DE19616180B4 - Aufbau eines Autofensters - Google Patents

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Abstract

Aufbau eines Autofensters, umfassend eine Fensterscheibe (3), um die eine Formleiste (4) angeordnet ist, die an einer seitlichen Kante (6) einer Fensteröffnung (5) einer Autokarosserie befestigt wird, wobei die Karosserie im Bereich der Fensteröffnung eine Säule (13) aufweist, die mit einer flach ausgebildeten vorderen seitlichen Kante (6a) versehen ist, wobei eine vordere Lippe (4a) der Formleiste (4), welche um die Fensterscheibe (3) angeordnet ist, an der vorderen seitlichen Kante (6a) angelegt ist und ein vorderer Vorsprung (7) zum Festhalten der Spitze der vorderen Lippe (4a) der vorderen Formleiste (4) parallel zur Spitze der vorderen Lippe (4a) entlang einer Kontur der Fensteröffnung (5) angeordnet ist und in der Kontur wie die Seitenkante der Lippe (4a) der vorderen Formleiste (4) gestaltet ist, wobei für die Befestigung der Fensterscheibe (3) an allen seitlichen Kanten (6) der Karosserie zwischen der Innenseite der Formleiste (4) und den seitlichen Kanten (6) der Karosserie ein druckempfindliches doppelseitiges...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbau eines Autofensters
  • Für ein, wie in 6 gezeigtes Auto-Seitenfenster entsprechend dem Stand der Technik, wird manchmal ein unbewegliches Fenster 103 für eine hintere Seitenfensterscheibe 102 oder dergleichen verwendet, das auf der Seite 101 eines Fahrzeugkörpers 100 angeordnet ist.
  • Ein Verfahren zum Einbau des Fensters 103 dieser Art ist es, eine Formleiste 104 um die hintere Seitenfensterscheibe 102 anzuordnen, und das Fenster 103 mit einem Fenster-Öffnungsabschnitt mittels eines Klebemittels zu verkleben, das auf den Umfang der hinteren Seitenfensterscheibe 102 aufgetragen wird.
  • Für den Aufbau eines Fensters dieser Art wird während des Einbaus des Fenster 103, wie in den 7 bis 10 gezeigt, die um die hintere Seitenfensterscheibe 102 angeordnete Formleiste 104 an der Seite 101 des Fahrzeugkörpers befestigt. Das Fenster 103 wird nach Augenmaß eingesetzt, und dann wird das Fenster 103 mittels des auf die hintere Seitenfensterscheibe 102 aufgebrachten Klebemittels 105 in einer entsprechenden Einsetz-Position an dem Fahrzeugkörpers 101 befestigt.
  • Die Bezugsziffer 106 bezeichnet ein druckempfindliches, doppelseitiges Klebeband zum Verkleben des Formleisten-Abschnitts 104 der hinteren Seitenfensterscheibe 102 mit der entsprechenden Seite 101 des Fahrzeugkörpers. Die Bezugsziffer 107 bezeichnet eine innere Zierleiste, die an der Seite 101 des Innenraums des Fahrzeugkörpers 100 angeordnet ist, und 108 bezeichnet eine Vordertür.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Stand der Technik wird jedoch, wenn das Fenster 103, wie in 6 gezeigt, an der Seite 101 des Fahrzeugkörpers angebracht wird, das Fenster 103 manchmal derartig montiert, dass es nach rechts oder links geneigt ist, wie entsprechend der durch Pfeile angezeigten Richtung in der Figur angegeben ist oder aber das Fenster 103 wird nach rechts oder links aus der Position gebracht, weil es mittels Augenmaß eingesetzt worden ist. Dies hat den Nachteil zur Folge, dass die Lücke zwischen der Vordertür 108 und dem Fenster 103 ungleichmäßig ausgebildet wird.
  • Eine weitere Schrift, die den Aufbau eines Autofensters zeigt, ist die JP 61- 207 209 A . Diese Schrift offenbart ein Formleistenteil einer Formleiste, die mit einer Fensterfläche verbunden ist und die mittels einer im Karosserieblech des Fahrzeugs ausgebildeten Delle festgehalten wird.
  • Entsprechend der JP 60-29 326 A ist ein Aufnahmeteil für eine Fensterscheibe vorgesehen, dass mittels eines Klebemittels an den seitlichen Flanken einer Öffnung eines Karosserieblechs befestigt ist, wobei eine Vielzahl von Abstandsstücken an der unteren Seite für die Fensterfläche zwischen dem Aufnahmeteil für die Fensterscheibe und dem Karosserieblech vorgesehen sind, um entsprechenden Platz für das einzubringende Klebemittel vorzusehen.
