DE102009031776A1 - Kraftfahrzeugrahmenstruktur - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugrahmenstruktur (2) mit wenigstens einem Längsträger (4, 6) und einem daran angebundenen Querträger (8). Der wenigstens eine Längsträger (4, 6) weist erfindungsgemäß ein Hohlprofil auf, das auf der dem Querträger (8) zugewandten Seite (4.2, 6.2) eine Aussparung (20, 22) aufweist, in die der Querträger (8) mit dessen Endabschnitt eingesetzt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugrahmenstruktur mit wenigstens einem Längsträger und einem daran angebundenen Querträger.
  • Stand der Technik
  • Kraftfahrzeugrahmenstrukturen der eingangs genannten Art sind im Stand der Technik bekannt. Derartige Kraftfahrzeugrahmenstrukturen werden beispielsweise in einem Heckbereich eines Personenkraftwagens verwendet, um eine Tragstruktur eines Stoßfängers bereitzustellen. Darüber hinaus dient eine derartige Struktur als stoßleitendes und -absorbierendes Element, über welches hohe, in das Kraftfahrzeug eingeleitete Impulse aufgenommen und innerhalb einer Karosserie weitergeleitet werden können. Des Weiteren können derartige Strukturen zur Aufhängung eines Fahrwerkes verwendet werden.
  • Eine bekannte Ausführungsform einer Kraftfahrzeugrahmenstruktur sieht vor, dass ein hinterer, quer verlaufender Strukturträger an eine innere Wandung einer Längsträgerstruktur angebunden wird. Hierzu ist es bekannt, separate Knotenbleche zu verwenden, die Längsträger und Querträger miteinander verbinden. Des Weiteren ist es bekannt, dass das Profil des querverlaufenden Strukturträgers U-förmig, L-förmig oder C-förmig ausgebildet sein kann.
  • Ein derartiges bekanntes Beispiel ist in der DE 102 56 386 A1 offenbart, welche eine Trägerverbindung zwischen einem Längsträger und einem Querträger eines Kraftfahrzeuges beschreibt, die mindestens ein Knotenblech umfasst, das an dem Längsträger und an dem Querträger befestigbar ist. Das Knotenblech weist dabei eine Aufnahme für eine Feder auf und ist jeweils an den Unterseiten des Längsträgers und des Querträgers befestigt.
  • Durch immer strengere Anforderungen hinsichtlich des Energieverbrauchs und der Wirtschaftlichkeit von Kraftfahrzeugen ist es ein Ziel, das Gewicht eines Kraftfahrzeuges soweit wie möglich zu reduzieren. Dies darf jedoch nicht zu Lasten der Steifigkeit des Kraftfahrzeuges gehen, um z. B. die Verwindungssteifigkeit des Kraftfahrzeuges nicht negativ zu beeinflussen. Des Weiteren besteht der Wunsch, eine möglichst spielfreie und einfache Montage zu ermöglichen.
  • Aufgabe
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die sich aus dem Stand der Technik bekannten Strukturen ergebenden Nachteile zu überwinden und eine Kraftfahrzeugrahmenstruktur anzugeben, die leicht und einfach zu montieren ist und die keine Nachteile hinsichtlich der Steifigkeit aufweist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Kraftfahrzeugrahmenstruktur gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Kraftfahrzeugrahmenstruktur weist wenigstens einen Längsträger und einen daran angebundenen Querträger auf. Der wenigstens eine Längsträger ist dabei zumindest abschnittsweise als Hohlprofil ausgebildet, welches auf dem Querträger zuwandten Seite eine Aussparung aufweist, in die der Querträger mit dessen Endabschnitt eingesetzt ist.
  • Hohlprofil im Sinne der Erfindung ist bevorzugt als ein Profil zu verstehen, dessen Gesamtausdehnung in einer Richtung im Mittel größer ist als die in der gleichen Richtung vorgesehene mittlere Gesamtdicke an Material. Ein derartiges Hohlprofil weist also ein hohles Volumen auf. Dieses hohle Volumen muss im Sinne der Erfindung nicht abgeschlossen sein, sondern kann beispielsweise auf einer Seite offen ausgestaltet sein. Derartige Hohlprofile lassen sich z. B. als Tiefziehprofile herstellen.
