesehene Nut ja als Form dient. Das hat den besonderen Vorteil, daß sich die Dichtung in ihrer ausgehärteten Form
völlig der Form der Nut anpaßt. Weist das Gehäuseteil keine
geschlossene Nut auf, sondern lediglich einen Absatz, der nach der Innenseite des Gehäuses hin offen ist, so kann auf diesen
Absatz genauso wie in die Nut die Schnur gespritzt werden,
wenn die Aushärtezeit extrem kurz gewählt wird.
sich
Von besonderem Vorteil ist aber, daß/Anfang und Ende der ge^
spritzten Schnur i.n jedem Falle so miteinander verbinden und
miteinander aushärten, daß keinerlei Fuge entsteht. Bei sorg^·
faltigem Arbeiten ist nicht einmal zu erkennen,an welcher
Stelle der Schnur sich. Anfang und Ende befanden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend anhand von drei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen;
Fig* 1 bis 3 pe einen Querschnitt durch einen Teil eines Ge~ häuses einer technischen Zweckleuchte mit einer erfindungsgemäßen Dichtung.
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Gleiche oder gleichwirkende Teile in verschiedenen Figuren
sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Das Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1 zeigt eine Wandung 10 eines unteren Gehäuseteiles einer technischen Zweckleuchte, deren oberer Rand
abgewinkelt ist. Die Abwinklung 11 bildet zusammen mit einer
kurzen Verlängerung 12 der Wand 10 eine Nut, die sich entlang
des gesamten Umfanges der technischen Zweckleuchte erstreckt
in
und /die beim Zusammenbau der Leuchte eine Abdeckung aus
lichtdurchlässigem Material mit ihrem Rand eingreift. In der
durch, die Abwinklung 11 und die Bandverlängerung 12 gebildeten
Nut ist eine endlose Schnur 13 aus einem dauerelastischen
Weichschaumstoff aufgeschäumt.
Die Herstellung der endlosen Schnur 13 in der Nut geschieht *"■ folgendermaßen: In einer in der Zeichnung nicht dargestellten
Spritzvorrichtung werden die zur Bildung des Weichschaumstoffes
erforderlichen Komponenten gemischt,. Im Ausführungsbeispiel
besteht der Weichschaumstoff aus Polyurethan, dessen beide
Komponenten A und B im vorgeschriebenen Verhältnis kurzzeitig I gemischt werden, Mittels einer Düse, die mit der Spritzvor- I richtung verbunden ist, wird das Gemisch kontinuierlich in die I
Nut gespritzt, wobei entweder die Düse gegenüber dem Gehäuse- \ teil mit der Nut oder das Gehäuseteil gegenüber der Düse bewegt - *
wird. Zweckmäßigerweise wird während des Spritzens die Düse j
bei feststehendem Gehäuseteil bewegt und nach Fertigstellung |
der Schnur 13 wird das- Gehäuseteil unter der Düse wegbewegt ·'
und ein neues Gehäuseteil automatisch mit seiner Nut unter die |
Düse, gefahren,. Die Spritz· >» geschwindigkeit ist mehr als 3 Mal so groß wie diejenige für das Einbringen einer bekannten Schnur
nach dem herkömmlichen Verfahren* Für die Schnur 13 gemäß Fig, I
werden c^, 5g/m Schaumstoff benötigt*
Die Schnur 13 härtet in der Nut aus, wobei sie den Querschnitt
der Nut vollständig ausfüllt und sich zumindest mit Teilen der γ Wandfläche der Nut kraftschlüssig verbindet.. Ein besonderes
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Festhalten der Schnur 13, beispielsweise durch Einkleben, ist also nicht erforderlich..
