DE10256386A1 - Trägerverbindung - Google Patents

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DE10256386A1
DE10256386A1 DE2002156386 DE10256386A DE10256386A1 DE 10256386 A1 DE10256386 A1 DE 10256386A1 DE 2002156386 DE2002156386 DE 2002156386 DE 10256386 A DE10256386 A DE 10256386A DE 10256386 A1 DE10256386 A1 DE 10256386A1
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transverse
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DE2002156386
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Inventor
Jörn Dipl.-Ing. Leuenberger
Peter Dipl.-Ing. Gast
Dirk-Heinrich Dipl.-Ing. Rehbein
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/088Details of structures as upper supports for springs or dampers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Es wird eine Trägerverbindung (1) zwischen einem Längsträger (5) und einem Querträger (4) eines Kraftfahrzeugs vorgestellt, die mindestens ein Knotenblech (7) umfasst, das an dem Längsträger (5) und dem Querträger (4) befestigbar ist. Das Knotenblech (7) weist dabei eine Aufnahme (8) für eine Feder auf und ist jeweils an den Unterseiten des Längsträgers (5) und des Querträgers (4) befestigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trägerverbindung zwischen einem Längsträger und einem Querträger eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eine Trägerverbindung umfassend mindestens eine Knotenelement, das an dem Längsträger und dem Querträger befestigbar ist.
  • Eine Trägerverbindung der vorgenannten Art ist beispielsweise aus der DE 198 42 718 A1 bekannt. Bei dieser Trägerverbindung ist das Knotenelement als Halbschelle ausgeführt und kann dadurch den Längsträger teilweise umgreifen. Diese Trägerverbindung ist relativ leicht sowie einfach zu montieren und zu warten.
  • In der DE 195 22 219 A1 wird ein Kraftfahrzeug-Hinterrahmen beschrieben, bei dem ein Hinterachs-Querträger an seinen beiden Enden mit jeweils einem Längsträger verbunden ist. Der Rahmen weist ein Verstärkungsblech auf, welches an seinem vorderen und hinteren Rand eine nach unten gerichtete Abbiegung hat und von unten her gegen den Querträger geschweißt wird. Es überbrückt auf diese Weise einen Spalt zwischen einer Endwand des Querträgers und einer Seitenwand des Längsträgers, gegen die die Endwand geschweißt ist. Dabei weist das Verstärkungsblech eine Stufe auf, durch die Höhenunterschiede zwischen der Unterseite des Längsträgers und der Unterseite des Querträgers ausgeglichen werden.
  • In der DE 43 35 586 C2 wird ebenfalls ein Kraftfahrzeug-Hinterrahmen mit einem Paar Längsträgern und einem Querträger vorgeschlagen. Der Querträger ist mit dem Längsträger über eine kastenartige Konsole bzw. ein Knotenelement verbunden. Durch diese zwischen Längsträger und Querträger einschweißbare Konsole lassen sich auftretende Kräfte gut aufnehmen, die in dem Querträger geleitet werden.
  • Die DE 86 17 365 U1 offenbart eine Axialfederbefestigung am Rahmen von Fahrzeugen mit Längs- und Querträgern und sich an diesen abstützenden Laschen, an denen Aufnahmeteller für Druckfedern angeordnet sind. Dabei sind Längsträger und Querträger mit der als gedrillter Flachstahl ausgebildeter Lasche über ein vorzugsweise U-förmig gebogenes Knotenelement verbunden.
  • In der EP 0 671 312 B1 wird ein Kraftfahrzeug-Hinterrahmen mit wenigstens einem Knotenelement an denen Enden von länglichen Elementen, beispielsweise Längs- und/oder Querträger, befestigt sind, wobei das Knotenelement zur Befestigung von wenigstens einem mechanischen oder Kastenelement des Fahrzeugs dient. Das vorgeschlagene Knotenelement ist einstückig durch Gießerei hergestellt und dient ferner zur Befestigung eines schweren mechanischen Elementes, beispielsweise eines Radaufhängungsarmes, einer Tür oder einer Rückwandtür und des Fußbodens des Fahrzeugs.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Trägerverbindung der eingangs genannten Art derart auszuführen, die mehrere Funktionen in einem Bauteil integriert und dabei einerseits leicht gebaut werden kann und andererseits steif genug ist, um die auftretenden Kräfte zuverlässig aufzunehmen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Trägerverbindung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist also eine Trägerverbindung zwischen einem Längsträger und einem Querträger eines Kraftfahrzeugs vorgesehen, bei der ein Knotenblech an den beiden Trägern angeordnet ist. Das Knotenblech ist jeweils an den Unterseiten des Längs- und Querträgers befestigt und gleicht somit einen Höhenunterschied zwischen den beiden Trägern aus. Ferner weist das Knotenblech eine Aufnahme für eine Feder auf.