  • Die Aussparung, die in dem wenigstens einen Längsträger ausgebildet ist, ermöglicht es, den Querträger teilweise in den Längsträger einzusetzen, so dass Längsträger und Querträger sich abschnittsweise überlappen. Dies ermöglicht es, Längsträger und Querträger ohne die Notwendigkeit von Knotenblechen miteinander zu verbinden. Der Wegfall eines bislang notwendigen Knotenbleches trägt zu einer erheblichen Gewichtsreduktion der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugrahmenstruktur gegenüber bekannten Rahmenstrukturen bei. Dadurch, dass der Querträger mit seinem Endabschnitt in die Aussparung eingesetzt ist, lässt sich darüber hinaus eine gute Krafteinleitung des Querträgers in den Längsträger bzw. umgekehrt erreichen. Dies bewirkt eine sehr hohe Steifigkeit der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugrahmenstruktur.
  • Dadurch, dass die Aussparung in Größe und Form bevorzugt an die Größe und die Form des Querträgers angepasst ist, lässt sich darüber hinaus eine präzise Ausrichtung der beiden Bauteile zueinander erreichen, so dass diese mit geringen Toleranzen aneinander befestigbar sind.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Hohlprofil des wenigstens einen Längsträgers im Wesentlichen ein U-Profil ist.
  • U-Profile weisen eine hohe Steifigkeit bei geringem Gewicht auf und lassen sich einfach anfertigen. Ein beispielhaftes Fertigungsverfahren für U-Profile ist Tiefziehen. Tiefziehen hat sich zu diesen Zwecken auf dem Gebiet der Kraftfahrzeuge bewährt.
  • Des Weiteren kann an der Aussparung eine Befestigungslasche angeordnet sein, mittels der der Querträger mit dem wenigstens einen Längsträger verbunden ist. Dabei können weitere Befestigungspunkte oder Befestigungsmöglichkeiten vorgesehen sein. Auf diese Weise lässt sich die Anbindung von Querträger und Längsträger aneinander weiter verbessern und die Montage erleichtern, da die Befestigungslasche als Anschlag für den Querträger dienen kann. Darüber hinaus ist eine derartige Befestigungslasche, insbesondere wenn sie von dem Längsträger absteht, sehr gut für Befestigungswerkzeuge zugänglich, so dass sich die Montage vereinfacht.
  • Dabei kann die Befestigungslasche gemäß einer Weiterbildung einstückig mit dem Längsträger ausgebildet sein. Dies kann dadurch erreicht werden, dass eine Wandung des Hohlprofils in dem Bereich, in dem die Aussparung vorgesehen ist, die bis auf eine Seite von dem Hohlprofil getrennt wird oder die an drei Seiten getrennt ausgebildet ist und die in beiden Fällen anschließend abgewinkelt wird. Auf diese Weise entstehen gleichzeitig die Aussparung und die Befestigungslasche für den Querträger. Sofern der Längsträger als Tiefziehteil ausgebildet ist, kann die Lasche in der Rohform vorgesehen sein und nach dem Tiefziehen abgewinkelt werden. Alternativ kann die Lasche z. B. ausgestanzt werden.
  • Gemäß einer weiteren Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass an dem Querträger an wenigstens einer Stirnseite wenigstens eine Befestigungslasche angeordnet ist, mittels derer der Querträger mit dem wenigstens einen Längsträger verbunden ist. Auf diese Weise lässt sich eine präzise Anbindung des Querträgers an den Längsträger erreichen. Eine weitere Verbesserung der Anbindung ergibt sich, wenn eine Befestigungslasche an dem Querträger und eine Befestigungslasche an dem Längsträger gemäß den zuvor beschriebenen Ausgestaltungen der Erfindung kombiniert werden.
