DE102005061295A1 - Türstruktur - Google Patents

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Abstract

Eine Türstruktur weist eine Tür zum Öffnen und Schließen einer in einer Fahrzeugkarosserie ausgebildeten Türöffnung auf. Die Tür weist eine Seitenaufprallstange, die sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der Fahrzeugkarosserie erstreckt, und einen Fensterheber zum Anheben und Absenken eines Fensterglases der Tür auf. Der Fensterheber ist auf der Seitenaufprallstange befestigt und innerhalb eines Querschnittsbreitenbereiches der Seitenaufprallstange in einer Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugtürstruktur zum Öffnen und Schließen einer in einem Fahrzeug ausgebildeten Türöffnung und insbesondere eine Türstruktur, die eine Seitenaufprallstange aufweist.
  • In einem Innenpaneel, das in einer Fahrzeugtüre zum Öffnen und Verschließen einer in einem Fahrzeug ausgebildeten Türöffnung vorgesehen ist, ist eine Öffnung ausgebildet, welche zum Montieren verschiedener Arten von Vorrichtungen, wie z.B. einem Fensterheber, im Inneren der Tür verwendet wird. Diese Öffnung wird nach der Montage der Vorrichtung von der Innenseite des Fahrzeugraums mit einem Verkleidungselement, wie z.B. einer Vinylverkleidung verschlossen, oder wird mit einem aus Harz bestehendem Paneelelement (welches hierin nachstehend als ein Harzpaneel bezeichnet wird), verschlossen. Innerhalb der Tür ist zur Verbesserung der Sicherheit des Fahrzeugs gegen eine Kollision von der Seitenfläche des Fahrzeugs aus eine Seitenaufprallstange mit einem quadratisch, U-förmig oder rund geformten Querschnitt vorgesehen, wobei dessen zwei Enden jeweils an den vorderen und hinteren Enden der Türe befestigt sind.
  • Im Allgemeinen wird zur Sicherstellung der Befestigungssteifigkeit des Fensterhebers der Fensterheber auf dem Innenpaneel der Tür befestigt, wobei dessen Bestandteile in einem Stück an einem Träger aus einem Metallblech oder an einem Harzpaneel angebracht werden. JP-A-10-37592 offenbart ein Beispiel eines Fensterhebers, der als ein Einheitsprodukt un ter Verwendung eines derartigen aus einem Metallblech hergestellten Trägers ausgebildet ist.
  • Obwohl das Harzpaneel selbst leicht ist, wird, wenn die Vorrichtung, wie z.B. ein Fensterheber oder ein Lautsprecher darauf montiert ist, das gesamte Harzpaneel aufgrund des Gewichtes der darauf montierten Vorrichtung schwer. Daher sind zwei oder mehr Personen erforderlich, wenn das Harzpaneel montiert wird, und mit dem erhöhten Gewicht benötigt das Harzpaneel auch Steifigkeit, was zu einem erhöhten Gewicht des gesamten Harzpaneels führt, was den Wirkungsgrad der Verkleidungsmontage verringern kann. Ferner hat sich in letzter Zeit die Notwendigkeit einer Verbesserung der Ausnutzung des Fahrzeuginnenraums ergeben.
  • Angesichts des Vorstehenden ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Türstruktur bereitzustellen, die, obwohl sie eine Gewichtszunahme beschränkt, einen hohen Arbeitswirkungsgrad bereitstellen kann, wenn sie in ein Fahrzeug eingebaut wird, und auch die Ausnutzung des Fahrzeuginnenraums verbessern kann.
  • Diese Aufgabe kann durch die in den Ansprüchen definierten Merkmale gelöst werden.
  • Insbesondere wird gemäß einem Aspekt der Erfindung eine Türstruktur mit einer Tür zum Öffnen und Schließen einer in einer Fahrzeugkarosserie ausgebildeten Türöffnung, wobei die Tür eine Seitenaufprallstange enthält, die sich in der Rückwärts- und Vorwärtsrichtung der Fahrzeugkarosserie erstreckt, und einen Fensterheber zum Anheben und Absenken des Fensterglases der Tür bereitgestellt, wobei der Fensterheber auf der Seitenaufprallstange in der Tür befestigt ist, und innerhalb eines Querschnittsbreitenbereichs der Seitenaufprallstange in einer Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist.