  • Als nächstkommender Stand der Technik ist die EP 0 319 262 A anzusehen. Diese Entgegenhaltung zeigt den Aufbau eines Autofensters, bei dem eine Formleiste mit einer Rippe nicht direkt an der Autokarosserie angebracht ist, sondern die Rippe hinter einen Vorsprung greift, der sich an einer aufgeklebten Schicht befindet. Gemäß dieser Entgegenhaltung ist ein Gummidämpfungsteil notwendig, das die Fensterscheibe in ihrer Position hält, bis das Klebemittel zur Verbindung der Fensterscheibe und dem Karosserieblech ausgehärtet ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Aufbau eines Autofensters bereitzustellen, bei dem das Fenster in einfacher Weise in einer genau bestimmten Position an der Fahrzeugkarosserie angebracht und die Einbauposition leicht kontrolliert werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch den Aufbau eines Autofensters umfassend eine Fensterscheibe, um die eine Formleiste angeordnet ist, die an einer seitlichen Kante einer Fensteröffnung einer Autokarosserie befestigt wird, wobei die Karosserie im Bereich der Fensteröffnung eine Säule aufweist, die mit einer flach ausgebildeten vorderen seitlichen Kante versehen ist, wobei eine vordere Lippe der Formleiste, welche um die Fensterscheibe angeordnet ist, an der vorderen seitlichen Kante angelegt ist und ein vorderer Vorsprung zum Festhalten der Spitze der vorderen Lippe der vorderen Formleiste parallel zur Spitze der vorderen Lippe entlang einer Kontur der Fensteröffnung angeordnet ist und in der Kontur wie die Seitenkante der Lippe der vorderen Formleiste gestaltet ist, wobei für die Befestigung der Fensterscheibe an allen seitlichen Kanten der Karosserie zwischen der Innenseite der Formleiste und den seitlichen Kanten der Karosserie ein druckempfindliches doppelseitiges Klebeband angeordnet ist, welches die Fensterscheibe in der gewünschten Position hält, während ein im Wesentlichen zwischen der Fensterscheibe und den seitlichen Kanten aufgetragenes Klebemittel zur endgültigen Befestigung der Fensterscheibe aushärtet.
  • Ferner ist gemäß dem erfindungsgemäßen Aufbau eines Autofensters an einer oberen seitlichen Kante oder einer unteren seitlichen Kante der Fensteröffnung ein oberer Vorsprung in Berührung mit der oberen Spitze der Lippe der oberen Formleiste oder ein unterer Vorsprung in Berührung mit der unteren Spitze der unteren Lippe der unteren Formleiste parallel zur Spitze der Lippe der Formleiste entsprechend der Kontur der Fensteröffnung ausgebildet und die Fensterscheibe in horizontaler und vertikaler Richtung durch das Festhalten der Spitze der Lippe der Formleiste, die die sogenannte Fensterscheibe umschließt, an dem oberen Vorsprung oder dem unteren Vorsprung positioniert wird.
  • Der Ablauf des Einbaus gemäß der Erfindung ist wie folgt: An mindestens einer vorderen seitlichen flach ausgebildeten Kante der Fensteröffnung der Karosserie, im Bereich der Säule, ist ein Vorsprung vorgesehen, der zur Positionierung des Fensters ausgebildet ist.
  • Dann wird die Fensterscheibe, um die die Formleiste angeordnet ist, an der Fensteröffnung angeordnet und so positioniert, dass die Spitze der vorderen Lippe der Formleiste an dem Vorsprung festgehalten wird, und an der Fensteröffnung mittels des auf den Umfang der Fensterscheibe aufgetragenen Klebemittels befestigt.
  • Erfindungsgemäß kann die Positionierung des Fensters, das an der Fensteröffnung des Fahrzeugs angebracht ist, sehr genau ausgeführt werden. Auch kann die Verschiebung des Fensters in die Drehrichtung verhindert werden und die Lücke zwischen der Vordertür und dem Fenster gleichmäßig gemacht werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein an der Außenkante der Fensteröffnung ausgebildeter Vorsprung mindestens entweder an der oberen Außenkante oder der unteren Außenkante der Fensteröffnung ausgebildet. Daher kann die Positionierung des Fensters, das an der Fensteröffnung des Fahrzeugs angebracht ist, sehr genau in der Längs- und Querrichtung ausgeführt werden. Auch kann die Verschiebung des Fensters in die Drehrichtung verhindert werden und die Lücke zwischen der Vordertür und dem Fenster kann gleichmäßig gemacht werden.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert werden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen erfindungsgemäßen Aufbau eines Autofensters zeigt;
  • 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Aufbaus eines erfindungsgemäßen Aufbau eines Autofensters;
  • 3 ist eine Ansicht eines Querschnittsansicht entlang der Linie A-A der 2;
  • 4 ist eine Ansicht eines Querschnittsansicht entlang der Linie B-B der 2;
  • 5 ist eine Ansicht eines Querschnittsansicht entlang der Linie C-C der 2;
  • 6 ist eine Seitenansicht, die einen herkömmlichen Aufbau eines Autofensters zeigt;
  • 7 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie A-A der 6;
  • 8 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie B-B der 6;
  • 9 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie C-C der 5; und
  • 10 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie D-D der 6.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen nachfolgend genau beschrieben.
