DE102005012969B4 - Verstärkungsaufbau für Türfensterscheibenführung - Google Patents

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Abstract

Verstärkungsaufbau für Türfensterscheibenführung bzw. -zarge eines Kraftfahrzeugs aufweisend:
einen Türkörper (1) mit einem Türinnenblech (2) und einem Türaußenblech (3);
eine Türfensterscheibenführung (32) im Türkörper (1), die als Fensterrahmenabschnitt (4, 5, 6) und zur Stützung einer Türfensterscheibe (8) dient;
einen hinten am Kraftfahrzeug vorgesehenen hinteren Rahmenabschnitt (5) des Fensterrahmenabschnitts;
eine mit dem hinteren Rahmenabschnitt (5) in Eingriff stehende hintere Führungsschiene (10) zur im Wesentlichen senkrechten Führung der Türfensterscheibe (8); dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsaufbau aufweist:
eine erste Halterung (21), die an ihrem einen Ende mit einem unteren Ende der hinteren Führungsschiene (10) verbunden ist und an ihrem anderen Ende an einer Endfläche des Türinnenblechs (2) angebracht ist;
eine zweite Halterung (23), die mit der ersten Halterung kombiniert ist, wobei die erste und zweite Halterung (21, 23) gemeinsam am Türinnenblech (2) befestigt sind; und
eine Türaufprallstrebe (12), die im Inneren des Türkörpers (1) in Fahrzeugvorder-...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verstärkungsaufbau für eine Türfensterscheibenführung zum Verstärken eines Befestigungsabschnitts einer Türfensterscheibenführung einer Fahrzeugtür.
  • Ein Türkörper einer Fahrzeugtür weist ein Türaußenblech und ein Türinnenblech auf. Eine Türscheibe zum Öffnen/Schließen eines Öffnungsabschnitts der Tür ist im Türkörper senkrecht beweglich angeordnet. Die Türscheibe wird durch eine Türfensterscheibenführung geführt, die als Fensterrahmenabschnitt des Türkörpers dient. Ein unterer Abschnitt eines vorderen Rahmenabschnitts der Türfensterscheibenführung und ein unterer Abschnitt eines hinteren Rahmenabschnitts der Türfensterscheibenführung sind an einem Türinnenblech über jeweilige Halterungen fest angebracht. Herkömmlich wurden verschiedene Aufbauten (offenbart z. B. in der JP-A-06-297949 ) zum Befestigen der Türfensterscheibenführung vorgeschlagen, um ausreichende Steifigkeit der Türfensterscheibenführung gegen Durchbiegung zu gewährleisten, die beim Öffnen oder Schließen der Tür auftritt oder die durch Schwingung der Türscheibe beim Fahren des Fahrzeugs verursacht wird.
  • In einer Fahrzeugtür ist aufgrund von Einschränkungen infolge von Konstruktion und Fahrkomfort der Abstand zwischen einem unteren Abschnitt der Türfensterscheibenführung und dem Türinnenblech nicht unbedingt so gestaltet, daß er zum Befestigen der Türfensterscheibenführung am Türinnenblech vorteilhaft ist. Somit muß die Form einer Halterung zum Verbinden eines unteren Abschnitts eines Rahmenabschnitts der Türfensterscheibenführung mit dem Türinnenblech mit dem Abstand kompatibel sein, und die Größe der Halterung muß minimiert sein. Dadurch ist es in einigen Fällen schwierig, die Haltbarkeit und Steifigkeit eines Befestigungsabschnitts der Türfensterscheibenführung gegen Durchbiegung der Türfensterscheibenführung ausreichend zu verstärken, die beim Öffnen oder Schlie ßen der Tür auftritt oder die durch Schwingung der Türscheibe beim Fahren des Fahrzeugs verursacht wird.
  • Angesichts dessen besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, einen Verstärkungsaufbau für eine Türfensterscheibenführung zum Verstärken der Haltbarkeit und Steifigkeit eines Befestigungsabschnitts der Turfensterscheibenführung gegen Durchbiegung der Türfensterscheibenführung bereitzustellen, die beim Öffnen oder Schließen der Tür auftritt oder die durch Schwingung der Türscheibe beim Fahren des Fahrzeugs verursacht wird.