  • Gemäß dem Aspekt der Erfindung kann im Vergleich zu einer Struktur, in welcher ein Fensterheber so positioniert ist, dass er einer Seitenaufprallstange in der Fahrzeugbreitenrichtung gegenüberliegt, Platz im Raum im Inneren der Fahrzeugtür in der Fahrzeugbreitenrichtung bereitgestellt werden, und der somit vergrößerte Raum in der Türe in der Fahrzeugbreitenrichtung dem Fahrzeugraum zugeordnet werden. Somit kann, wenn eine Tasche in der Türe auf deren Rauminnenseite ausgebildet wird, das Fassungsvermögen der Tasche vergrößert werden, um dadurch den Nutzungsgrad der Innenseite des Fahrzeugraums zu verbessern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind wenigstens zwei Seitenaufprallstangen vorgesehen und ein Fensterheber ist auf den Seitenaufprallstangen mittels eines Trägers bzw. einer Klammer befestigt, wobei der Träger auf den zwei Seitenaufprallstangen in einer solchen Weise befestigt ist, dass er diese überbrückt. Somit kann die Befestigungssteifigkeit des Fensterhebers sichergestellt werden.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Harzpaneel mit einem Befestigungsabschnitt an einem Umfangsrand einer in einem Innenpaneel der Türe ausgebildeten Öffnung zum Verschließen der Öffnung befestigt, wobei ein auf einer Innenverkleidungsmittenseite des Befestigungsabschnittes befindlicher Abschnitt des Harzpaneels in der Fahrzeugbreitenrichtung von dem Befestigungsabschnitt des Harzpaneels nach außen vorsteht. Dadurch kann, wenn das Harzpaneel unter Verwendung eines Befestigungselementes, eines Clips oder dergleichen, die Steifigkeit der Befestigungsabschnitte des Harzpaneels und der Innenverkleidung verbessert werden. Ferner kann, da der vorstehende Abschnitt des nach außen in der Fahrzeugbreitenrichtung vorstehenden Harzpaneels einen Platz in dem Raum in der Fahrzeugbreitenrichtung bereitstellt, nicht nur die Ausnutzung des Fahrzeuginnenraums gesteigert, sondern auch die Biegesteifigkeit des Harzpaneels selbst verbessert werden. Ferner muss aufgrund des Umstandes, dass der Fensterheber zum Heben und Absenken des Fensterglases der Türe auf dem innerhalb der Türe angeordneten Seitenaufprallstangen befestigt wird, der Fensterheber nicht auf dem Harzpaneel montiert werden, was die Notwendigkeit einer Verbesserung der Steifigkeit des Harzpaneels vermeidet. Dieses vermeidet eine Gewichtssteigerung des Harzpaneels, so dass man den Wirkungsgrad des Türmontagevorgangs verbessern kann.
  • Die Erfindung wird im Detail in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Türe für ein Fahrzeug ist, die darin eine Türstruktur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält;
  • 2 eine vergrößerte Schnittansicht der vorgenannten Türstruktur ist;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht eines auf zwei Seitenaufprallstangen befestigten Fensterhebers ist; und
  • 4 eine vergrößerte Ansicht eines Fensterhebers ist, die einen Zustand darstellt, in welchem er auf nur einer Seitenaufprallstange gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befestigt ist.
  • Es erfolgt nun nachstehend eine Beschreibung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Türstruktur unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Fahrzeugkarosserie 1, in deren Inneren ein Fahrzeugraum ausgebildet ist. In den Seitenabschnitten und dem hinteren Abschnitt der Fahrzeugkarosserie 1 sind jeweils Türöffnungen 3 ausgebildet, durch welche ein Insasse in den und aus dem Fahrzeugraum ge langen kann oder Gepäck in den und aus dem Fahrzeugraum geladen oder entladen werden kann. An diesen Türöffnungen 3 befinden sich Türen 4, die jeweils so montiert sind, dass sie geöffnet und geschlossen werden können, um die entsprechenden Türöffnungen zu öffnen und zu verschließen. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Beschreibung unter Annahme des Falles der an der Vorderseite des Fahrzeugseitenabschnittes angeordneten Türöffnung 3 und der Türe 4 zum Öffnen und Schließen dieser Türöffnung 3 fortgesetzt.
  • Die Türe 4 weist gemäß Darstellung in 2 ein aus Metall bestehendes Außenpaneel 41 und ein Innenpaneel 42 auf, welche miteinander zur Ausbildung einer Sackform verbunden sind. In dem Innenpaneel 42 ist eine Öffnung 6 zur Aufnahme eines Fensterhebers 5 im Inneren der Tür ausgebildet. Ein Harzpaneel 7 zum Verschließen der Öffnung 6 ist zu der Innenseite des auf der Fahrzeugrauminnenseite angeordneten Innenpaneels 42 hin unter Verwendung eines Befestigungselementes 8, wie z.B. eines Bolzens oder einer Schraube befestigt.
