DE102005028738B3 - Dichtungsanordnung zum Abdichten einer Fensterscheibe mit einem Formteil - Google Patents

Dichtungsanordnung zum Abdichten einer Fensterscheibe mit einem Formteil Download PDF

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Abstract

Eine Dichtungsanordnung zum Abdichten einer Fensterscheibe (3), insbesondere eines Kraftfahrzeugs (1), ist mit wenigstens einem Dichtungsstrang (10, 20) versehen, der einen Dichtungsabschnitt (30) und einen Befestigungsabschnitt (40) aufweist. Des Weiteren weist die Dichtungsanordnung ein Formteil (50) mit einem Grundkörper (51) und einem Endabschnitt (52) auf. Der Dichtungsabschnitt (30) ist mit wenigstens einer die Fensterscheibe (3) abdichtende Dichtlippe (31, 32, 33) versehen und der Befestigungsabschnitt (40) ist an wenigstens einem starren Bauteil (80, 82) befestigbar. Ferner ist der Grundkörper (51) stoffschlüssig mit dem Dichtungsabschnitt (30) verbunden. Der Endabschnitt (52) weist eine durch einen ersten Finger (53) und einen zweiten Finger (54) gebildete Nut (55) auf, die in einer Längsrichtung (X) verläuft und durch die der Endabschnitt (52) an einem Flansch (84) formschlüssig festlegbar ist. Zudem ist der erste Finger (53) und/oder der zweite Finger (54) in der Längsrichtung (X) der Nut (55) durch wenigstens eine Aussparung (70) unterbrochen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung zum Abdichten einer Fensterscheibe, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, die mit wenigstens einem Dichtungsstrang und einem Formteil versehen ist. Der Dichtungsstrang weist einen Dichtungsabschnitt und einen Befestigungsabschnitt auf, wobei der Dichtungsabschnitt wenigstens eine die Fensterscheibe abdichtende Dichtlippe aufweist und der Befestigungsabschnitt an wenigstens einem starren Bauteil befestigbar ist. Das Formteil weist einen Grundkörper und einen Endabschnitt auf, wobei der Grundkörper stoffschlüssig mit dem Dichtungsabschnitt verbunden ist. Der Endabschnitt weist eine durch einen ersten Finger und einen zweiten Finger gebildete Nut auf, die in einer Längsrichtung verläuft und durch die der Endabschnitt an einem Flansch formschlüssig festlegbar ist.
  • Eine derartige Dichtungsanordnung kann in einer oberen Ecke der Fensteröffnung eines Türrahmens eines Kraftfahrzeugs vorgesehen sein. Hierbei ermöglicht das Formteil eine Verbindung zwischen einem oberen, horizontalen Dichtungsstrang und einem seitlichen, beispielsweise im Bereich der B-Säule angeordneten vertikalen Dichtungsstrang des Türrahmens. Das Formteil kann gleichzeitig zur Befestigung der Dichtungsanordnung an dem Türrahmen dienen. Insofern ist das Formteil üblicherweise aus einem härteren Material als der Dichtungsabschnitt hergestellt. Herkömmlicherweise wird das Formteil durch Spritzgiessen gefertigt und dabei an den Dichtungsab schnitt angespritzt. Die Dichtungsstränge werden in der Regel durch Extrusion hergestellt.
  • In der EP 0 662 400 B1 ist ein Dichtungsstrang zum Abdichten einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs beschrieben. Der Dichtungsstrang umfasst einen Dichtungsabschnitt, einen Befestigungsabschnitt und ein Formteil, das an einen Teilabschnitt des Dichtungsabschnittes angespritzt ist. Der nach Entfernung des Formwerkzeugs verbleibende Spalt zwischen dem Formteil und dem Dichtungsabschnitt wird dadurch kompensiert, dass das Formteil im Bereich eines dünnen Stegs derart in Richtung auf den Dichtungsabschnitt geklappt wird, dass das Formteil an dem Dichtungsabschnitt anliegt. Um eine Befestigung dieser Dichtungsanordnung zu ermöglichen, wird das Formteil auf ein mit einem Türrahmen in Verbindung stehendes Winkelblech aufgesetzt, welches zudem in eine Ausnehmung des Befestigungsabschnitts eingreift.