  • Diese Aufgabe kann mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst werden.
  • Insbesondere weist zur Lösung dieser Aufgabe ein erfindungsgemäßer Verstärkungsaufbau für eine Türfensterscheibenführung bzw. -zarge auf: einen Türkörper mit einem Turinnenblech und einem Türaußenblech; eine Türfensterscheibenführung, die als Fensterrahmenabschnitt für eine Türscheibe dient; eine erste Halterung, die über eine Seite mit einem hinteren, unteren Ende der Türfensterscheibenführung verbunden ist und über die andere Seite am Türinnenblech angebracht ist; und eine zweite Halterung, die zwischen der ersten Halterung und dem Türinnenblech eingefügt ist, wobei die erste und zweite Halterung gemeinsam am Türinnenblech befestigt sind.
  • Aufgrund dieser Konfiguration stützt die zweite Halterung die erste Halterung, was die Haltbarkeit und Steifigkeit eines Befestigungsabschnitts der Türfensterscheibenführung gegen Durchbiegung der Türfensterscheibenführung verstärkt, die beim Öffnen oder Schließen der Tür auftritt oder die durch Schwingung der Türscheibe beim Fahren des Fahrzeugs verursacht wird.
  • Vorzugsweise ist im Verstärkungsaufbau für eine Türfensterscheibenführung der Erfindung eine sich im Inneren des Türkörpers erstreckende Türaufprallstrebe am Türinnenblech fest angebracht; und die zweite Halterung dient als Halterung zum festen Anbringen der Türaufprallstrebe am Türinnenblech.
  • Aufgrund dieser Konfiguration können Haltbarkeit und Steifigkeit des Befestigungsabschnitts der Türfensterschei benführung verstärkt werden, ohne die Anzahl von Komponenten erhöhen zu müssen.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Türkörpers mit einem Verstärkungsaufbau für eine Türfensterscheibenführung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine nähere Ansicht eines Bereichs II in 1;
  • 3 eine Schnittansicht an der Linie III-III von 1;
  • 4 eine Perspektivansicht eines Halterungsverbindungsabschnitts in 3; und
  • 5 eine Perspektivansicht einer zweiten Halterung. Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • Der Türkörper gemäß 1 ist der auf der Fahrerseite. Insbesondere ist 1 eine Seitenansicht des Türkörpers (im Blick von außen auf das Fahrzeug), in der ein Türaußenblech entfernt ist.
  • Gemäß 1 und 3 weist ein Türkörper 1 auf der Fahrerseite eines Fahrzeugs 31 ein Türinnenblech 2 und ein Türaußenblech 3 auf (in 1 ist das Türaußenblech 3 weggelassen). Der Türkörper 1 ist auf der Seite eines nicht gezeigten Fahrersitzes des Fahrzeugs 31 vorgesehen. Der Türkörper 1 weist eine Türfensterscheibenführung 32 auf. Ein vorderer Rahmenabschnitt 4 der Türfensterscheibenführung 32 ist im Türkörper 1 an Ort und Stelle befestigt, und ein hinterer Rahmenabschnitt 5 der Türfensterscheibenführung 32 ist im Türkörper 1 an Ort und Stelle befestigt.
  • Ein oberer Rahmenabschnitt 6 der Türfensterscheibenführung 32 erstreckt sich verbindend zwischen einem oberen Abschnitt des vorderen Rahmenabschnitts 4 und einem oberen Abschnitt des hinteren Rahmenabschnitts 5. Eine Türscheibe 8 ist senkrecht beweglich in einem Öffnungsabschnitt 7 vorgesehen, der durch die Türfensterscheibenführung 32 teilweise abgegrenzt ist. Das Türfenster auf der Beifahrerseite öffnet und schließt durch senkrechte Bewegung der Türscheibe 8.