  • Im Inneren der Tür 4 sind gemäß Darstellung in 1 und 2 Seitenaufprallstangen 20, 21 vorgesehen. Die Seitenaufprallstangen 20, 21 erstrecken sich gemäß Darstellung in 1 in der Rückwärts- und Vorwärtsrichtung der Fahrzeugkarosserie, wobei die zwei Enden der Seitenaufprallstangen jeweils an den vorderen und hinteren Enden der Tür 4 befestigt sind, wodurch die Seitenaufprallstangen 20, 21 in einem Stück mit der Türe 4 ausgebildet sind. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Seitenaufprallstangen 20, 21 aus Metallrohren, und von der Seitenoberfläche der Fahrzeugkarosserie aus betrachtet sind sie so angeordnet, dass sie in der vertikalen Richtung voneinander beabstandet sind. Bezüglich der Form der Seitenaufprallstange muss sie keinen zylindrischen Querschnitt aufweisen, sondern kann einen hohlen Winkelquer schnitt, einen U-förmigen Querschnitt oder ein gewellten Querschnitt aufweisen.
  • Das Harzpaneel 7 ist so ausgebildet, dass es eine Größe aufweist, welche ausreicht, um die Öffnung 6 zu überdecken. Auf der Seite des Harzpaneels 7, die sich auf der Innenseite des Fahrzeugraums befindet, ist eine Türverblendung 9 montiert, welche nicht nur dazu verwendet wird, den Befestigungsabschnitt (Befestigungselement 8) des Harzpaneels mit dem Innenpaneel 42 zu verdecken, sondern auch eine Aufbewahrungstasche 25 zwischen dem Harzpaneel 7 und der Türverkleidung 9 ausbildet. Das Harzpaneel 7 ist so geformt, dass dessen mittennaher Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung weiter als die Nachbarschaft des Abschnittes der an dem Innenpaneel 42 befestigt ist, nach außen ragt.
  • Der Fensterheber 5 wird zum Anheben und Absenken eines Türfensterglases 10 verwendet, welches im Innenraum der Türe 4 untergebracht werden kann. Der Fensterheber 5 besitzt einen Antriebsmotor 51, einen Arm 52 zum Festhalten des Türfensterglases 10 und eine Trommel 53 zur Betätigung des Arms 50. In 2 stellt eine Strichlinie mit einem Punkt die Anhebe- und Absenkbahn des Türfensterglases 10 dar.
  • Die Seitenaufprallstangen 20, 21 sind in der Fahrzeugbreitenrichtung weiter außerhalb in dem Fahrzeug als die Fensterglasanhebe- und Absenkschienen angeordnet. Auf den Seitenaufprallstangen 20, 21 ist ein Träger 22 aus einem Metallblech angeordnet, wobei dessen zwei Enden jeweils an den zwei Aufprallstangen verschweißt und befestigt sind. In der vorliegenden Ausführungsform ist auf dem Träger 22 der Antriebsmotor 51 und die Trommel 53 montiert. Der Antriebsmotor 51 und die Trommel 52 gemäß Darstellung in 2 sind jeweils in dem Querschnittsbreitenbereich A der Seitenaufprallstangen 20, 21 in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet.
  • Gemäß der Struktur der vorstehend aufgebauten Tür 4 kann, da der Fensterheber 5 zum Anheben und Absenken des Türfensterglases auf den innerhalb der Türe 4 angeordneten Seitenaufprallstangen 20, 21 befestigt ist, die Steifigkeit der Seitenaufprallstangen 20, 21 genutzt werden, was die Notwendigkeit der Verwendung eines Verstärkungselementes bei der Montage des Fensterhebers 5 beseitigt, um dadurch die Anzahl der Teile zu reduzieren. Dieses kann nicht nur das Gewicht des Fahrzeugs sondern auch dessen Kosten reduzieren.
  • Da der Fensterheber 5 in dem Querschnittsbreitenbereich A der Seitenaufprallstangen 20, 21 in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist, kann im Vergleich zu einer Struktur, in welcher der Fensterheber 5 so angeordnet ist, dass er den Seitenaufprallstangen 20, 21 in der Fahrzeugbreitenrichtung gegenüberliegt, Platz in dem Raum im Inneren der Türe in der Fahrzeugbreitenrichtung geschaffen werden. Mit anderen Worten, wenn der so geschaffene Raumplatz in der Türe 4 in der Fahrzeugbreitenrichtung dem Inneren des Fahrzeugraums zugeordnet wird, kann das Fassungsvermögen der auf der Fahrzeuginnenraumseite der Türe 4 ausgebildeten Aufbewahrungstasche 25 vergrößert werden, wodurch man in der Lage ist, die Ausnutzung des Fahrzeuginnenraums zu verbessern.
  • Da der Fensterheber 5 auf den zwei Seitenaufprallstangen 20, 21 durch den Träger 22 befestigt ist, welcher mit den zwei Seitenaufprallstangen 20, 21 so verbunden ist, dass sie diese überbrückt, ist der Träger 22 mit den zwei Seitenaufprallstangen 20, 21 vereint, so dass er deren Steifigkeit vergrößert, wodurch man in der Lage ist, die Befestigungssteifigkeit des Fensterhebers 5 zu verbessern.