  • Ein Herstellungsverfahren für ein Dichtungsprofil, das es ermöglicht, dem Dichtungsprofil eine um 90° gebogene Form zu verleihen, ohne dass es zu einer unerwünschten Deformation kommt, wird in der US 5,976,438 offenbart. Das Herstellungsverfahren sieht vor, eine Bodenwand des Dichtungsprofils mit drei Aussparungen zu versehen, die durch Zwischenstücke voneinander beabstandet sind. Die Zwischenstücke verleihen dem Dichtungsprofil eine ausreichende Steifigkeit, die eine nennenswerte Verformung des Querschnitts beim Einführen des Dichtungsprofils in eine Gießform verhindert. In der Gießform werden dann die Aussparungen durch Spritzgießen gefüllt, so dass Formteile entstehen, die eine dauerhaft gebogene Form des Dichtungsprofils sicherstellen.
  • Ferner ist in der DE 100 50 346 A1 ein gattungsgemäßes Führungs- und Dichtungsprofil für eine Fensteröffnung eines Türrahmens eines Kraftfahrzeugs offenbart. Ein an den Dichtungsabschnitt des Profils angespritztes Formteil ermöglicht die Verbindung eines oberen Dichtungsstranges mit einem seitlichen Dichtungsstrang. Zur Fixierung des Formteils an dem Türrahmen hat das Formteil ein freies Ende mit einer Ausnehmung, welche von zwei Fingern begrenzt wird. In der Ausnehmung ist ein Ansatz des Türrahmens aufgenommen, so dass sich eine formschlüssige Verbindung ergibt. Hierbei steht das Formteil im eingebauten Zustand unter einer Vorspannung.
  • Bei dem vorbeschriebenen Dichtungsprofil hat es sich als nachteilig erwiesen, dass zur Ermöglichung des Formschlusses eine exakte Ausbildung der Kontur der Ausnehmung des Formteils in Abhängigkeit von der Kontur des Ansatz des Türrahmens unabdingbar ist. Hinzu kommt, dass bei der Formgebung einer derartigen Nut-Feder-Verbindung noch die Auswirkungen der Vorspannung berücksichtigt werden müssen. Daraus folgt auch, dass die Werkstoffauswahl für das Formteil berücksichtigt werden muss, da sich andernfalls unterschiedliche Vorspannungen ergeben und dadurch unter Umständen der Formschluss nicht mehr möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsanordnung anzugeben, die einfach herstellbar ist und unter Gewährleistung einer zuverlässigen Fixierung an dem starren Bauteil grössere Toleranzbereiche bei der Herstellung und der Montage zulässt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Dichtungsanordnung mit den eingangs genannten Merkmalen in Übereinstimmung mit Anspruch 1 erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass der erste Finger und/oder der zweite Finger in der Längsrichtung der Nut durch wenigstens eine Aussparung unterbrochen sind.
  • Die erfindungsgemässe Dichtungsanordnung beruht auf der Erkenntnis, dass sich infolge der Aussparungen) eine einfachere Handhabung bei der Herstellung ergibt. So lässt sich das üblicherweise durch Spritzgiessen hergestellte Formteil infolge seiner unregelmäßigen Kontur einfach aus dem Formwerkzeug entnehmen. Die Formgebung des Formteils hat weiterhin zur Folge, dass die sich ergebende Stabilität des Formteils es ermöglicht, den zum Einbringen des Formwerkzeugs notwendigen Abstand zwischen dem Formteil und der Dichtlippe zu verringern und damit die von der Dichtlippe auf die Fensterscheibe ausgeübte Klemmkraft zu erhöhen. Des weiteren wird der Materialaufwand reduziert. Dies führt zu einer Kostenersparnis.
  • Weiterhin ermöglicht die erfindungsgemässe Dichtungsanordnung, dass bei einer entsprechenden Ausbildung des ersten und zweiten Fingers zusätzlich zur formschlüssigen Verbindung auch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Endabschnitt und Flansch bewirkt werden kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemässen Dichtungsanordnung sind in den Ansprüchen 2 bis 13 beschrieben.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, dass der erste Finger und der zweite Finger durch wenigstens eine Aussparung unterbrochen sind, wobei die Aussparung des ersten Fingers und die Aussparung des zweiten Fingers in einer zu der Längsrichtung orthogonalen Querrichtung einander gegenüberliegen oder in der Längsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind. Insbesondere bei der versetzten Anordnung der Aussparungen kann so ein zuverlässiger Halt des Formteils und damit der Dichtungsanordnung an dem Flansch erreicht werden. Dadurch dass sowohl der erste Finger als auch der zweite Finger mit wenigstens einer Aussparung versehen sind, kann der Materialbedarf weiter reduziert werden.