  • In den 1 bis 3 bezeichnet die Bezugsziffer 1 ein Fenster, das an einer Seite eines Fahrzeugkörpers angebracht ist. Dieses Fenster 1 umfaßt eine hintere Seitenfensterscheibe 3 und eine Formleiste 4, die um die hintere Fensterscheibe 3 angeordnet ist. Am Umfang der Formleiste 4 ist eine vordere Lippe 4a mit einer Spitze integriert ausgebildet.
  • Auf der anderen Seite sind Vorsprünge 7 zum Festhalten der Spitze der vorderen Lippe 4a der Formleiste 4 an zwei Stellen am unteren und oberen Teil mindestens an einer vorderen seitlichen Kante 6a einer Kante 6 der Fensteröffnung 5 des Fahrzeugs 2 angebracht.
  • Das Fenster 1 wird positioniert, indem die Spitze der vorderen Lippe 4a der Formleiste 4 an den Vorsprüngen 7 festgehalten wird.
  • Dieses Fenster 1 wird mittels eines um die hintere Fensterscheibe 3 aufgetragenen Klebemittels 8 und eines an der Innenseite der Formleiste 4 angehefteten, druckempfindlichen doppelseitigen Klebebands verklebt. Die Bezugsziffern 10 und 11 sind jeweils eine innere Zierleiste, die an der Innenraumseite des Fahrzeugs 2 angeordnet ist, und eine Vordertür.
  • Gemäß dem obigen Aufbau wird, wenn das Fenster 1 am Fahrzeug 2 montiert wird, das Klebemittel 8 auf den Umfang der hinteren Seitenfensterscheibe 3 aufgetragen und das druckempfindliche doppelseitige Klebeband 9 wird vorab an der Innenseite der Formleiste 4 angeheftet.
  • Dann wird das Fenster 1 positioniert, indem die Spitze der vorderen Lippe 4a der Formleiste 4 an zwei Vorsprüngen 7 am oberen und unteren Teil der vorderen seitlichen Kante 6a der Säule 13 angesetzt wird. Daraufhin wird das Fenster 1 an einer vorher bestimmten Stelle angeordnet.
  • Danach wird die hintere Seitenfensterscheibe 3 gegen das Fahrzeug 2 gedrückt und das Fenster 1 wird verklebt und befestigt an der vorher bestimmten Stelle mittels des Klebemittels 8 und des druckempfindlichen doppelseitigen Klebebands 9.
  • Da das Fenster 1 durch zwei Vorsprünge 7 am oberen und unteren Teil der vorderen seitlichen Außenkante 6a des Fahrzeugs 2 positioniert wird, kommt das Fenster 1 folglich weder seitlich nach rechts oder links aus seiner Position, noch ist es durch Drehung geneigt.
  • In der obigen Ausführung sind die Vorsprünge 7 an zwei Stellen am unteren und oberen Teil der vorderen seitlichen Kante 6a der Kante 6 der Säule 13 ausgebildet, an der eine Fensteröffnung 5 des Fahrzeugs 2 ausgebildet ist. Alternativ kann, wie in den 4 und 5 gezeigt, ein Vorsprung 12 entweder an einer oberen seitlichen Kante 6b oder einer unteren seitlichen Kante 6c zusätzlich zu den Vorsprüngen 7 ausgebildet sein.
  • In diesem Fall kann auch die vertikale Positionierung des Fensters 1 durchgeführt werden, da die Spitze der oberen oder unteren Lippe 4a der Formleiste 4 an dem Vorsprung 12 festgehalten wird. Dieses Mal dreht sich das Fenster selbst dann nicht, wenn nur ein Vorsprung 7 an der vorderen seitlichen Kante 6a ausgebildet ist. Die 4 und 5 zeigen den Fall, wo ein Vorsprung 12 an der unteren seitlichen Kante 6c ausgebildet ist.
  • Der oben beschriebene Aufbau eines Autofensters erzielt die nachfolgend beschriebenen Wirkungen.
