DE3843659C2 - Anschlußvorrichtung zwischen einer Kraftstoffrohrleitung und einem Einspritzventil einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Anschlußvorrichtung zwischen einer Kraftstoffrohrleitung und einem Einspritzventil einer Brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung zwischen einer Kraftstoffrohrleitung und einem Einspritzventil einer Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, Kraftstoffeinspritzventile von Brennkraft­ maschinen mit den jeweiligen Zufuhrrohrleitungen mittels einer Anschlußvorrichtung zu verbinden, die im wesentlichen aus einer Kappe besteht, welche koaxial zu einem Anschluß­ röhrchen für die Versorgungsrohrleitungen angeordnet ist und durch Zwischenfügung eines Dichtringes flüssigkeitsdicht auf einem Anschlußstutzen des Einspritzventils befestigt wird. Auf diesem Anschlußstutzen wird in einer Ringnut desselben eine Feder befestigt, die bei der Montage die Verbindung mit der Kappe herstellt, um diese und den Anschlußstutzen zu­ sammenzuhalten.
Eine solche Verbindungsvorrichtung weist aber verschiedene Mängel auf, insbesondere wegen der nicht immer leichten Mon­ tage, die keine automatischen Montageabläufe ermöglicht, wobei es darüber hinaus nur möglich ist, die Zufuhrrohr­ leitungen mit dem Einspritzventil in einer vorbestimmten Stellungen bzw. Ausrichtung zu Verbindung , nämlich koaxial mit dem Enspritzventil, wodurch ein relativ großer Raumbedarf entsteht.
Aus der EP 02 07 602 A1 ist ein Anschlußstutzen für ein Ein­ spritzventil eines V-Motors bekannt, das zur Verringerung der Bauhöhe einen seitlich abgehenden Kraftstoffanschluß aufweist. Bei dieser Vorrichtung wird der Schlauchstutzen mittels einer Schelle am Einspritzventil befestigt. Die Vor­ richtung hat jedoch den Nachteil, daß nach erfolgter Montage die Anordnung des Anschlußröhrchens für die Kraftstoffrohr­ leitung festgelegt ist und nicht ohne größeren Aufwand ver­ ändert werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anschlußvorrichtung zwischen einem Einspritzventil und einer Kraftstoffrohr­ leitung zu schaffen, die es ermöglicht, ohne Veränderungen im Bereich der derzeit in Gebrauch befindlichen Anschluß­ stutzen der Einspritzventile eine Verbindung mit der Kraft­ stoffrohrleitung auf einfache, schnelle und leicht automa­ tisierbare Weise herzustellen, wobei der Anschluß bei ge­ ringem Raumbedarf in Axialrichtung erfolgen soll.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Anschlußvor­ richtung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung besteht darin, daß die Lage des Anschlußröhrchens für die Kraftstoffrohrleitung auch nach der Montage beliebig ein­ stellbar ist, wodurch der Raumbedarf für die Einspritz­ ventile und die Kraftstoffzuleitungen vermindert werden kann. Darüber hinaus ist es möglich, dieselbe Vorrichtung bei Motoren unterschiedlicher Anordnung der Rohrleitungen zu verwenden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht eines Einspritzventils, das mit der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung ausgestattet ist; und
Fig. 2 eine Perspektivansicht dieser Anschlußvorrichtung in Explosionsansicht.
Es wird zugleich auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen.
Insgesamt mit 1 ist eine Anschlußvorrichtung zwischen einem Anschlußstutzen 2 eines Einspritzventils 3 beliebiger bekannter Art, das zur Vereinfachung nur teilweise darge­ stellt ist, und einer Kraftstoffrohrleitung 4 bezeichnet, die ebenfalls bekannt ist und nur gestrichelt veranschau­ licht wird. Der Anschlußstutzen 2 ist von bekannter Art und auf einer zylindrischen Außenoberfläche 5 mit einer Ringnut 6 versehen, die zwischen zwei zylindrisschen Abschnitten 7 von größerem Durchmesser als der übrige Teil des Anschluß­ stutzens 2 gelegen ist, und weist einen Sitz 8 für einen Dichtring 9 vom O-Ring-Typ auf, der ebenfalls in diesem Zusammenhang bekannt ist und unter elastischer Deformierung auf dem Anschlußstutzen 2 hinter einem Anschlag 10 festge­ legt ist. Die Ringnut 6 stimmt mit derjenigen überein, die bei bekannten Anschlußvorrichtungen für einen geeigneten Anschluß an dem Einspritzventil 3 verwendet wird; bei der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung 1 wird sie ohne Ver­ änderung übernommen, wie sich auch aus der folgenden Be­ schreibung ergibt.