  • Bevorzugt weist die Nut einen Grund und eine Öffnung auf, wobei die Öffnung im wesentlichen in eine zu der ersten Querrichtung orthogonalen zweiten Querrichtung zeigt. Dies bedeutet, dass die Öffnung bevorzugt in Richtung auf den Befestigungsabschnitt ausgerichtet ist. Im einem Querschnitt durch die Dichtungsanordnung im Bereich des Dachrahmens gesehen, zeigt die Öffnung in Richtung des seitlichen Randbereichs des Dachrahmens.
  • Zweckmässigerweise weist der Endabschnitt ein freies Ende auf, wobei die Öffnung der Nut dem freien Ende abgewandt ist. Eine derartige Ausgestaltung erleichtert insbesondere die Montage der Dichtungsanordnung durch ein einfaches Aufstecken des Endabschnitts auf den Flansch.
  • Zur Sicherstellung einer ausreichenden Stabilität des Formteils und einer festen Anbindung des Formteils an den Dichtungsabschnitt wird das Formteil durch Spritzgiessen gefertigt und durch den Spritzgiessprozess stoffschlüssig mit dem Dichtungsabschnitt verbunden.
  • Bevorzugt grenzt das Formteil unter Ausbildung eines Spaltes an die Dichtlippe an. Der Spalt dient zur Aufnahme einer Werkzeughälfte eines Formwerkzeugs zum Spritzgiessen des Formteils.
  • Zweckmässigerweise schliesst der Endabschnitt in einem Winkel von etwa 90° bis 135° an den Grundkörper an. So wird eine geeignete Anbindung des Endabschnittes an den Flansch erreicht.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Grundkörper einen Absatz auf, an dem der Dichtungsabschnitt, vorzugsweise die Dichtlippe, abstützbar ist. Ein derartiger vorzugsweise im Anschlussbereich des Grundkörpers an den Dichtungsabschnitt vorgesehener Absatz verringert zumindest abschnittsweise die Spaltbreite zwischen Grundkörper und benachbarter Dichtlippe. Auf diese Weise kann die von der Dichtlippe auf die Fensterscheibe ausgeübte Klemmkraft erhöht werden.
  • Gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Befestigungsabschnitt eine Ausnehmung und mehrere Haltelippen auf, wobei der Befestigungsabschnitt durch die Ausnehmung auf das starre Bauteil aufsteckbar und durch die Haltelippen an dem starren Bauteil festlegbar ist. So wird eine weitere Möglichkeit zur Fixierung der Dichtungsanordnung an dem Türrahmen bereitgestellt. Hierbei können das starre Bauteil und der Flansch ein und dasselbe Bauteil betreffen. Vorzugsweise ist der Befestigungsabschnitt durch einen Verstärkungsträger armiert. Der Verstärkungsträger ist vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff gefertigt und im Querschnitt beispielsweise annähernd U-förmig ausgestaltet. Zudem kann der Verstärkungsträger mit einer Vielzahl von Öffnungen versehen werden. So wird dem Verstärkungsträger eine ausreichende Verformungsfähigkeit verliehen, wodurch die Dichtung an einen gekrümmten Verlauf des starren Bauteils angepasst werden kann.
  • Um störende Reibgeräusche und ein Anhaften der Dichtlippe an der Fensterscheibe zu vermeiden, ist die Dichtlippe mit einer reibungsvermindernden Beflockung oder Beschichtung, beispielsweise mit einem Gleitlack, versehen.