  • Die wenigstens eine Befestigungslasche kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung einstückig mit dem Querträger ausgebildet sein, wodurch sich eine gute Anbindung der Befestigungslasche an den Querträger ohne zusätzlichen Montageaufwand ergibt.
  • Gemäß einer weiteren Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Querträger das Hohlprofil des wenigstens einen Längsträgers durchgreift und an einer äußeren Seite des Hohlprofils des wenigstens einen Längsträgers an dessen dem Querträger zugewandten Fläche befestigt ist. Auf diese Weise lässt sich der Überlapp des Querträgers mit dem Längsträger im Befestigungsbereich vergrößern und Querträger und Längsträger einfach aneinander befestigen. Darüber hinaus lässt sich auf diese Weise eine Toleranzreduktion erreichen, da nach Festlegung von Querträger und Längsträger aneinander definierte Zustände herrschen. Die äußere Seite des Längsträgers ist im Rahmen der Erfindung die dem Querträger abgewandte Seite des Längsträgers.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass an dem Querträger wenigstens ein Knotenblech angeordnet ist, welches zur Befestigung weiterer Kraftfahrzeugelemente ausgebildet ist. Derartige weitere Kraftfahrzeugelemente können beispielweise eine Aufprallbox eines Heckstoßfängers und/oder ein Heckstoßfängerträger sein.
  • Der Querträger kann gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung als O-Profil ausgebildet sein, wobei der mittlere Profilabschnitt in Fahrzeuglängsrichtung vorne angeordnet ist. Das „U” des Querträgers ist somit gemäß dieser Ausgestaltung liegend und in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet nach hinten offen gestaltet. Dies erlaubt eine kompakte Ausgestaltung der Kraftfahrzeugrahmenstruktur.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass der Querträger in Fahrzeugquerrichtung eine im Wesentlichen C-förmige Gestalt aufweist, wobei das „C” liegend und nach unten geöffnet ausgestaltet ist. Auf diese Weise lässt sich Bauraum für weitere Kraftfahrzeugbauteile schaffen, beispielsweise ein Fahrwerk oder eine Abgasanlage.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die wenigstens eine Aussparung des wenigstens einen Längsträgers in Fahrzeuglängsrichtung an einem hinteren Endabschnitt vorgesehen sein. Die Aussparung ist dann gleichzeitig ein Rücksprung einer inneren, also dem Querträger zugewandten, Wandung des wenigstens einen Längsträgers. Auf diese Weise lässt sich eine im Wesentlichen in Draufsicht nach hinten geschlossene Rahmenstruktur ausbilden, bei der der Querträger einfach in die Aussparung eingesetzt und einfach befestigt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die wenigstens eine Aussparung durch Abwinklung eines Abschnittes der inneren Seite des wenigstens einen Längsträgers ausgebildet.
  • Die Verbindung zwischen dem wenigstens einen Längsträger und dem Querträger und/oder zwischen dem wenigstens einen Knotenblech und dem Querträger kann gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung durch Schweißen, insbesondere durch Punktschweißen, durch Nieten und/oder durch Clinchen hergestellt sein. Mit Hilfe dieser Verfahren lassen sich spielfreie und dauerhaltbare Verbindungen auch unter wechselnden Lastbedingungen herstellen.
  • Gemäß weiterer Ausgestaltung können zwei Längsträger vorgesehen sein, zwischen denen der Querträger angeordnet ist. Dies erzeugt eine nach hinten abgeschlossene Kraftfahrzeugrahmenstruktur mit hoher Stabilität und wenigen Bauteilen.
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Dabei zeigen schematisch:
  • 1a eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugrahmenstruktur;
  • 1b eine Vergrößerung des Verbindungsbereichs zwischen Längsträger und Querträger aus 1a;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Längsträgers einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugrahmenstruktur;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Querträgers der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugrahmenstruktur;
  • 4 ein Schnitt durch die Kraftfahrzeugrahmenstruktur gemäß der Schnittlinie A-A gemäß 1;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugrahmenstruktur mit einem daran montierten Stoßstangenhalter sowie
  • 6 einen Schnitt durch die Anordnung aus 5 gemäß der Schnittlinie B-B.