  • Beim Aufbau eines Autofensters, bei dem die hintere Seitenfensterscheibe 3, um die eine Formleiste 4 angeordnet ist, an einer Fensteröffnung 5 mittels des Klebemittels befestigt wird, sind die vorderen Vorsprünge 7, zur Positionierung des Fensters 1 durch Festhalten der Spitze der vorderen Lippe 4a der Formleiste 4, die die Fensterscheibe 3 umfaßt, mindestens an der vorderen seitlichen Kante 6a der Fensteröffnung 5 ausgebildet. Daher kann die Positionierung des Fensters 1, das an der Fensteröffnung 5 des Fahrzeugs 2 angebracht ist, sehr genau ausgeführt werden. Auch kann die Verschiebung des Fensters 1 in die Drehrichtung verhindert werden und die Lücke zwischen der Vorderfür 11 und dem Fenster 1 kann gleichmäßig gemacht werden.
  • Auch sind die Vorsprünge 7 zur Positionierung des Fensters 1 durch Festhalten der Spitze der vorderen Lippe, der die hintere Seitenfensterscheibe 3 befestigenden Formleiste 4, an mindestens zwei, oberen und unteren Stellen an der vorderen seitlichen Außenkante 6a der Fensteröffnung 5 ausgebildet, so dass die Positionierung des Fensters 1, das an der Fensteröffnung 5 des Fahrzeugs 2 angebracht ist, sehr genau ausgeführt werden kann, und die Verschiebung des Fensters 1 in die Drehrichtung verhindert werden kann und die Lücke zwischen der Vordertür 11 und dem Fenster 1 gleichmäßig gemacht werden kann.
  • Ferner ist der an der seitlichen Kante 6 der Fensteröffnung 5 ausgebildete Vorsprung 12 mindestens entweder an der oberen seitlichen Kante 6b oder der unteren seitlichen Kante 6c ausgebildet, wodurch die Positionierung des Fensters 1, an der Fensteröffnung 5 des Fahrzeugs 2, genauso gut in der vertikale Richtung ausgeführt werden kann. Auch kann die Verschiebung des Fensters 1 in die Drehrichtung verhindert werden und die Lücke zwischen der Vordertür 11 und dem Fenster 1 kann gleichmäßig gemacht werden.

Claims (2)

  1. Aufbau eines Autofensters, umfassend eine Fensterscheibe (3), um die eine Formleiste (4) angeordnet ist, die an einer seitlichen Kante (6) einer Fensteröffnung (5) einer Autokarosserie befestigt wird, wobei die Karosserie im Bereich der Fensteröffnung eine Säule (13) aufweist, die mit einer flach ausgebildeten vorderen seitlichen Kante (6a) versehen ist, wobei eine vordere Lippe (4a) der Formleiste (4), welche um die Fensterscheibe (3) angeordnet ist, an der vorderen seitlichen Kante (6a) angelegt ist und ein vorderer Vorsprung (7) zum Festhalten der Spitze der vorderen Lippe (4a) der vorderen Formleiste (4) parallel zur Spitze der vorderen Lippe (4a) entlang einer Kontur der Fensteröffnung (5) angeordnet ist und in der Kontur wie die Seitenkante der Lippe (4a) der vorderen Formleiste (4) gestaltet ist, wobei für die Befestigung der Fensterscheibe (3) an allen seitlichen Kanten (6) der Karosserie zwischen der Innenseite der Formleiste (4) und den seitlichen Kanten (6) der Karosserie ein druckempfindliches doppelseitiges Klebeband (9) angeordnet ist, welches die Fensterscheibe (3) in der gewünschten Position hält, während ein im Wesentlichen zwischen der Fensterscheibe (3) und den seitlichen Kanten (6) aufgetragenes Klebemittel (8) zur endgültigen Befestigung der Fensterscheibe (3) aushärtet.
  2. Aufbau eines Autofensters nach Anspruch 1, wobei an einer oberen seitlichen Kante (6b) oder einer unteren seitlichen Kante (6c) der Fensteröffnung (5) ein oberer Vorsprung in Berührung mit der oberen Spitze der Lippe (4a) der oberen Formleiste (4) oder ein unterer Vorsprung in Berührung mit der unteren Spitze der unteren Lippe (4a) der unteren Formleiste (4) parallel zur Spitze der Lippe (4a) der Formleiste (4) entsprechend der Kontur der Fensteröffnung (5) ausgebildet ist und die Fensterscheibe (3) in horizontaler und vertikaler Richtung durch das Festhalten der Spitze der Lippe (4a) der Formleiste (4), die die sogenannte Fensterscheibe umschließt, an dem oberen Vorsprung oder dem unteren Vorsprung positioniert wird.
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