Diese Anschlußvorrichtung 1 umfaßt eine Anschlußkappe 13, die frei drehbar und flüssigkeitsdicht unter Zwischenfügung des Dichtringes 9 an dem Anschlußstutzen 2 koaxial zu diesem befestigt ist, wobei ferner Mittel vorgesehen sind, um die Anschlußkappe 13 und den Anschlußstutzen 2 zusammenzuhalten, unter Verwendung der Ringnut 6, die bei den bekannten An­ schlußstutzen 2 bereits vorhanden ist; diese Mittel umfassen gemäß der Erfindung zwei Halbringe 14, die halbkreisförmig sind. Sie sind spiegelsymmetrisch einander gleich. Diese Halbringe sind so ausgestaltet, daß sie koaxial aneinander­ gesetzt werden können, um einen Anschlußring 15 zu bilden, dessen Abmessungen so gewählt sind, daß er von außen auf die Anschlußkappe 13 koaxial zu dieser aufgesetzt werden, kann, und zwar teils direkt auf die Anschlußkappe 13 und teils direkt auf den Anschlußstutzen 2; ferner sind elastische Mittel vorgesehen, die bei der hier beschriebenen Ausfüh­ rungsform aus einem elastischen Ring 16 vom Typ "Seegerring" bestehen; ein solcher Ring ist ein allgemein bekanntes Maschinenbauteil. Er kann von außen auf die Halbringe 14 aufgesetzt werden, wenn diese sich in aneinandergefügter Stellung befinden, um sie Seite an Seite aneinander festzu­ legen und den vollständigen Ring 15 zu bilden. Insbesondere ist der elastische Ring 16 im gebrauchsfertigen Zustand unter Schnappsitz entfernbar in entsprechenden Halbringnuten 18 aufgenommen, die symmetrisch in den betreffenden zylin­ drischen Außenoberflächen der Halbringe 14 angebracht sind. Der elastische Ring 16 ist mit einander gegenüberliegenden radialen Ansätzen 20 versehen, die Löcher 21 aufweisen, mittels welchen der Ring 16 unter Verwendung einer geeig­ neten Zange elastisch deformiert werden kann, so daß er in der Ringnut 18 der zusammengefügten Halbringe 14 festgelegt bzw. aus dieser wieder entfernt werden kann.
Die Anschlußkappe 13 ist als massives rotationssymmetrisches Teil ausgebildet und umfaßt einen zylindrischen Teil 22 von vergrößertem Durchmesser, der koaxial an den Anschlußstutzen 2 angesetzt werden kann, sowie einen zylindrischen Scheitel- oder Endteil 23, der tassenförmig sowie einteilig mit dem Teil 22 ausgebildet ist und gegenüber letzterem einen ver­ minderten Durchmesser aufweist; bei der hier gezeigten Aus­ führungsform ist dieser Teil 23 seitlich radial mit einem Anschlußröhrchen 24 für die Rohrleitung 4 versehen; dieses Anschlußröhrchen 24 ist vorzugsweise einstückig mit der An­ schlußkappe 13 ausgebildet, von welcher es sich radial fort erstreckt. Gemäß zwei nicht näher dargestellten Ausführungs­ formen erstreckt sich das Anschlußröhrchen 24 gleichfalls radial von der Anschlußkappe 13 fort, jedoch unter einem von der gezeigten Ausführungsform verschiedenen Winkel, bei­ spielsweise unter einem beliebigen Neigungswinkel zur Achse der Einspritzdüse 13, oder das Anschlußröhrchen 24 erstreckt sich in Axialrichtung von der Anschlußkappe 13 fort, wie bei den herkömmlichen Anschlußvorrichtungen, koaxial zur Längs­ achse des Einspritzventils 3. In jedem Falle weist das Röhr­ chen 24 ein Ende 25 auf, das mit einer Abschrägung versehen ist, auf welcher in bekannter Weise die Rohrleitung 4 be­ festigt wird. Ferner steht das Anschlußröhrchen mit dem inneren Hohlraum 26 der Anschlußkappe 13 in Verbindung, welche durch den tassenförmigen Teil 23 begrenzt wird und wie dieser koaxial zu dem Anschlußstutzen 2 liegt, wodurch die Kraftstoffströmung zur Einspritzdüse 3 hin möglichst linear bzw. ungestört erfolgt. Äußerlich ist der Teil 22 gemäß der Erfindung mit einer äußeren Ringnut 28 versehen, die in einer zylindrischen Außenoberfläche 29 der Kappe 13 angebracht und zum Anschlußstutzen 2 hin bzw. auf der von dem Röhrchen 24 abgewandten Seite durch einen umlaufenden Ringbund 30 der Kappe 13 begrenzt ist. Diese Ringnut 28 und der Ringbund 30 bilden einander axial gegenüberliegende Schultern an der Kappe 13, die gemäß der Erfindung geeignet sind, um im Gebrauch mit jeweils entsprechenden axialen Schultern der Halbringe 14 zusammenzuwirken, wenn diese durch den Ring 16 in gegeneinandergesetzter Stellung gehalten werden, um sie axial an der Kappe 13 festzulegen.