  • Um die Verbindung mehrerer Dichtungsstränge zu ermöglichen, sind gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wenigstens zwei Dichtungsstränge vorgesehen, die durch das Formteil miteinander verbunden sind. Diese Ausbildung eignet sich insbesondere im oberen Eckbereich einer Fensteröffnung eines Türrahmens, um einen Anschluss des Dichtungsstrangs des oberen Türrahmenabschnitts an den Dichtungsstrang des seitlichen Türrahmenabschnitts zu ermöglichen. Bevorzugt schließen die Dichtungsstränge einen Winkel ein, der vorzugsweise circa 90° beträgt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen schematisch:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Kraftfahrzeugs;
  • 2 eine vergrösserte Darstellung des Ausschnitts II aus 1;
  • 3 einen Querschnitt gemäss der Linie III-III in 2 durch eine erfindungsgemässe Dichtungsanordnung;
  • 4 einen Querschnitt gemäss der Linie IV-IV in 2 durch die Dichtungsanordnung;
  • 5 einen Querschnitt gemäss der Linie V-V in 2 durch die Dichtungsanordnung;
  • Die 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1 mit einer Vordertür 2, die mit einer heb- und senkbaren Fensterscheibe 3 und einem Türrahmen 4 versehen ist. Zur Abdichtung der Fensterscheibe 3 weist die Vordertür 2 an dem Türrahmen 4 im Bereich des oberen Endes der Fensteröffnung einen Dichtungsstrang 10 und im Bereich der B-Säule einen in der Ansicht betrachtet von oben nach unten verlaufenden Dichtungsstrang 20 auf. Die Dichtungsstränge 10, 20 sind durch Extrusion gefertigt und schließen einen Winkel β von circa 90° ein. Der in 1 mit II gekennzeichnete Bereich in der rechten oberen Ecke der Vordertür 2 ist in 2 in einer vergrösserten Darstellung schematisch gezeigt.
  • Wie aus den 3 und 4 zu entnehmen ist, umfasst die Dichtungsanordnung einen Dichtungsabschnitt 30, der zur Ausbildung eines die Fensterscheibe 3 führenden Kanals drei Dichtlippen 31, 32, 33 aufweist. Die Dichtlippen 31, 32, 33 können mit einer reibungsvermindernden Beflockung 34 versehen sein, die in 3 nur exemplarisch an der Dichtlippe 32 angedeutet ist. An den Dichtungsabschnitt 30 grenzt ein Befestigungsabschnitt 40 an, der eine Ausnehmung 41 zur Festlegung des Befestigungsabschnitts 40 an einem ersten Flansch 83, der durch zwei Bleche 80, 82 des Türrahmens 4 gebildet wird, aufweist. Die Fixierung des Befestigungsabschnitts 40 erfolgt hierbei vornehmlich kraftschlüssig durch mehrere in die Ausnehmung 41 ragende Haltelippen 42. Zur Erhöhung der Steifigkeit des Befestigungsabschnitts 40 ist im Bereich der Ausnehmung 41 ein U-förmiger, metallischer Verstärkungsträger 43 eingebettet. An der nach aussen gerichteten Seite des Befestigungsabschnitts 40 ist eine Zierleiste 44 vorgesehen. Vorzugsweise werden der Dichtungsabschnitt 30 und der Befestigungsabschnitt 40 mittels Koextrusion hergestellt und sind dadurch stoffschlüssig miteinander verbunden. Gegenüberliegend der Fensterscheibe 3 sind im Übergangsbereich von dem Befestigungsabschnitt 40 zu einem Dachrahmen 47 ebenfalls durch Koextrusion stoffschlüssig mit dem Befestigungsabschnitt 40 verbundene Dichtlippen 45, 46 vorgesehen. Diese Dichtlippen 45, 46 dienen zur Abdichtung der Vordertür 2 gegen den Dachrahmen 47.
  • Wie sich aus einer Zusammenschau der 2, 3 und 4 ergibt, dient ein Formteil 50 einerseits zur Verbindung der Dichtungsstränge 10, 20 und andererseits zur Festlegung der Dichtungsanordnung an einem zweiten Flansch 84, der durch zwei Bleche 80, 81 des Türrahmens 4 gebildet wird. Das Formteil 50 ist durch Spritzgiessen gefertigt und durch den Spritzgiessprozesses stoffschlüssig mit dem Dichtungsabschnitt 30 verbunden. Um dies zu ermöglichen, wird eine der Kontur des Formteils 50 entsprechende geformte Formwerkzeughälfte im Übergangsbereich von der Dichtlippe 31 zu einem Ansatz 35 des Dichtungsabschnitts 30 angelegt (siehe 3). In einem der Dicke des Formteils 50 entsprechenden Abstand wird eine zweite Formwerkzeughälfte so in Position gebracht, dass zum einen das Formteil 50 ausgebildet und zum anderen ein stoffschlüssiger Anschluss des Formteils 50 an den Ansatz 35 erreicht werden kann. Nach Einspritzen und Aushärten der Spritzgiessmasse werden die Formwerkzeughälften entfernt, so dass das Formteil 50 unter Ausbildung eines Spalts 59 an den Dichtungsabschnitt 30 angrenzt.