  • Bevorzugt weist das Knotenblech ferner eine Anbindung des oberen Endes eines Dämpferelementes auf. Durch die Integration von mehreren Funktionen in einem Bauteil findet eine Teilereduzierung statt. Dies führt zu Kostenersparnis bei der Herstellung und demzufolge auch bei dem Zusammenbau des Fahrzeugs.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Knotenelement der erfindungsgemäßen Trägerverbindung entsprechend einer Aussparung in dem Längsträger ausgebildet. Durch die Aussparung bzw. Eindrückung im Längsträger und dem Knotenblech kann ein Dämpferele ment geführt werden. Hierbei wird der Längsträger durch die zusätzliche Materialschicht des Knotenblechs stabilisiert.
  • In vorteilhafter Weise ist das Knotenblech aus Leichtmetall, insbesondere aus Magnesium gefertigt. Dies trägt zur Verminderung des Gewichts der Trägerverbindung bei. Vorzugsweise ist ebenfalls der Querträger aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, insbesondere in Leichtbauweise gefertigt. Zusätzlich dazu kann auch der Längsträger aus kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen (CFK) und/oder anderen chemiefaserverstärkten Kunststoffen gefertigt sein. Diese Ausgestaltung von Querträger und Längsträger ergeben mit der vorgenannten Wahl des Materials des Knotenblechs eine besonders leichte Trägerverbindung.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend beschrieben, Diese zeigen in
  • 1 eine perspektivische Ansicht von unten auf die erfindungsgemäße Trägerverbindung;
  • 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in der 1;
  • 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in der 1.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Trägerverbindung 1 von der Unterseite aus betrachtet. Der in der Figur dargestellte Pfeil gibt die Fahrtrichtung 2 an. In dieser Figur ist der hintere Boden 3 des Fahrzeugs mit einem Querträger 4 zu sehen, der an der Unterseite des Bodens 3 angeordnet ist. Der Querträger ist im Wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei er nach oben geöffnet ist. An den oberen Enden der beiden Schenkel sind Seitenbereiche angeordnet, die auf der Unterseite des Bodens 3 aufliegen und mit diesem verbunden sind.
  • Ferner ist ein Längsträger 5 in einem äußeren Seitenbereich des Bodens 3 an dessen Unterseite angeordnet. Der Längsträger 5 und der Querträger 4 sind im Wesentlichen senkrecht zueinander ausgerichtet. Weiterhin ist der Figur ein Radhaus 6 zu entnehmen, das an der Außenseite des Fahrzeugs mit dem Boden 3 und dem Längsträger 5 verbunden ist und im Wesentlichen senkrecht zum Boden 3 angeordnet ist.
  • Ferner zeigt die 1 ein Knotenblech 7. Das Knotenblech 7 ist an einem Ende mit dem Querträger 4 verbunden und weist im Querschnitt eine in etwa U-förmig der Querträgerform angepasste Ausgestaltung auf. Das andere Ende des Knotenblechs 7 ist an der Unterseite des Längsträgers 5 mit diesem verbunden.
  • Die 1 zeigt weiterhin eine im Wesentlichen zylindrische Aufnahme 8 für eine Feder (nicht dargestellt), die an der Unterseite des Längsträgers 5 angeordnet ist. In Fahrtrichtung 2 hinter der Federaufnahme 8 befindet sich ein Dämpfer 9, dessen oberes Ende 10 an dem Knotenblech 7 befestigt ist. Der Dämpfer verläuft schräg nach unten zur Außenseite des Fahrzeugs. Im Längsträger 5 befindet sich eine Aussparung bzw. Eindrückung 11, durch die der Dämpfer 9 sich teilweise erstreckt.
  • 2 ist ein Querschnitt durch die erfindungsgemäße Trägerverbindung 1 entlang der Linie B-B in der 1. Der 2 ist deutlich das Radhaus 6 zu entnehmen, das im Wesentlichen vertikal verläuft, jedoch am oberen Ende zur Außenseite des Fahrzeugs horizontal gebogen ist. An dem Radhaus 6 ist im Wesentlichen horizontal ausgebildet der hintere Boden 3 angeordnet.