Gemäß der Erfindung sind die Halbringe 14 ferner mit wei­ teren axialen, einander gegenüberliegenden Schultern ver­ sehen, die geeignet ausgebildet sind, um mit der axialen Ringschulter zusammenzuwirken, welche an dem Anschlußstutzen 2 durch die Ringnut 6 gebildet sind, so daß die Halbringe im aneinandergesetzten Zustand axial zugleich an der Kappe 13 und an dem Anschlußstutzen 2 zusammengehalten werden und als Einrichtung für den axialen Zusammenhalt dieser Elemente wirken, ohne die Möglichkeit zu beeinträchtigen, daß die Kappe 13 auf dem Anschlußstutzen 2 verdreht werden kann. Insbesondere ist jeder Halbring 14 im wesentlichen schalen­ förmig ausgebildet und umfaßt eine Bodenwandung 35, die einen flachen halbkreisförmigen Kranz bildet, sowie eine halbzylindrische Seitenwandung 36, die senkrecht zur Boden­ wandung 35 angeordnet ist. Diese Seitenwandung 36 ist zusammengesetzt aus einem ersten halbringförmigen Teil 37 von C-förmigem Querschnitt, dessen konkave Seite nach außen weist, und aus einem zweiten halbringförmigen Teil 38 von C- förmigem Querschnitt, dessen konkave Seite zum Inneren des Halbringes 14 weist und der entgegengesetzt zu dem Teil 37 profiliert ist; diese Teile 36, 37 sind aufeinandergesetzt und einteilig miteinander sowie mit der Bodenwandung 35 aus­ gebildet. Der Teil 37 ist außenseitig mit der halbring­ förmigen Nut 18 versehen und innenseitig geeignet ausge­ bildet, um vom Innenraum der Ringnut 28 der Kappe 13 aufge­ nommen zu werden. Der Teil 38 ist umgekehrt innenseitig mit einer halbringförmigen Nut 40 versehen, die geeignet ausge­ bildet ist, von dem Ringbund 30 der Kappe 13 (Fig. 1) eingenommen zu werden. Die Bodenwandung 35 jedes Halbringes ist schließlich innenseitig von einem halbkreisförmigen Umfangsrand 41 begrenzt, dessen Durchmesser kleiner als der der Seitenwandung 36 ist und der geeignet ausgebildet ist, um in die entsprechende Ringnut 6 auf der Außenseite des Anschlußstutzens 2 einzugreifen und den zugehörigen Halbring 14 axial an diesem Anschlußstutzen zu sichern.
Bei der Montage wird zunächst in herkömmlicher Weise die Kappe 13 auf den Anschlußstutzen 2 aufgesetzt, nachdem der Dichtring 9 montiert wurde, und dann werden auf die Kappe 13 und den Anschlußstutzen 2 die Halbringe 14 aufgesetzt, von denen jeder so montiert wird, daß der Rand 41 in die Ringnut 6 und der Teil 37 in die Ringnut 28 eingesetzt wird, wobei darauf geachtet wird, daß andererseits in jede halbring­ förmige Nut 40 ein entsprechender Teil des Ringbundes 30 eingesetzt wird. Dann werden die aneinandergesetzten Halb­ ringe 14 aneinander unter Bildung des Ringes 15 befestigt, indem der elastische Ring 16 auf ihnen angebracht wird. Der Ring 15 bildet dann ein mechanisches Verbindungselement, welches die Kappe 13 und den Anschlußstutzen 2 axial zusammenhält, wobei die Kappe aber frei drehbar bleibt.
Aus der obigen Beschreibung gehen die durch die Erfindung geschaffenen Vorteile klar hervor. Zum einen stellt die aus den zwei zusammengefügten Halbringen 14, die durch den elas­ tischedn Ring 16 zusammengehalten werden, bestehende Halte­ einrichtung einen Mechanismus von größter Einfachheit dar, der kostengünstig hergestellt und montiert werden kann; zum anderen macht diese Einrichtung von der an bekannten Ein­ spritzventilen bereits vorhandenen Ringnut 6 Gebrauch, die sonst für die Aufnahme einer Feder verwendet wird, welche die Kappe und den Flüssigkeitsanschluß zusammenhält; auf diese Weise kann die neue Vorrichtung auf derzeit in Ge­ brauch befindliche Einspritzventile ohne Änderung angewendet werden. Schließlich ermöglichen die an der Kappe gegenüber den bekannten Vorrichtungen vorgenommenen Änderungen eine Anordnung des Anschlußröhrchens für die Kraftstoffrohr­ leitung bei Bedarf in beliebiger Stellung, denn es muß lediglich die Kappe 13 verdreht werden, wobei insbesondere auch eine Lage seitlich von dem Einspritzventil möglich ist, ggf. auch zur Achse der Einspritzdüse geneigt. Hierdurch wird der Raumbedarf für die Einspritzventile und Kraftstoff­ rohrleitungen vermindert, wobei es überdies möglich ist, dieselbe Anschlußvorrichtung bei Motoren unterschiedlicher Anordnung der Rohrleitungen zu verwenden. Aufgrund der Ein­ fachheit der bei der Montage auszuführenden Bewegungen kann die Montage auch durch Roboter erfolgen oder zumindest weit­ gehend automatisiert werden.