  • Grundsätzlich gliedert sich das Formteil 50 in einen an den Ansatz 35 anschliessenden Grundkörper 51 und einen unter einem Winkel von etwa 110° an den Grundkörper 51 anschliessenden Endabschnitt 52 auf. Um ein Aufstecken des Endabschnitts 52 auf den zweiten Flansch 84 zu ermöglichen, weist der Endabschnitt 52 eine durch einen ersten Finger 53 und einen zweiten Finger 54 gebildete Nut 55 auf, die entlang einer gekrümmten Längsrichtung X verläuft. Wie aus 2 zu entnehmen, verläuft die Längsrichtung X entlang eines Bogens zwischen den Dichtungssträngen 10, 20. Der erste Finger 53 ist in einer ersten Querrichtung Y von dem zweiten Finger 54 beabstandet. Die Nut 55 weist einen Grund 56 und eine Öffnung 57 auf, wobei die Öffnung 57 im wesentlichen in einer zweiten Querrichtung Z, welche im wesentlichen orthogonal zur ersten Querrichtung Y verläuft, auf den Befestigungsabschnitt 40 zeigt.
  • Wie sich aus den 2 bis 4 ergibt, ist der erste Finger 53 in Längsrichtung X durch mehrere Aussparungen 70 unterbrochen. Mit anderen Worten, der erste Finger 53 ist nur abschnittsweise vorgesehen. Hingegen läuft der zweite Finger 54 entlang der Längsrichtung X durchgehend und mit einem konstanten Querschnitt. Im Hinblick auf diese Konstellation zeigt die 3 einen Querschnitt an einer Stelle, bei der sowohl der erste Finger 53 als auch der zweite Finger 54 vorhanden sind. Demgegenüber zeigt 4 einen Querschnitt an einer Stelle, bei der anstelle des ersten Fingers 53 die Aussparung 70 vorgesehen ist.
  • Die 5 zeigt einen Querschnitt durch die erste Ausführungsform der Dichtungsanordnung außerhalb des Formteils 50 (siehe 2). Daraus geht hervor, dass das im Querschnitt gemäß 3 gezeigte Formteil 50 in den Dichtungsabschnitt 30 übergeht und der zweite Flansch 84 in einer entsprechenden Nut 11 des Dichtungsstrangs 10 angeordnet ist.
  • Die beschriebene Dichtungsanordnung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass das Formteil 50 infolge der abwechselnden Anordnung der Finger 53, 54 und der Aussparungen 70 bei einem verhältnismäßig geringen Materialaufwand eine ausreichende Stabilität zur Fixierung der Dichtungsanordnung an dem Flansch 84 bereitstellt. Zum anderen ermöglicht die Formgebung des Formteils 50 einen einfach handhabbaren Spritzgiessprozess, da die die Form des Formteils 50 bestimmenden Werkzeughälften infolge der Aussparungen 70 einfach von dem Formteil 50 abnehmbar sind und dabei ein zur Bildung der Nut 55 in der Regel notwendiger Kern einfach entfernt werden kann. Weiterhin ermöglicht die Stabilität des Formteils 50, den Spalt 59 zwischen dem Formteil 50 und der Dichtlippe 31 zu verringern und damit die von der Dichtlippe 31 ausgeübte Klemmkraft auf die Fensterscheibe 3 zu erhöhen.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Vordertür
    3
    Fensterscheibe
    4
    Türrahmen
    10
    Dichtungsstrang
    11
    Nut
    20
    Dichtungsstrang
    30
    Dichtungsabschnitt
    31
    Dichtlippe
    32
    Dichtlippe
    33
    Dichtlippe
    34
    Beflockung
    35
    Ansatz
    40
    Befestigungsabschnitt
    41
    Ausnehmung
    42
    Haltelippe
    43
    Verstärkungsträger
    44
    Zierleiste
    45
    Dichtlippe
    46
    Dichtlippe
    47
    Dachrahmen
    50
    Formteil
    51
    Grundkörper
    52
    Endabschnitt
    53
    Finger
    54
    Finger
    55
    Nut
    56
    Grund
    57
    Öffnung
    58
    freies Ende
    59
    Spalt
    60
    Absatz
    70
    Aussparung
    80
    Blech
    81
    Blech
    82
    Blech
    83
    erster Flansch
    84