  • An der Unterseite des Bodens 3 sind der Längsträger 5 und der Querträger 4 angeordnet. Der 2 ist die U-förmige, nach oben offene Ausgestaltung des Längsträgers 5 zu entnehmen. Der zur Außenseite befindliche Schenkel ist zwischen dem Radhaus 6 und dem Boden 3 angeordnet, wobei der Boden 3 am seitlichen Rand nach oben ausgelenkt ist, so dass Auslenkung, der Schenkel des Längsträgers 5 und das Radhaus 6 parallel aneinander liegen. Der andere Schenkel des U-förmigen Längsträges 5 ist am oberen Ende horizontal abgewinkelt, so dass der abgewinkelte Bereich an der Unterseite des Bodens 6 anliegt.
  • Die Lücke zwischen dem Querträger 4 und dem Längsträger 5 wird von dem Knotenblech 7 überbrückt. Dabei sorgt das Knotenblech 7 für einen Ausgleich des Höhenunterschiedes zwischen der Unterseite des Querträgers 4 und der Unterseite des Längsträgers 5, an denen das Knotenblech 7 anliegt. An der im Wesentlichen horizontalen Unterseite des Knotenblechs 7 in dem Bereich der dargestellten Schnittlinie ist die Aufnahme 8 für die Feder derart angeordnet, dass in etwa der halbe Durchmesser der Aufnahme 8 sich unter dem Längsträger 5 und der andere halbe Durchmesser unter der Lücke zwischen Längs- und Querträger befindet.
  • 3 ist ein Querschnitt durch die erfindungsgemäße Trägerverbindung 1 entlang der Linie A-A in der 1. Die Schnittlinie A-A befindet sich in Fahrtrichtung 2 hinter der Schnittlinie B-B aus der 2. Um Wiederholungen zu vermeiden werden nur die wesentlichen Unterschiede im Vergleich zur 2 beschrieben.
  • Das Knotenblech 7 ist in diesem Bereich in seinem Außenbereich an der Unterseite des Längsträgers 5 und in seinem zur Fahrzeuginnenseite zeigenden Bereich direkt an der Unterseite des Boden 3 angeordnet und mit diesen verbunden. Die Figur zeigt die Aussparung 11 in dem Längsträger 5 und in dem Knotenblech 7, damit der Dämpfer 9 schräg nach unten zur Außenseite geführt werden kann. Das obere Ende 10 des Dämpfers 9 ist mit dem Knotenblech 7 in einem Bereich (nicht dargestellt) verbunden, der zwischen den beiden Schnittlinien der 2 und 3 liegt.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass alle oben beschriebenen Teile für sich alleine gesehen und in jeder Kombination, insbesondere die in der Zeichnung dargestellten Details als erfindungswesentlich beansprucht werden. Abänderungen hiervon sind dem Fachmann geläufig.
  • 1
    Trägerverbindung
    2
    Fahrtrichtung
    3
    Hinterer Boden
    4
    Querträger
    5
    Längsträger
    6
    Radhaus
    7
    Knotenblech
    8
    Aufnahme
    9
    Dämpfer
    10
    Oberes Dämpferende
    11
    Eindrückung

Claims (6)

  1. Trägerverbindung (1) zwischen einem Längsträger (5) und einem Querträger (4) eines Kraftfahrzeugs, die mindestens ein Knotenblech (7) umfasst, das an dem Längsträger (5) und dem Querträger (4) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Knotenblech (7) eine Aufnahme (8) für eine Feder aufweist und dass das Knotenblech (7) jeweils an den Unterseiten des Längsträgers (5) und des Querträgers (4) befestigt ist.
  2. Trägerverbindung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Knotenelement (7) zusätzlich ein oberes Ende (10) eines Dämpferelementes (9) angeordnet ist.
  3. Trägerverbindung (1) nach den Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Knotenelement (7) im Bereich des Dämpferelementes (9) einer Eindrückung (11) im Längsträger (5) entsprechend geformt ausgebildet ist.
  4. Trägerverbindung (1) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Knotenblech (7) aus Leichtmetall, insbesondere Magnesium gefertigt ist.
  5. Trägerverbindung (1) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (4) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, insbesondere in Leichtbauweise gefertigt ist.
  6. Trägerverbindung (1) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger (5) aus kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen (CFK) und/oder anderen chemiefaserverstärkten Kunststoffen gefertigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100398377C (zh) * 2004-09-17 2008-07-02 铃木株式会社 后部车体构造
DE102009016935A1 (de) 2009-04-08 2009-12-17 Daimler Ag Querträger für Kraftfahrzeuge
DE102009031776A1 (de) 2009-07-06 2011-01-27 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Kraftfahrzeugrahmenstruktur

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CN100398377C (zh) * 2004-09-17 2008-07-02 铃木株式会社 后部车体构造
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