  • Ausführungsbeispiel
  • 1a zeigt eine schematische perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugrahmenstruktur 2.
  • Die Kraftfahrzeugrahmenstruktur 2 weist zwei Längsträger 4, 6 auf, die sich im Wesentlichen in einer Fahrzeuglängsrichtung X erstrecken. Zwischen den Längsträgern 4, 6 ist ein Querträger 8 angeordnet, der mit den Längsträgern 4, 6 verbunden ist und damit ein nach hinten abgeschlossenes Profil bildet. Der Querträger 8 erstreckt sich im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung Y.
  • Die Längsträger 4, 6 sind als U-Profile ausgebildet. Der Längsträger 4 weist eine außenliegende Profilseite 4.1, eine innenliegende Profilseite 4.2 und eine untenliegende Profilseite 4.3 auf. Der Längsträger 6 weist dementsprechend außenliegende Profilseite 6.1, eine innenliegende Profilseite 6.2 und eine untenliegenden Profilseite auf.
  • Die Längsträger 4, 6 können zum Beispiel als Tiefziehteile ausgebildet sein. Auf den innenliegenden Seiten 4.2, 6.2 der Längsträger 4, 6 können des Weiteren Befestigungsflansche 4.4, 6.4 vorgesehen sein, mit denen sich weitere Kraftfahrzeugteile an die Kraftfahrzeugrahmenstruktur 2 anbinden lassen.
  • Der Querträger 8 ist ebenfalls als U-Profil ausgebildet, wobei das „U” nach hinten, entgegen der Fahrzeuglängsrichtung X, geöffnet ist. In Fahrzeugquerrichtung Y ist eine untere Seite des Querträgers 8 nach oben gezogen, wodurch sich ein C-förmiges Profil des Querträgers 8 mit liegendem „C” ergibt.
  • In dem U-Profil des Querträgers 8 sind zwei Knotenbleche 10, 12 befestigt, über die weitere Bauteile an die Kraftfahrzeugrahmenstruktur 2 anbindbar sind.
  • 1b zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Kraftfahrzeugrahmenstruktur aus 1a.
  • Der Querträger 8 ist in in den 1a, 1b nicht sichtbaren Aussparung der Längsträger 4, 6 angeordnet, so dass sich die Längsträger 4, 6 und der Querträger 8 aus einer Blickrichtung entgegen der Fahrzeughochachse Z abschnittsweise überlappen.
  • Auf der in 1b sichtbaren Seite sind an einer Befestigungslasche 28 sowie an dem unten angeordneten Abschnitt des U-Profils des Querträgers 8 mehrere Schweißpunkte 13 vorgesehen, mittels derer der Längsträger 4 und der Querträger 8 strukturell miteinander verbunden sind.
  • An dem Knotenblech 10 ist eine Bohrung 14 ausgebildet, an die rückseitig eine Schweißmutter anbringbar ist, über die weitere Bauteile des Kraftfahrzeuges an die Kraftfahrzeugrahmenstruktur lösbar und damit austauschbar an die Kraftfahrzeugrahmenstruktur 2 angebunden werden können. Zum gleichen Zwecke sind in den Längsträgern 4, 6 weitere Bohrungen 16 in einer Befestigungslasche 36 vorgesehen.
  • 2 zeigt den Längsträger 4 in separater Darstellung.
  • Der Längsträger 4 weist in seinem entgegen der Fahrzeuglängsrichtung X angeordneten Endbereich eine Aussparung 20 auf, in die der in 2 nicht dargestellte Querträger 8 zur Befestigung eingesetzt wird. Diese zurückgesetzte Kontur auf der Innenseite 4.2 des Längsträgers 4 lässt sich beispielsweise beim Tiefziehen fertigen, wobei eine Befestigungslasche 24 an der inneren Seite 4.2 ausgestellt werden kann, welche zur weiteren Befestigung des Querträgers verwendet werden kann.