    zweiter Flansch
    X
    Längsrichtung
    Y
    erste Querrichtung
    Z
    zweite Querrichtung
    α
    Winkel
    β
    Winkel

Claims (13)

  1. Dichtungsanordnung zum Abdichten einer Fensterscheibe (3), insbesondere eines Kraftfahrzeugs (1), mit wenigstens einem Dichtungsstrang (10, 20), der einen Dichtungsabschnitt (30) und einen Befestigungsabschnitt (40) aufweist, und mit einem Formteil (50), das einen Grundkörper (51) und einen Endabschnitt (52) aufweist, wobei der Dichtungsabschnitt (30) wenigstens eine die Fensterscheibe (3) abdichtende Dichtlippe (31, 32, 33) aufweist und der Befestigungsabschnitt (40) an wenigstens einem starren Bauteil (80, 82) befestigbar ist, wobei der Grundkörper (51) stoffschlüssig mit dem Dichtungsabschnitt (30) verbunden ist und wobei der Endabschnitt (52) eine durch einen ersten Finger (53) und einen zweiten Finger (54) gebildete Nut (55) aufweist, die in einer Längsrichtung (X) verläuft und durch die der Endabschnitt (52) an einem Flansch (84) formschlüssig festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Finger (53) und/oder der zweite Finger (54) in der Längsrichtung (X) der Nut (55) durch wenigstens eine Aussparung (70) unterbrochen sind.
  2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Finger (53) und der zweite Finger (54) durch wenigstens eine Aussparung (70) unterbrochen sind, wobei die Aussparung (70) des ersten Fingers (53) und die Aussparung (70) des zweiten Fingers (54) in einer ersten Querrichtung (Y) einander gegenüberliegen oder in der Längsrichtung (X) zueinander versetzt angeordnet sind.
  3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (55) einen Grund (56) und eine Öffnung (57) aufweist, wobei die Öffnung (57) im wesentlichen in eine zu der ersten Querrichtung (Y) orthogonalen zweiten Querrichtung (Z) zeigt.
  4. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (52) ein freies Ende (58) hat und die Öffnung (57) der Nut (55) dem freien Ende (58) abgewandt ist.
  5. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (50) durch Spritzgiessen gefertigt ist und durch den Spritzgiessprozess stoffschlüssig mit dem Dichtungsabschnitt (30) verbunden ist.
  6. Dichtungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (50) unter Ausbildung eines Spaltes (59) an die Dichtlippe (31) angrenzt.
  7. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Endabschnitt (52) in einem Winkel (α) von etwa 90° bis 135° an den Grundkörper (51) anschliesst.
  8. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (51) einen Absatz (60) aufweist, an dem der Dichtungsabschnitt (30), vorzugsweise die Dichtlippe (31, 32, 33), abstützbar ist.
  9. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (40) eine Ausnehmung (41) und mehrere Haltelippen (42) aufweist, wobei der Befestigungsabschnitt (40) durch die Ausnehmung (41) auf das starre Bauteil (80, 82) aufsteckbar und durch die Haltelippen (42) an dem starren Bauteil (80, 82) festlegbar ist.
  10. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (40) durch einen Verstärkungsträger (43) armiert ist.
  11. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (31, 32, 33) mit einer reibungsvermindernden Beflockung (34) oder Beschichtung versehen ist.
  12. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch zwei Dichtungsstränge (10, 20), die durch das Formteil (50) miteinander verbunden sind.
  13. Dichtungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsstränge (10, 20) einen Winkel (β) einschließen, der vorzugsweise circa 90° beträgt.
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