Claims (8)

1. Anschlußvorrichtung zwischen einer Kraftstoffrohrleitung und einer Brennkraftmaschine mit einer einen strömungskanal­ bildenden Anschlußkappe, die unter Zwischenfügung eines Dichtringes auf einen Anschlußstutzen des Einspritzventils aufgesetzt und mit einem Anschlußröhrchen für die Kraft­ stoffrohrleitung versehen ist, sowie mit Einrichtungen zur Sicherung der Anschlußkappe an dem Anschlußstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung zur Sicherung der An­ schlußkappe (13) an dem Anschlußstutzen (2) umfaßt: Zwei koaxial Seite an Seite zusammensetzbare Halbringe (14), die teils auf den Anschlußstutzen (2) und teils auf die An­ schlußkappe (13) aufsetztbar und jeweils mit einander gegen­ überliegenden axialen Schultern versehen sind, welche mit jeweils entsprechenden Schultern der Anschlußkappe (13) und des Anschlußstutzens (2) in solcher Weise zusammenwirken, daß diese axial zusammengehalten werden; sowie elastische Mittel, die von außen auf die Halbringe (14) in deren zusammengesetzter Stellung aufgesetzt werden können, um diese Seite an Seite zusammenzuhalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel aus einem elastischen Ring (16) be­ stehen, der unter Schnappsitz entfernbar in entsprechenden halbringförmigen Nuten (18) aufgenommen wird, welche in ein­ ander symmetrisch entsprechender Lage jeweils auf der Außen­ oberfläche der Halbringe (14) angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ring (16) ein "Seegerring" ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anschlußkappe (13) als massi­ ves rotationssymmetrisches Teil ausgebildet ist, welches geeignet ist, frei drehbar an dem Anschlußstutzen (2) ange­ setzt zu werden, und daß das Anschlußröhrchen (24) für die Kraftstoffrohrleitung (4) mit einem hohlen Innenraum der Anschlußkappe (13) in Verbindung steht, welcher koaxial zu dem Anschlußstutzen (2) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußröhrchen (24) sich radial von der Anschlußkappe (13) fort erstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußröhrchen (24) sich in Axialrichtung von der An­ schlußkappe (13) koaxial zum Einspritzventil (3) fort er­ streckt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Anschlußröhrchen (24) einteilig mit der An­ schlußkappe (13) ausgebildet ist und sich an einem Scheitel­ teil (23) verminderten Durchmessers derselben befindet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkappe (13) auf einer zylin­ drischen Außenoberfläche mit einer Ringnut (28) versehen ist, welche zum Anschlußstutzen (2) hin durch einen Ringbund (30) begrenzt ist, daß die Halbringe (14) jeweils eine Bodenwandung aufweisen, welche als halbkreisförmiger Kranz (35) ausgebildet ist, und eine Seitenwandung (36) aufweisen, die senkrecht zu dieser Bodenwandung angeordnet ist sowie aus einem ersten halbringförmigen Teil (37) von C-förmigen Querschnitt besteht, der innenseitig geeignet ausgebildet ist, um vom Innenraum der Ringnut (28) der Anschlußkappe (13) aufgenommen zu werden, sowie aus einem zweiten halb­ ringförmigen Teil (38) von C-förmigem Querschnitt besteht, dessen Profil entgegengesetzt zu dem des ersten Teiles (37) ist und der innenseitig mit einer halben Ringnut (40) ver­ sehen ist, welche geeignet ausgebildet ist, um von dem Ring­ bund (30) der Anschlußkappe (13) eingenommen zu werden; und daß die Bodenwandung (35) jedes Halbrings (14) innenseitig von einem Rand (41) begrenzt wird, der geeignet ist, um in eine entsprechende Ringnut (6) einzugreifen, welche auf der Außenseite des Anschlußstutzens (2) angebracht ist, um den betreffenden Halbring (14) axial daran festzulegen.
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