  • Der Querträger 8 durchragt im montierten Zustand den Längsträger 4 im Bereich der Ausnehmung 20 und ist, wie in 1B dargestellt, mit einer Befestigungslasche 28 an der inneren Fläche der äußeren Seite 4.1 an den Längsträger angebunden.
  • 3 zeigt den Querträger 8 in separater Darstellung.
  • Der Querträger 8 weist an seinen Stirnseiten 8.1, 8.2 Befestigungslaschen 28, 30 auf, mittels derer der Querträger 8 an den Längsträgern 4, 6, wie in 1a dargestellt, befestigt wird.
  • Die Knotenbleche 10, 12 werden mittels Schweißpunkten 32 an dem Querträger 8 befestigt.
  • 4 zeigt eine Schnittdarstellung durch die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugrahmenstruktur 2 entlang der Schnittlinie A-A gemäß 1.
  • Zusätzlich zu den bereits gezeigten Schweißpunkten 13 gemäß 1b sind der Längsträger 4 und der Querträger 8 mittels eines oder mehrerer Schweißpunkte 33 zwischen Querträger und Befestigungslasche 24 miteinander strukturell verbunden.
  • An dem Knotenblech 10 ist zwischen Querträger 8 und Knotenblech eine Schweißmutter 34 vorgesehen, die rückseitig an das Knotenblech 10 angeschweißt ist. Das Knotenblech 10 bildet zusammen mit der Befestigungslasche 36, die an dem Längsträger 4 ausgebildet ist, eine Befestigungsfläche zur Befestigung weiterer Bauteile.
  • 5 zeigt die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugrahmenstruktur 2 in einer Einbausituation in einem Kraftfahrzeug.
  • Die Längsträgerprofile 4, 6 sind dabei von oben mit je einem Schließblech 38, 40 verschlossen und bilden damit eine Kastenstruktur. Alternativ zu einem Schließblech kann auch ein beide Längsträger 4, 6 überdeckender Kraftfahrzeugboden vorgesehen sein. Die sich ergebende Kastenstruktur ist besonders steif und damit besonders belastbar.
  • An der Kraftfahrzeugrahmenstruktur 2 sind an den dafür vorgesehenen Bohrungen 14, 16 Ankerplatten 42, 44 angeschraubt, an denen Prallelemente 46, 48 angeordnet sind. An den Prallelementen 46, 48 ist ein sich im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung Y erstreckendes Stoßstangenträgersystem 50 angeordnet. Hierüber in das Kraftfahrzeug eingeleitete Impulse werden direkt in die Längsträger 4, 6 eingeleitet.
  • 6 zeigt einen Schnitt entlang der Schnittlinie B-B gemäß 5. In dem dargestellten Schnitt ist zusätzlich ein in 5 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellte Fahrzeugrückwand 52 gezeigt, die zwischen Querträger 8 und Ankerplatten 42, 44 angeordnet ist. Mit Hilfe der Fahrzeugrückwand 52, die über Schweißpunkte 53 mit Querträger 8 verbunden ist, bildet auch der Querträger 8 ein Kastenprofil, welches besonders robust ist. Die Ankerplatten 42, 44 sind mittels zumindest einer Befestigungsschraube 54, die in die Schweißmutter 34 eingeschraubt ist, lösbar verbunden.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Kraftfahrzeugrahmenstruktur
    4, 6
    Längsträger
    4.1, 6.1
    Äußere Seite
    4.2, 6.2
    Innere Seite
    4.3
    untere Seite
    4.4, 6.4
    Befestigungsflansch
    8
    Querträger
    8.1, 8.2
    Stirnseite
    10, 12
    Knotenblech
    13
    Schweißpunkte
    14, 16
    Bohrungen
    20
    Aussparung
    24, 26
    Befestigungslasche
    28, 30
    Befestigungslasche
    32
    Schweißpunkte
    33
    Schweißpunkte
    34
    Schweißmutter
    36
    Befestigungslasche
    38, 40
    Schließblech
    42, 44
    Ankerplatten
    46, 48
    Prallelemente
    50
    Stoßstangenträgersystem
    52
    Fahrzeugrückwand
    53
    Schweißpunkte
    54
    Befestigungsschrauben
    X
    Fahrzeuglängsrichtung
    Y
    Fahrzeugquerrichtung
    Z
    Fahrzeughochrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10256386 A1 [0004]

Claims (14)

  1. Kraftfahrzeugrahmenstruktur mit wenigstens einem Längsträger (4, 6) und einem daran angebundenen Querträger (8), dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Längsträger (4, 6) ein Hohlprofil aufweist, das auf der dem Querträger (8) zugewandten Seite (4.2, 6.2) eine Aussparung (20, 22) aufweist, in die der Querträger (8) mit dessen Endabschnitt eingesetzt ist.
  2. Kraftfahrzeugrahmenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil des wenigstens einen Längsträgers (4, 6) im Wesentlichen ein U-Profil ist.
  3. Kraftfahrzeugrahmenstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussparung (20, 22) eine Befestigungslasche (24, 26) angeordnet ist, mittels der der Querträger (8) mit dem wenigstens einen Längsträger (4, 6) verbunden ist.
  4. Kraftfahrzeugrahmenstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslasche (24, 26) einstückig mit dem Längsträger (4, 6) ausgebildet ist.
  5. Kraftfahrzeugrahmenstruktur nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Querträger (8) an wenigstens einer Stirnseite (8.1, 8.2) wenigstens eine Befestigungslasche (28, 30) angeordnet ist, mittels derer der Querträger (8) mit dem wenigstens einen Längsträger (4, 6) verbunden ist.
  6. Kraftfahrzeugrahmenstruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Befestigungslasche (28, 30) einstückig mit dem Querträger (4, 6) ausgebildet ist.
  7. Kraftfahrzeugrahmenstruktur nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (8) das Hohlprofil des wenigstens einen Längsträgers (4.6) durchgreift und an einer äußeren Seite (4.1, 6.1) des wenigstens einen Längsträgers (4, 6) an dessen dem Querträger (8) zugewandten Fläche befestigt ist.
  8. Kraftfahrzeugrahmenstruktur nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Querträger (8) wenigstens ein Knotenblech (10, 12) angeordnet ist, das zur Befestigung weiterer Kraftfahrzeugelemente (46, 48, 50) ausgebildet ist.
  9. Kraftfahrzeugrahmenstruktur nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (8) als U-Profil ausgebildet ist, wobei der mittlere Profilabschnitt (8.2) in Fahrzeuglängsrichtung (X) vorne angeordnet ist.
  10. Kraftfahrzeugrahmenstruktur nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (8) in Fahrzeugquerrichtung (Y) eine im Wesentlichen C-förmige Gestalt mit nach unten geöffnetem, liegendem C aufweist.
  11. Kraftfahrzeugrahmenstruktur nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Aussparung (20, 22) des wenigstens einen Längsträgers (4, 6) in Fahrzeuglängsrichtung (X) an einem hinteren Endabschnitt vorgesehen ist.
  12. Kraftfahrzeugrahmenstruktur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Aussparung (20, 22) durch Abwinklung eines Abschnittes (24, 26) der inneren Seite (4.2, 6.2) des wenigstens einen Längsträgers (4, 6) ausgebildet ist.
  13. Kraftfahrzeugrahmenstruktur nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem wenigstens einen Längsträger (4, 6) und dem Querträger (8) und/oder zwischen dem wenigstens einen Knotenblech (10, 12) und dem Querträger (8) durch Schweißen, insbesondere Punktschweißen, Nieten und/oder Clinchen hergestellt ist.
  14. Kraftfahrzeugrahmenstruktur nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Längsträger (4, 6) vorgesehen sind, zwischen denen der Querträger (8) angeordnet ist.
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