Die Schnur 33 weist eine nahezu iOO%ige Rückstellung auf. Sie ist gegen Wärme und Chemikalien be-
ständig, so daß ihre Abdichtungseigenschaften auch bei längerem Gebrauch vollständig erhalten bleiben. Durch das Aufschäumen der Schnur 33 in der Nut paßt sich die Schnur automatisch an s-ämtliche Toleranzen der Nut ant Das ermöglicht wesentliche Einsparungen hei der Herstellung der Gehäuseteile der Leuchte,
Form und Verlauf der Nut sind für die Herstellung der Schnur unerheblicht Das ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Form der Nut aus irgendwelchen Gründen keine abgerundeten Kanten aufweisen kann und wenn der Verlauf der Nut rechte oder spitze Winkel aufweist, ±n die eine Schnur vorbekannter Art nur schwer oder überhaupt nicht einlegbar wäre,
Die Ausführungsform gem,. Fig» 2 unterscheidet sich gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch, daß die Wandver·^ längerung .3 2 extrem-hochgezogen ist, so daß eine hohe, schmale Nut gebildet wird, in die eine Schnur 13 mit einem großen Querschnitt einschäumbar ist..
Bei dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 3 weist die Viand 30 keine Verlängerung na.ch oben auf. Dadurch entsteht eine nach der Innen» seite des Gehäuses hin offene Nut. Trotzdem kann auch hier eine Schnur 13 aufgespritzt werden, deren Äushärirzeit zweckmäßigerwe±se allerdings extrem kurz gewählt wird, damit das Ge-
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misch nicht zur offenen Seite hin wegläuft.
Die erfindungsgemäße Dichtung ermöglicht die Gestaltung völlig
neuer Gehäuseformen, da nunmehr auf die Form und den Verlauf der Nut, die für die Verbindung der beiden Gehäuseteile vorgesehen ist, keine Rücksicht mehr genommen werden muß. Wie oben bereits erwähnt, kann diese Nut spitzwinkelige Teilstücke enthalten. Ihre Querschnittsform kann ebenso frei gewählt werden, so daß Gesichtspunkte der Zweckmäßigkeit und/oder Ästhetik bei der Formgebung des Gehäuses voll und ganz berücksichtigt werden können»
Gehäuse im. weiteren Sinne sind auch der Fa,hrerraum eines Kraftyagens, die Rätune eines Gebäudes etc ^, die durch. Türen und/oder Fenster verschlossen werden» Die vorliegende Erfindung eignet sich, deshalb auch hervorragend zum Abdichten derartiger Räume, indem auf den Tür-<- bzw, Fensterrahmen oder in eine dort vor-· gesehene Nut eine erfindungsgemäße Schnur aufgeschäumt wird, an die das Türblatt bzwt das- Fenster beim Schließen aufge-r· drückt wird**
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Claims (1)

  1. 2±. Januar 1976
    Sc 2
    Patentansprüche
    l._, Gummielastische Dichtung für ein aus mindestens zwei abdichtend miteinander zu verbindenden Gehäuseteilen bestehendes Gehäuse, von denen das eine eine sich entlang
    seines Umfanges erstreckende Nut zur Aufnahme der Dichtung
    aufweist, in die das andere Gehäuseteil beim Zusammenbau
    des Gehäuses mit seinem Rand eingreift, gekennzeichnet, durch eine in der Nut frei auf ge'-schäumte Schnur (.13) aus einem dauerelastischen Weichschaumstoff %
    2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Anfang und Ende der Schnur (13) form- und kraftschlüssig verbunden
    sind, so daß die Schnur endlos ist,
    3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2r dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur (13) den Querschnitt der Nut vollständig ausfüllt,
    4. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichschaumstoff beständig gegen Wärme und Chemikalien ist,
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    ORIGINAL INSPECTED
    2 1. Januar 1976 Sc 2
    5. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichschaumstoff aus Polyurethan besteht.
    6. Verfahren zur Herstellung der Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n*n ~ zeichnet, daß die zur Bildung des Weichschaumstoffes erforderlichen Komponenten in einer Spritzvorrichtung gemischt und mittels einer Düse kontinuierlich in die Nut gespritzt werden, so daß sich die Schnur (13) bildet, die in der Nut aushärtet.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich.
    . die Schnur (.13) beim Aushärten zumindest mit Teilen der Wand' fläche der Nut kraft Schluss ig verbindet..
    7098 3 2/0407
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