  • Eine vordere Führungsschiene 9 ist am vorderen Rahmenabschnitt 4 der Türfensterscheibenführung 32 vorgesehen. Die vordere Führungsschiene 9 erstreckt sich nach unten und führt die senkrechte Bewegung eines Abschnitts der Türscheibe 8, der auf der Seite zur Frontpartie des Fahrzeugs 31 liegt. Ein unterer Abschnitt der vorderen Führungsschiene 9 ist im Türkörper 1 an Ort und Stelle befestigt. Gemäß 1 und 2 steht ein oberer Endabschnitt einer hinteren Führungsschiene 10 im Eingriff mit einem unteren Abschnitt des hinteren Rahmenabschnitts 5. Gemäß 1 ist ein unterer Endabschnitt der hinteren Führungsschiene 10 am Türinnenblech 2 über eine Halterung 11 fest angebracht.
  • Gemäß 1 und 3 ist eine Türaufprallstrebe 12 im Inneren des Türkörpers 1 so angeordnet, daß sie sich in Richtung des Fahrzeugs 31 von vorn nach hinten erstreckt. Das vordere Ende der Türaufprallstrebe 12 ist am Türinnenblech 2 mit Hilfe einer vorderen Halterung 42 fest angebracht. Das hintere Ende der Türaufprallstrebe 12 ist am Türinnenblech 2 mit Hilfe der Halterung 11 fest angebracht, die einen unteren Endabschnitt der hinteren Führungsschiene 10 am Türinnenblech befestigt. In 3 bezeichnet die Bezugszahl 13 einen Dichtungsstreifen zum Festhalten der Türscheibe 8 an der hinteren Führungsschiene 10.
  • Im folgenden wird die Konfiguration der Halterung 11 anhand von 3 bis 5 beschrieben.
  • Eine erste Halterung 21 ist an der Oberfläche eines unteren Endabschnitts der hinteren Führungsschiene 10 fest angebracht, wobei die Oberfläche entgegengesetzt zum Dichtungsstreifen 13 liegt. Die erste Halterung 21 ist am Türinnenblech 2 durch Festziehen einer Schraube 22 fest angebracht. Insbesondere weist die erste Halterung 21 einen Vorsprung auf; ein flacher Abschnitt 21a der ersten Halterung 21 ist an der hinteren Führungsschiene 10 fest angebracht; ein Befestigungsloch 21c ist in einem Abschnitt des Vorsprungs mit einer Oberfläche 21b gebildet, die als Rückfläche der ersten Halterung 21 dient; und der Vorsprung der ersten Halterung 21 ist am Türinnenblech 2 durch Festziehen der Schrau be 22 fest angebracht, die sich durch das Befestigungsloch 21c erstreckt.
  • Das hintere Ende der Türaufprallstrebe 12 ist am Türinnenblech 2 mit Hilfe einer zweiten Halterung 23 angebracht, die teilweise die Halterung 11 bildet. Insbesondere weist die zweite Halterung 23 einen Körperabschnitt 24 auf, an dem die Türaufprallstrebe 12 fest angebracht ist und der eine Befestigungsfläche 24a zum Befestigen am Türinnenblech 2 aufweist. Ferner weist die zweite Halterung 23 einen Befestigungsplattenabschnitt 25 auf, der sich vom Körperabschnitt 24 zur Oberfläche 21b des Vorsprungs der ersten Halterung 21 erstreckt. Der Befestigungsplattenabschnitt 25 ist zwischen dem Türinnenblech 2 und der Oberfläche 21b des Vorsprungs der ersten Halterung 21 eingefügt. Ein Befestigungsloch 25a ist im Befestigungsplattenabschnitt 25 gebildet und fällt in der Position mit dem Befestigungsloch 21c zusammen, das in einem Abschnitt des Vorsprungs mit der Oberfläche 21b gebildet ist.
  • Die zweite Halterung 23 wird am Türinnenblech 2 wie folgt fest angebracht: Die Befestigungsfläche 24a wird am Türinnenblech 2 fest angebracht. Indem er zwischen dem Turinnenblech 2 und der Oberfläche 21b des Vorsprungs der ersten Halterung 21 eingefügt wird, steht der Befestigungsplattenabschnitt 25 in Oberflächenkontakt mit der Oberfläche 21b (der Befestigungsplattenabschnitt 25 stützt die Rückfläche der ersten Halterung 21). Der Vorsprung der ersten Halterung 21 und der Befestigungsplattenabschnitt 25 der zweiten Halterung 23 werden (in aneinander befestigtem Zustand) am Türinnenblech 2 fest angebracht, indem die Schraube 22 festgezogen wird, die sich durch die Befestigungslöcher 21c und 25a erstreckt.