  • Da der Abschnitt in der Nähe der Mitte des Harzpaneels 7 in der Fahrzeugbreitenrichtung weiter als die Nachbarschaft des befestigten Abschnittes des Harzpaneels 7 zu dem Innenpa neel 42 hin vorsteht, wenn diese zusammen unter Verwendung eines Befestigungselementes, eines Clips oder dergleichen befestigt sind, kann die Steifigkeit der Befestigungsabschnitte des Harzpaneels 7 und des Innenpaneels 42 verbessert werden. Ferner kann, da der vorstehende Abschnitt des nach außen in die Fahrzeugbreitenrichtung vorstehenden Harzpaneels Platz in dem Raum in der Fahrzeugbreitenrichtung erzeugt, nicht nur die Ausnutzung verbessert, sondern auch die Biegesteifigkeit der Harzpaneel selbst verbessert werden. Ferner muss, da der Fensterheber 5 für die Anhebung und Absenkung des Fensterglases 10 der Türe 4 auf dem innerhalb der Türe 4 angeordneten Seitenaufprallstangen 20, 21 befestigt ist, der Fensterheber 5 nicht auf dem Harzpaneel 7 befestigt werden, was die Notwendigkeit einer Verbesserung der Steifigkeit des Harzpaneels 7 erübrigt. Dieses macht es auch unnötig, das Gewicht des Harzpaneels 7 zu erhöhen, wodurch man in der Lage ist, den Wirkungsgrad des Türzusammenbauvorgangs zu verbessern.
  • Obwohl in der vorliegenden Ausführungsform der Antriebsmotor 51 und die Trommel 52 auf dem Träger 22 montiert sind, der zwischen den Seitenaufprallstangen 20, 21 angeordnet ist, kann die Seitenaufprallstruktur gemäß Darstellung in 4 auch aus nur einer Seitenaufprallstange 20 bestehen. In diesem Falle kann der Träger 22 beispielsweise durch Punktschweißung mit dem Seitenaufprallträger 20 verbunden sein und dann der Antriebsmotor 51 und die Trommel 52 an dem Träger 22 befestigt sein. Natürlich kann auch in diesem Falle, wenn der Antriebsmotor 51 und die Trommel 52 in dem Querschnittsbreitenbereich A der Seitenaufprallstange 20 in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sind, Platz in dem Innenraum der Türe in der Fahrzeugbreitenrichtung geschaffen werden. Daher kann, wenn der so geschaffene Raumplatz der Türe 4 in der Fahrzeugbreitenrichtung zur Innenseite des Fahrzeugraums hin genutzt wird, das Fassungsvermögen der in der Türe auf der Fahr zeugrauminnenseite ausgebildeten Aufbewahrungstasche 5 vergrößert werden, wodurch man in der Lage ist, den Nutzungsgrad zu verbessern.

Claims (3)

  1. Türstruktur mit einer Tür (4) zum Öffnen und Schließen einer in einer Fahrzeugkarosserie (1) ausgebildeten Türöffnung (3), wobei die Tür eine Seitenaufprallstange (21) aufweist, die sich in der Rückwärts- und Vorwärtsrichtung der Fahrzeugkarosserie (1) erstreckt, und einen Fensterheber (5) zum Anheben und Absenken eines Fensterglases (10) der Tür, dadurch gekennzeichnet, dass der Fensterheber (5) auf der Seitenaufprallstange (21) in der Tür befestigt ist und innerhalb eines Querschnittsbreitenbereichs (A) der Seitenaufprallstange (21) in einer Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist.
  2. Türstruktur nach Anspruch 1, wobei die Seitenaufprallstange wenigstens zwei Seitenaufprallstangen (20, 21) aufweist, und der Fensterheber (5) auf den Seitenaufprallstangen durch einen Träger (22) befestigt ist, wobei der Träger (22) mit den Seitenaufprallstangen (20, 21) so verbunden ist, dass er die Seitenaufprallstangen (20, 21) überspannt.
  3. Türstruktur nach Anspruch 1 oder 2, welche ferner ein Harzpaneel (7) mit einem Befestigungsabschnitt aufweist, der an einem Umfangsrand einer in einem Innenpaneel (42) der Türe (4) ausgebildeten Öffnung zum Verschließen der Öffnung befestigt, wobei ein auf einer Innenverkleidungsmittenseite des Befestigungsabschnittes befindlicher Abschnitt des Harzpaneels (7) in der Fahrzeugbreitenrichtung von dem Befestigungsabschnitt des Harzpaneels (7) nach außen vorsteht.
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