  • Somit stützt die zweite Halterung 23 die Oberfläche 21b des Vorsprungs der ersten Halterung 21; d. h. die Rückfläche der ersten Halterung 21, die ihrerseits den unteren Endabschnitt der hinteren Führungsschiene 10 stützt. Daher kann die Haltbarkeit und Steifigkeit eines Befestigungsabschnitts der Türfensterscheibenführung 32 (eines Befestigungsabschnitts der hinteren Führungsschiene 10) gegen Durchbiegung der Türfensterscheibenführung 32 erhöht sein, die beim Öffnen oder Schließen des Türkörpers 1 auftritt oder die durch Schwingung der Türscheibe 8 beim Fahren des Fahrzeugs 31 verursacht wird.
  • Da ferner die zweite Halterung 23 auch als Halterung zum festen Anbringen der Türaufprallstrebe 12 am Türinnenblech 2 dient, können Haltbarkeit und Steifigkeit des Befestigungsabschnitts der Türfensterscheibenführung 32 (des Befestigungsabschnitts der hinteren Führungsschiene 10) verstärkt sein, ohne die Anzahl von Komponenten erhöhen zu müssen.
  • In der vorstehenden Ausführungsform dient eine Halterung zum festen Anbringen der Türaufprallstrebe 12 am Türinnenblech 2 als zweite Halterung 23. Allerdings kann auch eine zweckbestimmte Halterung als zweite Halterung 23 verwendet werden, solange die Halterung die Oberfläche 21b des Vorsprungs der ersten Halterung 21 stützt; d. h. die Rückfläche der ersten Halterung 21. Alternativ kann eine Befestigungshalterung für ein anderes Teil auch als zweite Halterung 23 dienen.

Claims (2)

  1. Verstärkungsaufbau für Türfensterscheibenführung bzw. -zarge eines Kraftfahrzeugs aufweisend: einen Türkörper (1) mit einem Türinnenblech (2) und einem Türaußenblech (3); eine Türfensterscheibenführung (32) im Türkörper (1), die als Fensterrahmenabschnitt (4, 5, 6) und zur Stützung einer Türfensterscheibe (8) dient; einen hinten am Kraftfahrzeug vorgesehenen hinteren Rahmenabschnitt (5) des Fensterrahmenabschnitts; eine mit dem hinteren Rahmenabschnitt (5) in Eingriff stehende hintere Führungsschiene (10) zur im Wesentlichen senkrechten Führung der Türfensterscheibe (8); dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsaufbau aufweist: eine erste Halterung (21), die an ihrem einen Ende mit einem unteren Ende der hinteren Führungsschiene (10) verbunden ist und an ihrem anderen Ende an einer Endfläche des Türinnenblechs (2) angebracht ist; eine zweite Halterung (23), die mit der ersten Halterung kombiniert ist, wobei die erste und zweite Halterung (21, 23) gemeinsam am Türinnenblech (2) befestigt sind; und eine Türaufprallstrebe (12), die im Inneren des Türkörpers (1) in Fahrzeugvorder- und Fahrzeughinterrichtung sich erstreckend angeordnet ist und fest zu der zweiten Halterung (23) angebracht ist, welche ein fest zu der zweiten Halterung (23) angebrachtes hinteres Ende aufweist.
  2. Verstärkungsaufbau für Türfensterscheibenführung bzw. -zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Halterung (21) aufweist: einen Flachabschnitt (21a), der fest an der hinteren Führungsschiene (10) angebracht ist; und einen Vorsprung (21b), der dem Flachabschnitt (21a) vorsteht und der fest an dem Türinnenblech (2) angebracht ist; wobei die zweite Halterung (23) zwischen dem Vorsprung (21b) und dem Türinnenblech (2) eingreift.
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